DE3147066C1 - Brennschneidmaschine fuer Stranggiessanlagen - Google Patents

Brennschneidmaschine fuer Stranggiessanlagen

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DE3147066C1
DE3147066C1 DE19813147066 DE3147066A DE3147066C1 DE 3147066 C1 DE3147066 C1 DE 3147066C1 DE 19813147066 DE19813147066 DE 19813147066 DE 3147066 A DE3147066 A DE 3147066A DE 3147066 C1 DE3147066 C1 DE 3147066C1
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DE
Germany
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cutting machine
strand
machine according
holding device
flame cutting
Prior art date
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Expired
Application number
DE19813147066
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz 6050 Offenbach Schmunck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer Griesheim GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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Priority to FR8217163A priority patent/FR2517231A1/fr
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine '65 gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Brennschneidmaschinen werden in Stranggießanlagen zum Unterteilen von einem oder auch mehreren nebeneinanderliegenden Gußsträngen verwendet. Da die Gußstränge aus Bogen-Stranggießanlagen mit einer gewissen Geschwindigkeit herauskommen und über einen Rollgang weitertransportiert werden, ist während des Schneidvorganges eine Synchronisation der Geschwindigkeit von Strang und Brennschneidmaschine erforderlich. Um diese Synchronisation sicherzustellen, sind unterschiedliche Systeme bekannt.
Das bekannte seitliche Anklemmen der Brennschneidmaschine an den sich vorwärtsbewegenden Strang ist bei Anlagen mit Doppelguß ohne weiteres möglich, da die im Abstand nebeneinanderliegenden Stränge durch den seitlich wirkenden Klemmdruck verschoben werden wurden. Auch muß infolge der nicht immer gleichbleibenden Höhe (Dicke) der Stränge, der vertikale Abstand von der Strangoberfläche nachverstellt werden. Solches ist auch bei einem Aufdrücken von mit der Brennschneidmaschine fest verbundenen Teilen auf die Oberseite des oder der Stränge ! irfofc^erlich. Außerdem wird als zusätzliches Medium - Druckluft benötigt.
Außer diesen Anklemm- und Andrücksystemen zur Ankoppelung der Brennschneidmaschine an den sich fortbewegenden Strang ist es auch bekannt, die Brennschneidmaschine, die ansonsten auf neben dem Strang vorhandenen Schienen verfahren wird, während der Schneidphase auf den Strang aufzusetzen (DE-PS 22 26 251). Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Brennschneidmaschine immer mit einer bestimmten, ihrem Eigengewicht entsprechenden Last auf dem Strang aufsitzt. Zur Vermeidung unzulässiger Durchbiegungen des bzw. der Stränge werden daher an sich leichte Brennschneidmaschinen benötigt Eine solche Bauweise läuft aber den Anforderungen an Maschinen, die im rauhen Hüttenbetrieb eingesetzt werden sollen, entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Brennschneidmaschinen, die in schwerer hüttengerechter Bauweise hergestellt sind, auch auf Brammen mit kleinem Querschnitt aufsetzen zu können.
Diese Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Damit ist es möglich, robuste Brennschneidmaschinen bauen zu können, ohne auf die durch das Aufsetzen der Maschine auf den Strang erreichten Vorzüge hinsichtlich der Koppelung der Geschwindigkeiten von Brennschneidmaschine und Strang verzichten zu müssen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den vorderen Teil einer einen Brenner tragenden Brennschneidmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 die Vorderansicht dieses vorderen Teils der Brennschneidmaschine nach F i g. 1 entlang Schnitt 2-2,
Fig.3 die Vorderansicht des vorderen Teils einer Brennschneidmaschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig.4 eine Seitenansicht dieses vorderen Teils der Brennschneidmaschine nach F i g. 3 im Detail.
Eine Brennschneidmaschine 10 weist einen Maschinenwagen 12 auf und fährt mittels Räder 14 auf einer Laufbahn 16 über einem Strang 18 in dessen
Längsrichtung entlang (Fig. 1). Der Strang 18 rollt seinerseits auf einem Rollgang 20 aus einer (nicht dargestellten) Bogen-Stranggießanlage heraus.
Auf dem Maschinenwagen 12 sind in vertikaler Richtung zwei Führungen 22 befestigt. An jeder der beiden Führungen 22 ist mittels Führungsrollen 24 ein Rollenbock 26 höhenverstellbar gelagert. Die beiden Rollenböcke sind über eine Welle 32 miteinander verbunden. An der Welle 32 sind zwei Ritzel 34 ist seine Abwärtsbewegung beendet. Damit können sich die an den Rollenböcken 26 befestigten Ritzel 34 lagemäßig ebenfalls nicht weiter nach unten bewegen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 läßt eine weiterhin mittels des Motors 31 bewirkte Drehbewegung der Ritzel 34 diese zwangsläufig weiter an den Zahnstangen entlangkämmen. Da die Ritzel sich nicht weiter nach unten bewegen können, schieben sie die Zahnstangen nach oben. Damit wird das Maß »Ar«
befestigt, die jedes für sich an einer Zahnstange 36 io der Zusammendrückung der Federpakete 38 größen entlangkämmen. Die Federpakete 38 werden um genau das Maß
Ein mit einer Bremsvorrichtung ausgerüsteter Dreh- entlastet, um das der Strang 18 belastet wird. Die motor 31 mit Schneckengetriebe 33, das auf der Welle
32 aufgesteckt ist, treibt die Ritzel 34 an, so daß die
an den is
Rollenböcke 26 in vertikaler Richtung Führungen 22 entlangfahren können.
