DE69123319T2 - Bilddatenverarbeitungsgerät - Google Patents

Bilddatenverarbeitungsgerät

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DE69123319T2
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Bilddaten, die insbesondere auf einem Bitmap-Format basieren.
  • Es ist bekannt, daß, wenn Buddaten einschließlich Videosignale verarbeitet werden, nachdem sie einmal in einem Speicher gespeichert sind, ein Gesamtbildschirm in mehrere Blöcke unterteilt wird und die Daten in bezug auf jeden der unterteilten Blöcke verarbeitet werden, wie dies beispielsweise in der USA 4 570 217 offenbart wurde, auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert. Da die Datenverarbeitung für die individuellen Blöcke ausgeführt wird, ist es möglich, die Datenmenge, die jedesmal zu verarbeiten ist, zu reduzieren, um daher den Aufwand, der für die Bilddatenverarbeitungsschaltung usw. erforderlich ist, auf ein Minimum zu beschränken.
  • Es ist üblich, daß, wenn verschiedene Bilddaten beispielsweise Videosignale in einem Speicher gespeichert werden, Daten, die die Farbe oder dergleichen darstellen, zu den Bilddaten für jedes Pixel, die einen Bildschirm bilden, hinzugefügt werden, und die Daten der gesamten Pixel eines Bildschirms einschließlich der Attribute der Farbdaten im Speicher gespeichert werden. Die Daten, die somit durch Unterteilung eines Bildschirms in Bestandteilpixel erhalten werden, werden als Bitmap-Bilddaten bezeichnet.
  • Bei dieser Datenverarbeitung für die unterteilten Bildschirmblöcke besteht jedoch der Nachteil, daß die Grenzen zwischen den unterteilten Blöcken dazu neigen, daß sie im abgebildeten Bild aufgrund von Farbunterschieden deutlich sichtbar sind. Wenn insbesondere unterteilte Bilder gemeinsam nahe beieinander abgebildet werden, entsteht das Problem, daß die abgebildeten Farben auf beiden Seiten der Grenze zwischen den unterteilten Blöcken unterschiedlich werden. Die Grenze dieser Farbtonunterschiede wird als Grenze der unterteilten Blöcke wahrgenommen.
  • Bei Bitmap-Bilddaten werden Farbdaten usw. in bezug auf alle Pixel benötigt, die einen Bildschirm bilden, so daß die Daten, die für einen Bildschirm erforderlich sind, mengenmäßig groß werden, so daß folglich die Datenmenge ansteigt, die durch die Bildabbildungsschaltung verarbeitet wird, wodurch der Nachteil einer großen Belastung entsteht, der der Verarbeitungsschaltung auferlegt wird. Insbesondere ist es für die Schaltung zur Verarbeitung der Bilddaten, um diese abzubilden, notwendig, zuerst den Lesebetrieb der Bilddaten aus dem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einer Platte oder Band durchzuführen, dann die Bilddaten einmal in einem RAM zu speichern, der in der Verarbeitungsschaltung vorhanden ist, und anschließend die Daten in Videosignale oder dergleichen, die abgebildet werden sollen, umzuwandeln. Der RAM, der in der Verarbeitungsschaltung untergebracht ist, erfordert jedoch eine große Speicherkapazität, so daß unter Umständen die Schaltung vergrößert werden muß.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung bereitzustellen, wo eine Schaltung zur Verarbeitung von Bitmap-Daten vereinfacht ist.
