DE3218317A1 - Peilzentralen-einrichtung - Google Patents

Peilzentralen-einrichtung

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DE3218317A1
DE3218317A1 DE19823218317 DE3218317A DE3218317A1 DE 3218317 A1 DE3218317 A1 DE 3218317A1 DE 19823218317 DE19823218317 DE 19823218317 DE 3218317 A DE3218317 A DE 3218317A DE 3218317 A1 DE3218317 A1 DE 3218317A1
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DE19823218317
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English (en)
Inventor
Jean-Francois Dr. 8000 München Gobert
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/0009Transmission of position information to remote stations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Description

  • Peilzentralen-Einrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ermittlung des Ortes einer elektromagnetischen Strahlenquelle in einer Peilzentrale durch Auswertung der Peilinformation von wenigstens zwei ortsverschiedenen Peilstationen durch einen Operator, bestehend aus einer visuellen Landoberflächendarstellung mit einer Zeichenvorrichtung zur Eintragung der Peilstationen sowie der von den Peilstationen zur Peilzentrale übertragenen Peilinformationen in die visuelle Landoberflächendarstellung einschließlich der sich hieraus ergebenden Ortsbestimmung für die angepeilte elektromagnetische Strahlenquelle.
  • Bei Netzen für Funkaufklärung werden die von den verschiedenen Peilstationen gewonnenen Peilinformationen an eine Peilzentrale übermittelt, in der diese Informationen dann von einem Operator ausgewertet werden. Die Auswertung, gleichgültig ob sie nach der Triangulation oder der Trilateration durchgeführt wird, erfordert vom Operator eine große Aufmerksamkeit, die auf Kosten anderer Aufgaben geht und oftmals Ursache für zusätzliche Fehler in einem solchen Peilsystem sein kann. Bei hoher Signaldichte und kurzer Reaktionszeit ist es deshalb erforderlich, die Arbeit in der Peilzentrale möglichst zu automatisieren. Eine teilautomatische Auswerteeinrichtung zeigt beispielsweise die DE-AS 20 16 937,bei der die zur Auswertung nach der Triangulationsmethode in eine Landkarte einzutragenden Peil- linien mittels Lichtzeigerprojektion auf einem Sichtschirm dadurch automatisch vorgenommen wird, daß die ankommenden Peilinformationen die Lichtzeigergeber unmittelbar ansteuern. Weitere Beispiele für die Automatisierung der Auswertung in Peilzentralen sind in der Literaturstelle Funkschau 1/1982, Seiten 75 bis 77.angegeben.
  • Automatische Peilzentralen erfordern einen außerordentlich hohen Geräteaufwand nter Einsatz von Rechnern.
  • Hierbei müssen hohe Anforderungen an eine zeitkritische Datenübertragung und eine genaue Netzsynchronisation gestellt werden. Darüber hinaus bedarf es einer ständig aktuellen Kenntnis der Koordinaten der Peilstationen im Ortungsrechner, einer Unterdrückung der Falschalarme, einer Übersetzung der Ergebnisse für den Taktiker und wegen der ebenfalls aus Kostengründen bevorzugten abstrakten Darstellung des Einsatzes von besonders geschultem Personal.
  • Viele praktische Anwendungsfälle rechtfertigen einen so hohen Aufwand nicht. Auf die Forderung, die Arbeit des Operators bei der Auswertung der Peilinformationen in einer Peilzentrale möglichst einfach so zu gestalten, daß einerseits wenig Spezialkenntnisse beim Operator vorausgesetzt werden müssen und andererseits die Durchführung der erforderlichen Arbeiten möglichst schnell erfolgen soll, kann jedoch nicht verzichtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Einrichtung einer Peilzentrale eine weitere Lösung anzugeben, die die vorgenannte Forderung bei relativ geringem Kostanaufwand in hervorragender Weise erfüllt.
  • Ausgehend von einer Peilzentralen-Einrichtung der einleitend beschriebenen Art, die neben einer visuellen Landoberflächendarstellung eine Zeichenvorrichtung für Eintragungszwecke aufweist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zeichenvorrichtung ein grafische Darstellungen auf einem Bildschirm mittels eines Stylus oder Lichtgriffels ermöglichendes prozessorgesteuertes Videogerät mit einem selektiv löschbaren Bildwiederholungsspeicher ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Verfügbarkeit elektronischer Zeichengeräte, bei denen mittels eines Stylus bzw. eines Lichtgriffels beliebige Darstellungen auf einem Bildschirm erzeugt werden können, die Möglichkeit gibt, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch zweckentsprechende Einbeziehung eines solchen Videogerätes in die Arbeitsplatzgestaltung eines Operators einer Peilzentrale auf eine überraschend kostengünstige Weise hervorragend zu lösen.
