DE3143948A1 - "fotoelektrisches verfahren und empfaengeranordnung zur lageerkennung kantenfoermiger messstrukturen" - Google Patents
"fotoelektrisches verfahren und empfaengeranordnung zur lageerkennung kantenfoermiger messstrukturen"Info
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Description
Fotoelektrisches Verfahren und Empfänperanordnung; zur Lapeerkennung; kantenförmiger Meßstrukturen
Die Erfindung betrifft ein fotoelektriachea Verfahren und eine Anordnung zur Lageerkennung kantenförmiger Meßstrukturen,
die eine beliebige Orientierung zu einem feststehenden Bezugssystem (Koordinatensystem) aufweisen können. Anwendung
findet die Erfindung z. B. in optischen Feinmeßgeräten (Koordinatenmeßmaschinen)
zur Objektivierung des Positionierverfahrens in den Koordinatenrichtungen x, y und γ, wobei eine
automatische Anmessung bewegter, d. h. nicht stationärer Strukturen möglich ist. Ein weiteres Einsatzgebiet der Erfindung
betrifft die Lageerkennung einfacher geometrischer Strukturen auf Schablonen bzw. Halbleiterchips in der Fotolithografie.
Fotoelektrische Systeme werden in vielfältiger Form für den
Aufbau fotoelektrischer Mikroskope und von Wegmeßsystemen, aber auch zur Objekterkennung und Bildanalyse genutzt. In
der Literatur werden dazu vor allem auf dem Gebiet der Fotolithografie eine Vielzahl von statischen und dynamisch arbeitenden
fotoelektrischen Verfahren und Anordnungen zur Lagebestimmung von Kanten, besonders aber von strichförmigen
ebenen Objekten, beschrieben (z. B. in Optik 21 (1964) S. 605 ff. und Wiss. Ztschr. Friedrich-Schiller-Üniversität
Jena, Math.-Hat. R., 25. Jg. (1976) H. 5 S. 683).
ο «et
3Η3948
Diese Verfahren sind oft sehr aufwendig oder sie erfüllen die Anforderungen, die durch die Koordinatenmessung gestellt werden,
nicht vollständig (z.B. Notwendigkeit von definierten Marken auf den anzumessenden Objekten^ Vororientierung zum
Meßsystem).
Weiterhin sind Vorrichtungen zur fotoelektrischen Bestimmung der lage eines Objektes bekannt, bei denen eine Bildaufnahmeröhre
als Wandler Verwendung findet (WP 128637 DD). Durch eine geeignete Ansteuerung der Ablenkeinheit wird eine ein-
bzw. zweimalige Abtastung des Bildes in x- und y-Richtung
in der Bildaufnahmeröhre vorgenommen. Eine geeignete Auswerteelektronik
ermittelt die Fehllage gegenüber einer idealen Marke in x-, y- und γ -Richtung. Die Meßzeit ist <100 ms.
Außerdem ist ein Verfahren bekannt (OS 2405 102 DB), bei dem eine strich- oder kantenförmige Struktur mit Hilfe einer mechanisch
abgelenkten und zirkulär rotierenden Punktlichtsonde abgetastet wird. Die dabei an einem Fotoempfänger entstehenden Meßsignale werden in Bezug auf ihre Phasenlage
zur Rotationsbewegung für die Bestimmung der Winkellage der Struktur ausgewertet. Die Frequenzanalyse der Meßsignale
liefert die Ablage zum RotationsZentrum.
Die beiden zuletzt genannten Lösungen sind durch ein dynamisches Meßprinzip gekennzeichnet. Der Einsatz mechanischer
Ablenkmittel beschränkt dabei die Anwendung des Verfahrens auf quasistationäre Objekte. Aber auch der Einsatz nichtmechanischer
Ablenkmittel (z. B. die Verwendung von Bildaufnahmeröhren) bringt wegen der begrenzten örtlichen Auflösung
Probleme mit sich. Mcht zuletzt dürften die beiden Verfahren bei nichtidealen Strukturen zu erheblichen Meßfehlern
führen, da der Strukturort nach keiner der allgemein anerkannten Ortsdefinitionen angemessen wird.
In der OS 2102027 DB wird ein Verfahren beschrieben, das den Kantenort definitionsgemäß am Ort des maximalen Schwärzungsgradienten
eines kantenförmigen Intensitätsprofils zu messen gestattet.