Die beiden Rollenböcke 26 sind über einen Aufsetzbalken 40 miteinander fest verbunden. Der Aufsetzbalken 40 weist eine horizontale Brennerwagenlaufbahn 42 Veränderung des Maßes »axc ist somit ein Maß für die Größe des den Strang 18 belastenden Gewichtes. Einer auf den Strang 18 in bestimmter Größe einwirkenden Last entspricht damit ein bestimmter Weg »5«, um die die Zahnstangen 36 in vertikaler Richtung verschoben werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4
auf, an der ein Brenneraggregat 44 querverschieblich — 20 wird infolge des Aufsetzens des Aufsetzbalkens 40 auf
dem Strang 18 die Drehbewegung der Welle 32 behindert, so daß die zwischen Getriebe 33 und Feder 29 angebrachte Drehmomentstütze 50 ihre Lage ändert und die Feder um das Maß »ftc verformt. Dieses Maß »i«
entspricht hier ein bestimmter Weg »tu, um den die Drehmomentenstütze 50 die Feder 29 — in Fig.4 in horizontaler Richtung dargestellt — auslenkt. Mittels am Endstück 38 der Zahnstange 36 anliegen
bezogen auf die Fahrtrichtung der Brennschneidmaschine 10 - angeordnet ist (F i g. 1).
Zum automatischen Schneiden des Stranges 18 wird
der Aufsetzbalken 40 mit dem an ihm befestigten
Brenneraggregat 44 auf den Strang 18 abgesenkt. Dazu 25 verändert sich entsprechend dem Maß, um das der werden die mit den Rollenböcken 26 verbundenen Strang 18 belastet wird. Auch bei diesem Ausführungs-Ritzel 34 durch den Motor 31 in entsprechender beispiel läßt sich die Größe des den Strang 18 Richtung angetrieben, so daß die Ritzel 34 an den belastenden Gewichts damit durch eine Längenände-Zahnstangen 36 entlangkämmen und damit an den rung von elastischen Federn ermitteln. Einer auf den Führungen 22 in Richtung Strang 18 nach unten 30 Strang 18 in bestimmter Größe einwirkenden Last entlangfahren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2
ist jede der beiden Zahnstangen 36 mit ihrem Endstück
38 auf einem ein elastisches Lager bildenden Federpaket 28 aufgelagert. Da die Federpakete 28 sich ihrerseits 35 der Schaltung 46 die infolge der um ein Maß »s« über Konsolen 30 auf den Führungen 22 abstützen, sitzt erfolgenden vertikalen Verschiebung der Zahnstange 36 das Gewicht der Rollenböcke 26 gleichsam »schwim- ein- bzw. ausgeschaltet werden, wird der die Ritzel 34 mend« auf den Führungen 22 und damit letztlich auf der antreibende Motor 31 ebenfalls ein- bzw. ausgeschaltet Brennschneidmaschine 10 auf. Solange sich der (Fig. 1). Das Maß »s« stellt somit ein Maß für den Weg Aufsetzbalken 40 in der in Fig. 1 durchgezogen und 40 der vertikalen Verschiebung der Zahnstange 36 und nicht in der gestrichelt gezeichneten Lage befindet, ruht damit für die Größe des den Strang belastenden das Gewicht der Rollenböcke 26 einschließlich des
Aufsetzbalkens 40 und des Brenneraggregats 44,
unabhängig von der höhenmäßigen Lage der Rollenböcke 26 auf den Führungen 22, voll auf
Federpaketen 28.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 wird das Gewicht der Rollenböcke 26 einschließlich des Aufsetzbalkens 40 und des Brenneraggregats 44, Gewichts dar. Über die Einstellung des Schalters 46 kann daher die Größe einer auf den Strang 18 einwirkenden Belastung frei eingestellt werden. Diese den 45 Größe liegt zwischen dem Wert 0 und dem des vollen Eigengewichts der Rollenböcke, des Aufsetztbalkens und der Brenneraggregate.
In entsprechender Weise kann mittels eines Schalters 48, der an der Drehmomentenstütze 50 anliegt (F i g. 4)
ebenfalls unabhängig von der höhenmäßigen Lage der so und bei gewünschten Wegverschiebungen »i« betätigt
Rollenböcke 26 auf den Führungen 22, von elastisch verformbaren Lagern, und zwar von Federpaketen 29 aufgenommen. Diese Federpakete sind zwischen einem der beiden Rollenböcke 26 und einer am Getriebe 33 des Motors 31 angeordneten Drehmomentstütze 50 befestigt.
