DE3148116A1 - Videobild-erstellungssystem und bei diesem anwendbares verfahren zum erstellen eines videobildes - Google Patents

Videobild-erstellungssystem und bei diesem anwendbares verfahren zum erstellen eines videobildes

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Description

Videobild-Erstellungssystem und bei diesem anwendbares Verfahren zum Erstellen eines Videobildes
Die Erfindung bezieht sich auf das Erstellen von Videobildern.
Es existiert eine Anzahl von verfügbaren Standard-Rechner-Peripheriegeräten, die die Erzeugung von "Rechner-Grafiken" vollständig elektronisch vorzunehmen gestatten.
Diese Grafiken können die Form von Vektor- oder Rasteranzeigen haben, wobei die Eingabeeinrichtung üblicherweise irgendeine Form einer Berührungsplatte bzw. eines Berührungstabletts hat, auf dem eine Bedienperson zeichnen kann, wobei die Ergebnisse des Zeichnens im Echtzeitbetrieb auf einer elektronischen Anzeigeeinrichtung zu sehen sind.
Das System, das unter anderem für Fernsehleute von besonderem Interesse ist, ist ein System der Rasteranzeigekonfiguration, bei der die Anzeige selbst die Form eines normalen Farbfernsehschirms haben kann, wobei die Videoinformation von dem Rechner dann direkt gesendet werden kann. Die ohne weiteres ersichtliche Anwendung eines derartigen Systems ermöglicht die elektronische Erzeugung der soweit in modernen Produktionen verwendeten Grafiken, anstatt der Anwendung der traditionellen Verfahren mit Bleistift und Papier oder der traditionellen Verfahren "mit Ausschneiden und Aufkleben". Diese traditionellen Verfahren sind zeitraubend und verbrauchen viel Materialien.
Ein typisches bekanntes elektronisches grafisches System ist in Fig. 1 veranschaulicht. Dieses System umfaßt eine Berührungsplatte bzw. ein Berührungstablett 10, einen Rechner 12, einen Vollbild- bzw. Bildspeicher 13 mit
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zugehörigen Farberzeugungs-RAM-Speichern 14 bis 16 für die Anzeigeeinrichtung 17. Ein Künstler zeichnet mit einem Stift 11 auf dem Berührungstablett, und der Rechner 12 registriert die Koordinaten (x, y) des Stiftes, während die ausgewählte Farbe festgehalten wird, die der Künstler für die Zeichnung ausgewählt hat. Der Rechner gibt dann die in Frage kommenden Adressen an den Bildspeicher 13 ab, in welchem die Bildelemente unter der betreffenden Adresse so modifiziert werden, daß der Code festgehalten wird, der der gewählten Farbe entspricht, die der betreffende Speicher als eintreffende Daten aufgenommen hat. V7enn der Bildspeicher mit normalen Sende-Video-Frequenzen ausgelesen wird, dann sind auf der Anzeigeeinrichtung die Zeilen oder Bilder sichtbar, die von dem Künstler gezeichnet worden sind. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß in dem Fall, daß die Anzeigeeinrichtung direkt vor dem Berührungstablett angeordnet ist, die Tatsache kein Problem hervorruft, daß der Künstler nicht seine Hand, sondern den Anzeigeschirm sieht.
Es ist möglich, den Rechner dazu heranzuziehen, die Stiftgröße so festzulegen, daß sie mehrere Bildpunkte im Durchmesser groß ist, beispielsweise so groß, daß die in dem "Zeichen"-Bild vorhandenen Linien eine bestimmte Breite haben, als wenn mit einem größeren Stift gezeichnet worden wäre. Dies wird dadurch erreicht, daß das Schreiben von Daten in dem Bildspeicher so gesteuert wird, daß die benachbarten Bildpunkte auch die eintreffenden Daten erhalten.
Die Farbe für die Anzeige wird aus den RAM-Speichern 14 bis 16 erzeugt, die die ROT-, GRÜN- bzw. BLAU-Komponente verarbeiten, um die gewünschte Farbkombination zu erzeugen. (Gleiche Beträge von R-, G- und B-Komponenten erzeugen ein monochromes Bild mit einer bestimmten Helligkeit.)
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Wenn die Daten aus dem Bildspeicher 13 acht Bit breit sind, gestattet dies 256 verschiedene "Teilfarb"-Kombinationen zu erzielen. Die Kapazität der RAM-Speicher ist entsprechenigewählt. Die verschiedenen Farbparameter werden in die RAM-Speicher von dem Rechner her eingeführt; sie können bei Bedarf aktualisiert werden. Während des normalen Betriebs arbeiten die RAM-Speicher als ROM-Speicher in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Bildspeichers,
Das beschriebene System ist kennzeichnend für eine ziemlich allgemeine Anwendung von digitalen Verfahren, wobei bereits eine Anzahl derartiger. Einheiten verfügbar ist.
Bei dem beschriebenen System ist der Weg von dem Berührungstablett zu dem Bildspeicher und der Anzeigeeinrichtung über den Rechner vollständig unidirektional, da der Rechner lediglich in den Bildspeicher einschreibt und aus diesem Speicher nicht liest (und in einem derartigen System keinen Gebrauch macht von der in dem Bildspeicher festgehaltenen Information).
Die mit einer derartigen Maschine gezeichnete Art von Bildern kann eine sehr hohe Qualität haben, jedoch dennoch in die Kategorie der "Feinkunst" fallen oder, um einen anderen Weg zu wählen, mehr impressionistisch als realistisch aussehen. Dies wird durch die Eigenschaft der harten "elektronischen" Linien hervorgerufen, die weit weg von Struktur- und Tonqualitäten der konventionelleren Künstler-Geräte sind.
Diese elektronische Eigenschaft der Bilder wird noch durch den Umstand verstärkt, daß die existierenden Systeme "teilweise" Farbsysteme (wie dargestellt) sind und nicht "volle" Farbsysteme. Dies bedeutet, daß der Bildspeicher lediglich 256 mögliche Kombinationen be-
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züglich des jeweiligen Bildelements aufweist, und daß eine Farbe jeder dieser Kombinationen zugeteilt werden kann. Demgemäß sind lediglich 256 Farbton- bzw. Farbwert-, Sättigungs- oder Leuchtdichtepegel für irgendein vorgegebenes Bild auf dem Anzeigeschirm möglich. Eine tatsächliche Bilddarstellung einer Szene würde weit mehr Kombinationen als diese Kombinationen aufweisen.
