DE2856830A1 - Gestell fuer messe-, verkaufsstaende u.dgl. - Google Patents

Gestell fuer messe-, verkaufsstaende u.dgl.

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DE2856830A1 DE19782856830 DE2856830A DE2856830A1 DE 2856830 A1 DE2856830 A1 DE 2856830A1 DE 19782856830 DE19782856830 DE 19782856830 DE 2856830 A DE2856830 A DE 2856830A DE 2856830 A1 DE2856830 A1 DE 2856830A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für Messe-, Verkaufsstände und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gestelle für derartige Zwecke müssen einerseits auwreichend stabil und haltbar sein und andererseits aber auch schnell und einfach aufgebaut und wieder abgebaut werden können. Die bisherigen Gestelle haben diese Forderungen nur teilweise erfüllt.
Bekannt sind beispielsweise Gestelle, bei denen der Halt der beiden anexnanderliegenden Elemente durch Schraubverbindungen erfolgt, Dies ist zwar eine sichere und haltbare Verbindung, jedoch ist der Zeitaufwand erheblich.
Andere Gestelle, die ausschließlich eine Sf-eckverbindung benutzen, sind zwar sehr schnell und einfach auf- und abgebaut, jedoch besitzen sie keine ausreichende Festigkeit, und es besteht bei ihnen darüber hinaus die Gefahr, daß die träger- oder plattenartigen Elemente unabsichtlich aus den säulenartigen Elementen aushängen.
Aus dem DE-GM 77 14- 107 ist ein Gestell der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei dem eine Verriegelung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Aushängens vorgesehen ist. Dieses Gestell besitzt am oberen Ende des aus Holz bestehenden säulenartigen Elementes pro Einhängefläche eine schwenkbar angeordnete Verriegelungsplatte, die bei eingehängtem träger- oder plattenartigem Element über dieses Element verschwenkt werden kann, so daß es ein Anheben und damit Aushängen verhindert. Dieses Verriegelungselement kenn jedoch ausschließlich an dem oberen Ende des säulen-
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artigen Elementes verwendet werden, so daß nur dasjenige träger- oder plattenartige Element gegen Aushängen gesichert werden kann, das mit dem oberen Ende des säulenertigen Elementes bündig abschließt. Es ist also nicht möglich, ein träger- oder plattenartiges Element am unteren oder mittleren Bereich des betreffenden säulenartigen Elementes gegen Aushängen zu sichern. Außerdem ist diese Konstruktion im wesentlichen nur an säulenartigen Elementen aus Holz sinnvoll und wirtschaftlich einsetzbar. Des weiteren hat sich herrusgestellt, daß nicht gewährleistet ist, daß diese ausschwenkbaren Verriegelungsplatten den Kräften standhalten können, die bei den ein Aushängen bewirkenden Scherbewegunggen des Gestells auftreten können. Mit anderen Worten, es ist nicht gewährleistet, deß nicht die Übertragung dieser auftretenden Kräfte auf diesen relativ großen Hebel ein Ausreißen der nur kleinflächig aufliegenden Verriegelungsplatte bewirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Gestell für Messe-, Verkaufsstände und dgl. der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Verriegelung der träger- oder plattenartigen Elemente an im wesentlichen jeder Stelle des säulenartigen Elementes möglich ist und bei dem eine sichere Verriegelung der aneinenderliegenden Elemente gewährleistet ist, ohne daß die erreichbare Aufbau- und Abbaugeschwindigkeit darunter leidet.
Diese Aufgabe itfird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Da bei der Erfindung das Verriegelungselement nicht am säulenartigen, sondern am träger- oder plattenartigen Element vorgesehen ist, kenn eine Verriegelung in jeder Höhe des senkrechten säulenartigen Elementes erfolgen. Außerdem kann die Festigkeit dieser Verriegelung wesentlich erhöht werden, da ihr durch eine großflächige Befestigung am träger- oder plattenartigen Element ein erheblich besserer Halt gegeben werden kann. De das Verriegelungs
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element federbelastet ist, schn-ppt es bei eingehängtem Haken unmittelbar in seine entsprechende Ausnehmung im säulenartigen Element, so d-ß der Aufbpu noch schneller vor sich gehen kann rls bei dem bekannten Gestell mit Verriegelung.
