DE3650486T2 - Videobildgestaltungssysteme - Google Patents

Videobildgestaltungssysteme

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Video-Bildgestaltungssystem.
  • Video-Bildgestaltungssysteme sind bekannt. Beispielsweise kann das in der GB-A-2 165 728 beschriebene und in Fig. 1 dargestellte System ein Bild hoher Auflösung erzeugen und es der Bedienungsperson gleichzeitig erlauben, eine Version geringer Auflösung des Bildes auf einem Farbfernsehmonitor zu betrachten. Die Bedienungsperson erzeugt das Bild durch "Zeichnen" auf einer Berührungstafel 2 mit einem Stift und Wahl einer Farbe und eines fiktiven Instrumentes unter Verwendung einer Tastatur 1. Die Berührungstafel erzeugt Signale, welche die Koordinaten des Kontaktpunktes zwischen der Berührungstafel und dem Stift repräsentieren und durch einen Computer 3 in Bildspeicheradressen übertragen werden. Für jeden Bildpunkt werden Luminanz- und Chrominanzvideosignale für diesen Bildpunkt und mehrere Nachbarbildpunkte (als Satz bezeichnet) verarbeitet. Die Anzahl von Bildpunkten in jedem Satz und die Verteilung von Chrominanz- oder Luminanzsignalen für diese Punkte ist für jeden wählbaren Typ des fiktiven Instrumentes vorgegeben. Bei Wahl eines Instrumentes durch die Tastatur werden die Verteilung repräsentierende Signale im Form-RAM 4 gespeichert. Die gewählte Farbe repräsentierende Videosignale werden in entsprechenden Bildpunkten im Satz-RAM 5 gespeichert. Um ein Bild zu erhalten, wird jedes Bildpunkt-Videosignal in einem Satz aus fünf im Prozessor 6 mit dem Signal aus dieser Adresse im Bildspeicher 7 verarbeitet, wobei das Verteilungssignal aus dem RAM 4 zur Festlegung der Anteile von neuer und gespeicherter Information verwendet wird, welche das verarbeitete Signal bildet. Der Inhalt des Bildspeichers 7 wird zur Erzeugung eines Abbildes des Bildes periodisch für ein Femsehanzeigesystem 8 ausgelesen. Der Bildspeicher besitzt ausreichend viele Speicherplätze zur Speicherung von Signalen für jeden Bildpunkt in einem Abbild, das in der Auflösung mit TV-Normen konform ist. Die Verteilung wird zur Simulierung des Effektes des Instrumentes auf Papier erzeugt. Diese Art der Verarbeitung ist in der GB-A-2 089 625 beschrieben.
  • Das in Fig. 1 dargestellte System zur Erzeugung von Bildern hoher Auflösung ist in zwei Teile unterteilt, von denen einer mit hoher Auflösung und der andere mit geringer Auflösung arbeitet. Die Prozessoren 6 und 18 in den beiden Teilen sind gleich und arbeiten mit einer Folgefrequenz von 700.000 Bildpunkten pro Sekunde, wodurch es möglich wird, daß der Teil geringer Auflösung so arbeitet, daß das Bild auf dem Schirm der Anzeige 8 erscheint, wenn die Bedienungsperson es zeichnet. Die Anzeige 8 ist gewöhnlich ein konventioneller Farb-T.V.-Monitor. Der Bildspeicher 19 im Teil hoher Auflösung kann typischerweise 2560 mal 2048 Bildpunkte speichern, was näherungsweise dreizehn mal mehr ist als beim Bildspeicher im Teil geringer Auflösung. Die Anzahl von Bildpunkten im Bildspeicher 19 ist weit größer als im Bildspeicher 6, wobei jeder einem spezifiziertem Bildpunkt zugeordnete Satz viel mehr Bildpunkte enthält und daher für jede spezifizierte Adresse mehr Bildpunkte zu verarbeiten sind, so daß die Tendenz besteht, daß die Verarbeitung derjenigen im Teil geringer Auflösung nachhinkt. Der Prozessor kann die Signale nicht mit der Folgefrequenz verarbeiten, welche durch die Befehissignale vom Computer 3 für alle durch den Künstler ausgeführten "Zeichen"-Geschwindigkeiten erforderlich ist, so daß zur Speicherung dieser Signale ein Pufferspeicher 15 vorgesehen ist.