  • Aufgabe eines bevorzugten Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren bereitzustellen, welches das Problem vermindert, daß die Grenze zwischen unterteilten Blöcken des abgebildeten Bildes deutlich sichtbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, in welcher Bilddaten eines Farbbildes, welches auf einem Bildschirm angezeigt werden soll, aus einem Bilddatenaufzeichnungsträger gelesen und in einem Speicher gespeichert werden, wobei das Farbbild aus einer vorgegebenen Anzahl von unterteilten Bildschirmblöcken besteht, von denen jeder aus einer vorgegebenen Anzahl von Pixeln besteht, und das Farbbild auf einer Abbildungseinrichtung in Abhängigkeit von den Bilddaten, die in dem Speicher gespeichert sind, abgebildet wird,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
  • eine Einrichtung zum Lesen von Bilddaten von gemeinsamen Blöcken, die gemeinsam sowohl für einen ersten als auch für einen zweiten Bildschirm verwendet werden können, aus dem Datenaufzeichnungsträger, und zum Speichern dieser Bilddaten in einem gemeinsamen Bilddatenbereich des Speichers;
  • eine Einrichtung zum Lesen der Bilddaten der verbleibenden Blöcke des ersten und zweiten Bildschirms zusätzlich zu den Bilddaten der gemeinsamen Blöcke aus dem Datenaufzeichnungsträger, und zum Speichern dieser Bilddaten in einem ersten Bildschirmbereich und einem zweiten Bildschirmbereich des Speichers; und
  • eine Einrichtung zur Abbildung des Farbbildes auf der Abbildungseinrichtung in Abhängigkeit von den Bilddaten der gemeinsamen Blöcke und der Bilddaten der Blöcke des ersten und zweiten Bildschirms.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es sein, daß aus den gesamten Daten von unterteilten Bildschirmblöcken die Daten, die allgemein für Bildschirme verwendbar sind, aus einen Aufzeichnungsträger gelesen und zuerst in Speichern gespeichert werden, und die spezifischen Daten zur Abbildung der unterteilten Bildschirmblöcke sequentiell aus dem Aufzeichnungsträger gelesen und in den Speichern gespeichert werden.
  • Aufgrund des erwähnten Aufbaus besteht keine Notwendigkeit, sequentiell die Daten, die allgemein für individuelle Bildschirme notwendig sind, in den Signalverarbeitungsspeichern bei jedem Wechsel der abgebildeten Bilder zu sor tieren, wodurch die Datenmenge, die zu übertragen ist und in diesen Speichern gespeichert wird, reduziert wird, wodurch der Aufwand, der den Verarbeitungsschaltungen auferlegt wird, somit vermindert wird.
  • Ein bevorzugtes Merkmal besteht darin, daß die Einrichtung zur Verarbeitung der Bilddaten eine erste, zweite und dritte Datentabelle verwendet, um die Farben der individuellen Pixel in der Abbildungseinrichtung zu steuern;
  • die Daten, die in der ersten Datentabelle enthalten sind, den Zusammenhang zwischen den Pixeln eines jeden der unterteilten Blöcke und den Farbdaten der Pixel bezeichnen;
  • die Daten, die in der zweiten Datentabelle enthalten sind, den Zusammenhang zwischen mehreren Paletten und Farbdaten, die in diesen Paletten verwendbar sind, bezeichnen; und
  • die Daten, die in der dritten Datentabelle enthalten sind, den Zusammenhang zwischen den unterteilten Blöcken und der Palette, die für jeden der unterteilten Blöcke zu verwenden ist, bezeichnen.
  • Mit diesem bevorzugten Merkmal können durch die vorliegende Erfindung Bilddaten verarbeitet werden, wobei ein Gesamtbildschirm in eine bestimmte Anzahl von gleichmäßigen Pixelblöcken unterteilt wird, und dann bestimmte Arten von Farbdaten, die für jeden der unterteilten Bildschirmblöcke verwendbar sind, gesetzt werden. Dieses Verfahren wird ausgeführt, wobei die Arten der Farbdaten, die für den gesamten Bildschirm verwendbar sind, gemäß den Arten der Farbdaten beschränkt werden, die für jeden der unterteilten Bildschirmblöcke verwendbar sind; dann werden die Farbdaten, die für jeden der unterteilten Bildschirmblöcke verwendbar sind, gemäß den eingeschränkten Farbdaten, die für den Gesamtbildschirm verwendbar sind, ausgewählt.
  • Auf diese Weise werden gemeinsame Farben sofort für die unterteilten Bildschirmblöcke nutzbar gemacht, so daß, wenn einige Farben der gleichen Serie für die unterteilten Bildschirmblöcke verwendet werden, die gleiche Farbe ausgewählt wird und daher eine Anderung der Farbtönung an der Grenze zwischen den unterteilten Bildschirmblöcken vermeidbar ist, so daß folglich die Grenze nicht sichtbar gemacht wird.
  • Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Farben, die pro Bildschirm erlaubt ist, das mehrfache der Anzahl pro Palette, jedoch weniger als die Gesamtzahl der erlaubten Farben. Für jeden Block kann eine aus einer Untergruppe der gesamten Anzahl von Paletten bestimmt werden, und vorzugsweise ist die Untergruppe eine oder ein mehrfaches kleiner als die Gesamtanzahl der Paletten, insbesondere geringer oder ungefähr gleich der Hälfte der Gesamtzahl der Paletten.
