DE3009748C2 - - Google Patents

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DE3009748C2
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Walter 7012 Fellbach De Wienen
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Krauss U Reichert and Co KG Spezialmaschinenfabrik 7012 Fellbach De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Auslegen und Aufeinanderschichten von Stoff-, Folien- und anderen Materialbahnlagen, sowie eine Legemaschine zur Durchführung dieses Verfahrens entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6. Diese Legemaschinen, vgl. z. B. DE-OS 22 04 409, besitzen einen langgestreckten Legetisch, auf dem ein Legewagen mit einem in ihm angeordneten Fahrantrieb hin- und herfährt. Die End- oder Umkehrpositionen des Legewagens werden durch in Längsrichtung des Legetischs verstellbare Endschaltvorrichtungen bestimmt. Üblicherweise ist auf den Legewagen ein aufgerollter Materialvorrat aufgesetzt, und der Legewagen besitzt eine über eine schaltbare Kupplung ein- und abschaltbare Abzugsvorrichtung in Form von Abzugswalzen zum Abziehen der auszulegenden Materialbahn vom Materialvorrat. Diese Materialbahn läuft dann durch eine am Legewagen in vertikaler Richtung verschiebbar geführte Materialbahn-Umlenkvorrichtung, die die Materialbahn ungefähr in die Horizontale umlenkt und auf dem Legetisch ablegt. Es sind aber auch Legemaschinen bekannt, bei denen der Materialvorrat die Materialbahn in getafelter Form enthält, und es ist ferner möglich, den Materialvorrat stationär anzuordnen, wobei dennoch eine Abzugsvorrichtung des Legewagens die Materialbahn von dem Materialvorrat abzieht.
Mit den bekannten Legemaschinen kann eine Materialbahn mittels einer größeren Anzahl von Arbeitsverfahren ausgelegt werden. Das einfachste Arbeitsverfahren ist das sog. Einfachlegen; dabei befindet sich an der einen Endposition des Legewagens eine Haltevorrichtung für die auszulegenden Materialbahnabschnitte, bei der es sich üblicherweise um eine sog. Stoffängerleiste handelt. Beim Legen fährt der Legewagen zunächst bis zur Stoffängerleiste, hebt diese bei der Annäherung so an, daß sie sich bei der Fahrtrichtungsumkehr des Legewagens auf das die Stoffbahn-Umlenkvorrichtung, das sog. Legeaggregat, verlassende Stoffbahnende legt, dieses auf den Legetisch herabzieht und dort festhält, worauf der Legewagen bei der Fahrt zu seiner zweiten Endposition eine Stoffbahnlage auf dem Legetisch auslegt. Beim Anhalten in der zweiten Endposition trennt eine quer zum Legetisch längs des Legeaggregats verfahrbare Schneidvorrichtung die ausgelegte Stofflage vom Materialvorrat ab, worauf der Legewagen ohne Auszulegen zur ersten Endposition zurückfährt, wodurch ein sich dann wiederholender Zyklus vollendet wird.
Beim sog. Zick-Zack-Legen legt der Legewagen in beiden Fahrtrichtungen eine Stofflage aus, weshalb sich auch in der zweiten Endposition eine Materialbahnhaltevorrichtung der beschriebenen Art befindet.
Die bekannten Betriebsweisen der üblichen Stofflegemaschinen haben verschiedene Nachteile: da vor allem textile Stoffe dazu neigen, daß sich die Längsränder der ausgelegten Materialbahnlagen, d. h. die Stoffbahnkanten, aufwölben (bei manchen Stoffarten können sich die Stoffbahnkanten bis zu 30 mm über die eigentliche Höhe des Stofflagenpakets aufwerfen), fahren die Legewagen der bekannten Stofflegemaschinen die Materialbahnumlenkvorrichtung, d. h. das sog. Legeaggregat, in erheblicher Höhe über der jeweils obersten Stofflage hin und her; dies wiederum bedeutet, daß die Stoffängerleiste bzw. die Stoffängerleisten die Stoffbahn dann, wenn der Legewagen die jeweilige Endposition verläßt, über eine beträchtliche vertikale Strecke auf den Legetisch bzw. die oberste Stofflage herunterzieht, so daß der ausgelegte Stoff entweder nicht frei von Längsspannungen und damit verzugsfrei ist oder die Stoffabzugsvorrichtung des Legewagens mit Stoffüberschuß arbeiten muß, d. h. mehr Stoff vom Materialvorrat abzieht, als dies dem vom Legewagen zurückgelegten Weg entspricht, was ebenfalls der Forderung nach eben und gleichmäßig ausgelegten Stofflagen widerspricht.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das Problem zu lösen, Stoff-, Folien- oder andere Materialbahnlagen mittels einer Stofflegemaschine in gleichmäßigem Zustand und zumindest nahezu spannungsfrei auf einem Legetisch auszulegen. Die gestellte Aufgabe wurde bei einem Arbeitsverfahren eingangs genannter Art durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Grundgedanke der Erfindung ist es also, zumindest längs des größten Teils des Legewagenwegs die Umlenkvorrichtung bzw. das Legeaggregat in einer so großen Höhe über den Stofflagen zu halten, daß mit Sicherheit keine Kollision mit eventuell aufgewölbten Materialbahnkanten erfolgen kann, und die Umlenkvorrichtung spätestens in der mit einer Haltevorrichtung versehenen Endposition bis auf die oberste Stofflage abzusenken, so daß die Materialbahn-Haltevorrichtung die die Umlenkvorrichtung verlassende Materialbahn nicht mehr aus einer größeren Höhe auf den Legetisch bzw. die zuvor ausgelegte Materialbahnlage herabziehen muß. Zweckmäßigerweise schaltet man bei diesem Absenken die Materialbahn-Abzugsvorrichtung des Legewagens in eine Leerlaufstellung, was jedoch im Gegensatz zu den bekannten Arbeitsverfahren nicht unbedingt erforderlich ist. Vorzugsweise wird nach der Erfindung die Materialbahn-Umlenkvorrichtung bzw. das sog. Legeaggregat erst wieder angehoben, nachdem der Legewagen die mit der Haltevorrichtung versehene Endposition verlassen und eine gewisse Strecke von z. B. 20 bis 30 cm zurückgelegt hat, da dann für das Anheben der Umlenkvorrichtung kaum ein Mehrbedarf an Materialbahnlänge entsteht. Ferner legen bei dieser Verfahrensweise die einem Materialbahnende benachbarten Materialbahnbereiche dann, wenn der Legewagen die eine Endposition verläßt und die Materialbahn-Haltevorrichtung das Materialbahnende festhält, vom Legewagen aus gesehen einen Weg zurück, der zumindest nahezu dem vom Legewagen zurückgelegten Weg entspricht und nicht etwa nennenswert größer als dieser ist.