Das System gemäß der vorliegenden Erfindung versucht eine vollkommenere elektronische Analogie des normalen Künstler-Werkzeugs zu erreichen, damit eine Bedienperson noch einen Schreibstift bewegen kann, dennoch aber die Ergebnisse auf einem Anzeigeschirm so erscheinen, als ob die betreffende Bedienperson tatsächlich mit einem Bleistift, einem Malpinsel oder mit einem anderen Gerät arbeitet.
Dazu ist das erfindungsgemäße Videobild-Erstellungssystem dadurch gekennzeichnet, daß Bilddaten bereitgestellt werden, die sich auf zumindest einen Bildpunkt beziehen, der einer bestimmten Koordinatenstelle zugeteilt ist, und daß Verarbeitungseinrichtungen vorgesehen sind, die das Bild für die jeweilige bestimmte Koordinatenstelle sowohl aus den gerade abgeleiteten Bilddaten als auch aus den zuvor abgeleiteten Bilddaten verarbeiten.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Bilderstellungssystem. Fig. 2 zeigt einen grafischen Vergleich zwischen der Helligkeit einer bekannten Anordnung und entsprechenden Erwägungen gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel, das unter Mitwirkung eines Bleistifts gewonnen worden ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel, das durch einen spitzeren Bleistift gewonnen worden ist.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Betriebs eines in Fig. 5 gezeigten Prozessors. Fig. 7 veranschaulicht im einzelnen einen Speicheradressierungsbetrieb .
Fig. 8 veranschaulicht einen zu dem Betrieb gemäß Fig. 6 alternativen Verarbeitungsbetrieb.
Fig. 9 veranschaulicht eine weitere alternative Verarbei-' tungsfunktion.
Fig.10 zeigt eine Konfiguration, die für ein Teilfarbsystem verwendet wird.
Fig.11 zeigt eine erweiterte Anordnung, die für eine Vollfarbverarbeitung geeignet ist,
Wie bereits im Zusammenhang mit der bekannten Anordnung gemäß Fig. 1 beschrieben, kann ein derartiges bekanntes System die Stiftgröße bestimmen, obwohl das durch diesen Stift gezeichnete resultierende Bild vielmehr impressionistisch aussehen kann, und zwar aufgrund der harten elektronischen Linien. Unter Berücksichtigung dieses bekannten Systems, welches in schwarz und weiß (monochrom) arbeitet, sei angenommen, daß die Stiftbreite mit sieben Bildpunkten ausgewählt worden ist (wobei eine Zentrierung im Bildpunkt 4 erfolgt ist).. Sodann wird die Intensität bzw. Helligkeit dem aus Fig. 2 (a) ersichtlichen Verlauf entsprechen. Um sich zu einem natürlicheren Bild hin zu bewegen, bestand die erste Erwägung darin, die Helligkeit so zu variieren, daß sie zu den Kanten des Stiftes hin reduziert ist, wie dies Fig. 2 (b) veranschaulicht. Die Form wurde zunächst dadurch berechnet, daß ein Zylinder berücksichtigt wurde, der auf eine Matrix von Bildelementen projeziert wurde. In der Mitte war volle Helligkeit vorhanden, während an den Kanten, an denen der ZyIinder lediglich teilweise ein Bildelement abdeckt, eine entsprechend reduzierte Helligkeit vorlag bzw. benutzt
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wurde. Obwohl dadurch der richtige Vfeichzeichnungseffekt für die Kanten erzielt wird, um ein verbessertes Bild, auf einer Rasteranzeige zu liefern, wird dadurch jedoch lediglich teilweise das Problem überwunden, da nämlich der Algorithmus keine Kenntnis vom Hintergrund hat und demgemäß einen Lichthofeffekt hervorruft.
Es hat sich herausgestellt, daß es zur Erzeugung eines realistischeren Bildes erforderlich ist, einen Beitrag vom "Hintergrund" zu liefern, auf dem das Bild gezeichnet wird, wenn das betreffende Bild synthetisiert wird. Der Hintergrund kann dem Papier oder dem Teil des bereits erstellten Bildes entsprechen. Die Gründe für diese Lösung v/erden nunmehr erläutert v/erden.
Im folgenden sei der Stift betrachtet, als wäre es ein Bleistift, der lediglich als ein Punkt betrachtet werden kann, welcher über das Papier zur Bildung von Linien gezogen werden kann. Eine weitere Überprüfung hat jedoch gezeigt, daß dies lediglich teilweise zutrifft, da das Ende des Stifts eine "Verbreiterung" aufweist und daß diese Verbreiterung in Abhängigkeit davon variiert, ob es sich bei dem betreffenden Stift um einen Bleistift, um einen Farbstift, um einen Färb- bzw. Ölkreidestift, um Holzkohle oder um ein anderes Gerät handelt, v/enn somit ein System so auszubilden ist, daß die Künstler-Geräte erfolgreich nachgebildet v/erden, wenn der Stift über das Berührungstablett bewegt wird, dann dürfen nicht gerade die entsprechenden Bildelemente mit ihrer Adresse und ihren in Frage kommenden Farben das System ausfüllen, sondern vielmehr muß eine Verbreiterung um den in Frage kommenden Punkt wie bei einem tatsächlichen Stift, einer tatsächlichen Ölkreide oder einem tatsächlichen Kohlestift gebildet werden.
Wenn der betreffende Stift nunmehr so betrachtet wird,
als wäre er ein Malerpinsel, dann benötigen weitere Aspekte eine Untersuchung, da die Art des Malens ebenfalls von Wichtigkeit ist. Eine vollständig mit Plakatfarbe versehene Bürste ist dem Stift- bzw. Bleistift-Fall sehr ähnlich, da sie einfach die Farbe des Papiers durch die Plakatfarbe entsprechend einer bestimmten Verteilung bzw. Verbreitung ersetzt. Bei Wasserfarben und Ölfarben hängt es nun nicht nur davon ab, in welche Farbe der Pinsel bzw. die Bürste getaucht wird, sondern es hängt auch davon ab, welche Farbe auf dem Papier ist. Die Pinsel werden noch Verbreiterungen aufweisen, nicht jedoch von der einfachen Art des Stiftes bzw. Bleistiftes, der lediglich eine einzige Spitze aufweist. Die jeweilige Bürste kann eine Vielzahl von Spitzen aufweisen (die Punktierung), Linien (bei Öl) oder gerade ©ine einzige Spitze (das traditionelle Kamelhaar), wobei jedoch in allen Fällen nur ein geringer oder überhaupt kein zeitlicher Gehalt vorliegt.