  • Die obigen und anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung anhand eines nichteinschränkenden Beispiels mit Hilfe der Zeichnungen deutlich, in denen:
  • Fig. 2 eine Blockdarstellung eines Systems ist, für das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • Fig. 1, 3, 4, 5, 6 und 7 schematische Darstellungen sind, die zeigen, wie die Bildverarbeitung anhand der Ausführungsform durchgeführt wird; und
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, um den Betrieb der Ausführungsform zu erklären.
  • Anschließend wird nun das Bilddatenverarbeitungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Hilfe einer bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen gezeigt ist, beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform werden Videosignale eines Einzelbildes oder dergleichen zu Buddaten eines palettierten Bitmap-Formats verarbeitet. Daher wird zuerst in bezug auf diese Bilddaten ein palettiertes Bitmap-Format beschrieben. Bitmap-Bilddaten werden durch Unterteilung von Videosignalen eines einzelnen Einzelbildes in mehrere Blöcke erhalten. Wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, werden Videosignale eines Bildschirms, der sich aus 256 horizontalen Pixeln und 192 vertikalen Pixeln zusammensetzt, in eine Gesamtzahl von 768 Blöcken (32 horizontale Blöcke x 24 vertikale Blöcke) unterteilt, wo 64 (8 x 8) Pixel jeweils einen Block bilden. In diesem Beispiel wird bei der folgenden Beschreibung jeder Block als ein Zeichen bezeichnet.
  • Bezüglich der einzelnen Zeichen werden verwendbare Farbdaten gesetzt. Bei dieser Ausführungsform sind die Farbdaten aus Palettendaten zusammengesetzt, von denen 8 Arten für jedes Bild vorbereitet sind. 16 Arten von vorgesehenen Rot-, Grün- und Blau-Farbdaten sind für jede Art von Palettendaten gespeichert, denen außerdem Farbnummern von 1 bis 16 hinzugefügt sind.
  • Daten, die andeuten, welche der 8 Arten von Daten verwendet werden (danach als Bildschirmdaten bezeichnet), werden in bezug auf die 768 Zeichen, die einen Bildschirm bilden, gesetzt, so daß die Palette, die für jedes Zeichen verwendet wird, durch die Bildschirmdaten bestimmt ist.
  • In den gespeicherten Zeichendaten, die die Pixeldaten eines jeden Zeichens darstellen, sind die Daten einer Farbnummer (von 1 bis 16) pro Pixel gesetzt. Daher wird die Farbe eines jeden Pixels in bezug auf die festgesetzten Farbdaten bestimmt, die für die Farbnummer in der Palette repräsentativ sind, die dem betreffenden Zeichen zugeteilt ist.
  • Aufgrund der palettierten Bitmap-Bilddaten wird der Gesamtbildschirm in 128 Farben ausgedrückt (16 Farben x 8 Paletten), so daß ein Maximum von 128 Farben für jeden Bildschirm nutzbar gemacht wird, wobei das Erfordernis erfüllt werden kann, daß lediglich Farbnummern 1 bis 16 in bezug auf die gleichen Pixel gegeben werden, wodurch eine breite Reduzierung der Datenmenge des Gesamtbildschirms realisiert wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Aufbau eines Beispiels zur Abbildung von Bilddaten einer derart palettierten Bitmap, wobei das Bezugszeichen 1 eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) zum Steuern der Bildanzeige bezeichnet. Mit Hilfe der Steuerung der CPU 1 werden Daten eines bestimmten Bildes aus einer Platte (CD-ROM) gelesen, die in eine CD-ROM-Einrichtung 2 geladen wird, die dann einmal in den RAMS 3, 4, 5 gespeichert werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Gruppe von Speichern in einen ersten, zweiten und dritten Bereich unterteilt, wobei diese drei Bereiche entsprechend als RAM 3, 4, 5 verwendet werden. 8 Arten von Palettendaten sind im ersten Bereich gespeichert, der als RAM 3 verwendet wird; Bildschirmdaten der Paletten entsprechend den Zeichen sind im zweiten Bereich gespeichert, der als RAM 4 verwendet wird; und Zeichendaten, die die Farbnummer der individuellen Pixel in den Zeichen darstellen, sind in dem dritten Bereich gespeichert, der als RAM 5 verwendet wird.