Hierzu wird auf optischem Weg die zweifache Ableitung des
Intensitätsprofils gebildet. Erfindungsgemäß ist dieses Verfahren
jedoch nur fur eine bzw. zwei (siehe OS 2017400 DB) Vorzugsmeßrichtungen einsetzbar.
Ziel der Erfindung ist eine schnelle, objektive und berührungsfreie
Meßgrößenerfassung bei der Vermessung optisch wirksamer Strukturen, die nicht notwendig stationär im Hinblick
auf ein feststehendes Bezugssystem sind und die zu diesem keine Vorzugsorientierung aufweisen müssen. Speziell
bei optischen Feinmeßgeräten, insbesondere Koordinatenmeßgeräten mit digitalem Wegmeßsystem, soll die Erfindung eine
höhere Positioniergenauigkeit und Meßgeschwindigkeit durch den Ersatz der noch vorherrschenden visuellen Positiomerverfahren
ermöglichen«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fotoelektrisches
Verfahren und eine Empfängeranordnung zu entwickeln,
die zur sichtungsunabhängigen Lageerkennung von optisch wirksamen, strich- oder kantenförmigen Meßstrukturen geeignet
sind und das Ziel der Erfindung erreichen. Bei Koinzidenz des nach der fotometrischen Mittendefinition anvisierten
Strukturorts soll ein geeignetes Steuersignal für eine
periphere Meßelektronik, ζ. B. die Positionsausgäbe eines
Wegmeßsystems, ableitbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein statisches fotoelektrisches
Verfahren gelöst, welches durch eine zweidimensionale
fotometrische Bewertung der von charakteristischen Strukturelementen abgegebenen Strahlungsflüsse die
Lagebestimmung der Struktur unabhängig von deren Orientierung in einem feststehenden Bezugssystem (Koordinatensystem)
bezüglich eines ausgezeichneten Zielpunktes (Koordinatenursprung) ermöglicht. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Minimum und das Maximum des Strahlungsflusses in der unmittelbaren Bähe des Kantenübergangs optisch
integral zweidimensional erfaßt werden, die Summe dieser integralen Strahlungsflüsse entweder optisch mit einer peripheren
Blendenfläche (z. B. Kreisring) gebildet und dazu ein proportionales elektrisches Signal abgeleitet wird oder
eine elektrische Summation einzelner Signalwerte erfolgt,
wobei die einzelnen Signalwerte den durch mehrere periphere Blendenteilflächen hindurchtretenden Teilatrahlungaflüaaen
proportional aind und daß weiterhin der integrale Strahlungsfluß des Kantenübergangs von einer zentralen Blendenfläche
vollständig aufgenommen wird und dazu wiederum ein proportionales elektrisches Signal gewonnen wird. Anschließend
erfolgt eine Differenzbildung der resultierenden elektrischen
Signalwerte, wobei die Signale durch Vorverstärkung entsprechend dem Flächenverhältnis von peripherer Blendenfläche zu
zentraler Blendenfläche bewertet werden. Für den Fall, daß die Flächen gleich groß sind, kann die Vorverstärkung selbstverständlich
entfallen.
Vorzugsweise wird der im Differenzsignal auftretende ITuIldurchgang
zur Anzeige einer definierten Relativlage von Meßstruktur und Koordinatenuraprung verwendet.
Die von der zentralen und der peripheren Blendenfläche abgegebenen Strahlungsflösse werden entweder durch geeignete
styahlführende Elemente auf zwei fotoelektriache Empfänger
geleitet, oder sie werden zusammengefaßt und über einen Strahlunterbrecher auf einen Empfänger abgebildet (Chopperverfahren).
Es ist auch im Sinne der Erfindung, die Blendenflächen durch entsprechend gestaltete und angeordnete Empfängerflächen
fotoelektrischer Empfänger zu bilden, wobei diese integriert auf einem Chip oder als Hybridaufbau hergestellt werden können.
Die fotoelektriache Empfängeranordnung enthält gemäß der Erfindung mindestens eine zentral angeordnete Empfängerfläche
und mindestens eine die Zentralfläche umgebende periphere Empfängerfläche. Die Empfängerflächen aind voneinander
elektrisch isoliert angeordnet und die Signale der einzelnen Flächen sind frei verschaltbar* Die zentrale Empfängerfläche
wird vorzugsweise kreisförmig oder quadratisch ausgeführt, die periphere Empfängerfläche kann kreisringförmig
sein oder aus vier separaten Teilflächen gleicher Gestalt bestehen, wobei 3ede Teilfläche den gleichen Flächeninhalt
wie die Zentralfläche hat, oder die periphere Summenfläche gleich der Zentralfläche ist.