Es hat sich somit gezeigt, daß anstelle des Einschreibens von lediglich einem Punkt oder mehreren Punkten gleichen Wertes für die jeweilige Position des Stiftes auf dem Berührungstablett eine Verteilung von Leuchtdichte- bzw. Luminanz- und Farbart- bzw. Chrouninanzpegeln um den betreffenden fraglichen Punkt zu schreiben ist, damit die Wirkung des Stiftes oder des Pinsels simuliert wird. An der äußersten Einflußkante des Stiftes ist ein sehr geringer Beitrag von dem Stift vorhanden, während ein großer Beitrag von dem Hintergrund vorhanden ist. Demgegenüber ist in der Mitte des Stiftes der Beitrag nahezu durch den Stift gegeben.
Nunmehr sei auf Fig. 3 Bezug genommen, in der kleine Vierecke bzw. Quadrate Bildpunkte kennzeichnen und in der die vertikale Achse den Beitrag von dem Bleistift veranschaulicht. Die dargestellte Kurve könnte typisch
sein für einen breiten Stift, während die in Fig. 4 gezeigte Kurve genauer einen Stift mit einer schmalen feinen Spitze veranschaulicht,
Der Beitrag (K) für den Stift gemäß Fig. 3 und 4 wird durch den Beitrag ergänzt, der von dem Hintergrund geliefert wird. Dieser Hintergrund kann Papier oder das bereits unterlegte Zeichenbild sein. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß dann, wenn der Beitrag von dem Stift abnimmt, der Beitrag von dem Hintergrund zunimmt, und umgekehrt. Demgemäß muß die Information auf diesem Hintergrund während der Bildzusammensetzung bzw. Bildsynthese verfügbar gemacht werden.
In dem Fall, daß die Form von einem Zylinder berechnet wird, wie dies oben erwähnt worden ist, führt dies in der Praxis zu einem scharfen stiftartigen Ergebnis, wenn eine Verarbeitung durch die Rasteranzeige erfolgt. Die gleichmäßige "Höhe" des ausgewählten nicht-quantifizierten Zylinders definiert wirksam den Beitragswert (K).
Eine Anordnung zur Schaffung des Bilderstellungssystems gemäß der Erfindung ist in Fig. 5 veranschaulicht. Um das Verständnis der Arbeitsweise zu erleichtern, wird das betreffende System zunächst als Schwarz-Weiß-System (monochromes) System beschrieben werden, so daß lediglich eine Variation in der Helligkeit berücksichtigt wird. Der Farbbetrieb wird später noch im einzelnen erläutert v/erden.
Das Berührungstablett 10 ist, wie zuvor, mit seinem zugehörigen Stift versehen, und die x- und y-Koordinaten werden einem Adressengenerator 24 zugeführt. Die gewünschte Anordnung wird mit Hilfe der Schalter 21 in zweckmäßiger Weise ausgewählt.
Diese Schalter können beispielsweise die Form von digitalen Standard-Zahleneinstellschaltern haben, so daß die Einstellung einer bestimmten Zahl zu einem Ausgangssignal führt, welches kennzeichnend ist für das gewählte Gerät und die gewählte Farbe (oder Helligkeit im monochromen Fall), wobei die Auswahl aus jenen Größen erfolgt, die für den Benutzer verfügbar sind. Beispiele für typische Geräte- bzw. Werkzeugformen sind in Fig. 3 und 4 veranschaulicht; diese Formen würden in dem ROM-Speicher 23 vorgespeichert werden, und die jeweils ausgewählte Größe würde aus dem betreffenden Speicher für einen Bildpunkt verfügbar gemacht, und zwar auf einer Bildpunkt-Basis mittels des Adressengenerators Dieser Speicher 23 liefert effektiv den Wert K für irgendeinen vorgegebenen Bildpunkt innerhalb des ausgewählten Flecks. Ein entsprechender Betrjfb tritt auch für den Helligkeitswert auf, der aus jenen Werten ausgewählt ist, die in dem ROM-Speicher 22 verfügbar sind (siehe auch die schematische Darstellung gemäß Fig. 6).
Die Verteilungsdaten für den Verteilungskoeffizienten K bezüglich eines vorgegebenen bzw. bestimmten Gerätes mit den Werten, die dem Beispiel entsprechen, wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, und die aus dem Formungs-ROM-Speicher 23 ausgelesen werden, ändern sich somit in dieser bestimmten Art und Weise von Bildpunkt zu Bildpunkt. Darüber hinaus werden Helligkeitsdaten aus dem ROM-Speicher 22 für eine Verarbeitung durch den Prozessor 20 ausgelesen. Die Größe des interessierenden Bereiches für ein bestimmtes Gerät wird zweckmäßigerweise zu dem Adressengenerator 24 hingeleitet, wie dies veranschaulicht, ist, um nämlich sicherzustellen, daß die Anzahl der neben einer vorgegebenen bzw. bestimmten Koordinate verarbeiteten Bildpunkte auf einem Minimum gehalten wird, damit eine maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit gewährleistet wird.
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Der Prozessor 20 nimmt nun nicht nur Daten von dem ROM-Speicher 22 her auf, sondern auch von dem Bildspeicher 13 her. Der betreffende Prozessor verwendet einen Teil der neuen Daten mit den zuvor gespeicherten Daten. Der Anteil ist dabei durch den Viert K zu irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt bestimmt. Zu den gewünschten (gelesenen) Adressen aus dem Hauptspeicher erfolgt ein Zugriff mittels des Adressengenerators 24, und zwar so, wie dies für die Adressen zutrifft, unter denen die verarbeiteten Daten zu speichern sind. Demgemäß fließt ■· die Information nicht nur so, wie dies simuliert wird, zu dem Speicher hin (wie im bekannten Falle), sondern die betreffende Information fließt außerdem von dem Speicher heraus für eine Verarbeitung. Diese Verarbeitung kann als "Lese-I'Iodifizierun£s-Schreib"-Prozeß bezeichnet werden. V/ährend der Bildaufbau fortschreitet; ist der Verlauf kontinuierlich für den Monitor 17 verfügbar gemacht, indem eine drei Anschlüsse aufweisende Bildspeicheranordnung verwendet wird, wie sie veranschaulicht ist und die einen separaten Anzeigeadressengenerator 25 enthält, der aufeinanderfolgend den Bildspeicher 13 adressiert, um Zugriff zu den gespeicherten Daten für eine Überwachung bzw. Betrachtung zu erhalten. Der Adressengenerator 25 steht, wie veranschaulicht, unter der Steuerung einer Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 26, die in normaler Art und Weise eine Information von einer Videobezugsquelle erhält. Demgemäß gestattet . der Bildspeicher 13 einen Zugriff für die Verarbeitung, so daß an jedem Punkt im wesentlichen wahlfrei bzw. b'eliebig und an einem Videoausgangsanschluß ein Lese- und Schreibvorgang durchgeführt wird, von dem der Inhalt des Bildspeichers mit Videofrequenzen angezeigt werden kann.