  • Fig. 3 und 4 zeigt die Speicherzustände der Palettendaten im RAM 3. Der RAM 3 zur Speicherung der Palettendaten wird als Farbbank bezeichnet, wo, wie in Fig. 3 gezeigt ist, entsprechende 16-Farbdaten von Paletten von der ersten bis achten in individuellen Bereichen gespeichert sind. In den 16-Farbdaten einer jeden Palette werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, 16 Farbnummern entsprechend mit 4-Bitdaten gesetzt, und 5-Bitpegeldaten der R- (rot), G- (grün) und B(blau) Farben werden in bezug auf jede der Farbnummern gesetzt.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Speicherzustands der Bildschirmdaten im RAM 4, wobei Zeichencodes zur Bestimmung der Zeichen von 768 Blöcken jeweils entsprechend aus 10 Bits bestehen, und die Nummer jeder Palette entsprechend den individuellen Zeichendaten in der Tabelle mit 3 Bits gesetzt ist.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Speicherzustands von Zeichendaten im RAM 5, wobei hier lediglich ein Speicherbereich für die Daten eines Zeichens gezeigt ist. In den Speicherbereichen für die Zeichen bestehen Pixelnummern entsprechend den 64 Pixeln eines Zeichens jeweils aus 6 Bits, und eine Farbnummer aus 4 Bits ist für jede Pixelnummer setzbar.
  • Aufgrund der Steuerung der CPU 1 werden die Farbnummerndaten für die Pixel gelesen und einzeln vom RAM 5 zu einer Bildabbildungseinheit 6 geliefert, und die dazugehörigen Palettendaten werden aus dem RAM 3 gemäß den Bildschirmdaten, die im RAM 4 gespeichert sind, gelesen, wodurch jedes Pixel farbig wird. Nach Abschluß des Färbens der gesamten Pixel eines Bildschirms auf der Bildabbildungseinheit 6 werden Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignale zu den Daten eines Bildschirms hinzugefügt, um vorgegebene Videosignale zu erzeugen, die dann zu einem Monitor 7 geliefert werden, damit diese auf seinem Bildschirm abgebildet werden.
  • Bei dieser Erfindung wird außerdem der folgende Betrieb durchgeführt, damit die Grenze zwischen unterteilten Blöcken auf dem Abildungsbildschirm unsichtbar wird.
  • Wenn palettierte Bitmap-Bilddaten erzeugt werden, wird zuerst ein Verfahren durchgeführt, um die Farben zu bestimmen, die für ein Gesamtbild verwendbar sind. Insbesondere werden Farben, die für ein Gesamtbild verwendbar sind, auf beispielsweise 48 Arten beschränkt, die das dreifache der 16 Arten sind, die mit einer Palette einstellbar sind, und in dem Fall, wo die Farben, die ein Ursprungsbild bilden, 48 Arten übersteigen, werden Farben der gleichen Serie als die gleiche Farbe angesehen und durch eine andere Farbe ersetzt, so daß die Gesamtzahl der Farben innerhalb von 48 liegt. Die 16-Farbdaten, die für jedes Zeichen erforderlich sind, werden passend aus diesen 48 Farben ausgewählt, um 8 Arten von Kombinationen vorzubereiten, die jeweils als eine Palette festgelegt sind, und 8 Arten von Palettendaten werden daraus erzeugt. Die Anzahl der Farben, die bei jedem Zeichen verwend bar ist, ist auf 16 oder weniger beschränkt, und eine Kombination dieser begrenzten Farben wird als eine Palette festgesetzt. Damit wird die zu verwendende Palette für jedes Zeichen gemäß den Bildschirmdaten festgesetzt, und die Farbnummerndaten entsprechend den Pixeln im Zeichen werden hinzugefügt, um palettierte Bitmap-Bilddaten zu erzeugen. In diesem Fall werden die so erhaltenen Bilddaten auf einer Platte (CD- ROM) aufgezeichnet, die in die CD-ROM-Einrichtung 2 geladen wird.