Die erfindungsgemäße Empfängeranordnung gestattet neben der
Verwirklichung des Verfahrens zum riehtungaunabhängigen Antasten
von kantenförmigen Meßstrukturen durch die freie Verschaltbarkeit aller Einzelempfängerflächen auch die Realisierung
des bekannten Zweizellendifferenzverfahrens zum Antasten von strichförmigen Objekten. Da das angewendete
Verfahren prinzipiell ein statisches Meßverfahren darstellt, läßt sich die Anordnung besonders vorteilhaft zum Anmessen
bewegter (nichtstationärer) Meßstrukturen benutzen.
Im folgenden werden einige Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen
Empfängeranordnung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Dabei zeigen:
Fig. 1a) Empfängeranordnung bestehend aus fünf integrierten quadratischen Empfängerdioden gleicher Abmessung
Fig. 1b) Empfängersignal bei Kanteneinfang durch Translation (f a O bzw. 45°)
Fig. 1c) Empfängersignal bei Kanteneinfang durch Drehung
Fig. 1d) Empfängersignal bei Stricheinfang durch Translation
Fig. 2a) Empfängeranordnung bestehend aus fünf integrierten rechteckförmigen Empfängerdioden unterschiedlicher
Geometrie
Fig. 2b) Empfängersignal bei Kanteneinfang durch Translation
Fig. 3a) Empfängeranordnung bestehend aus zwei kreisförmigen zentrisch zueinander angeordneten Empfängerflächen
mit dem Flächenverhältnis 1:1
Fig. 3b) Empfängersignal bei Kanteneinfang
Fig. 3c) Empfängeranordnung nach 2a mit Signalauswerteeinrichtung zum Stricheinfang innerhalb eines Sollbereiches
Fig. 3d) Empfängeranordnung bestehend aus drei zentrisch zueinander angeordneten Empfängerflächen
Fig. 3e) Empfängersignal bei Stricheinfang
Pig. 4 ) Empfängeranordnung nach 2a, wobei beide Kreisflächen
in jeweils 4 gleichgroße Sektoren geteilt sind.
Die in Fig. 1a dargestellte Empfängeranordnung besteht aus
fünf separaten quadratischen Empfängerflächen, der zentralen fläche 1" und vier peripheren Flächen 11', 12', 13', 14* mit
den Seitenlängen a. Dieser Aufbau ist integriert auf einem Chip oder als Hybridaufbau möglich. Die Separationsstreifen
d zwischen den Empfängerflächen legen die Achsen (x, y) des Koordinatensystems fest. Beim Einsatz dieses Empfängers
in einem optischen Koordinatenmeßgerät ist er in einer Zwischenbildebene oder z.B. auf dem Projektionsschirm so
anzuordnen, daß sein Mittelpunkt in der Zielachse liegt. Als Zielachse wird in der Regel die optische Achse des Meßgerätes
gewählt.
Der dargestellte Empfängertyp gestattet:
1. die Ableitung eines Koinzidenzsignals bei der lageunabhängigen Positionierung einer optisch wirksamen Kante
zum Koordinatenursprung,
2. die Ableitung eines Parallelitätssignals bzw. Überdeckungssignals
bei erreichter Koinzidenz nach 1 bei Drehung einer Kante gegenüber den Koordinatenachsen,
3. die Ableitung eines Koinzidenzsignals bei der lageunabhängigen Positionierung der fotometrischen Mitte optisch
wirksamer Striche der Breite b. Dabei werden Striche mit einer Breite b a+2d b 3a+2d zum Koordinatenursprung und
Striche mit d b 2a+d zu einem Zielpunkt auf den Koordinatenachsen in Abstand 1/2 (a+d) vom Koordinatenursprung
positioniert (s. Pig. 1a),
4. die Ableitung eines Koinzidenzsignals mit im Abstand von Y2 (a+d) parallel zu den Koordinatenachsen verlaufenden
Linien bei der Drehung eines Striches.