Um Zeit zu sparen, empfiehlt es sich, die Umlenkvorrichtung abzusenken, solange sich der Legewagen noch auf die Haltevorrichtung zu bewegt, denn sonst wird zusätzlich diejenige Zeit benötigt, die für das Absenken der Umlenkvorrichtung bei in der einen Endposition stillstehendem Legewagen erforderlich ist.
Bei einer Legeart, bei der die Materialbahnlagen nur bei sich von der ersten in die zweite Endposition bewegendem Legewagen ausgelegt und in der zweiten Endposition abgeschnitten werden, empfiehlt es sich, die Umlenkvorrichtung anzuheben, nachdem abgeschnitten wurde und ehe der Legewagen in Richtung auf die erste Endposition anfährt, denn dann läßt sich mit Sicherheit vermeiden, daß das freie Ende der soeben ausgelegten Materialbahnlage beim Zurückfahren des Legewagens durch die Umlenkvorrichtung umgeschlagen wird. In diesem Fall ist es dann schließlich von Vorteil, die Umlenkvorrichtung in kurzem Abstand von der zweiten Endposition wieder auf die Legehöhe abzusenken.
Beim sog. Zick-Zack-Legen, bei dem also auch in der zweiten Endposition eine Materialhaltevorrichtung am Legetisch vorgesehen ist und in beiden Fahrtrichtungen des Legewagens Materialbahnlagen ausgelegt werden, sieht das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren vor, daß die Umlenkvorrichtung spätestens bei Erreichen der zweiten Endposition bis zumindest nahezu auf den Legetisch bzw. die zuvor ausgelegte Lage abgesenkt wird, um die ausgelegten Materialbahnlagen auch im Bereich der zweiten Endposition spannungsfrei zu halten.
Um das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren automatisch durchführen zu können, wird die oben erwähnte Aufgabe bei einer Legemaschine eingangs genannter Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 gelöst. Mit einem solchen Taster läßt sich eine der Höhenlagen der Umlenkvorrichtung, d. h. des Legeaggregats, über dem Legetisch bzw. über der zuletzt ausgelegten Lage exakt einstellen, so daß die zweite Höhenlage der Umlenkvorrichtung über irgend welche geeigneten anderen Mittel angefahren werden kann, z. B. dadurch, daß man einen Weggeber für den von der Umlenkvorrichtung aus der vom Taster eingestellten Höhenlage heraus zurückgelegten Weg vorsieht und mit diesem die Hubvorrichtung für die Umlenkvorrichtung abschaltet, einfacher ist es jedoch, wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine der Höhenschaltvorrichtungen als Zeitschalter ausgebildet ist, durch den der Abstand zwischen der einen, vom Taster festgelegten Höhe und der anderen Höhenposition bestimmt und die Hubvorrichtung abgeschaltet wird.
Es wäre denkbar, den Taster so auszubilden, daß er die Höhenlage des Legeaggregats über dem Legetisch bzw. der zuletzt ausgelegten Materialbahnlage mechanisch abtastet; vorzuziehen ist jedoch ein als berührungslos steuerbarer Schalter ausgebildeter Taster. Solche Taster sind bekannt, so daß man z. B. einen der bekannten Näherungsschalter verwenden könnte, der auf die Änderung der Dielektrizitätskonstante der Umgebung anspricht. Für nahezu sämtliche Materialbahnarten verwendbar und deshalb besonders empfehlenswert sind aber Lichtschranken und insbesondere sog. Reflexlichttaster, bei denen ein nach unten gerichteter Lichtstrahl auf eine in einem bestimmten Abstand unterhalb des Legeaggregats liegende Stelle fokussiert und auf diese Stelle eine zu einer Fotozelle gehörende Optik gerichtet ist, so daß der Reflexlichttaster dann anspricht, wenn sich an dieser Stelle eine Materialbahn befindet (es sei denn, diese sei im optischen Sinne absolut schwarz, was in der Praxis nicht vorkommt).
Man könnte daran denken, die Endschaltvorrichtungen so auszubilden, daß für jede Endposition eine einzige Endschaltvorrichtung vorgesehen ist, die den Fahrantrieb des Legewagens im Abstand vor der Materialbahn-Haltevorrichtung abschaltet und die Materialbahn-Umlenkvorrichtung absenkt, so daß diese ihre unterste Stellung erreicht hat, wenn der Legewagen ausgerollt ist und die Endposition erreicht hat. Vorzuziehen ist jedoch eine Legemaschine, bei der mindestens die der Haltevorrichtung zugeordnete Endschaltvorrichtung ein erstes, kurz vor Erreichen der Endposition, und ein zweites, bei Erreichen der Endposition wirksam werdendes Steuerelement aufweist und die Höhenschaltvorrichtung zum Absenken der Umlenkvorrichtung durch das erste Steuerelement aktivierbar und der Fahrantrieb durch das zweite Steuerelement abschaltbar ist, da dann die Auslaufeigenschaften des Legewagens praktisch keine Rolle spielen. Vorzugsweise verwendet man das erste Steuerelement auch dazu, den Fahrantrieb des Legewagens von einer relativ hohen Legegeschwindigkeit auf Kriechgang umzuschalten. Ferner bewirkt das erste Steuerelement dann auch das Wiederanheben der Materialbahn-Umlenkvorrichtung, nachdem der Legewagen die Endposition verlassen hat.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform zweier erfindungsgemäßer Arbeitsverfahren und einer erfindungsgemäßen Stofflegemaschine erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Teils des Legetischs mit dem Legewagen;
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht des Legewagens mit diversen Antriebsmitteln sowie eine Seitenansicht eines Teils des Legetischs mit der der einen Endposition des Legewagens zugeordneten Material-Haltevorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 sichtbaren Teile der Materialhaltevorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Materialbahn-Umlenkvorrichtung, das sog. Legeaggregat, nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines der Halteelemente der Material- Haltevorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 ein soweit wie möglich schematisiertes Blockschaltbild der Steuerung der erfindungsgemäßen Legemaschine, und
Fig. 8 und Fig. 9 Bewegungsdiagramme des Legeaggregats der Legemaschine beim sog. Einfachlegen (Fig. 8) und beim sog. Zick- Zack-Legen (Fig. 9).