  • Bei einer ersten besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung weist das Videogerät eingabeseitig ein eine Sensormatrix darstellendes Zeichentablett auf, auf das eine für die Durchführung einer Peilung geeignete Landkarte aufspannbar ist. Mit Hilfe dieser Landkarte können dann die erforderlichen Eintragungen mit dem Stylus zu ihrer Darstellung auf dem Bildschirm vorgenommen werden.
  • Eine weitere besonders einfache Ausführung besteht darin, daß auf dem Bildschirm des Videogerätes eine geeignete Landkarte aus dünnem durchscheinenden Papier auf spannbar ist, in die die mit der Durchfüh- rung einer Peilung erforderlichen Eintragungen mit dem Lichtgriffel zu ihrer Darstellung auf dem Bildschirm vorgenommen werden können. Das Schirmbild scheint dann gleichsam durch die Landkarte hindurch, überlagert sich also dem Landkartenbild, so daß diese Bildüberlagerung einer Einzeichnung der für die Peilauswertung erforderlichen Eintragungen in die Landkarte gleichgestellt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten, höheren Anforderungen genügenden Ausfthrungsform, steht das Videogerät eingangsseitig mit einem Landkartenspeicher in Verbindung, in dem handelsübliche Landkarten in Form von Videoaufnahmen abrufbar abgespeichert sind. Zur Durchführung einer Peilung wird zunächst eine geeignete Landkarte zu ihrer Darstellung auf dem Bildschirm aus dem -Landkartenspeicher in den Bildwiederholspei.cher eingelesen. Anschließend können dann in die auf diese Weise visualisierte Landkarte beliebige Angaben mit dem Lichtgriffel eingetragen werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausrührungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 das Blockschaltbild eines Arbeitsplatzes für einen Operator, Fig. 2 eine vereinfachte Variante nach Fig. 1, Fig. 3 ein Peildiagramm.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild weist ein grafische Darstellungen ermöglichendes Videogerät VG auf, das außer dem Bildschirm BS eine Bildsteuereinrichtung BS-ST, eine damit in Verbindung stehende Tastatur TR, einen Bildwiederholspeicher BW und für den Operator einen Lichtgriff LG aufweist. Das Videogerät VG ist auf seiten des Bildwiederholspeichers eingangsseitig über einen Analog-Digital-Wandler A/D mit dem Ausgang eines Landkartenspeichers in Form des Videorekorders VR verbunden, der die für die erforderlichen Arbeiten geeigneten Landkarten von Videoaufnahmen auf Magnetband enthält.
  • Mit Hilfe der Bildsteuereinrichtung BS-ST kann über die Adressenleitung a eine-bestimmte gespeicherte Landkarte vom Videorekorder VR abgerufen werden, die dann über den Analog-Digital-Wandler A/D hinweg in digitaler Form in den Bildwiederholspeicher eingespeichert und damit auf den Bildschirm BS sichtbar gemacht werden kann. Der Operator kann nunmehr mit dem Lichtgriffel LG die Peilstationen in die auf diese Weise visualisierte Landkarte eintragen und beispielsweise bei Auswertung einer Peilung nach der Triangulation die Peilstrahlen einzeichnen.
  • Beispielsweise ist in Fig. 3 ein solches Peilstrahlenbild für drei Peilstationen ST1 ... ST3 dargestellt.
  • Die Peilstrahlen sind einschließlich ihres Streuwinkels in das Bild auf dem Bildschirm BS eingetragen. Das sich dabei ergebende Peilpolygon PP ermöglicht es dem Operator, den vermuteten Standort SO der angepeilten Strahlenquelle ebenfalls durch Einzeichnen festzulegen.
  • Die Vermittlung der Peilinformationen von den verschiedenen Peilstationen ST1, ST2 und ST3 werden im allge- meinen über Funkstrecken zur Peilzentrale übertragen.
  • Stehen die Ortskoordinaten der Peilstationen fest, dann besteht auch die Möglichkeit, die Peilinformationen PS1, PS2 und PS3 der Peilstationen ST1, ... ST3, wie in Fig. 1 in unterbrochener Linie angedeutet, unmittelbar der Bildsteuereinrichtung BS-ST zuzuführen und auf dem visualisierten Landkartenbild auf dem Bildschirm automatisch einzutragen. Der Bildsteuereinrichtung BS-ST kann weiterhin mit einem ebenfalls in unterbrochener Linie dargestellten Massespeicher MS zusammenarbeiten, der eine Vielfalt von Daten enthalten kann, beispielsweise Serien von hintereinander durchgeführten Peilungen der gleichen Strahlenquelle oder auch verschiedener Strahlenquellen einschließlich ihrer Auswertung.