i ist, um Platz zu sparen, der Verriegelungsstift im Verhältnis zum Haken derartig angeordnet, daß er in eingehängtem Zustand in dieselbe schlitzförmige Ausnehmung im säulenartigen Element eingreift wie der H?ken. Um auch ein ebenso rasches Abbauen zu ermöglichen und damit dieses rasche Abbauen r>uch von einer einzigen Person durchgeführt werden kann, besitzt der Klotz, in dem das Verriegelungselement federnd verschiebbar gelagert ist, eine Raste, in der dps Verriegelungselement in seinem aus der Ausnehmung im säulenartigen Element herausgezogenen Stellung gehalten werden kann. Dann ist das erfindungsgemäße Gestell ausschließlich durch eine Steckverbindung gehalten, die ohne weiteres von einem Einzigen gelöst werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die Ausnehmungen im säulenartigen Element für die Haken und die Verriegelungselemente am Grund einer längs verlaufenden Nut vorgesehen und die träger- oder plattenartigen Elemente mit einem entsprechenden Hakenansatz und entsprechend weiter herausragenden Verriegelungselementen versehen. Dadurch verhindert der Hakenansatz, der in die längsverleufende Nut in eingehängtem Zustand eindringt, daß sich das eingehängte träger- oder plattenartige Element verdrehen kann, so daß es insbesondere bei schmalen trägerartigen Elementen ausreicht, dieses mit einem einzigen Haken zu versehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen d.er Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Verbindung
zweier aneinanderliegender Elemente eines Gestells gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und zwar in einem Zustand, in dem die beiden Elemente gerade ineinandergesteckt werden,
Fig. 2 einen Teilschnitt ähnlich dem der Fig. 1, je
doch in einem Zustand, in dem zwei aneinanderliegende Elemente vollständig zuspmmengesteckt und gegeneinander verriegelt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verriegelungselement
in einem Zustand, in dem es in zurückgezogenener Lage verrastet ist,
Fig. 4 in perspektivischer Endansicht das beim Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 und 2 verwendete säulenartige Element, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein säulenartiges Ele
ment gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Verbindung zwischen einer senkrecht stehenden Säule 11 und einer beispielsweise zwei nebeneinander angeordnete Säulen verbindenden Platte 12 eines Gestelles gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in zwei Montagezustanden dargestellt. Das Gestell kann beispielsweise aus vier Säulen und je nach Bedarf mit einer oder mehreren zwischen je zwei Säulen angeordneten Platten 12 oder leistenartigen Trägern versehen sein, wobei die Platten oder Träger in gleichen oder unterschiedlichen Höhen angeordnet sein können. Derartige Gestelle werden beispielsweise für Messestände oder sonstige Verkpufstände verwendet, können aber auch beispielsweise zu Dekorationszwecken und dgl. verwendet werden.
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Die Säule 11 kann, wie dies in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, beispielsweise aus einem Aluminiumhohlprofxl hergestellt sein, das beispielsweise quadratischenoder achteckigen Querschnitt besitzt. Entsprechend besitzt die Säule 11 entweder vier oder acht Seitenflächen 13 bzw. 14, an denen die Platten 12 oder Träger oder dgl. eingehängt werden können. An jeder Seitenfläche 13 bzw. 14 der Säule 11, 11' ist quermittig eine über die ganze Säulenlänge verlaufende Nut 16 eingearbeitet. Der Grund 17 der Wut 16 ist in regelmäßigen Abständen mit Schlitzen 18 versehen, deren Breite der Breite der Nut 16 entspricht. Die Schlitze 18 sine3 somit gegenüber der Seitenfläche 13 bzw. 14 der betreffenden Säule 11, 11 ' r.ech innen zurückversetzt bzw. versenkt. Es versteht sich, d'ß die Säule ^uch pus Holz, mit einem entsprechenden Querschnitt versehen, sein kann. In diesem Falle sind die Seitenflächen mit einer tieferen und breiteren längsverlaufenden Nut versehen, in die beispielsweise ein H-förmiges Profil eingesetzt ist, dessen beide Seitenschenkel die seitlichen Wangen der Nut bilden, während dessen Querschenkel mit den in regelmäßigen Abständen angeordneten Schlitzer versehen ist.
Die Platte 12 bzw. Leiste, die beispielsweise zur Verbindung zweier Säulen 11, 11' dient, ist mit einem Beschlag 21 versehen, der im wesentlichen aus einem Einhängeteil 22 und einem Verriegelungsteil 23 besteht. Der Beschlag 21 kann einstückig sein, indem die beiden Teile 22 und 23 unter Bildung eines rechten Winkels miteinrnder verschweißt sind. Das Einhängeteil 22 besitzt eine Blechplatte 26, die in eine Nut 27 derjenigen Stirnfläche 28 der Platte 12 oder Leiste eingesetzt ist, die der betreffenden Seitenfläche 13, 14 der Säule 11, 11' zugewandt ist. Die Blechplatte 26, die an ihrem unterer Ende mittels einer Schraube 29 an der Platte 12 befestigt ist, trägt einen nach unten zeigenden, über die Stirnfläche 28 ragenden L-förmigen Haken 31, der über einen Ansatz 32 pn der Blechplatte 26 angeformt ist. Zwischen dem Ansatz 32, der vorzugsweise mirdestens über die Länge des Hakens 31 verläuft und dem nach unten weisenden Scherkel des Hakens 31 ? ist ein Schlitz
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33 gebildet, dessen lichte Weite der Materifldicke der Säule 11, 11' im Bereich der Schlitze 18 entspricht.