  • Die Signale von der Tastatur 1 und der Berührungstafel 2 werden vom Computer 3 aufgenommen und in gegebene Adreß-, Satzgrößen- und Verteilungssignale für die Verwendung bei der Bearbeitung überführt. Im Teil hoher Auflösung des Systems ist die Anzahl von Bildpunkten in einem Satz größer als im Teil geringer Auflösung, wobei jedoch die Form der Verteilung die gleiche ist. Die Signale vom Computer werden zu einem Adreßgenerator 9 ausgegeben, welcher den durch den Bildspeicher 7, das Satz-RAM 5, das Form-RAM 4 und den Pufferspeicher 15 geforderten Adressensatz erzeugt. Das Satz-RAM 5 erzeugt die Bildpunkt-Videosignale für die durch den Adreßgenerator 9 erzeugten Adressen. Die Bildpunkt- Video-Signale vom Satz-RAM 5 werden mit entsprechenden Bildpunktsignalen vom Bildspeicher 7 zur Erzeugung eines Abbildes auf der Anzeige 9 etwa in Echtzeit verarbeitet, d.h. das Abbild erscheint auf dem Schirm, wenn die Bedienungsperson eine Linie zieht, wobei eine Mischung mit vorher im Speicher 7 für die gleichen Adressen vorhandenen Bildinformationen erfolgt. Das auf den Schirmen erzeugte Bild simuliert die Effekte genau, welche zu erwarten sind, wenn die Bedienungsperson ein echtes Zeichengerät, wie beispielsweise Papier und Stifte verwenden würde. Wenn die Verarbeitung im Teil hoher Auflösung des Systems nicht mit den Eingabebefehlen Schritt hält, so werden diese solange im Pufferspeicher gehalten, bis der Prozessor den Satz von das spezifizierte Signal umgebenden Bildpunktsignalen verarbeiten kann. Die Bedienungspersön kann das Bild jedoch weiterhin in ihrer eigenen Zeit schaffen, da sie die Wirkung ihres Schaffens auf der Anzeige 8 geringer Auflösung beobachten kann. Im Laufe der Verarbeitung kann sie jedoch das Hochdeauflösungsabbild nicht beobachten.
  • Die Erzeugung der Videosignale hoher Auflösung erfolgt mittels eines Adreßgenerators 20, eines Form-RAM 16 und eines Satz-RAM 17, welch letzteres Abschnitte 17A, 17B, 17C für Komponenten Y, I, Q besitzt. Die Bildpunktsignale werden in einen Prozessor 18 (mit Abschnitten A, B und C) eingegeben, dessen Ergebnisse in Speicherabschnitte 19A, 19B und 19C eingegeben werden; das fertige Bild wird von 19 zur Wiedergabe in einem Druckscanner 21 oder für einen anderen graphischen Prozeß weitergeleitet.
  • Da die Erzeugung des Bildes in Echtzeitfortschritten erfolgt, kann die Erzeugung des Videobildes hoher Auflösung und die Verarbeitung unterbrochen werden, selbst wenn die Bedienungsperson mit geringer Geschwindigkeit arbeitet. Die erforderliche Verarbeitungsgeschwindigkeit für ein Schritthalten mit der Bedienungsperson hängt von der Art des gewählten Instrumentes und damit von der Satzgröße sowie davon ab, wie schnell die Bedienungsperson den Stift über die Berührungstafel bewegt. Das fertige Bild vom Scanner 21 besteht aus einem Farbvideobild mit 8 Bit und einer Auflösung von 2560 Bildpunkten mal 2048 Zeilen.
  • Das vorgenannte System hängt in seiner Wirkungsweise von der Tatsache ab, daß die Bedienungsperson normalerweise intermittierend arbeitet und Pausen zwischen Strichen einlegt, um den Einfluß auf das erzeugte Bild zu überprüfen. Derartige Pausen machen es für den Prozessor hoher Auflösung möglich, mit der Bedienungsperson Schritt zu halten, so daß die erforderliche Pufferspeicherkapazität in annehmbaren Grenzen gehalten werden kann. Hinkt jedoch die Verarbeitung des Bildes hoher Auflösung lange hinter der Echtzeitverarbeitung nach, so kann der Pufferspeicher voll werden und das System keine Information mehr von der Berührungstafel oder vom Computer aufnehmen. Dieser Fall kann beispielsweise eintreten, wenn die Bedienungsperson eine Betriebsart wählt, in der das Malen mit einem Farbspritzpinsel simuliert wird, was dazu führen kann, das große Bereiche des Bildes schnell "gemalt" werden. Wird der Puffer voll, so muß die Bedienungsperson das Malen abbrechen, bis der Teil hoher Auflösung des Systems genug Information verarbeitet hat, so daß der Pufferspeicher mehr Information annehmen kann.
