DE3147081C2 - Gerüst für Betonschalungen - Google Patents

Gerüst für Betonschalungen

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Abstract

Ein Gerüst für Betonschalungen besteht aus Stützen mit einem Stützenkopf, der eine feststehende Kopfplatte und koaxial darunter eine zwischen einer oberen und einer unteren Endlage höhenverstellbare Stützplatte hat. Die Stützplatte besitzt an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten nach oben abgewinkelte randliche Einhakstege. Ferner umfaßt das Gerüst Schalungsträger mit stirnseitigen Einhakelementen, die hinter die Einhakstege der Stützplatte greifen können und auf die höhenverstellbare Stützplatte des Stützenkopfes auflegbar sind. Bei solchen Gerüsten sollen nun die Schalungsträger in zwei diametralen, einander kreuzenden Richtungen jeweils beidseits an die Stützenköpfe der Stützen angesetzt werden können und durch entsprechende Anschläge sollen die Verbindungsstellen zwischen den Schalungsträgern und den Stützen zumindest dann schon einen steifen Knoten bilden, wenn zwei der Schalungsträger in diametraler Ausrichtung an einem Stützenkopf befestigt sind. Dazu haben die Kopfplatte und die Stützplatte des Stützenkopfes eine quadratische Grundform und sind zumindest in der oberen Endlage der Stützplatte zueinander gleich ausgerichtet, wobei die Stützplatte längs ihrer vier Kanten die Einhakstege besitzt und die Schalungsträger oberhalb ihrer Einhakelemente eine stirnseitige Anschlagkante oder -fläche haben, die in der Einbaulage der Schalungsträger bei Anlage der Hakenstege der Stützplatte und der Hakenelemente der Träger aneinander an den Seitenkanten der Kopfplatte ........

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst für Betonschalungen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Schalungsgerüst dieser Art ist aus der DE-AS 22 19 597 bekannt. Dort sind die Schalungsträger in ihrer Einbaulage nicht eindeutig am Kopf fixiert, es fehlt eine wechselseitige Abstützung zwischen Stützenkopf und Schalungsträgern, weswegen ohne weitere Hilfsmittel beim Aufbau eine ausreichende Standfestigkeit nicht gegeben ist.
  • Weiter ist aus der DE-OS 23 11 544 eine Stützvorrichtung anderer Gattung für eine Deckenschalung bekannt, bei der die Stützen einen Stützenkopf mit einer quadratischen Kopfplatte haben und die Auflagervorrichtung für die Träger durch eine runde Stützplatte mit einer Kreisnut gebildet wird, in welche die Träger mit entsprechend bogenförmigen Einhängevorsprüngen eingehängt werden können. Hierbei ist ein kreuzweiser Anschluß der Träger an den Stützenkopf nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst für Betonschalungen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Verbindungsstellen zwischen den Schalungsträgern und den Stützen zumindest dann schon eine für die Montage erwünschte Standfestigkeit bewirken, wenn zwei der Schalungsträger in gegenüberliegender Ausrichtung an einem Stützenkopf befestigt sind, wobei ferner ein behinderungsfreies Einlegen der Schalungsträger in die Stützenköpfe von oben her beibehalten werden soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Schalungsgerüst der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Schalungsgerüsts liegt darin, daß zum einen an die quadratische Stützplatte und die quadratische Kopfplatte in vier jeweils um 90 Grad zueinander versetzten Richtungen Schalungsträger eingesetzt werden können, wobei in der bestimmungsgemäßen Einbaulage, die Schalungsträger sich mit ihren Stirnseiten oberseitig an der Kopfplatte des Stützenkopfes und unterseitig an den Innenseiten der Einhakelemente der Stützplatte so abstützen, daß schon zwei diametral an einem Stützenkopf angeordnete Schalungsträger mit der Stütze bzw. ihrem Stützenkopf eine Montageeinheit bilden, die sich weitgehend selbst gegen Kippen sichert. Bei bereits stehenden Gerüsten ergibt sich ein wesentlicher Montagevorteil daduch, daß in die in Vertikalprojektion gegenüber den Anschlagrändern der Kopfplatte vorstehenden Einhakstege die Schalungsträger frei von oben her eingelegt werden können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine teilgesprengte perspektivische Darstellung des Stützenkopfes mit zwei angesetzten Schalungsträgern einer Stütze für ein Gerüst für Betonschalungen,
  • Fig. 2 eine Ansicht des Stützenkopfes nach Fig. 1 mit einem einseitig daran angehängten Schalungsträger,
  • Fig. 3 die Stirnansicht des in den Stützenkopf nach den Fig. 1 und 2 eingehängten Schalungsträgers,
  • Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Stützenkopfes, jedoch mit abgesenktem Schalungsträger.