Die Fig. 1 zeigt einen Legetisch 10, längs dem ein Legewagen 12 mit einer sog. Mitfahreinrichtung 14 motorisch hin- und hergefahren werden kann. Dieser Legewagen ist mit Lagerungen 16 für die Welle 18 a einer Stoffrolle 18 versehen, von der eine Stoffbahn 20 mittels einer antreibbaren Abzugswalze 22 abgezogen werden kann. Am Legewagen 12 ist eine Umlenkvorrichtung für die Stoffbahn 20, die im folgenden als Legeaggregat 26 bezeichnet werden soll, in vertikaler Richtung anheb- und absenkbar geführt, worauf später noch näher eingegangen werden soll. Dieses Legeaggregat besitzt einen nach oben geöffneten und sich quer zur Längsrichtung des Legetischs 10 erstreckenden Trichter 28, in den die von der Abzugswalze 22 angeförderte Stoffbahn 20 von oben eintritt. Sie wird dann durch anhand der Fig. 4 noch zu beschreibende Mittel so umgelenkt, daß sie das Legeaggregat parallel zur Oberfläche des Legetisches 10 oder unter einem spitzen Winkel zur Legetischoberfläche verläßt. Das Legeaggregat 26 hat ein Gehäuse in Form eines sich quer zur Legerichtung erstreckenden Kastens 34, der mit Hilfe seitlicher Führungsbacken 31 an vertikalen Führungswangen 32 des Legewagens 12 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist. Die eine Wand des Trichters 28 wird von einer Leitfläche 30 gebildet, die derart schaufelförmig gekrümmt ist, daß der untere, die Mündung des Legeaggregats bildende Leitflächenteil 38 nahezu horizontal verläuft. Die andere Seitenwand des Trichters 28 wird von einem am Kasten 34 befestigten Winkelblech 40 gebildet, unter dem im Kasten 34 eine Tragwelle 42 drehbar gelagert ist; an dieser ist eine Klemmleiste 44 befestigt und sie kann durch geeignete Antriebsmittel, wie z. B. einen nicht dargestellten Elektromagneten, so verschwenkt werden, daß die Klemmleiste 44 die Stoffbahn 20 gegen das untere Leitflächenteil 38 preßt, wenn die Stoffbahn mit einem am Legeaggregat 26 angebrachten und an diesem quer hin- und herfahrbaren Schneidaggregat 50 abgeschnitten werden soll. Das letztere besitzt einen nicht dargestellten Elektromotor zum Antrieb einer Messerscheibe 52, sowie zum Querverfahren des Schneidaggregats, und dieser Elektromotor wird über eine Stromschiene 54 und Stromabnehmer 56 versorgt. Während des Legevorgangs nimmt die Klemmleiste 44 jedoch ihre in Fig. 2 gezeigte Stellung ein.
Der Legewagen besitzt der Mitfahreinrichtung 14 benachbart ein Steuerpult 60 sowie zwischen zwei zu beiden Seiten des Legetischs 10 liegenden Seitenwänden 62, in denen die Abzugswalze 22 drehbar gelagert ist, einen Fahrantrieb zum Hin- und Herfahren des Legewagens. Dieser Fahrantrieb ist schematisch in Fig. 2 dargestellt und er besteht im wesentlichen aus einem elektrischen Antriebsmotor 64, vier paarweise auf beiden Seiten des Legetischs 10 angeordneten Laufrollen 66 und einer Kette 68, die über ein nicht gezeigtes, auf der Achse des Antriebsmotors 64 befestigtes Kettenrad und zwei Kettenräder 70 verläuft, welch letztere mit den beiden dem Betrachter der Fig. 2 zugewandten Laufrollen 66 fest verbunden sind. Nachzutragen ist noch, daß die vier Laufrollen 66 paarweise auf zu beiden Seiten des Legetischs angebrachten Laufschienen 72 rollen, wobei, da die einander gegenüberliegenden Laufrollen 66 nicht durch Achsen miteinander verbunden sind, die dem Betrachter der Fig. 2 zugewandten Laufrollen angetrieben und die auf der anderen Seite des Legetischs 10 liegenden Laufrollen als leerlaufende Räder ausgebildet sind.
Über ein weiteres nicht dargestelltes und auf der Achse des Antriebsmotors 64 befestigtes Kettenrad und eine Kette 72 treibt der Antriebsmotor 64 ein Verstellgetriebe 74 an, welches von bekannter Bauart ist und eine stufenlose Verstellung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Eingangs- und Ausgangswelle des Verstellgetriebes ermöglicht. Auf der Eingangswelle ist ein Kettenrad 76 befestigt, über das die Kette 72 verläuft, während auf der Ausgangswelle ein Kettenrad 78 befestigt ist, welches über eine Kette 80 und ein auf der Achse der Abzugswalze 22 befestigtes Kettenrad 82 die Abzugswalze antreibt. Der Antriebsmotor 64 und das Verstellgetriebe 74 können an der Innenseite der einen Seitenwand 62 des Legewagens 12 angebracht sein.
In gleicher Weise ist ein elektrischer Hubmotor 84 im Legewagen 12 untergebracht, welcher bei einer Drehung in Pfeilrichtung auf seiner Welle ein Seil 86 aufwickelt, an dem das Legeaggregat 26 aufgehängt ist; dreht sich der Hubmotor 84 also in Pfeilrichtung, so wird das Legeaggregat 26 angehoben, während es unter seinem Eigengewicht absinkt, wenn sich der Hubmotor 84 in entgegengesetzter Richtung dreht.