  • Die dem Videogerät VG beigeordnete Tastatur TR kann ihrerseits dazu benutzt werden, bekannte Standortdaten von Peilstationen,aber auch andere Angaben, einzugeben und auf dem Bildschirm BS sichtbar zu machen.
  • Eine hinsichtlich der Ausführung nach Fig. 1 vereinfachte Variante eines solchen Operatorarbeitsplatzes in einer Peilzentrale zeigt Fig. 2. Der Bildwiederholspeicher BW ist eingabeseitig mit dem Ausgang eines Tabletts TB verbunden, das eine Sensormatrix darstellt.
  • Auf dieses Tablett wird eine für eine bestimmte Peilung geeignete Landkarte LK in definierter Lage aufgelegt bzw. aufgespannt. In diese Landkarte LK können dann mit dem Stylus SY die für die Auswertung einer Peilung erforderlichen Angaben in die Landkarte eingetragen werden. Der Stylus hinterläßt keine Spuren, er bewirkt lediglich durch seine Führung auf der Landkarte über Druck auf bestimmte Sensoren der Sensormatrix einen entsprechenden Informationsfluß an den Bildwiederholspeicher 3W,über den hinweg dann diese Angaben auf den Bildschirm BS des Videogerätes VG zur Darstellung kommen.
  • Eine weitere Möglichkeit einer solchen vereinfachten Arbeitsplatzgestaltung besteht,wie bereits angedeutet ist,darin, die Landkarte LK aus einem dünnen durchscheinenden Papier unmittelbar auf dem Bildschirm BS aufzuspannen, so daß sich die Landkarte und die auf dem Bildschirm erscheinenden Einzeichnungen auf der Landkarte mit einem Lichtgriffel zu einem Summenbild überlagern.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche X Einrichtung zur Ermittlung des Ortes einer elektromagnetischen Strahlenquelle in eine Peilzentrale durch Auswertung der Peilinformation von wenigstens zwei ortsverschiedenen Peilstationen durch einen Operator, bestehend aus einer visuellen Landoberflächendarstellung mit einer Zeichenvorrichtung zur Eintragung der Peilstationen sowie der von den Peilstationen zur Peilzentrale übertragenen Peilinformationen in die visuelle Landoberflächendarstellung einschließlich der sich hieraus ergebenden Ortsbestimmung für die angepeilte elektromagnetische Strahlenquelle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeichenvorrichtung ein graphische Darstellung auf einem Bild schirm (BS) mittels eines Stylus (sy) oder eines Lichtgriffels (LG) ermöglichendes prozessorgesteuertes Videogerät (VG) mit einem selektiv löschbaren Bildwiederholungsspeicher (BW) ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß das Videogerät (VG) eingabeseitig ein eine Sensormatrix darstellendes Zeichentablett (TB) aufweist, auf das eine geeignete Landkarte (LK) für die mit der Durchführung einer-Peilung erforderlichen Eintragungen mit dem Stylus (SY) zu ihrer Darstellung auf dem Bildschirm (BS) aufspannbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf den Bildschirm (BS) des Videogerätes (VG) eine geeignete Landkarte (LK) aus dünnem durchscheinenden Papier aufspannbar ist, in die die mit der Durchführung einer Peilung erforderlichen Eintragungen mit dem Lichtgriffel (LG) zu ihrer Darstellung auf dem Bildschirm vorgenommen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Videogerät (VG) eingangsseitig mit einem Landkartenspeicher (VR) in Verbindung steht, in dem handelsübliche Landkarten in Form von Videoaufnahmen abrufbar abgespeichert sind, daß ferner zur Durchführung einer Peilung eine geeignete Landkarte zu ihrer Darstellung auf dem Bildschirm (BS) aus dem Landkartenspeicher in den Bildwiederholspeicher (BW) einlesbar ist und daß anschließend in die auf diese Weise visualisierte Landkarte beliebige Angaben mit dem Lichtgriffel (LG) eintragbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Videogerät (VG) zusätzlich eine Tastatur (TR) zur Eingabe von Peilwerten (PS1 ... PS3) und anderen Angaben aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Videogerät (VG) wenigstens einen Dateneingang für die von den Peilstationen (ST1 ... ST3) übertragenen Peilwerte (PS1 ... PS3) aufweist.
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