Zu 1. Erfindungsgemäß erfolgt die Kantenpositionierung mit
dem Empfänger nach Fig. 1a dadurch, daß gebildet wird:
*+ * , n . 04 i - Strahlungsfluß auf
Z ψ - M- φ = φ die Flächen
^ ü (11 ·, 12', 13', H1)
(0 = 0 für Koinzidenz) 0'\ - Strahlungsfluß auf
1 die Fläche 1tf
Die Vervierfachung des Strahlungafluases wird nach der Wandlung
durch entsprechende Verstärkung des dem Strahlungsfluß proportionalen Signals s (r,f ) erreicht.
· Δ - Signale von 11',
4 1^'4 .12·, 13', H'
s1^ Signal von 1 ' '
- Koordinaten des K»ι Kantenortes
Bei der Translation einer sich in beliebiger Winkellage zu den Koordinatenachsen befindlichen kantenförmigen Struktur
über den Empfänger ergibt sich der für das Verfahren charakteristische
Signalverlauf. In Fig. 1b sind die Differenzsignale s(rK, vf ) für φ-, = 0° bzw. f2 = 45° dargestellt.
Fach dem gleichen Meßprinzip arbeitet die in Fig. 2a dargestellte Empfängeranordnung. Die Gleichheit der Signalsumme
von den äußeren Empfängerflächen 21', 22', 23', 24' und des
Signals von der inneren Empfängerfläche 2'' bei voller Ausleuchtung
aller Empfängerflächen wird hier durch die Flächengleichheit der Flächensumme von 21', 22', 23', 24' und der
Fläche 211 erreicht.
Fig. 2b zeigt die charakteristischen Signalverläufe s(r^, »p ).
Unabhängig von der Winkellage der Kante zu den Koordinatenachsen hat das Differenzsignal beider Ausfuhrungsformen bei
Koinzidenz der Kante mit dem Koordinatenursprung einen HuIldurchgang.
• ••on«
Ü β mo
• · O » 4 O
3H3948
In diesem Moment wird durch die Kante die Hälfte der Flächensumme
der äußeren Empfängerflächen sowie die Hälfte der inneren Empfängerfläche abgedunkelt und es entstehen die
Differenzsignale
nach Fig. 1b bzw.
f 5U CrKlt) -^S1" Cn11If") = 0
nach Fig. 2b.
Der Fangbereich in Koordinatenrichtung ergibt sich zu
Bxy = 2 (a'1+ d) + a" .
(Der Fangbereich B gibt die Abmessung des Gebietes auf der Empfängeranordnung an, für das s (rk, ^) Φ Ο ist.)
Die Empfindlichkeit ist, wenn gleiche äußere Abmessungen vorliegen (umschriebene Kreisfläche), bei dem gleichflächigem
Aufbau nach Fig. 1a größer als bei dem nach Fig. 2a.
Für beide Empfänger erhöht sich die Empfindlichkeit, wenn
der Winkel der Kante zu den Koordinatenachsen (Separationsstreifen) von 0° auf 45° wächst.
Zu 2. Beide Empfängeranordnungen können weiterhin einfach
zur Indikation der Koinzidenz bei Drehung (Kante parallel zur Koordinatenachse) genutzt werden. Dazu werden die,
z. B. bei der Anordnung nach Fig. 1, 11' und 13' bzw. 12'
und 14' in Differenz geschaltet. Die Differenzaignale
s(s,90°) = s'12(x,9O°) - s'14(x,90°) bzw.
s(y,o) = s'^iy.o) - s '13(y,o)
werden Hull, wenn die oben genannten ausgezeichneten Winkel
lagen erreicht werden.
Q = a rc tan 2Γ1" |
für h ^ I |
= arctan Λ xj 1+2d |
f Ur h « ο |
Das Erreichen der Koinzidenzlage zu einer Koordinatenrichtung setzt eine Positionierung nach Pkt. 1 voraus. Der Verlauf
des Differenzsignal ist in Pig. 1c dargestellt. Der Grenzwinkel des Fangbereiches ergibt sich allgemein nach
max
bzw. tmax = av0^an T+2cT für ^ = O (Koinzidenz)
h - Abstand der Kante vom Koordinatenursprung
in Koordinatenrichtung 4* mov ~ Grenzwinkel des Fangbereiches Kante zur
Koordinatenrichtung
Zu 3» Die Indikation der Sollage eines Striches läßt sich
vorteilhaft mit dem Detektor nach Fig. 1a (gleichgroße Empfängerteilflächen) vornehmen. Dazu wird das statische
Zweizellendifferenzverfahren genutzt. Wahlweise können die
Empfänger fläch en 11', 12', 13', H1 mit der Fläche 1 · · in
Differenz geschaltet werden, z. B. Nutzung des Nulldurchgangs des Differenzsignals
s(x) = s'12(x) - S1' !(x)
s(y) = S^11(X) - S^'(χ)
für kleine Strichbreiten (s c b <. 2a+d) bzw.
s(x) = s'12(x) - s'u(x)
x(y) = s *ii(y) - a '„(y)
fur Strichbreiten a+2d < b < 3a+2d.