An einem am Legeaggregat 26 angebrachten und zwischen den beiden Seitenwänden 62 des Legewagens 12 befindlichen Arm 90 ist ein sog. Reflexlichttaster 92 montiert, bei dem es sich um ein bekanntes Gerät handelt und dessen Aufbau und Wirkungsweise später noch erläutert werden. Er dient dazu, einen vorgebbaren Vertikalabstand des Legeaggregats 26 von der Oberfläche des Legetischs 10 bzw. der obersten der auf dem Legetisch ausgelegten Stofflagen zu ermitteln - diese oberste Stofflage ist in den Fig. 1, 2 und 7 mit 20′ bezeichnet worden.
Je nach Betriebsart der Stofflegemaschine ist der einen oder beiden Endpositionen des Legewagens 12 eine Materialbahn-Haltevorrichtung 94 zugeordnet, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt wurde. Diese Haltevorrichtung besitzt zwei im Querschnitt U-förmige Säulen 96, die im Bereich der beiden Längskanten des Legetischs an diesem in geeigneter Weise befestigt werden können und deren jede mit vertikal verlaufenden Schienen 98 versehen ist, von denen die dem Legewagen 12 zugekehrte eine ebenfalls vertikal verlaufende Zahnstange 100 trägt. Ferner umfaßt die Haltevorrichtung 94 eine sog. Stoffängerschiene 102, die sich quer über den Legetisch 10 hinwegerstreckt und deren Enden an Führungsarmen 104 befestigt sind, die jeweils eine zwischen den Schienen 98 angeordnete Laufrolle 106 tragen. Außerdem ist in den Führungsarmen 104 eine Welle 108 drehbar gelagert, die für jede der Zahnstangen 100 ein Ritzel 110 trägt, so daß gewährleistet ist, daß die Stoffängerschiene 102 beim Anheben und Absenken stets parallel zur Oberfläche des Legetischs 10 bleibt.
Zur Steuerung der Stoffängerschiene 102 sind an deren Enden Steuerarme 112 befestigt, die mit am Legeaggregat 26 angebrachten Steuerarmen 114 zusammenwirken, und zwar derart, daß sich die schräg nach außen und unten weisenden Steuerarme 114 unter die Steuerarme 112 der Stoffängerschiene 102 schieben, wenn sich der Legewagen 12 der Haltevorrichtung 94 nähert, wodurch die Stoffängerschiene 102 angehoben wird. Entfernt sich der Legewagen 12 wieder von der Haltevorrichtung 94, so fällt die Stoffängerschiene 102 unter ihrem Eigengewicht nach unten.
An der Stoffängerschiene 102 sind im Querabstand voneinander mehrere Tragarme 116 befestigt, an denen jeweils ein schuh- oder plattenförmiges Stoffhalteelement 118 in besonderer Weise angelenkt ist. Insoweit ergibt sich die Konstruktion am besten aus den Fig. 5 und 6: die Stoffhalteelemente 118 besitzen einen U-förmigen Querschnitt mit Seitenwangen 120 und einer Fußplatte 122, an deren Unterseite ein Bürstenbelag 124 zum Festhalten einer auszulegenden Stoffbahn befestigt ist. Ferner besitzt jeder der Tragarme 116 einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt mit zwei Seitenwangen 126, in denen eine erste Achse 128 befestigt ist und Langlöcher 130 zur Führung einer zweiten Achse 132 vorgesehen sind, welche in den Seitenwangen 120 des jeweiligen Stoffhalteelements 118 befestigt ist. Auf der Achse 128 sind zwei Hebel 134 schwenkbar angebracht, die an einer dritten, in den Seitenwagen 120 des Stoffhalteelements 118 drehbar gelagerten Achse 136 befestigt sind. Schließlich greift eine Zugfeder 138 mit ihren Enden an den Achsen 128 und 132 an.
Wie die Fig. 5 erkennen läßt, verläuft die Zugfeder 138 über der Achse 136, so daß sie bestrebt ist, die Achse 132 gemäß Fig. 5 nach rechts zu ziehen und das Stoffhalteelement 118 wegen der als Lenker wirkenden Hebel 134 im Uhrzeigersinn, d. h. im Sinne des Pfeils B in Fig. 5, zu verschwenken, bis die Achse 132 an den gem. Fig. 5 rechten Enden der Langlöcher 130 anschlägt. Die Geometrie dieser Konstruktion ist also erfindungsgemäß so gewählt worden, daß beim Absenken der Stoffängerschiene 102 der hintere Rand 140 der Unterseite der Stoffhalteelemente 118 keine Relativbewegung in Längsrichtung des Legetischs 10 durchführt, auch wenn dabei die Stoffhalteelemente aus der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten geneigten Position in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position verschwenkt werden, in der der Bürstenbelag 124 parallel zur Oberfläche des Legetischs 10 verläuft.
An der einen Längsseite des Legetischs 10 sind schließlich für jede Endposition des Legewagens 12 eine erste und eine zweite Steuerschiene 142 bzw. 144 angebracht, wobei diese Steuerschienen in Längsrichtung des Legetischs 10 verschieb- und feststellbar sein sollen - die Fig. 2 zeigt nur die rechten, der dargestellten Haltevorrichtung 94 zugeordneten Steuerschienen, jedoch kann man sich unschwer vorstellen, daß auf der linken, nicht dargestellten Seite des Legetischs 10 zwei gleiche Steuerschienen so angebracht sind, daß sich eine zur Wegmitte des Legewagens symmetrische Steuerschienenanordnung ergibt. Diese Steuerschienen betätigen zwei an der Innenseite der einen Seitenwand 62 des Legewagens 12 angebrachte Endschalter 146 und 148, wobei der Endschalter 146 von der ersten Steuerschiene 142 und der Endschalter 148 von der zweiten Steuerschiene 144 betätigt wird - entsprechendes gilt für die nicht dargestellten Steuerschienen am anderen Ende des Legetischs.
Die Fig. 7 läßt außer Teilen des Legetischs 10 mit den Steuerschienen 142 und 144 auch die Endschalter 146 und 148 des Legewagens erkennen, wobei selbstverständlich der Abstand der beiden Steuerschienen 142 bzw. der beiden Steuerschienen 144 voneinander verkürzt dargestellt wurde. Auf dem Legetisch sollen sich mehrere aufeinander abgelegte Stofflagen befinden, von denen die oberste - wie bereits erwähnt - mit 20′ bezeichnet worden ist.