  • Die US-A-4 197 590 und US-A-4 121 283 beschreiben ein Computergraphik-Anzeigesystem und eine Schnittstellenanordnung zur Codierung eines digitalen Bildes für eine CRT- Anzeige.
  • Die Erfindung sucht ein Video-Bildgestaltungssystem hoher Auflösung zu schaffen, das ankommende Information mit einer Folgefrequenz verarbeiten kann, mit der sie empfangen wird. Die Erfindung sucht weiterhin ein Video-Bildgestaltungssystem zu schaffen, in dem das Bild bei seiner Erzeugung überprüft werden kann, selbst wenn der Monitor nicht die volle Auflösung des Bildes gewährleisten kann.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die Erfindung ein Video-Bildgestaltungssystem umfassend: Datenspeichermittel zur Speicherung von Daten, welche eine Vielzahl von zusammen eine hochauflösende Darstellung eines Bildes darstellenden Bildpunkten definieren; benutzerbetätigare Eingabemittel zur Eingabe von Bildpunkte im Bild hoher Auflösung festlegenden Signalen; von den Signalen von den benutzerbetätigbaren Eingabemitteln angesteuerte Prozessormittel zur Verarbeitung von festgelegten Bildpunktdaten sowie zum Einschreiben der verarbeiteten Daten in die Datenspeichermittel; das durch Betrachtungsspeichermittel zur Speicherung von Daten, welche im Vergleich zur Vielzahl von das Bild hoher Auflösung repräsentierenden Bilddaten eine geringere Vielzahl von Bildpunkten definieren, die zusammen ein zur Anzeige auszugebendes Bild definiert; und Ableitmittel zur Ableitung von in den Betrachtungsmitteln zu speichernden Bildpunktdaten aus den Bildpunktdaten hoher Auflösung, die so ausgebildet sind, daß Daten für die Betrachtungsspeichermittel in Abhängigkeit von den verarbeiteten Daten in die Datenspeichermittel eingeschrieben werden, gekennzeichnet ist.
  • Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, mit denen die aus den Speichermitteln abgeleiteten Signale durch Filtern erzeugt werden können, um die Auflösung im Vergleich mit den Signalen hoher Auflösung zu reduzieren.
  • Andererseits können die abgeleiteten Signale dadurch reduziert werden, daß sie aus einem ausgewählten "Bereich" der Speichermittel abgeleitet werden, so daß lediglich ein Teil des erzeugten Bildes auf dem Monitor angezeigt wird.
  • In wünschenswerter Weise kann die Bedienungsperson in Abhängigkeit von ihrer Arbeitsweise in einer bestimmten Zeit die eine oder die andere Betriebsart auswählen. Werden beispielsweise zu einer Zeit größere Bereiche des Bildes bearbeitet, um beispielsweise ein "Waschen" oder "Sprühen" anzuwenden, so ist es wünschenswert, daß die Bedienungsperson das volle Bild auf dem Monitor betrachten kann, obwohl es gegenüber dem fertigen Bild eine geringere Auflösung besitzt. Bringt andererseits die Bedienungsperson eine Einzelheit auflediglich einem kleinen Teil des Bildes an, so ist es für sie zweckmäßig, lediglich den entsprechenden Teil des Bildes, jedoch mit voller Auflösung, betrachten zu können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zur Videobildgestaltung umfassend: Festlegung von Bildpunkten in einem Bild hoher Auflösung; Verarbeitung von den festgelegten Bildpunkten entsprechenden Daten; Einschreiben der verarbeiteten Daten in Datenspeichermittel, welche Daten enthalten, wie eine Vielzahl von zusammen das Bild hoher Auflösung repräsentierenden Bildpunkten definieren; das durch eine Ableitung von in Betrachtungsspeichermitteln zu speichernden Bildpunktdaten aus den Bildpunktdaten hoher Auflösung, wobei die Daten in den Betrachtungsspeichermitteln im Vergleich zu der Vielzahl von das Bild hoher Auflösung repräsentierenden Bildpunkten eine geringere Vielzahl von Bildpunkten definieren, die zusammen ein zur Anzeige auszugebendes Bild repräsentiert, und wobei die Daten für die Betrachtungsspeichermittel in Abhängigkeit von den in die Datenspeichermittel einzuschreibenden verarbeiteten Daten abgeleitet werden, gekennzeichnet ist.