  • Somit werden beim Bild, welches auf dem Bildschirm des Monitors 7 abgebildet wird, in Abhängigkeit von den Bilddaten, die aus der CD-ROM-Einrichtung 2 gelesen werden, die Farben, die in den Zeichen verwendet werden, gegenseitig gleich gemacht, damit die Grenzen zwischen den Zeichen weniger sichtbar werden. Insbesondere werden im Vergleich zum Ursprungsbild, wo ein Maximum von 128 Farben (16 Farben pro Palette x 8 Paletten) für einen Gesamtbildschirm verwendbar sind, die Farben auf 48 beschränkt, so daß die verwendbaren Farben so verarbeitet werden, daß sie zwischen den Zeichen gegenseitig gleich sind. Daher wird ein Bild eines menschlichen Gesichtes beispielsweise rittlings einer Vielzahl von Zeichen angezeigt, und das abgebildete Gesicht kommt exakt in der gleichen Farbe über den relevanten Zeichen zum Ausdruck, wenn lediglich eine Art einer Hautfarbe in den Paletten gesetzt ist, wodurch ein unerwünschtes Phänomen vermieden wird, daß die Hautfarbe des Gesichts sich schwach in den individuellen Zeichen verändert. Somit wird es aufgrund der vorteilhaften gemeinsamen Verwendung von Farben für die Zeichen möglich, sichtbare Anderungen von Farbtönen an den Grenzen zwischen den Zeichen zu vermeiden, wodurch die Grenzen auf dem abgebildeten Bild kaum wahrgenommen werden, wodurch folglich die Kontinuität des Bildes an den Grenzen der Zeichen verbessert wird. In diesem Fall wird das Verfahren, um die Grenzen zwischen den Zeichen weniger sichtbar zu machen, in dem Zeitpunkt ausgeführt, wo die palettierten Bitmap-Bilddaten erzeugt werden, so daß diese Bilddaten abgebildet werden, wobei die Schaltung der CPU 1, der Bildabbildungseinheit 6 usw. nicht belastet wird.
  • Obwohl bei der obigen Ausführungsform die Anzahl der verwendbaren Farben auf 48 Arten beschränkt ist, die das dreifache der 16 Farben pro Palette sind, ist es klar, daß, wenn die verwendbare Anzahl auf das Mehrfache der Anzahl pro Palette beschränkt ist, die Farben gegenseitig zwischen den Zeichen gleich gemacht werden, so daß folglich die Grenzen zwischen den Zeichen weniger sichtbar sind.
  • Eine Vereinfachung der Schaltung, um die Bitmap-Bilddaten zu verarbeiten, wird wie folgt erreicht.
  • Die Schaltung wird so ausgebildet, daß Bilddaten von im wesentlichen zwei Bildschirmen (in der Praxis weniger als zwei Bildschirme, was später beschrieben wird) in den RAMs 3, 4 und 5 gespeichert werden, so daß die Bilder laufend abgebildet werden können. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, gleichzeitig sowohl den Betrieb zum Lesen der Bilddaten aus der CD-ROM-Einrichtung 2 durchzuführen als auch diese in den RAMS 3, 4, 5 zu speichern, und außerdem den Betrieb zur Anzeige der Bilddaten, die in den RAMS 3, 4, 5 gespeichert sind, auf dem Monitor 7 über die Bildabbildungseinheit 6 durchzuführen. Bei dieser Ausführungsform sind die RAMS 3, 4, so ausgebildet, daß sie eine Gruppe von diskreten Speicherbereichen einschließlich, wie in Fig. 7 gezeigt ist, einen Bereich, der als Zeichenbank verwendet wird (RAM 5), einen Bereich als Bildschirmbank (RAM 4) und einen Bereich als Farbbank (RAM 3) besitzen. Die Zeichenbank zum Speichern der Zeichendaten ist in eine Zeichenbank 1, eine Zeichenbank 2 und einen gemeinsamen Zeichendatenbereich unterteilt. Die Zeichenbänke 1 und 2 zur Speicherung von vorgegebenen Zeichendaten können jeweils Zeichendaten eines Gesamtbildschirms in Kombination mit den gemeinsamen Zeichendatenbereich speichern. Insbesondere besitzt der kombinierte Bereich a aus der Zeichenbank 1 und dem gemeinsamen Zeichendatenbereich eine Speicherkapazität, die ausreichend ist, um Zeichendaten von etwa einem Bildschirm zu speichern; der kombinierte Bereich b aus der Zeichenbank 2 und dem gemeinsamen Zeichendatenbereich besitzt außerdem eine Speicherkapazität, die ausreichend ist, Zeichendaten von in etwa einem Bildschirm zu speichern.