Während des Verfahrvorganges wird das Gewicht der Rollenböcke 26, des Aufsetzbalkens 40 und Brenneraggregats 44 somit unverändert von den wird, der Motor 31 ein- bzw. ausgeschaltet werden. Auch hier kann über eine entsprechende Einstellung des Schalters 48 die Größe der auf den Strang 18 einwirkenden Belastung frei eingestellt werden.
Durch nicht dargestellte, am Maschinenwagen 12 befestigte Anschlagkonsolen, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 die Verschiebung der Zahnstange nach oben begrenzen, ist es möglich, auch eine größere Last, als die, die dem. maximalen
Federkräften der Federpakete 28, 29 abgefangen. Da 60 Eigengewicht aus Rollenböcken, Aufsetzbalken und
der Aufsetzbalken 40 mit konstanter Geschwindigkeit aus seiner O-Stellung nach unten auf den Strang 18 verfahren wird, sind die Federpakete 28 bzw. 29 um jeweils ein bestimmtes Maß »x« bzw. »y«, das sich während der Absenkbewegung des Aufsetzbalkens 40 nicht verändert, zusammengedrückt
Nachdem der Aufsetzbalken 40 bei seiner Abwärtsbewegung mit dem Strang 18 in Berührung gekommen ist.
Brenneraggregaten entspricht, auf den Strang aufzubringen. Dadurch, daß die Zahnstangen 36 sich nicht weiter nach oben bewegen können, wird infolge einer Drehbewegung des Ritzels der Strang zusätzlich belastet. Diese zusätzliche Gewichtsbelastung des Stranges 18 entspricht einer gleichgroßen auf die Anschlagkonsolen und damit auf die Brennschneidmaschine einwirkenden Reaktionskraft, die das Gewicht
der auf die Laufbahn 16 aufsitzenden Brennschneidmaschine tO entsprechend verringert
Diese Möglichkeit, den Strang, bzw. die Stränge über das durch das volle Eigengewicht aus den Rollenböcken, dem Aufsetzbalken und den Brenneraggregaten mögliche Maß zusätzlich belasten zu können, wird in der Regel nicht ausgenutzt werden. Infolge der hüttengerechten, robusten und damit schweren Ausbildung aller Maschinenteile wird das Gesamtgewicht der Rollenbökke, Aufsetzbalken und Brenneraggregate regelmäßig größer als dasjenige Gewicht sein, das benötigt wird, um eine zum Mitschleppen der Brennschneidmaschine mit dem Strang ausreichend große Reibungskraft zwischen Strang und Aufsetzbalken zu aktivieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Brennschneidmaschine für Stranggießanlagen, mit einem auf neben dem Strang angeordneten Schienen verfahrbaren Maschinenwagen, an dem eine höhenverstellbare, auf den Strang absetzbare, Brennerwagen mit Brenner tragende Brennerwagenlaufbahn befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerwagenlaufbahn (42) lastmäßig nur teilweise, und zwar mit einem einstellbaren Betrag auf dem Strang (18) aufsitzt.
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerwagenlaufbahn (42) mittels einer Haltevorrichtung (26,34,36) auf am Maschinenwagen (12) angeordneten elastisch verformbaren Lagern (28, 29) höhenverstellbar befestigt ist.
3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (26, 34,36) auf den Lagern (28) aufgelagert ist. ' \ '\\
4. Brennschneidmaschine nach Anspruch 2, da- ,,. durch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (26, 34,46) an den Lagern (29) angehängt ist.
5. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung (26, 34, 36) Zahnstangen (36) angeordnet sind, an der die Brennerwagenlaufbahn (42) mittels an ihr befestigter Ritzel (34) höhenverstellbar gelagert ist
6. Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Haltevorrichtung (26,34,36) motorisch betätigbar ist.
7. Brennschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (33) des Motorantriebes (31) für die Höhenverstellung eine Drehmomentenstütze (50) aufweist, die sich gegen das elastische Lager (29) abstützt, wobei das Lager (29) um ein Maß » zusammengedrückt ist, solange der Aufsetzbalken (40) frei über den Strang (18) positioniert ist
8. Brennschneidmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschalter des Motors (31) als Endschalter (46, 48) ausgebildet sind.
9. Verfahren zum Betrieb der Brennschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennschneidmaschine (10) so betrieben wird, daß der Motorantrieb (31) eingeschaltet wird und die Haltevorrichtung (26,34, 36) mit dem Aufsetzbalken (40) bei um ein bestimmtes Maß (x, y) zusammengedrückten elastischen Lagern (28,29) nach unten auf den Strang (18) zu verfahren wird und der Motorantrieb (31) dann abgeschaltet wird, wenn nach dem Aufsetzen des Aufsetzbalkens (40) auf den Strang (18) das Maß (x bzw. y) der Zusammendrückung der Lager (28 bzw. 29) um ein vorbestimmtes Maß (s bzw. i) vergrößert wurde.
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FR2517231B3 (de) 1985-02-22
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FR2517231A1 (fr) 1983-06-03

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