3 U 39
Der Kulldurchgang ist fur ein bestimmtes Empfängerflächenpaar
im Bereich von 0° ^ f ^ 45° von der Drehlage unabhängig.
Bei größeren Winkeln muß in der jeweils anderen Koordinatenrichtung gemessen werden.
In Fig. 1d) ist der Verlauf der Signale als Punktion vom
Ort der fotometrischen Strichmitte dargestellt.
Zu 4« Unter der Voraussetzung, daß die Positionierung des
Striches nach Pkt. 3 durchgeführt wurde» ist die Ableitung
eines Koinzidenzsignals bei Erreichen der Koordinatenrichtungen durch Differenzschaltung der Empfängerteilflächen nach
Pkt. 2 möglich.
In Pig. 3a ist eine weitere Empfängeranordnung zur richtungsunabhängigen
Kantenantastung dargestellt. Sie zeichnet sich durch eine von der Orientierung der Kante unabhängige
Empfindlichkeit aus. ,
Die Anordnung besteht aus einer kreisförmigen Empfängerfläche und einer zu deren Kreismittelpunkt konzentrisch angeordneten
zweiten kreisringförmigen Empfängerfläche. Beide Empfängerflächen sind so zu beschälten, daß die von ihnen
abgegebenen elektrischen Signale dem auftreffenden Lichtstrom
proportional sind und anschließend subtrahiert werden. Einrichtungen hierfür sind bekannt (s. z. B. AS 1957 161 DB)
und bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Erfindungsgemäß ist die Radienlänge so zu wählen, daß die
Kreisringfläche 31' gleich der Kreisfläche 3'' wird. Unter
Vernachlässigung der Abmessungen der Separationsbreite d
zwischen beiden Empfängerflächen ist dies bei r., = y2r der
Pail.
Bewegt sich nun wie in Pig. 3a angedeutet eine kantenförmige
Struktur Über die Empfängerfläche, so ergibt sich der in
Pig. 3b angegebene Differenzsignalverlauf. Es ist zu erkennen, daß bei Koinzidenz der Kante mit dem Mittelpunkt der
Empfängeranordnung ein Uullsi£inal entsteht, das sich in
Yc
vorteilhafter Weise zur Auslösung eines Längemeßsystems ausnutzen
läßt. In diesem Zustand wird von der kantenförmigen Struktur gerade jeweils die halbe Empfängeiflache abgedunkelt
bzw. beleuchtet, so daß bei vorausgesetzt gleicher Empfängerempfindlichkeit die Differenz der Empfängersignale UuIl wird.
Der analytische Zusammenhang zwischen Kantenort r^ und Differenzsignal
s(x) ergibt sich bei einer Separations breite dtsO
-So [it (ore ccs^ -ürtcos^ + ΓΛ (l/*-
Darin sind SD die Empfindlichkeit des Empfängermaterials und
E die Beleuchtungsstärke im hellen Teil des Kanteniibergangs.
(Für den dunklen Seil der Eante wurde EaO angenommen.)
Für die Empfängerempfindlichkeit der Anordnung in der Fähe des Uulldurchganges (Koinzidenzpunkt) ergibt sich z. B. mit
den Werten: E = 1500 Ix, S^ = 4,2 mA/lm und T^ =100 um ein
Wert von
Da der Dunkelstrom des zugrunde gelegten Empfängermaterials
bei Elementbetrieb ca. 0,07 nA beträgt, sind Abweichungen unter 1>um bei idealen Strukturen (maximaler Kontrast) sicher
nachweisbar.
Die Rotationssymmetrie der Empfängeranordnung bewirkt eine
völlig riehtungsunabhängige Empfindlichkeit der Anordnung.