  • Die vorgenannten und weitere Merkmale der Erfindung sind speziell in den beigefügten Ansprüchen angegeben und werden zusammen mit ihren Vorteilen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen klarer.
  • Fig. 1 zeigt das oben diskurtierte bekannte System; und
  • Fig. 2 zeigt ein System gemäß der Erfindung.
  • Das Gerät nach Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und hat mit dem Teil hoher Auflösung des bekannten Bildgestaltungssystems Merkmale, nämlich eine Berührungstafel 28, einen Computer 29, eine Tastatur 30, einen Adreßgenerator 31, ein Satz-RAM 32, ein Form-RAM 33 sowie einen Prozessor 34 gemeinsam. Das Bild hoher Auflösung im Bildspeicher 25 wird im wesentlichen in der gleichen Weise wie beim Stand der Technik erzeugt, wobei die Schaltungen jedoch so ausgelegt sind, daß die Verarbeitung mit einer weit höheren Geschwindigkeit erfolgen kann. Jedes Bildpunktsignal wird noch einzeln mit dem gespeicherten Signal in dieser Adresse des Bildspeichers 25 verarbeitet, wobei die Verarbeitung jedoch mit Geschwindigkeiten von bis zu 9 Millionen Bildpunkten pro Sekunde erfolgen kann, so daß die ankommende Information selbst mit der größten Geschwindigkeit verarbeitet werden kann, mit der sie wahrscheinlich empfangen wird. Das Bild geringerer Auflösung, das auf einer Anzeige 27 erscheint, wird aus Bildpunktsignalen vom Bildspeicher 25 aufgebaut. Das auf der Anzeige betrachtete Bild wird etwa in Echtzeit erzeugt und kann aus einer Version geringer Auflösung des gesamten Bildes oder Teilen des Bildes mit unterschiedlicher Auflösung in Abhängigkeit der Größe des Teils bestehen.
  • Das System arbeitet mit digitalen Videosignalen mit 8 Bit und kann RGB- oder YUV-Komponenten ausnutzen. In Fig. 2 ist lediglich der Luminanzweg für ein YUV-System dargestellt. Die Berührungstafel/Stiftkombination 28 kann Lagesignale mit einer Genauigkeit erzeugen, welche für das System hoher Auflösung geeignet ist. Falls erforderlich, kann der Computer zwischen derartigen Lagesignalen interpolieren, um die erforderliche Anzahl von "Sätzen" pro Zeile für das Bild hoher Auflösung zu erzeugen.
  • Wie bei den bekannten Systemen nach der UK-Patentanmeldung 2 165 728 und dem UK-Patent Nr. 2 089 625 gibt die Bedienungsperson Signale unter Verwendung der Berührungstafel 28 und der Tastatur 30 über den Computer 29 ein. Der Computer greift auf den Satz von zu verarbeitenden Bildpunktsignalen vom Satz-RAM 32 und die geforderte Verteilung vom Form-RAM 33 zu. Die Verteilung ist ein Satz von Signalen, welche einen Wert K repräsentieren, der die Anteile der neuen und der gespeicherten Signale festlegt, welche das verarbeitete Bildpunktsignal bilden sollen. Jedes Bildpunktsignal im Satz-RAM 32 wird mit dem Signal aus dieser Adresse im Bildspeicher 25 verarbeitet. Der Bildspeicher 25 besitzt typischerweise Abmessungen von 2560 mal 2048 Bildpunkten, während jeder Satz etwa eine Größe von 30 x 30 Bildpunkten für einen fiktiven Pinsel besitzt.