Das Verriegelungsteil 23 besitzt einen langgestreckten quaderförmigen Klotz 36, der in eine Nut 38 der οDeren Stirnfläche 39 der Platte 12 oder Leiste eingesetzt ist. Die Wut 38 beginnt an der der Säule 11, 11' zugewandten Stirnfläche 28 und besitzt eine minimale Länge von der Länge des Klotzes 36· An seinem hinteren Ende ist der Klotz 36 mit einer Schraube 40 in der Nut 38 an der Platte 12 befestigt. Der Klotz 36 besitzt mittig eine längsverlaufende Sacklochbohrung 37i rn deren Ende sich ein runder Verriegelungsstift 41 über eine Schraubenfeder 4-2 federnd abstützt. Der Verriegelungsstift 4-1 besitzt an einem bestimmten, beispielsweise mittigen Bereich eine senkrecht abstehende Betätigungsnase 4-3, die durch einen an der Oberseite des Klotzes 36 angeordneten Längsschlitz 4-4- ragt. Der Längsschlitz 4-4- besitzt an seinem hinteren, d.h. der Säule 11, 11' bzw. der Stirnfläche 28 abgewandten Ende, eine senkrecht zu ihm verlaufende und einseitig vorhandene Rpstmulde 4-5, derem Breite dem Durchmesser bzw. der Breite der iVase 4-3 entspricht.
Der Vorgang des Einhängens einer mit dem Beschlag 21 versehenen PIftte 12 oder Leiste ist folgender: Wird gemäß Fig. 1 die Platte 12 derart an eine Säule 11, 11' angesetzt, daß der Haken 31 in einer der Schlitze 18 eindringen kann, so liegt das vordere, die Stirnfläche 28 der Platte 12 überragende freie Ende des Verriegelungsstiftes 4-1 entgegen der Wirkung der Feder 4-2 am Grund 17 der Wut 16 in der Säule 11, 11' an. Ist der Haken 31 genügend weit in den Schlitz 18 eingesteckt, d.h. soweit, daß der Hakenansatz 32 in der Wut 16 und die Platte an der Säule liegt, so krnc die Platte 12 nach unten geschoben werden, so daß der Haken 31 einen Teil der Wand der Säule 11, 11' hintergreift. In diesem in Fig. 2 dargestellten Zustand liegt aber auch der Verriegelungsstift 4-1 demselben Schlitz 18 gegenüber, in den der Picken 31 eingedrungen und eingehängt ist, so daß der Stift 4-1 unter der
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Wirkung der Feder 4-2 ebe; falls in diesen Schlitz 18 eindringt. Dcoei ist es zweckmäßig, daß der Stift möglichst über die W?nd-J.icke der Säule hinweg in den Schlitz 18 eirdringt. Die Begren-ZU-.g dieser Eindringurgsbewegung kann dadurch erfolgen, daß die Eetätigu'igs: ase 4-3 r.m der Rastmulde 4-5 a'ogewandte-n Ende des Längsschlitzes 4-4- anschlägt. In diesem Zustand si-d PIftte 12 u·d Säule 11, 11' derart miteinander verriegelt, daß die Platte 12 nicht unbeabsichtigt aus der Säule 11, 11' aushängen kam, d.h., cirß sich die Plrtte 12 nicht in Längsrichtung der Säule 11, 11' nach oben bewegen kann.
Um niesen Verriegelungszustard statisch noch sicherer zu machen, kann, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, ein mit dem Haken-nspnz 32 einstückig verbundener Lpppen 4-6 vorgesehen sein, der am Ansatz 52 oben p^setzt und dessen horizontal verlaufende Ooerkfmte 4-7 wenig unterhalb der Mpntellinie des Verriegelungsstift es 4-1 endet. Damit kann die Kente 4-7 rls Unterstützung des Verriegeluv:gsstif tes 41 dieney" und verhindern, daß sich dieser verbiegt.
Drs leichte und schnelle Trenner der Verbindung, d.h. das Aushängen der Platte 12 oder der Leiste ?>us der Säule 11, 11' erfolgt in der Weise, dnß die aus dem Längsschlitz 4-4- des Klotzes 36 se ,krecht herausragende Betätigungen^se 4-3 gemäß Pfeil B entgegen der Wirku. g ler Feder 4-2 zurückgezogen wird, so daß das freie E*-de des Verriegelungsstiftes 4-1 aus dem Schlitz 18 freikommt.