Die Zielachse wird durch den Kreismittelpunkt festgelegt. Die Anordnung läßt sich besonders vorteilhaft zum Anmessen
bewegter (nichtstationärer) kantenförmiger Objekte benutzen. In Fortführung des Erfindungsgedankens wird eine Anordnung
vorgeschlagen, die die Registrierung einer strichförmigen Struktur innerhalb eines vorgegebenen Sollbereiches ermöglicht.
• · «β ο
• ♦ «· Λ
" * ·" 3H39A8
Dazu ist bei Verwendung des in Fig. 3a vorgeschlagenen Empfängertyps
vor der Registrierung des Differenzfotostroms daa vom Kreisring herrührende Empfängersignal elektronisch
um einen Faktor 4r3x(z. B. 2,5x) zu verstärken (Pig. 3c).
Die gleiche Wirkung wird erfindungsgemäß jedoch auch durch
Hinzuschalten einer weiteren, peripher zur ersten Kreisring fläche angeordneten, zweiten Kreisringfläche erreicht
(Pig. 3d). Die Empfänger sind so zu beschälten, daß das resultierende
Gesamtsignal s mit den von den Empfängerteil
ges
flächen herrührenden Signalen über folgende Beziehung verknüpft ist:
sges(r,Y>
= s"3(r,f) - /f"(s'31(r,if) + s '32(r,»f)_7
Mit dem Schalter s kann auf Kantenanlastung umgeschaltet
werden (Schalterstellung a).
s(r)«S(k)
s(r)=S(ra)
s·
Wird der Radius r„ (wiederum unter Vernachlässigung der
Trennfuge) etwas kleiner als der doppelte Radius des Kreisempfängers r gewählt, so ergibt sich der in Fig. 3e angegebene
Signalverlauf beim Vorübergang einer strichförmigen
Struktur an dem so charakterisierten Empfänger. Pur die Strichbreite b gilt b1 ^b2 L \>y
Es ist zu erkennen, daß symmetrisch zum Koinzidenzpunkt (d. h. die Strichmitte befindet sich in der Zielachse) ein
zweimaliger Hulldurchgang der Signalspannung auftritt«. Der
Abstand dieser Uulldurchgänge von der Zielachse ist in
1. Näherung von der Strichbreite unabhängig und lediglich durch den gewählten Radius rg (bzw. den Verstärkungsfaktor
des Signalverstärkers) festgelegt. Je näher der Verstärkungsfaktor
dem Wert 3 (bzw. das Radienverhältnis den V/ert rp/r β 2) kommt, um so näher rücken die liulldurchgänge an
die Zielachse, um so kleiner werden jedoch auch die
tiven Signalanteile, so daß eine sichere Registrierung der Hulldurchgänge nicht mehr gewährleistet iat.
Mit der vorgeschlagenen Anordnung ist somit der Einfang
einer strichförmigen Struktur in einem vorgegebenen Sollbereich
möglich. Beispielsweise ergibt sich für r ^75/Um
und r2^140/um ein Sollbereich von + 30 ,um, bzw. für
rQÄi71 /um und r„ »140 yum ein Sollbereich von + 10>um.
Auch bei dieser Anwendung ist durch die Realisierung eines statischen Meßverfahrens die Anmessung bewegter Objekte
ohne Schwierigkeiten möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform stellt die Anordnung
nach Fig. 4 dar.
Diese Empfängeranordnung ist besonders zur Positionierung
der fotometrischen Mitte eines Striches zu einem Zielpunkt geeignet. Dazu werden die Sektoren paarweise so in
Differenz geschaltet, daß das Empfängersignal entsprechend den Beziehungen
s(r,f) = s '41+s '42+s ' «45+s · '46 - (s '43+s '44+s · '47+s · '^)
für 45° * It I 4 90° bzw.
s(r,?) = s '41+d'44+s ' '45+s ' «48 - (s '42+s '43+s ' '^+s · ^47)
für 0° C I vf| ± 45°
gebildet wird.
Die Separationsstreifen legen die Achsen des Koordinatensystems fest.
Der Nulldurchgang von s(r,ip) zeigt die Koinzidenz der fotometrischen
Strichmitte mit der Detektormitte an. Die gleiche Schaltung wird zur Indikation der Koinzidenz einer Kante
mit den Koordinatenachsen bei Drehung genutzt· Die Koinzidenz eines Striches (fotometrische Mitte) mit den
Koordinatenachsen bei Drehung wird durch die Erfüllung der Bedingung a'^(r,<f) - s'^r^) =0
und s'42(r,f) - s'43(r,^) = 0 angezeigt.