Zunächst soll nun anhand der Fig. 7 noch der Aufbau des Reflexlichttasters 92 erläutert werden:
In einem Gehäuse 93 des Reflexlichttasters befinden sich eine Lichtquelle 95 mit zugehöriger Optik 97 sowie eine Fotozelle 99 mit zugehöriger Optik 101. Die Optik 97 bildet die Lichtquelle 95 auf einen im Abstand X unterhalb des Reflexlichttasters 92 liegenden Abtastpunkt 103 ab, und die Optik 101 bildet diesen Abtastpunkt auf die Fotozelle 99 ab. Befindet sich dann im Abtastpunkt 103 eine das Licht der Lichtquelle 95 nicht vollständig absorbierende Oberfläche, so läßt sich deren Vorhandensein mit der Fotozelle 99 feststellen. Zweckmäßigerweise bildet man den Reflexlichttaster 92 so aus, daß sich der Abstand X des Abtastpunkts 103 einstellen läßt.
Anhand der Fig. 7 und 8 soll nun zunächst die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Stofflegemaschine beim sog. Einfachlegen erläutert werden, wobei auf die in Fig. 8 mit Ziff. 1 bis 9 bezeichneten Positionen des Legeaggregats 26 des Legewagens der Stofflegemaschine Bezug genommen wird.
Es soll angenommen werden, daß sich vor Beginn des Legevorgangs das Legeaggregat 26 in der Mitte zwischen den beiden Endpositionen des Legewagens sowie in einer solchen Höhenlage über dem Legetisch 10 befindet, daß die freie Kante des unteren Leitflächenteils 38 des Legeaggregats einen Abstand von etlichen Zentimetern von der Legetischoberfläche aufweist. Die in Fig. 7 schematisch dargestellte Steuerung der Stofflegemaschine soll ferner so ausgelegt sein, daß, wenn die Bedienungsperson die Legemaschine am Steuerpult 60 einschaltet, sich der Legewagen gemäß Fig. 8 nach rechts in Bewegung setzt. Zu diesem Zweck ist eine Rechts-Linkssteuerung 160 vorgesehen, die über eine Leitung 162 den hinsichtlich seiner Drehrichtung umschaltbaren Antriebsmotor 64 steuert und ihrerseits vom Steuerpult 60 über eine Leitung 164 angesteuert werden kann. Wenn sich dann der Legewagen der rechten Endposition nähert, läuft zunächst der Endschalter 146 auf die Steuerschiene 142 auf; hierdurch wird folgendes bewirkt: der über eine Leitung 166 mit der Rechts-Links-Steuerung 160 verbundene Endschalter 146 läßt diese Rechts-Links-Steuerung den Antriebsmotor 64 von einem Eilgang in einen langsameren Kriechgang umschalten und ferner über eine Leitung 168 ein Höhensteuerungsaggregat 170 aktivieren, welches dann unter dem Einfluß des Reflexlichttasters 92 über eine Leitung 172 den Hubmotor 84, dessen Drehrichtung ebenfalls umschaltbar ist, im Sinne einer Absenkung des Legeaggregats 26 so lange laufen läßt, bis der Reflexlichttaster 92 den gewählten Minimalabstand X der freien Kante des unteren Leitflächenteils 38 des Legeaggregats 26 über der Legetischoberfläche ermittelt hat, worauf der Reflexlichttaster 92 über einen Verstärker 174 und einen Schalter 176 dem Höhensteuerungsaggregat 170 den Befehl gibt, den Hubmotor 84 stillzusetzen. Diejenige Position, in der der Endschalter 146 auf die Steuerschiene 142 aufläuft, wurde in Fig. 8 mit 1 bezeichnet, während die Ziff. 2 diejenige Position bezeichnet, in der der Reflexlichttaster 92 den Hubmotor 84 abschalten läßt. Der Legewagen 12 legt dann den Weg zwischen den Positionen 2 und 3 im Kriechgang zurück, bis der Endschalter 148 auf die rechte Steuerschiene 144 aufläuft und über eine Leitung 180 die Rechts-Links-Steuerung 160 veranlaßt, den Antriebsmotor 64 kurz anzuhalten und ihn dann im Kriechgang mit umgekehrter Drehrichtung wieder laufen zu lassen.
Auf dem Weg zwischen den Positionen 2 und 3 heben die Steuerarme 114 des Legeaggregats 26 die Stoffängerschiene 102 der rechten Haltevorrichtung 94 so weit an, daß sich in der rechten Endposition des Legeaggregats die vorderen Bereiche der Stoffhalteelemente 118 über dem Randbereich des unteren Leitflächenteils 38 befinden. Wenn dann der Legewagen 12 geringfügig nach links gelaufen ist und sich dabei die Stoffängerschiene 102 unter ihrem Eigengewicht wieder abzusenken begann, erfassen die Bürstenbeläge 124 der Stoffhalteelemente 118 das auf dem unteren Leitflächenteil 38 liegende Ende der Stoffbahn 20. Da sich das untere Leitflächenteil 38 nur geringfügig über der Legetischoberfläche befindet, liegen dabei die Stoffhalteelemente 118 mit ihrem hinteren Rand 140 auf der Legetischoberfläche auf, d. h. sie nehmen die in Fig. 5 strichpunktiert angedeutete Schrägstellung ein. Wenn der Legewagen 12 weiter nach links fährt, senkt sich die Stoffängerschiene 102 weiter ab, die Stoffhalteelemente 118 fallen auf den Legetisch zurück, wobei dank der besonderen Geometrie der Anlenkung der Stoffhalteelemente 118 das von deren Bürstenbelägen 124 erfaßte Stoffbahnende keine Relativbewegung bezüglich des Legetischs 10 durchführt und auf der Legetischoberfläche festgehalten wird.
Wenn im Zuge der Fahrt des Legewagens 12 nach links der Endschalter 146 die Steuerschiene 142 verlassen hat, schaltet die Rechts-Links-Steuerung 160 den Antriebsmotor 64 in den Eilgang und aktiviert außerdem über eine Leitung 184 ein Zeitrelais 186, das über eine Leitung 188 mit einem Eingang des Höhensteuerungsaggregats 170 verbunden ist. Dieses Zeitrelais veranlaßt das Höhensteuerungsaggregat 170, den Hubmotor 84 während der Schaltzeit des Zeitrelais im Sinne einer Anhebung des Legeaggregats 26 laufen zu lassen - währenddessen bewegt sich das Legeaggregat von der Position 4 in die Position 5.