Ein Beispiel der Rechen-Verarbeitung der Daten ist in Fig. 6 gezeigt. Die.stift-förmige Verteilung und die
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Helligkeit sind als Größen schematisch angedeutet, die aus den Speichern 23 bzw. 22 her kommen. Dies ist selbstverständlich kein Grund dafür, daß im elektronischen Falle die Intensität (oder im erweiterten Farbsystem die Farbe) über den Pinsel hinweg konstant zu sein hat, und demgemäß nehmen die Stift-Farbdaten oder die Stift-Interisitätsdateri, die gespeichert sind, entsprechende Vierte zu den gespeicherten Stiftformdaten an.
Der Algorithmus zum Füllen des Inhalts des Bildspeichers 13 bei Bewegung des Stiftes ist wie folgt gegeben:
LUMA(neu) = K*PL. + C1 - K) .
= K.(PL- LUHA611.) + LIMA
Dies gilt für K ^ 1 und kennzeichnet die Verteilung auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis der Stiftform. PL ist die Stift-Intensität und kennzeichnet einen Luminanzwert. LUMA ist der Bildspeicherinhalt.
Dieser Algorithmus ist durch den Prozessor 20 realisiert.
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Der Bildelementebereich, bestehend aus 16*16 Bildelementen, ist als Bildelementebereich gezeigt, der groß genug ist, um die gewünschte Stiftform zu umfassen. Die Prozessor-Hardware zur Verarbeitung dieses bestimmten Algorithmus umfaßt einen Subtrahierer 30 (z.B. 74 S381), einen Multiplizierer 31 (z.B. MPY-8Huj/TR¥) und einen Addierer 32 (z.B. 74S301). Die Spitze der Stiftform befindet sich in diesem Falle in der Mitte des Bildelementebereiches; sie liefert den Maximalwert K an diesem Punkt. Die x- und y-Koordinate, die durch das Berührungstablett geliefert wird, entspricht der Ecke des aus dem Speicher ausgelesenen Bildelementebereiches. Die Verarbeitung sämtlicher Punkte innerhalb dieses Bereichs wird durchgeführt, und die modifizierten Daten v/erden in den Speicher 13 zurückgeschrieben. Während dieser Verarbeitung werden der alte
Luminanz- bzw. Leuchtdichtewert und der bestimmte Intensitätswert subtrahiert, und die Differenz wird mit einem Koeffizienten K multipliziert. Der Wert für K hängt dabei davon ab, wo der bestimmte Bildpunkt innerhalb des ausgewählten Bildelementebereiches liegt. Das Ergebnis wird den früheren Luminanzdaten hinzuaddiert. Es dürfte ersichtlich sein, daß einige Bildpunkte am Umfang bei diesem Beispiel unverändert bleiben. Die Bewegung des eigentlichen Stiftes bzw. Schreibstiftes auf der Berührüngsplatte um einen Bildpunkt bewirkt das Auslesen eines neuen Bildelementebereiches aus dem Speicher 13; dieser ausgelesene Bildelementebereich wird zum größten Teil die früheren Bildpünkts enthalten, wobei jedoch 16 neue · Bildpunkte vorhanden sein werden und wobei selbstverständlich 16 andere Bildpunkte weggelassen sein werden. Die Verarbeitung wird wieder für den gesamten Bildelementebereich bzw. das gesamte Bildelementefeld durchgeführt. Während einer bestimmten Zeitfolge wird üblicherweise in denInhalten der Speicher 22 und 23 keine Änderung auftreten, während jedoch das Bildelementefeld von dem Bildspeicher 13 in Abhängigkeit von der Bewegung des Stiftes geändert wird. Daraus kann ersehen werden, daß während der gerade beschriebenen zweiten Verarbeitungsoperation die vorhergehende Bewegung um einen Bildpunkt dazu führt, daß ein Anteil der durch die frühere Verarbeitungsoperation erzeugten Luminanzinformation in der Berechnung des neuen Inhaltes für das aktualisierte Bildelementfeld verwendet wird.
Der Prozessor 20 ist durch eine zweckentsprechend aufgebaute Hardware realisiert, die innerhalb einer hinreichend kurzen Zeitspanne die Verarbeitungsgeschwindigkeiten zu erzielen gestattet, um die Echtzeit-Betriebsanforderungen zu erfüllen, die über normale Rechengeschwindigkeiten hinausgehen.
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Die Anzahl der Verarbeitungsschritte für eine vorgegebene Koordinate hängt von der Größe des Bildelementefeldes ab, zu dem zugegriffen wird.
Wenn das Bildelementefeld eine Breite von 32 Bildpunkten und eine Höhe von 32 Bildpunkten hat, dann sind für jede Bewegung des Stiftes 32«32 oder 1024 Punkte zu verarbeiten. Eine angemessene Aktualisierungsrate für den betreffenden Stift würde 500 mal pro Sekunde oder besser noch häufiger erfolgen. Dieser Wert führt zu einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von etwa 2us pro Punkt.
Die Größe des Bildelementefeldes oder Quadrates von Bildelementen, die aus dem Hauptbildspeicher 13 herausgeführt sind, muß genau so groß sein wie jene Größe, die durch Zugriff aus den Stift-Intensitäts- und Stift-Formspeichern 22 und 23 herausgeholt wird, Demgemäß weisen die zuletzt genannten Speicher lediglich eine Kapazität von einigen Bildpunkten in der Breite und Höhe für irgendeine vorgegebene Stiftintensität und -form auf.
Die Größe des Bildelementfeldes kann in Abhängigkeit von Anforderungen veränderbar gemacht sein, wie dies bereits im Hinblick auf Fig. 5 beschrieben worden ist. Der Adressengener.ator 24 für diese Anordnung arbeitet dabei so, daß die gewünschte Stelle entsprechend ausgewählt wird. Ein Ausführungsbeispiel dieses Adressengenerators wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert.