19 14
Die beiden letztgenannten Anwendungen setzen und Positionierung auf den Koordinatenursprung voraus. Die Anordnung
kann auch direkt zur Bestimmung der Winkellage eines Striches
zur Koordinatenrichtung benutzt werden. Dazu werden bei Bewegung des Objektes in χ-Richtung z. B. die Empfängerflächen
41 ' und 44' sowie die Empfänger 42' und 43' in Differenz
geschaltet, die Uulldurchgänge der beiden Differenzsignale registriert und aus den entsprechenden Wegkoordinaten
der Winkel berechnet.
2(r +d) + r- - r - d
*f- = arctan 2 ! 2
Δ χ
Die Positionierung einer Kante kann durch die Verwendung
eines Bildungsgesetzes, das dem der Empfängeranordnung nach
Fig. 3 entspricht, erfolgen.
Dabei sind wegen der Trennfuge Winkellagen *f = 0° bzw. ^f=
zu vermeiden (geringere Meßgenauigkeit).
Leerseite
Claims (25)
1.J ]?otoelektrisches Verfahren zur La ge erkennung kantenförmiger
Meßstrukturen mittels einer zweidimensionalen fotometrischen
Bewertung der von charakteristischen Strukturelementen abgegebenen Strahlungaflüase, dadurch gekennzeichnet,
daß das Minimum und das Maximum des Strahlungaflusses
in der unmittelbaren Nähe des Kantenübergangs unabhängig von der Orientierung in einem Koordinatensystem
optisch integral zweidimensional erfaßt werden9 die Summe dieser integralen Strahlungsflusse entweder
optisch mit einer peripheren Blendenfläche gebildet und dazu ein proportionales elektrisches Signal abgeleitet
wird oder eine elektrische Summation einzelner Signalwerte erfolgt, wobei die einzelnen Signalwerte den durch mehrere
periphere Blendenteilflächen hindurchtretenden Teilstrahlungsflüssen proportional sind, daß weiterhin der gesamte,
von der Intensitätsänderung des Kantenübergangs beeinflußte Strahlungsfluß von einer zentralen Blendenfläche
vollständig aufgenommen wird, dazu wiederum ein proportionales elektrisches Signal gewonnen wird und daß anschließend
die Differenz der resultierenden elektrischen Signalwerte gebildet wird, wobei die elektrischen Signale durch
Vorverstärkung entsprechend dem Flächenverhältnis von peripherer Blendenflache zu zentraler Blendenfläche bewertet
werden und vorzugsweise das Verschwinden der Differenz eine definierte üelativlage von Meßstruktur und
Koordinatenursprung anzeigt«
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenflächen durch entsprechend gestaltete und angeordr-^te
Empf anger fläch en fotoelektriacher Empfänger gebildet werden und der Verlauf der von ihnen abgegebenen elektrischen
Signale das Vorliegen einer bestimmten Relativlage der Meßstruktur bzw. ihre Koinzidenz mit dem Koordinatenursprung
anzeigt.
3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
von der zentralen und der peripheren Blendenfläche abgegebenen Strahlungsflüsse durch geeignete strahlführende
Elemente auf zwei fotoelektrische Empfänger geleitet werden.
4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei durch strahlführende Elemente zusammengefaßten Strahlungsflüase
über einen Strahlunterbrecher auf einen fotoelektrischen Empfänger abgebildet werden und die Größe des
von diesen abgegebenen elektrischen Wechselsignals das Vorliegen einer bestimmten Relativlage von Meßstruktur und
Koordinatenursprung anzeigt.
5· Photoelektrische Empfängeranordnung zur Durchführung des
Verfahrens, gekennzeichnet durch mindestens eine zentral angeordnete Empfängerfläche und mindestens eine die Zentralfläche
umgebende periphere Empfängerfläche, wobei die
Empfängerflächen voneinander elektrisch isoliert angeordnet sind und die Signale der einzelnen Flächen frei verschalt
bar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung monolithisch aufgebaut ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung hybrid aufgebaut ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 7, gekennzeichnet dadurch,
daß die periphere Empfängerfläche aus mindestens vier separaten Teilflächen gleicher Gestalt besteht, wobei
jede Teilflache den gleichen Flächeninhalt wie die
Zentralfläche hat.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Anordnung aus einer quadratischen Zentralfläche
(111) und vier mit (1fl) identischen peripheren Empfängerflächen
(11 f, 12', 13', H!) besteht.