  • In diesem Fall werden Zeichendaten, die relativ häufig verwendet werden, im gemeinsamen Zeichendatenbereich gespeichert. Beispielsweise werden dort Daten gespeichert, wo alle 64 Pixel, die ein Zeichen bilden, die gleiche Farbe weiß oder schwarz haben, oder Daten eines Musters speziell für einen Trickfilm, der aus einem solchen Bild gebildet ist. Die Zeichendaten, die häufig verwendet werden, sind in Abhängigkeit von den Bildern verschieden und individuell in der Software vorher festgesetzt, die aus Daten mehrerer Bilder sich zusammensetzt. Aufgrund der Steuerung der CPU 1 werden die ersten Bilddaten der Software aus der Platte (CD-ROM) gleichzeitig mit dem anderen Zeichen gelesen und im gemeinsamen Zeichendatenbereich gespeichert. Die Daten, die einen Bildbereich entsprechend den Zeichendaten darstellen, die somit im gemeinsamen Bereich gespeichert sind, werden zu den Bildschirmdaten hinzugefügt, so daß das Videosignal, das anzuzeigen ist, in der Bildabbildungseinheit durch die Identifizierung dieser Bildschirmdaten erzeugt wird.
  • Mit Hilfe eines Flußdiagramms von Fig. 8 wird nun eine Steuerung beschrieben, die ausgeführt wird, um Bilder laufend auf dem Monitor 7 abzubilden, wobei die RAMS 3, 4, 5 verwendet werden. Wenn zuerst die ersten Bilddaten der Software aus dem CD-ROM gelesen werden, werden die Palettendaten, die Bildschirmdaten und die Zeichendaten, die die Bilddaten bilden, gleichzeitig mit den gemeinsamen Zeichendaten, die in der gleichen Software bereitgestellt werden, gelesen, und dann werden die so gelesenen Daten zur Farbbank 1, zur Bildschirmbank 1, zur Zeichenbank 1 bzw. zum gemeinsamen Zeichendatenbereich (Schritt 11) übertragen und gespeichert.
  • Nach Beendigung dieser Datenübertragung wird das abzubildende Videosignal in der Bildabbildungseinheit 6 gemäß den relevanten Daten erzeugt und dann auf dem Monitor 7 abgebildet. Wenn ein Mangel an Zeichendaten in der Zeichenbank 1 vorhanden ist, werden diese durch Zeichendaten ergänzt, die im gemeinsamen Bereich gespeichert sind, wodurch vollständige Zeichendaten eines Gesamtbildschirms erhalten werden können.
  • Während der Periode, in welcher das erste Bild auf dem Monitor abgebildet wird, werden die nächsten anzuzeigenden Bilddaten aus dem CD-ROM gleichzeitig damit gelesen. Bei diesem Betrieb werden alle Palettendaten, Bildschirmdaten und Zeichendaten, die die zweiten Bilddaten bilden, gelesen und dann zur Farbbank 2, zur Bildschirmbank 2 und zur Zeichenbank 2 übertragen und gespeichert (Schritt 12). In diesem Fall müssen keine neuen Daten zum gemeinsamen Bereich übertragen werden.
  • Wenn das zweite Bild abzubilden ist, wird das anzuzeigende Videosignal in der Bildabbildungseinheit 6 gemäß den Daten, die in den Bänken 2 gespeichert sind, erzeugt und dieses Videosignal auf dem Monitor 7 abgebildet. In diesem Fall wird ebenfalls jeder Mangel an Zeichendaten in der Zeichenbank 2 durch die Zeichendaten, die im gemeinsamen Bereich gespeichert sind, ergänzt, wodurch vollständige Zeichendaten eines Gesamtbildschirms erhalten werden können.
  • Während der Periode, während das zweite Bild abgebildet wird, werden die nächsten anzuzeigenden Bilddaten gleichzeitig damit aus dem CD-ROM gelesen. Bei diesem Betrieb werden die Palettendaten, Bildschirmdaten und Zeichendaten, die die nächsten Bilddaten bilden, gelesen und dann zur Farbbank 1, Bildschirmbank 1 und Zeichenbank 1 übertragen und gespeichert (Schritt 13). Auch in diesem Fall müssen keine neuen Daten in den gemeinsamen Bereich übertragen werden.