Ein Systemtaktgenerator 50 steuert in Verbindung mit den normalen "Go"-Impulsen, die davon herrühren, daß der Stift bzw. der Schreibstift das Berührungstablett berührt, den Adressenbetrieb für die Verarbeitung. Ein "Go"-Impuls von dem Berührungstablett lädt die davon ausgehenden x- und y-Koordinaten in die Register 40 bzw. 41. Diese V/erte werden weitergeleitet, um in die x- bzw.
y-Bildspeicher-Adressenzähler 42, 43 geladen zu werden. Dadurch ist der Beginn der Adressierung innerhalb des vorgegebenen Bildelementefeldes zum gleichen Zeitpunkt definiert, zu dem die beiden Bildelementfeld-Speicheradressenzähler 44 und 45 gelöscht sind (Zähler 42 wird geladen und Zähler 44 wird über1 das· ODER-Glied 53 gelöscht) . Der Go-Impuls von dem Berührungstablett löst außerdem den Taktgenerator 50 aus, der Impulse mit einer Wiederholungsrate erzeugt, bei der die betreffenden Impulse einen hinreichenden'Abstand haben, um die Verarbeitung innerhalb des Prozessors 20 gemäß Fig. 5 durchführen zu können, bevor der nächste Impuls erzeugt wird (z.B. 500 us). Demgemäß gelangt der erste Impuls von dem Generator 50 weiter, um eine Leseoperation bei dem Bildspeicher 13 sowie bei den Bildelementfeldspeichern 22 und 23 unter einer Adresse zu.bewirken, die durch die Ausgangssignale der Zähler 42, 43 bzw. 44, 45 festgelegt ist, wie dies schematisch in Fig. 6 veranschaulicht ist. Eine Verzögerungseinrichtung 51 dient dabei dazu, für die Leseoperation und dem Prozessor 20 eine genügende Zeitspanne zur Verfugung zu stellen, damit die Daten aus der ersten Bildelementstelle innerhalb des Bildelementfeldes mit den Intensitätsdaten und dem zugehörigen Verteilungswert verarbeitet werden, bevor ein Schreibimpuls erzeugt wird, durch den das Einschreiben der verarbeiteten Daten in den Bildspeicher 13 zurück sowie die Ausführung der "Lese-Modifizierungs-Schreib"-Ablauffolge ausgelöst wird. Eine weitere Verzögerungseinrichtung 52 ist dazu vorgesehen, Zeit für die Beendigung der Schreiboperation bereitzustellen, bevor'der Taktimpuls weitergeleitet wird, um die Adressen in dem Bildspeicher-x-Adressenzähler 42 und in dem Bildelementfeld-Adressenzähler 44 für den nächsten Zyklus weiterzuschalten bzw. zu erhöhen.
Die x- und y-Größe des durch Schalter 21 gemäß Fig. 5
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ausgewählten Bildelementfeldes ist in den Registern 48 bzw. 49 festgehalten. Diese Werte werden Vergleichern 46 bzw. 47 zugeführt, so daß die gerade vorliegende Zähler s te llung der Zähler 44 und 45 verglichen v/er den kann,um zu bestimmten, wann das gewünschte Bildelementfeld vollständig adressiert ist. Demgemäß wird nach Auftreten einer vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen, die gleich der Anzahl der Bildelemente in der x-Richtung für ein Bildelementfeld (Nx) ist, dann, wenn das Ausgangssignal des Bildelementfeld-Adressenzählers 44 gleich dem Ausgangssignal des ROM-Speichers 48 ist, eine Änderung im Ausgangssignal des Vergleichers 46 auftreten, wodurch der Bildelementfeld-Zähler 44 gelöscht und der Bildspeicher-x-Adressenzähler 42 wieder mit der x-Koordinate von dem Register 40 her erneut geladen wird. Zugleich werden der Bildspeicher-y-Adressenzähler 43 und der Bildelementfeldspeicher-y-Adressenzähler 45 in ihren ZählerStellungen erhöht, so daß sämtliche Bildelemente in der x-Richtung in dem betreffenden Bildelementfeld adressiert, verarbeitet und wieder in den Bildspeicher für die nächste y-Stelle in dem Bildelementfeld eingeschrieben werden. Diese Schritte setzen sich solange fort, bis schließlich die y-Adressenzählerstellung des Zählers 45 gleich dem Ausgangssignal des ROM-Speieher 49 wird. Dies \fira mit Hilfe des Vergleichers 4? festgestellt, der eine Anzeige darüber liefert, daß sämtliche Bildelemente innerhalb des Bildelementfeldes verarbeitet worden sind. Diese Gleichheit bewirkt die Stillsetzung des Taktgenerators 50.
Wenn der Stift zu der nächsten x-, y-Koordinate bewegt wird, dann ist dieser Wert an den Eingängen der Register 40 und 41 verfügbar, und der zugehörige Go-Impuls veranlaßt die erneute Durchführung des gesamten Operationszyklus, und zwar diesmal für ein Bildelementfeld, welches um ein Bildelement entweder in der x-Richtung
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oder in der y-Richtung bewegt ist, was davon abhängt, wie der Stift bewegt worden ist.
Durch Verwendung der zugehörigen Hardware für die Verarbeitung ist es möglich, ein Bildelementfeld von 16·16 Bildelernenten in etwa nur 350 Ais zu verarbeiten und neu zu schreiben. Diese Zeitspanne ist dabei schnell genug, um normalen Schreibstiftbewegungen zu folgen, ohne daß eine Gefahr· dafür vorhanden ist, daß die Verarbeitung nachhinkt.
Aufgrund der Verarbeitungsgeschwindigkeit wird das System anscheinend augenblicklich auf sämtliche Bürsten bzw. Pinsel oder anderen Künstlergeräte bis zu den größten Geräten hin ansprechen. Bei sehr großen Pinseln ist ein Bildelementfeld von 16*16 oder 32·32' zu klein, weshalb entweder größere Bildelementefelder oder ein mehrfaches Schreiben in Erwägung zu ziehen sind. Dies führt zu einer Verlangsamung des Betriebs bzw. der Aktion. Je größer der Pinsel ist, umso langsamer ist jedoch die Aktion, was nicht unähnlich dem Arbeiten mit einem tatsächlichen Pinsel ist, weshalb dies ziemlich akzeptabel ist. Damit diese Vedangsamung des Pinsels nicht in unnatürlichen Schritten erfolgt, wird die Größe des Bildelementfeldes lediglich so groß wie notwendig für den jeweils benutzten Pinsel gemacht, wobei die Änderung in der Größe bei Bedarf nachgeführt wird.