Nach dem Abschalten des Hubmotors 84 durch das Zeitrelais und das Höhensteuerungsaggregat fährt der Legewagen 12 so lange im Eilgang nach links, bis der Endschalter 146 die linke Steuerschiene 142 erreicht hat, was über die Rechts-Links-Steuerung 160 eine Umschaltung des Antriebsmotors 64 vom Eilgang in den Kriechgang bewirkt, während bei der Betriebsart "Einfachlegen" ein Absenken des Legeaggregats 26 durch das Steuerpult in Verbindung mit der Rechts-Links-Steuerung unterdrückt wird. Erreicht in der Position 6 der Endschalter 148 die linke Steuerschiene 144, so hält die Rechts-Links-Steuerung 160 den Antriebsmotor 64 kurz an, schaltet über eine Leitung 192 das Schneidaggregat 50 ein, welches mit laufender Messerscheibe 52 das Legeaggregat 26 entlangfährt und dabei die ausgelegte Stofflage von der Stoffbahn 20 abtrennt, schaltet außerdem das Zeitrelais 186 und über dieses und das Höhensteuerungsaggregat 170 den Hubmotor 84 für die Schaltzeit des Zeitrelais 186 im Sinne des Anhebens des Legeaggregats ein und läßt den Antriebsmotor 64 nach dem Ablauf des Zeitrelais 186 im Kriechgang wieder nach rechts laufen. Während des Stillstands des Legewagens 12 und des Laufs des Hubmotors 84 bewegt sich das Legeaggregat 26 von der Position 6 in die Position 7.
Hat das Legeaggregat den Weg von der Position 7 in die Position 8 zurückgelegt, verläßt der Endschalter 146 die linke Steuerschiene 142 und veranlaßt über die Rechts-Links-Steuerung 160 die Umschaltung des Antriebsmotors 64 vom Kriechgang in den Eilgang sowie über das Zeitrelais 186 und das Höhensteuerungsaggregat 170 den Lauf des Hubmotors 84 im Sinne des Absenkens des Legeaggregats 26, so daß dieses von der Position 8 in die Position 9 gelangt.
Die Rechts-Links-Steuerung 160 steuert über eine Leitung 194 auch eine Kupplung 74′, die Bestandteil des Verstellgetriebes 74 sein kann und die Abzugswalze 22 vom Antriebsmotor 64 trennen kann. Bei der Betriebsweise "Einfachlegen" erfolgt die Steuerung dabei so, daß die Abzugswalze 22 nur auf dem Weg von der Position 3 in die Position 6 angetrieben wird und die Stoffbahn 20 von der Stoffrolle 18 abzieht, wobei das Verstellgetriebe 74 ein solches Übersetzungsverhältnis gewährleistet, daß die Abzugsgeschwindigkeit der jeweiligen Geschwindigkeit des Legewagens 12 entspricht. Wenn der Legewagen 12 von der linken Endposition in die rechte Endposition zurückfährt, steht die Abzugswalze 22 still.
Durch das Hochfahren des Legeaggregats aus der Position 6 in die Position 7 wird gewährleistet, daß das untere Leitflächenteil 38 des Legeaggregats das frisch abgeschnittene Ende der auf dem Legetisch 10 ausgelegten Stofflage nicht umschlagen kann, wenn der Legewagen in seine rechte Endposition zurückzulaufen beginnt.
Durch die Rechts-Links-Steuerung 160 wird auch ein nicht dargestellter Antrieb für die Tragwelle 42 der Klemmleiste 44 des Legeaggregats 26 gesteuert, und zwar derart, daß die Klemmleiste den auf dem unteren Leitflächenteil 38 aufliegenden Bereich der Stoffbahn 20 festhält, wenn die frisch ausgelegte Stofflage durch das Schneidaggregat 50 abgeschnitten wird und der Legewagen von der linken in die rechte Endposition zurückläuft, ohne eine Stofflage auszulegen.
An die Stelle des Zeitrelais 186 könnten erfindungsgemäß auch ein zweiter Taster treten, und außerdem wäre es auch möglich, mit Hilfe eines Tasters die höher gelegene Position des Legeaggregats 26 einzustellen, die dieses zwischen den Positionen 5 und 6 sowie 9 und 1 einnimmt, wobei dann über ein Zeitrelais das Legeaggregat auf dem Weg von der Position 1 in die Position 2 abgesenkt werden würde.
Wesentlich für die erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren und für die zur Durchführung dieser Arbeitsverfahren geeigneten Legemaschinen ist es also, daß das vom Legeaggregat auszulegende Material durch die Materialbahn-Haltevorrichtungen an den Enden des Wegs des Legewagens nicht über eine beträchtliche Strecke auf das Niveau des Legetischs bzw. der zuletzt ausgelegten Materialbahnlage herabgezogen werden muß, da das Legeaggregat spätestens beim Erreichen der Endposition bis zumindest nahezu auf dieses erwähnte Niveau abgesenkt wird, und daß während des größten Teils des beim Auslegen einer Materialbahnlage von Legewagen zurückgelegten Wegs sich das Legeaggregat in einem solchen Abstand über der zuletzt ausgelegten Materialbahnlage befindet, daß es nicht zur Kollisionen mit sich hochwölbenden Bereichen der ausgelegten Materialbahnlagen kommen kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Legemaschine sorgt der insbesondere als Reflexlichttaster ausgebildete Taster dafür, daß das Anwachsen des Lagenpakets auf dem Legetisch von Lage zu Lage berücksichtigt und dadurch die Arbeitshöhenlage (beim Auslegen) und die Übergabehöhenlage (beim Übergeben der Materialbahn an die Haltevorrichtungen) von Lage zu Lage um jeweils eine Lagenstärke nach oben korrigiert werden.
Im folgenden soll nun anhand der Fig. 7 und 9 das Arbeitsverfahren einer erfindungsgemäßen Legemaschine bei der Betriebsart "Zick-Zack-Legen" erläutert werden, die ebenso wie die anderen Betriebsarten am Steuerpult 60 eingestellt wird.