  • Um ein Beispiel für die Größenordnung der Geschwindigkeit anzugeben, mit welcher der Prozessor arbeiten muß, um mit der Bedienungsperson Schritt zu halten, sei der Fall betrachtet, in dem die Bedienungsperson einen Strich auf der Bedienungstafel ausführt. Nimmt der Strich eine halbe Sekunde in Anspruch, so kreuzt die Zeile Adressen mit einer Geschwindigkeit von 5000 Bildpunkten pro Sekunde. Nimmt man für jeden Satz 1000 Bildpunkte an, so beträgt die erforderliche Verarbeitungsgeschwindigkeit sehr angenähert 5000 x 1000 Bildpunkte pro Sekunde bzw. etwa fünf Millionen Bildpunkte. Ersichtlich liegt dies unterhalb der Geschwindigkeit von neun Millionen pro Sekunde, die der Prozessor verarbeiten kann; läßt man selbst eine höhere Satzgröße zu, so kann der Prozessor noch Schritt halten. Ist die Satzgröße, d.h. die Pinselgröße höher, so hat die Bedienungsperson langsamer zu arbeiten, als dies bei Verwendung eines echten großen Pinsels der Fall ist.
  • Das durch die Bedienungsperson zu betrachtende Bild auf der Farbanzeige 27 wird vom Betrachtungsspeicher 26 abgenommen, welcher die übliche Größe für Fernsehen besitzt und Bildpunktsignale vom Bildspeicher 25 aufnimmt. Die Bildpunktsignale können auf zweierlei Weise aus dem Bildspeicher 25 ausgelesen, reduziert oder in den Betrachtungsspeicher 26 eingeschrieben werden.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, lediglich aus Bereichen des Bildspeichers 25 auszulesen, in denen ein "Zeichnen" zu einer speziellen Zeit stattfindet, wobei die Auslesung mit dem Verarbeiten der Bildpunkte im Prozessor 34 unter Beeinflussung durch die Zeichnung abwechselt. Bei dieser Betriebsart werden die Bereiche in 25, aus denen ausgelesen wird, durch den Adreßgenerator 36 und den Bereichswähler 37 in entsprechender Weise gesteuert, wie dies beispielsweise durch den Adreßgenerator 31 und das Satz-RAM 32 der Fall ist. Die aus 25 ausgelesenen Bildpunkt-Videosignale (die Auslesung ist nicht zerstörend) werden in ebenfalls durch den Adreßgenerator 36 festgelegte Stellen im Betrachtungsspeicher 26 eingelesen, so daß die in Rede stehenden Bildpunkt-Videosignale zu Videoeffekten an den richtigen Stellen führen, wenn dieser Speicher in TV-Rastersequenz ausgelesen wird. Die vom Speicher 25 zum Speicher 26 laufenden Signale durchlaufen ein einstellbares Filter 35, das transparent wird, wenn keine Auflösungsreduzierung zwischen dem Speicher 25 und dem Speicher 26 stattfindet. Tritt keine Reduzierung auf, so ist die Anzeige der ausgewählten Bereiche auf dem Schirm 27 (relativ zum Bild) verglichen mit dem im Speicher 25 gespeicherten Bild vergrößert. Andererseits können die Signale durch das Filter 35 reduziert werden, um die Auflösung und den entsprechenden durch den Teil des in Rede stehenden Bildes eingenommenen Bereich auf der Anzeige 27 zu reduzieren. Wird die Auflösung durch das Filter 35 so reduziert, daß sie der Anzahl von Bildpunkten entspricht, welche auf der Anzeige 27 vorhanden sein können, so wird das gesamte durch den Künstler gestaltete Bild auf der Anzeige sichtbar, obwohl die Aktualisierung von Videosignalen im Speicher 26 in jedem speziellen Zeitpunkt auf diejenigen beschränkt ist, welche in dem Bereich liegen, in dem das Zeichnen erfolgt. Die vom Speicher 25 in den Betrachtungsspeicher 26 kopierten Bildpunkte brauchen in dieser Betriebsart nicht die gerade verarbeiteten sein. Eine bestimmte Verzögerung kann auftreten; generell erfolgt die Übertragung jedoch bald nach dem Entstehen der "Zeichnung".
  • Der Betrachtungsspeicher 26 kann mit einer Geschwindigkeit von 72 Millionen Bildpunkten pro Sekunde auslesen und ist fiktiv in Bereiche von Bildpunkten von etwa 1/16 der Bildspeichergröße unterteilt. Wird der gesamte Bildspeicher 25 mit der Lesegeschwindigkeit zum Betrachtungsspeicher 26 ausgelesen, so hinkt die Verarbeitung hinter der Auslesung nach; die Bedienungsperson zeichnet jedoch normalerweise während jeder Bildperiode eine Linie, welche lediglich in einem Maximum von vier dieser Bereiche auftritt. Für jeden Bereich, der einen Teil des durch die Bedienungsperson gezeichneten Striches enthält, wird die oben beschriebene Verarbeitung des Lesens, Modifizierens und Schreibens für die den Strich bildenden Bildpunkte abgeschlossen, wonach alle Bildpunkte in diesem Satzviertel unter Steuerung durch den Bereichswähler 37 in den Betrachtungsspeicher 26 geschrieben werden. Zeichnet die Bedienungsperson mit Normalgeschwindigkeit, so ist ein Maximum von einem Viertel des Bildspeichers in den Betrachtungsspeicher zu kopieren, was in einer Bildperiode erreicht werden kann.