Obwohl die in dem Speicher 13 gemäß Fig. 6 angedeuteten Bildpunktdaten für eine S-Bit-Auflösung festgelegt sind, wird in der Praxis eine Erhöhung der Auflösung bis zu 16 Bits dazu führen, daß ein Bild von höherer Qualität erhalten wird, wenn diese Verfeinerung gefordert wird.
Diese Bitverarbeitungskapazität der Speicher und diese Verarbeitung erfordern demgemäß eine Ausweitung.
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Obwohl die Auflösung der Rasteranzeige lediglich beispielsweise 512·768 Bildelemente umfaßt, ist es zur Steigerung der Qualität bekannt, daß die Stiftposition (x und y) vorzugsweise eine Genauigkeit vom achtfachen dieses Werteshat (d.h. 1/8 eines Bildelementes in jeder Richtung) Die oben beispielsweise beschriebene Zylinderform kann in der Praxis auf die Bildelementmatrix mit einer Genauigkeit von 1/8 Bildelement festgelegt werden, da das Berührungstablett im Stande ist, die Schreib-Stiftkoordinaten mit einer derartigen Genauigkeit festzulegen. Demgemäß können 64 (das sind 8·8) Festlegungen des Zylinders, die jeweils zu einer anderen Pinsel- bzw. Bürstenform führen, in dem Speicher 23 gespeichert werden, und die jeweils in Frage kommende verwendete Anordnung hängt von den Anteilen der Koordinate ab, die durch das Berührungstablett geliefert werden. Dies führt daher zu einer effektiven Pinsel- bzw. Bürsteneinstellgenauigkeit, die 8 mal besser bzw. höher ist als die ursprüngliche Bildelementmatrix. Die Bildelementfeldspeicherkapazität und die Kapazität des Adressengenerators erfordern eine entsprechende Einstellung.
Die soweit beschriebenen Pinsel bzw. Bürsten und Stifte weisen keine Kurzzeiteigenschaft auf, wenn der Schreibstift konstant über einem Punkt gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt geschieht nichts weiteres. Im Falle der Vervrendung einer Luftbürste,' die länger über einem Punkt gehalten wird, bildet sich jedoch die Farbe stärker aus. Diese Modifikation kann einfach auf den Algorithmus gemäß Fig. 6 dadurch angewandt werden, daß eine Berührungstablett/Schreibstift-Kombination gewählt wird, die eine Impulsfolge erzeugt, während man an einer vorgegebenen Koordinatenstelle festhält (und zwar anstelle des oben erläuterten einzelnen "Gon-Impulses). Dies ermöglicht es, daß die Folge der Go-Impulse jeweils den im Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebenen Lese-Modifizierungs-Schreib-Betrieb auslöst.
Das System kann so ausgebildet werden, daß eine noch realistischere Simulation erfolgt, indem die Dimension des "Druckes" hinzugefügt wird. Die Struktur des Künstlerwerkzeugs ändert sich mit dem Druck. Wenn demgemäß eine druckempfindliche Einrichtung am Punkt bzw. der Spitze des Schreibstifts befestigt wäre, dann könnte der Druck berücksichtigt werden, wenn die Stiftformspeicher eingestellt sind. Alternativ dazu kann ein zweiter Multiplizierer dem Standard-Algorithmus zwischen dem Stiftformspeicher und dem Prozessor hinzugefügt werden, wie dies Fig. 8 durch den zusätzlichen Multiplizierer 33 veranschaulicht. Der Schreibstift 11 ist dabei als mit einem federbelasteten Potentiometer 58 zusammenhängend schematisch angedeutet, wobei der Schleifkontakt des Potentiometers eine vom Druck an der Spitze abhängige. Spannung Vp erzeugt. Diese Spannung wird mittels eines Analog-Digital-Wandlers 59 in den Wert kt umgesetzt. Wenn ein schwacher Druck angewandt wird, dann ist der Koeffizient k1 klein, und wenn ein hoher Druck angewandt wird, dann geht der Wert für K zu 1.
Eine weitere Verfeinerung der Maschine besteht darin, die Wirkung eines schwachen Radiergummis zu simulieren oder im Falle von Wasserfarben die Wirkung einer schwachen Wasserfarbe zu simulieren, indem eine Verwischungseigenschaft zugelassen wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Prozessor gemäß Fig. 6 so modifiziert wird, daß er als Akkumulator arbeitet, um eine rekursive Tiefpaßfilterung bezüglich des Bildelementfeldes zu ermöglichen,wie dies Fig. 9 veranschaulicht. Dies ermöglicht einen Beitrag von den benachbarten Bildpunkten innerhalb des bereitzustellenden Bildelementfeldes, wenn die Intensität bzw. Helligkeit eines bestimmten Bildpunktes berechnet wird.
Der Prozessor 20 kann wie zuvor einen Subtrahierer 30,
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einen Multiplizierer 31 und einen Addierer 32 enthalten. Die alten Daten werden von dem Subtrahierer 30 aufgenommen, in welchem die von der Verzögerungseinrichtung 34 her gelieferten verzögerten Daten abgezogen v/erden. Das Ergebnis wird mit dem Koeffizienten C in demMultiplizierer 31 multipliziert. Das Ausgangssignal des Multiplizierers wird in dem Addierer 32 den von der Verzögerungseinrichtung 34 her gelieferten verzögerten Daten hinzuaddiert. Die Hardware dieses Prozessors wirkt als gewünschter Akkumulator, wobei der Wert von C das Ausmaß des Verwischens bestimmt. Wenn die VerzögerungszeitspanneTgleich 1 Bildelement gewählt ist, dann findet eine horizontale Verwischung statt. Wenn^gleich 16 Bildpunkten gewählt ist, dann erfolgt eine vertikale Verwischung. Diese Verzögerung kann beispielsweise unter Verwendung von Zahleneinstellschaltern ausgewählt werden. Wie veranschaulicht, kann der Wert für C bei Bedarf variabel sein, und zwar im Hinblick sowohl beispielsweise auf die Form des Radiergummis (von dem Speicher 23 her verfügbar gemacht) als auch hinsichtlich der Druckausübung durch den Radiergummi (von dem Schreibstift 11 her verfügbar gemacht), indem der weitere Multiplizierer 33 verwendet wird.
Obwohl die Verteilungen gemäß Fig. 3 und 4 etwa symmetrisch sind, braucht dies bei anderen Konfigurationen nicht so zu sein. Demgemäß wird beispielsweise bei einer sogenannten Tupfenbürste eine Anzahl von Spitzen vorhanden sein.