Vorauszuschicken ist in diesem Zusammenhang, daß zum Zick- Zack-Legen das in den Zeichnungen dargestellte Legeaggregat gegen ein für das Zick-Zack-Legen geeignetes Legeaggregat ausgetauscht werden muß und auch in der linken Endposition des Legewagens eine Haltevorrichtung wie die Haltevorrichtung 94 am Legetisch anzubringen ist. Da zum Zick- Zack-Legen geeignete Legeaggregate bekannt sind, z. B. aus der DE-OS 23 16 706 und der entsprechenden US-PS 36 77 536, und da die Ausbildung des Legeaggregats an sich nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, kann auf eine zeichnerische Darstellung und eine Beschreibung eines solchen Zick-Zack-Legeaggregats verzichtet werden. Es unterscheidet sich von dem in der Zeichnung dargestellten Legeaggregat 26 ja auch nur dadurch, daß es in beiden Fahrtrichtungen des Legewagens eine Stoffbahn ausgeben und auf dem Legetisch ablegen kann, wobei der das Legeaggregat verlassende Bereich der vom Stoffvorrat abgezogenen Materialbahn vom Legeaggregat stets "geschleppt" wird, d. h. - bezogen auf die Fahrtrichtung des Legewagens - jeweils hinten aus dem Legeaggregat austritt. Es sind also zwei, in entgegengesetzte Richtungen weisende Leitflächenteile vorhanden, die dem unteren Leitflächenteil 38 des in der Zeichnung dargestellten Legeaggregats 26 entsprechen, und das Legeaggregat ist so gestaltet, daß bei jeder Fahrtrichtung die vom Materialvorrat abgezogene Materialbahnlage auf das jeweils hintere Leitflächenteil gegeben wird. Diese Leitflächenteile sind üblicherweise als sog. Legeschaufeln ausgebildet, d. h. als sich quer über den Legetisch erstreckende Leisten, die abwechselnd je nach Fahrtrichtung in eine unwirksame Position hochgeschwenkt werden und von denen die jeweils wirksame Leiste in der einen Endposition des Legewagens zwischen den beiden Lagen eines auf sich selbst zurückgeschlagenen Materialbahnbereichs liegt.
Der rechte Teil der Fig. 9 entspricht völlig dem rechten Teil der Fig. 8, und außerdem ist der linke Teil der Fig. 9 symmetrisch zum rechten Teil dieser Figur, sieht man einmal von denjenigen Unterschieden ab, die dadurch zustandekommen, daß sich die Arbeitshöhe des Legeaggregats beim Zurückfahren jeweils um eine Lagenhöhe ändert.
Die Legemaschine soll in der Position 1 mit dem Legevorgang beginnen. Startet die Bedienungsperson die Legemaschine mit Hilfe des Steuerpults 60 bei eingestellter Betriebsart "Zick- Zack-Legen", so läßt die Rechts-Links-Steuerung 160 den Antriebsmotor 64 im Kriechgang so laufen, daß sich der Legewagen 12 von der Position 1 in die Position 2 bewegt, bis der Endschalter 146 die Steuerschiene 142 verläßt, den Antriebsmotor 64 über die Rechts-Links-Steuerung 160 in den Eilgang umschaltet und das Legeaggregat mit Hilfe des Zeitrelais 186 von der Position 2 in die Position 3 anhebt. Die Kupplung 74′ ist eingekuppelt, so daß die Abzugswalze 22 beim Verlassen der Position 1 Stoff von der Stoffrolle 18 abzuziehen beginnt.
Nach dem Erreichen der linken Steuerschiene 142 durch den Endschalter 146 schaltet die Rechts-Links-Steuerung 160 den Antriebsmotor 64 vom Eilgang in den Kriechgang um und läßt über den Hubmotor 84 das Legeaggregat so lange absenken, bis der Reflexlichttaster 92 anspricht. Während des Absenkens gelangt das Legeaggregat von der Position 4 in die Position 5.
Der Legewagen läuft dann im Kriechgang bis zu einer ebenfalls mit einer Haltevorrichtung 94 versehenen linken Endposition (Position 6), die durch das Auflaufen des Endschalters 148 auf die linke Steuerschiene 144 bestimmt wird, wo die Rechts-Links- Steuerung 160 bei der Betriebsart "Zick-Zack-Legen" den Antriebsmotor 64 auf Rechtsfahrt umschaltet. Bei der Betriebsart "Zick-Zack-Legen" ist das die Kupplung 74′ beinhaltende Verstellgetriebe ferner in einem Zustand, der gewährleistet, daß die Abzugswalze 22 unabhängig von der Drehrichtung des Antriebsmotors 64 stets in der gleichen Richtung angetrieben wird, d. h. im Sinne eines Abziehens der Stoffbahn 20 von der Stoffrolle 18. Derartige Antriebsmittel sind bei Stofflegemaschinen bekannt, weshalb es sich erübrigt, diese in der Zeichnung detailliert darzustellen und hier zu beschreiben.
Hat das Legeaggregat den Weg von der Position 6 in die Position 7 im Kriechgang zurückgelegt, verläßt der Endschalter 146 die linke Steuerschiene 142, wodurch die Rechts-Links-Steuerung 160 den Antriebsmotor 64 in den Eilgang umschaltet und das Legeaggregat über den Hubmotor 84 unter der Kontrolle des Zeitrelais 186 anheben läßt (Übergang von der Position 7 in die Position 8).
Der Legewagen fährt dann im Eilgang nach rechts, bis das Legeaggregat die Position 9a und der Endschalter 146 die rechte Steuerschiene 142 erreicht hat. Dann wird durch den Endschalter 146 und die Rechts-Links-Steuerung 160 der Antriebsmotor 64 vom Eilgang in den Kriechgang umgeschaltet und das Höhensteuerungsaggregat 170 aktiviert, so daß es mit Hilfe des Hubmotors 84 das Legeaggregat absenkt, bis der Reflexionslichttaster 92 anspricht. Währenddessen hat sich das Legeaggregat von der Position 9a in die Position 9b bewegt, von wo aus es bis in die rechte Endposition des Legewagens im Kriechgang weiterläuft. Dort erreicht der Endschalter 148 die rechte Steuerschiene 144 und schaltet den Motor 64 von Rechtsfahrt auf Linksfahrt.