  • In einer abgewandelten Betriebsart ist das Auslesen zum Kopieren in den Betrachtungsspeicher in Bildpunktzeit mit der Verarbeitung des Auslesens, Modifizierens und Schreibens verschachtelt. Sind die ausgewählten anzuzeigenden Adressen so beschaffen, daß alle Bildpunkte lediglich aus einem Teilbereich des Speichers 25 in den Speicher 26 geschrieben werden müssen, so kann das Bild in diesem Bereich mit voller Auflösung angezeigt werden. Ist jedoch die Adreßauswahl so beschaffen, daß Videosignale vom gesamten Bereich des Speichers 25 in den Speicher 26 zu übertragen sind, so ist eine Datenreduzierung durch das Filter 35 erforderlich, damit der Speicher 26 die Signale vom gesamten Bereich aufnehmen kann. Bei Anzeige des Bildes ist seine Auflösung daher reduziert.
  • Wie bereits ausgeführt, durchlaufen die Bildpunkte vor dem Einschreiben in den Betrachtungsspeicher 26 das Filter 35, das verschiedene Betriebesarten besitzt. Ist der durch den Wähler 37 ausgewählte Bereich so beschaffen, daß die aus dem Bildspeicher 25 ausgelesene Anzahl von Bildpunktsignalen zu groß für den Betrachtungsspeicher ist, oder wird der gesamte Bildspeicher 25 gewählt, so wirkt das Filter im Sinne einer Reduzierung der Anzahl entweder durch Mittelung über Sätze von 16 oder eine andere Anzahl von Bildpunkten oder einfach dadurch, daß es lediglich einen Bildpunkt in einer gegebebenen Anzahl von Bildpunkten durchläßt. Andererseits kann das Filter Bildpunkte interpolieren oder reproduzieren, wenn zwischen 25 und 26 eine Vergrößerung vorhanden ist. Der Adreßgenerator 36 legt die Anzahl und die Lage von aus dem Bildspeicher 25 ausgelesenen Bildpunkten so fest, daß jeder gewünschte Teil des Bildes betrachtet werden kann. Dabei kann es sich um einen kleinen Satz, welcher den Teil umgibt, in dem die Bedienungsperson arbeitet, bis zu einer Version geringer Auflösung des gesamten Bildes handeln. Ebenso wie bei der Erzeugung einer Version geringer Auflösung für die Anzeige kann der Inhalt des Bildspeichers 25 auf einen Plattenspeicher oder direkt auf Farbdruckscanner gelesen werden, so daß ein Bild hoher Auflösung betrachtet werden kann.
  • Die Verarbeitungsgeschwindigkeit für diesen Systemtyp wird durch Verwendung eines Typs von RAM im Bildspeicher vergrößert, welcher größere Zugriffsgeschwindigkeiten und die geforderte Adressierungsart ermöglicht. Die verwendeten RAMs sind die Typen IMS2600 und HM50257, welche es ermöglichen, vier Bildpunkte in aufeinanderfolgenden Plätzen eines RAM zu speichern, und auf die schnell zugegriffen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die fraglichen Ausführungsformen lediglich beispielhaft sind und daß Abwandlungen und Änderungen im Rahmen des fachmännischen Könnens ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen sowie Äquivalenten davon möglich sind.