  • In Fig. 1 erkennt man das Oberende einer Stütze 1, die Teil eines Gerüstes für Betonschalungen ist. Auf die Stütze 1 ist oberseitig quer eine Platte 2 aufgesetzt, die mit einer dazu deckungsgleich angeordneten weiteren Platte 3 verschraubt ist, auf der ein Steckzapfen 4 koaxial zur Stütze 1 angeordnet ist.
  • Auf den Steckzapfen 4 am Oberende der Stütze 1 kann ein Stützenkopf 5 aufgesteckt werden. Der Stützenkopf 5 besitzt einen Schaft 6, an den unterseitig eine Hülse 7 angesetzt ist, welche mit ihrem Innendurchmesser und ihrer Höhe so ausgebildet ist, daß sie auf den Steckzapfen 4 am Oberende der Stütze 1 aufgesteckt werden kann und auf der den Steckzapfen 4 tragenden Platte 3 aufsteht.
  • Oberhalb ist am Schaft 6 des Stützenkopfes 5 in Axialrichtung verschieblich eine Stützplatte 14 angeordnet, die eine quadratische Grundform besitzt. An einander gegenüberliegenden Kanten besitzt die Stützplatte 14 aufrechte Einhakstege 15 und 16. Die jeweils einander gegenüberliegenden Stege 15 und die Stege 16 sind von unterschiedlicher Höhe. Unterseitig stützt sich die Stützplatte 14 auf einen Spannring 17 ab, der an seiner Unterseite koaxial zum Schaft 6 des Stützenkopfes 5 eine schraubenlinienförmig verlaufende Kurve 18 hat, über die er auf einem diametral über den Schaft 6 überstehenden Auflagezapfen 19 aufgelagert ist.
  • Über den Spannring 17 kann die Stützplatte 14 nach oben hin gegen eine Hülse 20 verspannt werden, die auf den Schaft 6 oberendig aufgesteckt ist. Die Hülse 20 trägt an ihrem Oberende eine Kopfplatte 21, die den Stützenkopf 5 nach oben hin begrenzt. Die Kopfplatte 21 ist quadratisch. Ihre Diagonalen bzw. Mittellinien liegen jeweils in einer Vertikalebene mit den Diagonalen bzw. Mittellinien der quadratförmigen Stützplatte 14.
  • An den vier Seiten der Stützplatte 14 können jeweils Schalungsträger 22 angehängt werden. Die Schalungsträger 22 besitzen an ihren Stirnseiten Stirnplatten 23, die in an die Stützplatte 14 angehängter Anordnung jeweils hinter die Einhakstege 15 bzw. 16 greifen.