Gemäß Fig. ? wird dann in Höhe der Rasrmulde 4-5 die Betätigungsnase 4-3 unter Drehen des runden Verriegelurgsstiftes 4-1 in die .R^stmulde 4-5 hineinverschwenkfc. Dabei gefügt es, wenn die Betätigungsnase 4-3 schräg steht, so daß die Übergangsecke 4-8 zwischen Längsschlitz 44- und Rpstmulde 4-5 den Stift 4-1 i"·" dieser HaststellUi g hält. Kun krnn die Platte 12 oder dgl. bzw. deren Hrken 31 leiche aus dem oder Jen Schlitzen 18 der Säule 11, 11' ausgehängt werden. Für eine 1 erneuter Aufbau des erfindungsge-
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mäßen Gestelles ist es zweckmäßig, die Verrastung zuvor freizugeben, so daß der die Stirnfläche 28 der Platte 12 überragende Stift 41 beim Aufbauen automatisch in den entsprechenden Schlitz 18 in der Säule 11, 11' einschnappen kann.
Es reicht im allgemeinen pus, jede zwei Säulen verbindende Platte 12 oder Leiste mit einem einzigen Verriegelur.gsteil 23 zu versehen, wobei bei größeren Plattet 12 noch zusätzliche Einhängeteile 22 vorgesehen sein können. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, ein Verriegelungsteil 2-3 unterhalb eires Einhängeteils 22, also an die Unterkante einer Platte 12 oder dgl. zu montieren.
- Ende der Beschreibung -
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Gestell für Messe-, Verkaufsstände und dgl. mit senkrechten säulenartigen Elementen und einem oder mehreren mit diesem lösbar·verbindbaren träger- oder plattenartigen Elementen, die mindestens einen über ihre Stirnfläche überstehenden Haken aufweisen und über den sie durch eine Ausnehmung in der Mantelfläche ins säulenartige Element einhängbar sind, und mit einem eine Verschiebung des eingehängten träger- oder plattenartigen Elementes in Längsrichtung des säulenartigen Elementes verhinderndes Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungselement (23) am träger- oder plattenartigen Element (12) befestigt und einen dieselbe Stirnfläche (28) wie der Haken (31) überstehenden und zum säulenartigen Element (11, 11') hin verschiebbaren, federvorgespannten S-tift (41) aufweist, der in ver-
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    riegeltem Zustand in eine Aussparung (18) am säulenartigen Element (11, 11') eingreift.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (4-1) unter einem solchen Abstand oberhalb des Hakens (31) angeordnet ist, daß bei in die Ausnehmungen (18) am säulenartigen Element eingehängten Haken (31) der Verriegelungsstift (41) in dieselbe Ausnehmung (18) dringt.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungsstift (41) in einem mit einer Bohrung (37) versehenen Klotz (36) geführt ist, der in einem an der Unter- oder Oberkante (39) des träger- oder plattenartigen Elementes (12) vorgesehenen Nut (38) versenkt und befestigt ist.
  4. 4. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Klotz (36) für den Verriegelungsstift (4-1) und eine mit dem Haken (31) versehene Blechplatte (27) einen einstückigen Beschlag (21) in Form eines Winkelteils bilden.
  5. 5. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungsstift (41) mit einer senkrecht abstehenden Betätigungsnase (43) versehen ist.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsnase (43) für den runden Verriegelungsstift (41) in einem Schlitz (44) im Klotz (36) geführt ist und daß der Schlitz (44) am inneren Ende mit einer Rastmulde (45) versehen ist, in die die Betätigungsnase (43) vorzugsweise einschwenkbar ist.
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  7. 7. Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zwischen Haken (31) und Verriegelungsstift (41) an der Hakenplatte (26) ein Lappen (46) mit einer der Dicke des Hakens entsprechenden Dicke vorgesehen ist, der den Verriegelungsstift (41) unterstützt.
  8. 8. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen (18) im säulenartigen Element (11, 11') für die Haken (31) und den oder die Verriegelungsstifte (41) des träger- oder plattenartigen Elementes (12) am Gpund (17) einer längsverlaufenden Nut (16) vorgesehen sind, deren Tiefe der Breite eines mindestens über die Hakenlänge verlaufenden Hakenansatzes (32) entspricht.
  9. 9. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die säulenartigen Elemente Pfosten (11, 11') aus Holz oder Aluminiumhohlprofil sind, die im Querschnitt beispielsweise rechteckig oder achteckig mit vier bzw. acht EinhängeStirnflächen (13, 14) sind.
    - Ende der Patentansprüche -
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