Claims (9)

1. Video-Bildgestaltungssystem umfassend:
Datenspeichermittel (25) zur Speicherung von Daten, welche eine Vielzahl von zusammen eine hochauflösende Darstellung eines Bildes darstellenden Bildpunkten definieren;
benutzerbetätigbare Eingabemittel (28) zur Eingabe von Bildpunkte im Bild hoher Auflösung festlegenden Signalen;
von den Signalen von den benutzerbetätigbaren Eingabemitteln angesteuerte Prozessormittel (35) zur Verarbeitung von festgelegten Bildpunktdaten sowie zum Einschreiben der verarbeiteten Daten in die Datenspeichermittel;
gekennzeichnet durch:
Betrachtungsspeichermittel (26) zur Speicherung von Daten, welche im Vergleich zur Vielzahl von das Bild hoher Auflösung repräsentierenden Bildpunkten eine geringere Vielzahl von Bildpunkten definieren, die zusammen ein zur Anzeige auszugebendes Bild definiert; und
Ableitmittel (35) zur Ableitung von in den Betrachtungsspeichermitteln zu speichernden Bildpunktdaten aus den Bildpunktdaten hoher Auflösung, die so ausgebildet sind, daß Daten für die Betrachtungsspeichermittel in Abhängigkeit von den verarbeiteten Daten in die Datenspeichermittel eingeschrieben werden.
2. Video-Bildgestaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitmittel Filtermittel (35) zu einer derartigen Reduzierung der Anzahl von das Bild repräsentierenden Bildpunkten umfassen, daß das Bild, das durch die in den Betrachtungsspeichermitteln gespeicherten Daten repräsentiert ist, eine geringere Auflösung als die des Bildes besitzt, das durch die Daten in den Datenspeichermitteln repräsentiert ist.
3. Video-Bildgestaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitmittel so ausgebildet sind, daß Daten lediglich aus einem Teil der Daten in den Datenspeichermitteln abgeleitet werden, so daß die Daten in den Betrachtungsspeichermitteln lediglich einen Teil des Bildes repräsentieren.
4. Video-Bildgestaltungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Übertragung aller das Bild hoher Auflösung repräsentierenden Daten von den Datenspeichermitteln auf einen Farbdrucker hoher Auflösung zur Wiedergabe des Bildes durch diesen.
5. Video-Bildgestaltungssystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitmitteil Mittel (36) zur fiktiven Unterteilung der Daten in den Datenspeichermitteln in eine Vielzahl von Gruppen entsprechend einer Vielzahl von Bereichen im Bild und Bereichswählmittel (37) zur Auswahl eines oder mehrerer dieser Bereiche umfassen, wobei die Wählmittel von den benutzerbetätigbaren Eingabemitteln angesteuert werden, um lediglich festgelegte Bildpunkte enthaltende Bereiche auszuwählen, und wobei die Ableitmittel so ausgebildet sind, daß alle Bildpunkte in den ausge wählten Bereichen aus den Datenspeichermitteln für eine Speicherung in den Betrachtungsspeichermitteln ausgelesen werden.
6. Video-Bildgestaltungssystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch Anzeigemittel (27) zur Anzeige des durch die Daten in den Betrachtungsspeichermitteln repräsentierten Bildes
7. Verfahren zur Videobildgestaltung umfassend:
Festlegung von Buddaten in einem Bild hoher Auflösung;
Verarbeitung von den festgelegten Bildpunkten entsprechenden Daten;
Einschreiben der verarbeiteten Daten in Datenspeichermittel, welche Daten enthalten, die eine Vielzahl von zusammen das Bild hoher Auflösung repräsentierenden Bildpunkten definieren;
gekennzeichnet durch
eine Ableitung von in Betrachtungsspeichermitteln zu speichernden Bildpunktdaten aus den Bildpunktdaten hoher Auflösung, wobei die Daten in den Betrachtungsspeichermitteln im Vergleich zu der Vielzahl von das Bild hoher Auflösung repräsentierenden Bildpunkten eine geringere Vielzahl von Bildpunkten definieren, die zusammen ein zur Anzeige auszugebendes Bild repräsentiert, und wobei die Daten für die Betrachtungsspeichermittel in Abhängigkeit von den in die Datenspeichermittel einzuschreibenden verarbeiteten Daten abgeleitet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten für die Betrachtungsspeichermittel durch Filtern der Daten hoher Auflösung zwecks Reduzierung der das Bild repräsentierenden Bilddaten so abgeleitet werden, daß das dadurch repräsentierte Bild im Vergleich zur Auflösung des durch die Daten in den Datenspeichermitteln repräsentierten Bildes eine geringere Auflösung besitzt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Daten von lediglich einem Teil der Daten in den Datenspeichermitteln derart abgeleitet werden, daß die Daten in den Betrachtungsspeichermitteln lediglich einen Teil des Bildes repräsentieren.
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