  • Im einzelnen erkennt man die Verbindung zwischen den Schalungsträgern 22 und dem Stützenkopf 5 in den Fig. 2 und 4. Die Stirnplatte 23 ist lotrecht zur Längsachse der Schalungsträger 22 angeordnet. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist der Schalungsträger 22 ein Hohlprofil, das zumindest teilweise durch die Stirnplatte 23 verschlossen wird. Die Stirnplatte 23 begrenzt den Schalungsträger 22 stirnseitig nach außen hin, die übrigen Teile des Schalungsträgers 22 springen an der Stirnseite jeweils gegenüber der Stirnplatte 23 in Längsrichtung zurück. Dadurch besitzt die Stirnplatte 23 eine freie Unterkante 24, die ein Hakenelement an der Stirnseite des Schalungsträgers 22 bildet. Dieses Hakenelement 24 greift in eingehängter Anordnung des Schalungsträgers 22 jeweils hinter den zugehörigen Einhaksteg 15 oder 16 der Stützplatte 14. In bestimmungsgemäßer Einbaulage des Schalungsträgers 22 steht die Stirnplatte 23 mit ihrer unteren Schmalseite auf der Oberseite der Stützplatte 14 des Stützkopfes 5 auf. Um die Stirnplatte 23 des Schalungsträgers 22 leichter hinter die Einhakstege 15 und 16 der Stützplatte 14 führen zu können, sind die Einhakstege 15 und 16 gegenüber der Vertikalrichtung nach oben leicht nach außen geschrägt.
  • In senkrechter Ausrichtung der Längsachse der Schalungsträger 22 zur Achse der Stütze 1 bzw. des Stützenkopfes 5 schlägt jeweils die Stirnplatte 23 der Schalungsträger 22 mit einer an deren horizontaler Oberkante verlaufenden Anschlagfläche 26 an eine jeweils an der betreffenden Seite liegende Seitenkante 25 der Kopfplatte 21 des Stützenkopfes 5 an. Jeder der Schalungsträger 22 kann daher zur Stütze 1 bzw. dem Stützenkopf 5 lediglich einen spitzen oder maximal einen rechten Winkel einnehmen, wodurch bei bestimmungsgemäßer horizontaler Ausrichtung der an den Stützenkopf 6 angehängten Schalungträger 22, deren Verbindungsstelle die gewünschte Standfestigkeit gewährleistet, sobald zwei Schalungsträger 22 diametral an den Stützenkopf 5 angehängt sind und bei entsprechender Gegenlagerung eine horizontale Ausrichtung eingenommen haben.
  • Den hierfür erforderlichen einen Anschlag der Schalungsträger 22 bildet jeweils die betreffende Seitenkante 25 der Kopfplatte 21, den anderen Anschlag stellt die jeweilige Innenseite des Einhakstegs 15 oder 16 an der Stützplatte 14 dar, gegen den sich das Hakenelement 24 an dem Träger innenseitig anlegt.
  • Um beim Aufbau des Gerüstes bei zunächst einseitig oder diametraler Anordnung von Schalungsträgern 22 am Stützenkopf 5 eine Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Aushängen der Schalungsträger 22 zu schaffen, sind die beiden einander gegenüberliegenden Einhakstege 16 an der Stützplatte 14 höher als die beiden anderen Einhakstege 15 ausgebildet. Zweckmäßig beginnt man mit dem Einhängen der Schalungsträger 22, also bei den höheren Einhakstegen 16.
  • Grundsätzlich kann die Stirnseite 23 an den Stirnenden der Schaltungsträger 22 auch anders als senkrecht zur Längsachse der Träger 22 angeordnet sein. Die senkrechte Anordnung der Stirnseite 23 an den Trägern 22 bringt jedoch die geringsten Probleme mit sich. Um den gewünschten doppelten Anschlag der Stirnplatte 23 zum einen an der Kopfplatte 21 und zum anderen an den Innenseiten der Einhakstege 15 oder 16 der Stützplatte 14 zu gewährleisten, ist es bei senkrechter Anordnung der Stirnplatte 23 an den Stirnenden der Schalungsträger 22 lediglich erforderlich, in der Vertikalprojektion den Abstand zwischen der jeweiligen Seitenkante 25 der Kopfplatte 21 und der Innenseite des darunter zugehörigen Einhaksteges 15 oder 16 gleich der Dicke der Stirnplatte am Träger 22 zu machen.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, können die Schalungsträger 22 an ihren beiden Längsseiten längsverlaufende Hakenstege 27 aufweisen, die so ausgebildet und an den Trägern 22 angeordnet sind, daß weitere Träger 22 an den Längsseiten anderer Träger 22 in Querrichtung dazu mit ihren Stirnplatten 23 und den dadurch gebildeten Hakenelementen 24 eingehängt werden können.