  • Danach wird ähnlich wie oben ein nachfolgendes Bild auf der Basis der Bilddaten, die in einer der Bänke gespeichert sind, die aus den RAMs 3, 4, 5 bestehen, angezeigt und gleichzeitig werden die Bilddaten vom CD-ROM zu den anderen Bänken der RAMs 3, 4, 5 übertragen. Diese Betriebsabläufe werden abwechselnd durchgeführt, um dadurch ein ruckfreies Schalten der anzuzeigenden Bilder zu erzielen.
  • Nach der Bilddatenverarbeitung, die durch die oben erwähnte Ausführungsform durchgeführt wird, werden die Bilddaten, die relativ häufig in den Bitmap-Bilddaten verwendet werden, gemeinsam für die anzuzeigenden Bilder verwendbar gemacht, wodurch die gesamte Datenmenge, die zu verarbeiten ist, reduziert wird, und wobei außerdem die erforderliche Kapazität der RAMs 3, 4, 5 vermindert wird, die zeitweilig die Bilddaten speichern, um das Verfahren für die Anzeige durchzuführen. Somit ist es möglich, die Daten in der Software für Trickfilme oder dergleichen um eine Menge entsprechend den Daten, die allgemein verwendbar sind, zu reduzieren, mit dem weiteren Vorteil, die Speicherkapazität der Zeichenbank um einen Betrag gleich dem gemeinsamen Zeichendatenbereich zu vermindern, um dadurch den Schaltungsumfang dieses Speichers zu vermindern.
  • Allgemein besteht bei der Abbildung von Trickfilmen oder dergleichen eine hohe Zwischenbeziehung zwischen individuellen Bildern, die laufend angezeigt werden, und es werden viele Zeichendaten gemeinsam verwendet, so daß das Erfordernis erfüllt werden kann, daß lediglich teilweise Zeichendaten zu übertragen sind, die jedesmal beim Schalten der Bilder ge ändert werden, wodurch eine beträchtliche Reduzierung der Datenmenge, die zu verarbeiten ist, erzielbar ist.
  • Wenn während einer laufenden Anzeige von Bildern ein Zustand auftritt, wo keine Zwischenbeziehung zwischen den Bildern vorhanden ist, können die Daten im gemeinsamen Zeichendatenbereich durch die Daten ersetzt werden, die aus dem CD-ROM oder dergleichen gelesen werden. Es ist außerdem möglich, die Kapazität des gemeinsamen Zeichendatenbereichs so einzustellen, daß sie in Abhängigkeit von der Software veränderbar ist.

Claims (10)

1. Bilddatenverarbeitungsvorrichtung, in welcher Bilddaten eines Farbbildes, welches auf einem Bildschirm angezeigt werden soll, aus einem Bilddatenaufzeichnungsträger (2) gelesen und in einem Speicher (3, 4, 5) gespeichert werden, wobei das Farbbild aus einer vorgegebenen Anzahl von unterteilten Bildschirmblöcken besteht, von denen jeder aus einer vorgegebenen Anzahl von Pixeln besteht, und das Farbbild auf einer Abbildungseinrichtung (6, 7) in Abhängigkeit von den Bilddaten, die in dem Speicher gespeichert sind, abgebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aufweist:
eine Einrichtung (1) zum Lesen von Bilddaten von gemeinsamen Blöcken, die gemeinsam sowohl für einen ersten als auch für einen zweiten Bildschirm verwendet werden können, aus dem Datenaufzeichnungsträger, und zum Speichern dieser Bilddaten in einem gemeinsamen Bilddatenbereich des Speichers (3, 4, 5);
eine Einrichtung (1) zum Lesen der Bilddaten der verbleibenden Blöcke des ersten und zweiten Bildschirms zusätzlich zu den Bilddaten der gemeinsamen Blöcke aus dem Datenaufzeichnungsträger (2), und zum Speichern dieser Bilddaten in einem ersten Bildschirmbereich und einem zweiten Bildschirmbereich des Speichers (3, 4, 5); und