Bei reinem Zick-Zack-Legen löst die Rechts-Links-Steuerung das Schneidaggregat 50 nicht aus, so daß in jeder Endposition die Materialbahn auf sich selbst zurückgefaltet und durch eine der beiden Haltevorrichtungen 94 festgehalten wird.
Auch hier gilt natürlich wieder das im Zusammenhang mit der Betriebsart "Einfachlegen" Gesagte bezüglich wesentlicher Merkmale, Vorteile und Alternativen.
Durch die besondere Anlenkung der Stoffhalteelemente wird gewährleistet, daß die Schnittkanten der Materialbahnlagen bei der Betriebsart "Einfachlegen" und die Umfaltstellen der Materialbahnlagen bei der Betriebsart "Zick-Zack- Legen" exakt übereinanderliegen und verzugsfrei sind. Außerdem passen sich die schwenkbaren Stoffhalteelemente gut dem Stoffverlauf an.
Bei einer bekannten Variante des Zick-Zack-Legens werden die Faltstellen der Materialbahnlagen aufgeschnitten, und auch in diesem Zusammenhang machen sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens und der erfindungsgemäßen Legemaschine bemerkbar, denn durch die exakt übereinanderliegenden Umfaltstellen läßt sich der Stoffverlust beim Aufschneiden gegenüber dem Stand der Technik verringern.
Die Steuerung wurde anhand der Fig. 7 nur kursorisch dargestellt und erläutert, da deren Ausbildung im einzelnen für den Steuerungsfachmann eine Selbstverständlichkeit darstellt, wenn ihm das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren sowie die Gedanken vorgegeben werden, z. B. über Taster sowie gegebenenfalls über Zeitrelais unterschiedliche Höhenlagen des Legeaggregats einzustellen.

Claims (12)

1. Arbeitsverfahren zum Auslegen und Aufeinanderschichten von Stoff-, Folien- und anderen Materialbahnlagen mittels einer Stofflegemaschine auf einem Legetisch, wobei ein Legewagen der Stofflegemaschine längs des Legetisches zwischen zwei Endpositionen hin- und hergefahren wird und mindestens auf dem Weg von einer in einer ersten Endposition am Legetisch vorgesehenen Materialhaltevorrichtung zur zweiten Endposition eine Materialbahnlage mittels einer Abzugswalze des Legewagens von einem Materialvorrat abgezogen und über eine höhenverstellbare Materialbahn-Umlenkvorrichtung des Legewagens auf dem Legetisch bzw. auf einer bereits ausgelegten Materialbahnlage ausgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlenkvorrichtung (26) zumindest auf dem größten Teil der Fahrt des Legewagens (12) zwischen den Endpositionen in einer größeren Höhe (Legehöhe) über dem Legetisch befindet als bei sich in der ersten Endposition befindlichen Legewagen und daß die Umlenkvorrichtung (26) spätestens bei Erreichen der Haltevorrichtung (94) bis zumindest nahezu auf den Legetisch (10) bzw. die zuvor ausgelegte Materialbahnlage (20′) abgesenkt wird.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (26) erst wieder angehoben wird, nachdem der Legewagen (12) die Haltevorrichtung (94) verlassen hat.
3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (26) abgesenkt wird, solange sich der Legewagen (12) noch auf die Haltevorrichtung (94) zubewegt.
4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Materialbahnlagen nur bei sich von der ersten in die zweite Endposition bewegendem Legewagen ausgelegt und in der zweiten Endposition abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (26) nach dem Abschneiden angehoben wird, ehe der Legewagen in Richtung auf die erste Endposition abfährt.
5. Arbeitsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (26) im Abstand von der zweiten Endposition wieder auf die Legehöhe abgesenkt wird.
6. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1 oder 3, wobei auch in der zweiten Endposition eine Materialhaltevorrichtung am Legetisch vorgesehen ist und in beiden Fahrtrichtungen des Legewagens Materialbahnlagen ausgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (26) spätestens bei Erreichen der zweiten Endposition bis zumindest nahezu auf den Legetisch (10) bzw. die zuvor ausgelegte Lage (20′) abgesenkt wird.
7. Legemaschine zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem längs eines Legetischs mittels eines Fahrantriebs zwischen zwei von Endschaltvorrichtungen für den Fahrantrieb bestimmten Endpositionen hin- und herfahrbaren Legewagen, der über dem Legetisch eine antreibbare, ein- und abschaltbare Abzugsvorrichtung zum Abziehen der Materialbahn von einem Materialvorrat, sowie eine anheb- und absenkbare Materialbahn-Umlenkvorrichtung mit zugeordneter Hubvorrichtung aufweist, und wobei am Legetisch mindestens für eine Endposition eine Material-Haltevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Legewagen (12) mit die Hubvorrichtung (84) steuernden Höhen-Schaltvorrichtungen (92, 186) versehen ist, daß mindestens eine dieser Höhenschaltvorrichtungen (92) als die Höhe der Umlenkvorrichtung (26) über dem Legetisch (10) bzw. der zuletzt ausgelegten Materialbahnlage (20′) erfassender sowie auf eine vorgebbare Höhe ansprechender Taster ausgebildet ist, und daß die Höhenschaltvorrichtungen (92, 186) durch die Endschaltvorrichtungen (142, 144, 146, 148) aktivierbar sind.
8. Legemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Höhenschaltvorrichtungen (186) als Zeitschalter ausgebildet ist.
9. Legemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsvorrichtung (22) eine diese in einen Leerlaufzustand bringende Kupplung (74′) zugeordnet ist und daß die letztere durch die Endschaltvorrichtungen (144, 148) steuerbar ist.
10. Legemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (92) als berührungslos steuerbarer Schalter ausgebildet ist.
11. Legemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (92) ein Reflexlichttaster ist.
12. Legemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Haltevorrichtung (94) zugeordnete Endschaltvorrichtung (142, 144, 146, 148) ein erstes, kurz vor Erreichen der Endposition, und ein zweites, bei Erreichen der Endposition wirksam werdendes Steuerelement (142, 146 bzw. 144, 148) aufweist und daß die Höhenschaltvorrichtung (92) zum Absenken der Umlenkvorrichtung (26) durch das erste Steuerelement (142, 146) aktivierbar und der Fahrantrieb (64) durch das zweite Steuerelement (144, 148) abschaltbar ist.
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