Obwohl das System zur leichteren Erläuterung im Hinblick auf einen monochromen Betrieb beschrieben worden ist, ist das betreffende System in der Praxis dazu geeignet, Farbbilder zu erzeugen. Ein erster Schritt bestünde darin, ein "Teilfarb"-System unter Verwendung von Speichern in Verbindung mit Fig. 1 bereitzustellen. Für einen solchen Fall ist die Verarbeitungsforderung in Fig. 10 veran-
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schaulicht. Die von dem Speicher 32 her benutzten Intensitäts- bzw. Helligkeitswerte sind nunmehr als Farbwerte definiert; die daraus abgeleiteten verarbeiteten Werte werden in tatsächliche Farbwerte auf das Auslesen aus dem Bildspeicher (wie in Fig. 1). umgesetzt.
Dabei besteht im elektronischen Falle kein Grund dafür, daß die Farbe über die Bürste bzw. den Pinsel hinweg konstant zu sein hat; vielmehr kann der Stiftfarbspeieher entsprechende Anteile bezüglich des Stiftformspeichers aufweisen.
Damit ist der Algorithmus für das, Auffüllen des Bildspeicherinhalts bei Bewegung des Schreibstiftes nunmehr wie folgt gegeben:
= K.P ()
C + (1K)
Dabei ist K<1 und kennzeichnet den Beitrag auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis der Stiftfortn. P_ ist die Stiftfarbe und kennzeichnet einen Wert bezuglieh der Farbart, der Sättigung und der Leuchtdichte. Mit dem Begriff"Wert" ist der Bildspeicherinhalt für den betreffenden Bildpunkt bezeichnet.
Bei einem Teilfarbsystem können Schwierigkeiten mit Rücksicht darauf auftreten, daß die durch den Algorithmus erzeugte "Intensität" als ungenaue "Farbe" auftreten kann. Um diese Verschlechterung zu vermeiden, müssen spezielle Leuchtdichtewerte "reserviert" werden.
Um einen vollständigen Bereich von Farbwerten, Sättigungen und Leuchtdichtepegeln bereitzustellen, wäre jedoch ein System mit drei Bildspeichern und der zugehörigen Verarbeitung zweckmäßig, wie dies Fig. 11 veranschaulicht. Dieses System würde die Leuchtdichte- und Farbdifferenz-Komponenten (d.h. die Komponenten Y, I und Q) verarbeiten.
Demgemäß sind drei Bildspeicher 1j5A bis 13C mit zugehörigen Prozessoren 2OA bis 2OC für die Komponenten Y, I bzw. 0. dargestellt.
Die verarbeiteten Daten, die in den verschiedenen Bildspeichern festgehalten sind, werden zu einer Zusammenfassungs- bzv/. Kombinationseinrichtung 35 hingeleitet, in der die Leuchtdichte- und Farbdifferenzinformation miteinander kombiniert werden, um ein vollständiges Farbvideobild für den Monitor 17 zu liefern. Die Lesebzw. Schreib-Adressierung der Bildspeicher erfolgt gemeinsam für die betreffenden Speicher; die Adressen werden wie zuvor durch den Adressengenerator 24 geliefert. Die Bildelementfeldspeicher-Adressierung erfolgt gemeinsam für die Bildelementfeldspeicher 22A bis 22C und 23. Wie in Fig. 11 gezeigt, gemäß der eine Anzahl von Ausv/ahlvorgängen bezüglich der verschiedenen Parameter vorgenommen werden kann, ist es zweckmäßig (als Alternative), die Schalter 21 gemäß Fig. 5 durch den Rechner 12 zu ersetzen. Demgemäß kann eine bestimmte Farbe oder ein bestimmtes Gerät beispielsweise durch die Rechner-Tastatur 37 ausgewählt werden. Durch die Verwendung von RAM-Speichern mit wahlfreiem Zugriff anstelle von Lese-ROM-Speichern für die Bildelementfeldspeicher-22, 23 ist eine größere Anzahl von Variationen bequem vornehmbar, da irgendeine Farbe oder Form der in einer Anzahl vorliegenden Farben und Formen, we.lche in dem Rechner-Massenspeicher 38 gespeichert sind, auf Betätigung der Tastatur 37 hin über den Rechner 12 in den bezeichneten RAM-Speicher geladen v/erden können. Danach v/erden die Speicher 22, 23 wirksam als Lesespeicher Verwendet, bijs eine neue Farbe oder Form ausgewählt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird in die RAM-Speicher mit aktualisierten Parametern eingeschrieben. Die Speicherkapazitäten der Speicher 22, 23 brauchen nicht der maximalen Bürstengröße äquivalent zu sein, die gebraucht wird (was durch
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die BiIt: element- oder Unterbildelement-Genauigkei t festgelegt ist). Die Bildelementfeldgröße und χ, y-Koordinaten können ebenfalls über den Rechner geleitet werden. Eine Zeitinformation von dem Berührung stable tt sowie eine Druckiiifornation von dem Schreibstift beispielsweise können ebenfalls in zweckmäßigerweise über den Rechner 12 zu den Prozessoren 2OA bis 2OC hin geleitet werden, wie dies durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Da der Rechner lediglich für Durchschalte- und Wegesuch-Operationen gemäß einer wahlfreien Alternative zu der oben beschriebenen Einstellradschalterkonfiguration verwendet wird und nicht für die Verarbeitung, stellt die Geschwindigkeitsbeschränkung des betreffenden Rechners für das vorliegende System kein Problem dar.
Wie dargestellt, kann ein Cursor- bzw. Zeiger-Anzeigeblock 39 vorgesehen sein, um auf dem Monitor 17 die Position des Schreibstiftes anzuzeigen. Der Cursor-Block kann eine sogenannte Versetzungs-Einrichtung enthalten, die durch die Bildelementfeldgröße-Information gesteuert wird, welche über den Flechner zur Verfügung steht, so daß der betreffende Zeiger versetzt wird, um die Mitte und nicht die Ecke des Bildelementfeldes anzuzeigen.
Das beschriebene System ist nun nicht nur auf die Verwendung auf dem Gebiet der Aussendung beschränkt. Nach Abschluß des Bilderstellungsprozesses kann das Bild beispielsweise unter Verwendung eines Foto-Zeichengerätes in eine Festkopie umgesetzt werden, so daß es als normales Kunstwerk für Magazine usw. verwendet werden kann.