eine Einrichtung zur Abbildung des Farbbildes auf der Abbildungseinrichtung (6, 7) in Abhängigkeit von den Bilddaten der gemeinsamen Blöcke und der Bilddaten der Blöcke des ersten und zweiten Bildschirms.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Einrichtung zum Speichern der Bilddaten der gemeinsamen Blöcke zeitlich vor den Bilddaten der verbleibenden Blöcke umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Einrichtung (1) zum Speichern der Bilddaten der gemeinsamen Blöcke zusammen mit den Bilddaten der verbleibenden Blöcke des ersten Bildschirms zeitlich vor den Bilddaten der verbleibenden Blöcke des zweiten Bildschirms aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Daten, die auf dem Datenaufzeichnungsträger (2) aufgezeichnet sind, Zeichendaten (Fig. 6) umfassen, die Pixelnummern, die Pixel bezeichnen, welche die Bilddaten der un terteilten Bildschirmblöcke bilden, mit Farbnummern in Zusammenhang bringen, um die Farben der entsprechenden Pixel einzustellen, und die eine Einrichtung aufweist, um die individuellen Bilddaten der unterteilten Bildschirmblöcke entsprechend den Pixelnummern und den Farbnummern aus dem Datenauf zeichnungsträger zu lesen und diese Daten in dem Speicher (3, 4, 5) zu speichern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die weiter aufweist:
eine Einrichtung zum Speichern von Palettendaten (Fig. 4) im Speicher (3), um die Rot-, Grün- und Blau- Farbkomponenten für die entsprechenden Farbnummern zu bestimmen; und
eine Einrichtung zur Erzielung aktueller Farbkomponenten aus den Farbnummern in bezug auf die Palettendaten.
6 Vorrichtung nach Anspruch 5, die eine Einrichtung (1) zum Lesen der Palettendaten (Fig. 3 und 4) aus dem Datenaufzeichnungsträger (2) und zum Speichern der Palettendaten im Speicher (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, wobei
die Palettendaten (Fig. 3) Palettennummern, um eine Palette zu bestimmen, in Zusammenhang mit den Farben bringen, die in den entsprechenden Paletten verwendbar sind; und
die Vorrichtung außerdem eine Einrichtung zum Speichern von Bildschirmdaten (Fig. 5) im Speicher aufweist, die die unterteilten Bildschirmblöcke mit den Palettennummern in Zusammenhang bringen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die eine Einrichtung (1) zum Lesen sowohl der Palettendaten (Fig. 3), die die Palettennummern und die Farben, die in den entsprechenden Paletten verwendbar sind, betreffen, als auch die Daten (Fig. 5), die sich auf die unterteilten Bildschirmblöcke beziehen, mit den Palettennummern aus dem Datenaufzeichnungsträger (2) in Zusammenhang bringen, und um diese im Speicher (3, 4) zu speichern.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Einrichtung zur Verarbeitung der Bilddaten eine erste, zweite und dritte Datentabelle (Fig. 6, 3 und 4, 5) verwendet, um die Farben der individuellen Pixel in der Abbildungseinrichtung (6, 7) zu steuern;
die Daten, die in der ersten Datentabelle enthalten sind (Fig. 6), den Zusammenhang zwischen den Pixeln eines jeden der unterteilten Blöcke und den Farbdaten der Pixel bezeichnen;
die Daten, die in der zweiten Datentabelle (Fig. 3 und 4) enthalten sind, den Zusammenhang zwischen mehreren Paletten und Farbdaten, die in diesen Paletten verwendbar sind, bezeichnen; und
die Daten, die in der dritten Datentabelle (Fig. 5) enthalten sind, den Zusammenhang zwischen den unterteilten Blöcken und der Palette, die für jeden der unterteilten Blöcke zu verwenden ist, bezeichnen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Farbdaten, die für jede Palette in der zweiten Datentabelle (Fig. 3 und 4) eingestellt sind, aus dem Bereich der Farben ausgewählt werden, die für das Bild, das auf einem Bildschirm angezeigt wird, verwendbar sind.
DE69123319T 1990-09-19 1991-09-17 Bilddatenverarbeitungsgerät Expired - Lifetime DE69123319T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE69123319D1 DE69123319D1 (de) 1997-01-09
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DE69123319T Expired - Lifetime DE69123319T2 (de) 1990-09-19 1991-09-17 Bilddatenverarbeitungsgerät

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US (1) US5347621A (de)
EP (1) EP0476974B1 (de)
DE (1) DE69123319T2 (de)

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