  • Fig. 2 zeigt den Schalungsträger 22 in einer oberen Stellung, in der er die jeweilige Schalung unterstützt. Sobald der Beton jeweils teilweise abgebunden hat und schon so weit verfestigt ist, daß er sich überwiegend selbst trägt, können die Schalungsträger 22 und ein Teil der Schalung bereits wieder abgebaut werden, wobei die Stützen 1 als punktförmige Unterstützungen für den noch restlos auszuhärtenden Beton stehenbleiben können. Dazu sind die Schalungsträger 22 an den Stützenköpfen 5 absenkbar. Dies veranschaulicht Fig. 4.
  • Ergänzend ergibt sich aus den Fig. 1 bis 4 noch, daß die Stützplatte 14 eckseitige Aussparungen 34 besitzt, wodurch die Einhakstege 15 und 16 der Stützplatte 14 zu deren theoretischen Ecken hin mit ihren schmalen Stirnseiten einen Abstand lassen, der zumindest der Dicke der Stirnplatte 23 an den Schalungsträger 22 entspricht. Diese Stirnplatten 23 an den Schalungsträgern 22 besitzen ferner eine Breite, die im wesentlichen der Kantenlänge der Kopfplatte 21 des Stützkopfes 5 entspricht. Dadurch behindern sich selbst beim Einhängen an allen vier Seiten des Stützenkopfes 5 die Schalungsträger 22 nicht.

Claims (4)

1. Gerüst für Betonschalungen bestehend aus Stützen mit einem Stützenkopf, der eine feststehende Kopfplatte und koaxial darunter eine höhenverstellbare Stützplatte mit nach oben abgewinkelten, randlichen Einhakstegen hat, wobei die Kopfplatte und die Stützplatte eine quadratische Grundform haben und zumindest in der oberen Endlage der Stützplatte zueinander gleich ausgerichtet sind, und ferner bestehend aus Schalungsträgern mit senkrecht zu deren Längsachsen stehenden Stirnplatten, die eine frei nach unten vorstehende Unterkante als Einhakelement haben, mit dem die Träger hinter die Einhakstege greifend auf die Stützplatte auflegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakstege (15, 16) der Stützplatte (14) um die Dicke der Stirnplatte (23) der Träger (22) - parallel zur Achse des Stützenkopfes (5) gesehen - gegenüber den Seitenkanten (25) der Kopfplatte (21) nach außen versetzt sowie gegenüber der Vertikalrichtung nach oben außen geschrägt sind und die Stirnplatte (23) der Träger (22) längs ihrer Oberkante eine Anschlagfläche (26) bildet, die in Einbaulage der Träger (22) bei Anlage der Hakenstege (15, 16) der Stützplatte (14) und der Hakenelemente (24) der Träger (22) aneinander an den Seitenkanten (25) der Kopfplatte (21) anliegen.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsträger (2) an ihren Längsstegen Hakenstege (27) haben, die in Einbaulage mit den Einhakstegen (15, 16) der Stützplatte (14) fluchtend angeordnet sind.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Einhakstege (16) an gegenüberliegenden Seiten der Stützplatte (14) höher als die beiden anderen Einhakstege (15) sind.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakstege ( 15, 16) von den Ecken bzw. den theoretischen Ecken der Stützplatte (14) mit ihren Stirnseiten (23) an den Schalungsträgern (22) entspricht.
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