Durch die Hinzufügung von weiteren Peripheriegeräten (z.B. Modem) könnte das Bild direkt zu fernliegenden Stellen hin geleitet und auf einer Platte zum Transport
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zu einer fernliegenden Stelle oder für eine zukünftige Verwendung aufgezeichnet werden.
Demgemäß steht ein voller Bereich von Optionen für die Bedienperson zur Verfugung, was als Eingangsgrößen für den Rechner 12 angedeutet ist. Diese Optionen umfassen die Farbauswahl, das Gerät und Mittel, den Druck, die Zeit der Anwendung (für die Luftbürste,etc.) sowie d£is Abschwächen bzw. Verwischen durch eine Radiergummi-Simulation oder durch eine Wasserfarben-Simulation. Es hat sich herausgestellt, daß das System extrem gute Künstler-Ergebnisse hervorbringt.
Obwohl das System unter Verwendung eines Berührungstabletts beschrieben worden ist., sind auch andere Möglichkeiten hinsichtlich der Erzeugung der x- und y-Koordinaten gegeben.
Die oben beschriebenen Algorithmen können alternativ zu den betrachteten Fällen durch einen schnell arbeitenden zugehörigen Mikroprozessor erzeugt werden, obwohl dies zu einem gewissen Verlust an Rechengeschwindigkeit führen kann.
Obwohl die im Zusammenhang mit Fig. 11 beschriebene Anordnung im Hinblick auf NTSC-Farbkomponenten allgemein erläutert worden ist, kann diese Anordnung in gleicher Weise auf PAL-Farbkomponenten oder RGB-Komponenten angewandt werden.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    Videobild-Erstellungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (22) vorgesehen ist, die Bilddaten bereitstellt, welche zu zumindest einem Bildpunkt gehören, der einer bezeichneten Koordinatenstelle zugehörig ist,
    und daß eine Verarbeitungseinrichtung (20) vorgesehen ist, die das Bild für die jeweilige bezeichnete Koordinatenstelle sowohl aus den gerade vorliegenden als auch aus den zuvor abgeleiteten Bilddaten verarbeitet.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine manuell betätigbare Einrichtung (10) vorgesehen ist, die unter manueller Steuerung einstellbare Koordinatenstellen derart festzulegen gestattet, daß eine Erzeugung des Bildes weitgehend im Echtzeitbetrieb vornehmbar ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vollbildspeichereinrichtung (13) vorgesehen ist, die die zuvor abgeleiteten Daten für die Verwendung durch die Verarbeitungseinrichtung (20) und nachfolgende neue Daten speichert, die von der Verarbeitungseinrichtung (20) verarbeitet werden.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Überwachungseinrichtung (17) vorgesehen ist, die die Bilderzeugung über die Vollbildspeichereinrichtung feststellt.
    -z-
  5. 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Generatoreinrichtung (21,23; 58, 59) vorgesehen ist, die einen Parameter zur Bestimmung der Anteile der gerade vorliegenden und der zuvor abgeleiteten Bilddaten erzeugt, die durch die Verarbeitungseinrichtung (20)manipuliert sind.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtung (21, 23; 58, 59) einen hinsichtlieh eines Bildpunktes variablen Parameter auf einer Bildpunktbasis bereitzustellen gestattet.
  7. 7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtung (21, 23; 58, 59) einen variablen Parameter mit einer Beziehung bereitzustellen gestattet, die einer synthetisierten Kunst-Ausführung äquivalent ist.
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adressierungseinrichtung (24) vorgesehen ist, und daß die Generatoreinrichtung (21, 23;. 58, 59) einen Speicher (23) enthält, der mit Parameterwerten geladen wird bzw. ist, die durch die Adressierungseinrichtung (24) zugänglich sind.
  9. 9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierungseinrichtung (24) eine Anzahl von Speicherplätzen entsprechend der Anzahl von Bildpunkten zu adressieren gestattet, die einer vorgegebenen Koordinatenstelle zugeteilt sind.
  10. 10. System nach einem der Ansprüche 5 bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß die Generatoreinrichtung (21, 23; 58, 59) einen Parameter abzugeben gestattet, der von einem manuellen Druck abhängt, welcher von einer Künstler-Ausführung abhängt, derart, daß das Verhältnis der vorliegenden Daten verändert wird, die für die Verarbeitung verwendet v/erden.
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  11. 11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung einen Rechen-Prozessor umfaßt.
  12. 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen-Prozessor zumindest einen Addierer (32), einen Subtrahierer (30) und einen Multiplizierer (31) enthält.
  13. 13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen-Prozessor eine Verzögerungseinrichtung (34) enthält, die die Verwendung von benachbarten Bildpunktinformationen während der Verarbeitung zur Erzielung eines V/ischeffekts des jeweiligen Bildes gestattet.
  14. 14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bereitstellung der Bilddaten auf die Bildhelligkeit sich beziehende Bilddaten auszugeben vermag.
  15. 15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bilddaten bereitstellende Ein-. richtung auf die Bildfarbe sich beziehende Bilddaten auszugeben gestattet.
  16. 16. System nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die die Bilddaten bereitstellende Einrichtung eine Vielzahl von Speichern (22A bis 22C) umfaßt, von denen zumindest einige Speicher ein von einer Bildfarbe abhängiges Ausgangssignal abgeben.
  17. 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Verarbeitungseinrichtungen (2OA bis 20C) für jeden der Bilddatenspeicher vorgesehen sind.
  18. 18. System -nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Vollbildspeichereinrichtungen (13A bis
    vorgesehen sind, die mit der jeweiligen Verarbeitungseinrichtung zusammenwirken.
  19. 19. System nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Druckeinrichtungen (36) vorgesehen
    sind, die eine Festkopie des jeweils erzeugten Bildes liefern.
  20. 20. Verfahren zum Erstellen eines Videobildes, insbesondere unter Verwendung eines System nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß auf zumindest einen einer bestimmten Koordinatenstelle zugeteilten Bildpunkt sich, beziehende Bilddaten bereitgestellt werden und daß die Bilddaten für jede bezeichnete Koordinatenstelle aus gerade vorliegenden und zuvor abgeleiteten Bilddaten verarbeitet werden.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als die zuvor abgeleiteten Daten Daten verwendet werden, die zumindest teilweise einer manuell erzeugten Information äquivalent sind.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß als zuvor abgeleitete Daten Daten verwen- det werden, die zumindest teilweise einer Hintergrundinformation äquivalent sind.
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