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Meßsignal entsprechend Anspruch 1 durch eine elektrische
Summenbildung der von den peripheren Empfängerflächen (11', 12', 13', 14') erzeugten Signale S1-. Λ. und
I I · · · 14
anschließender Differenzbildung des Summensignals und des von der Zentralfläche erzeugten und um den Paktor
verstärkten Signals S'1- gebildet wird.
11. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Meßsignal durch Verwendung der von den jeweils gegenüberliegenden
peripheren Empfängerflächen (12') und (14')
bzw. (11') und (13') herrührenden Signale entsprechend
der Beziehung s(r,^f) = s'12(r,>f) - s'..^,^) bzw.
s(r,vf) s= a'^ir,^) - 8ι^Λτ,γ) gebildet wird.
12. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Differenzschaltung gegenüberliegender peripherer Empfängerflächen
bzw. der Differenzschaltung einer peripheren Empfängerfläche mit dem Zentralempfänger (1V1).
13. Anordnung nach den Ansprüchen 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die periphere Empfängerfläche aus mindestens vier separaten Teilflächen gleicher Gestalt besteht,
deren Summenfläche gleich der Zentralfläche ist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Anordnung aus einer quadratischen zentralen Empfängerfläche
(2') und vier rechteckförmigen peripheren Empfängerflächen
(21'), (22'), (23'), (24') besteht, wobei die Summe dieser Empfängerflächen gleich der Empfängerfläche
(21) ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Meßsignalgewinnung entsprechend Anspruch 1 durch eine
elektrische Summenbildung der von den peripheren Empfängerflächen (21'), (22·), (23'), (24') ausgehenden
Signale S'o- nA und anschließender Differenzbildung
des Summensignals und des von der Zentralfläche (2'')
1«
erzeugten Signals S11O erfolgt
16. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, die Meßsignalgewinnung entsprechend Anspruch 11 erfolgt.
17. Anordnung nach den Ansprüchen 5 Ms 7, gekennzeichnet dadurch,
daß die Anordnung aus einer kreisförmigen zentralen Empfängerfläche (3ir) und einer diese Fläche umschließenden
kreisringförmigen Empfängerfläche (31) besteht.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal entsprechend Anspruch 1 durch Differenzschaltung
beider Empfängerflächen erzeugt wird.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
von der kreisringförmigen Empfängerfläche erzeugte
Signal um einen Faktor 3 verstärkt wird.
Signal um einen Faktor 3 verstärkt wird.
20. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung durch eine zweite peripher angeordnete
kreisringförmige Empfängerfläche (32') ergänzt ist, deren Außenradius maximal das doppelte der zentralen kreisförmigen Empfängerfläche (3 ' ') betragen darf.
kreisringförmige Empfängerfläche (32') ergänzt ist, deren Außenradius maximal das doppelte der zentralen kreisförmigen Empfängerfläche (3 ' ') betragen darf.
21. Anordnung nach Anspruch 20, gekennzeichnet dadurch, daß
das Meßsignal durch die Differenzbildung der Signalsumme, der von den Empfängerflächen (31') und (32') ausgehenden Signale und dem Signal von der Empfängerfläche
(3tf) erzeugt wird.
22. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die zentrale Empfängerfläche als auch die periphere
Kreisringempfängerfläche in jeweils vier gleichgroße voneinander elektrisch isolierte Sektorenempfängerflachen
geteilt sind.
23« Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal durch die Verknüpfung der Signale entsprechend
Anspruch 18 erzeugt wird.
24· Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßsignal durch Differenzbildungen der von den durch Separationsstreifen getrennten Sektorempfängerflächen ausgehenden Summensignalen erzeugt wird.
25. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
-gleichzeitig zwei Meßsignale durch Differenzschaltung jeweils zweier Sektoren, z. B. (41') und (421) sowie
(43') und (44'), der Kreisringempfängerfläche gewonnen werden.
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DD22686181A DD156290A1 (de) | 1981-01-07 | 1981-01-07 | Fotoelektrisches verfahren und empfaengeranordnung zur lageerkennung kantenfoermiger messstrukturen |
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ID=5528539
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DE (1) | DE3143948A1 (de) |
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GB (1) | GB2090657A (de) |
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- 1981-11-05 DE DE19813143948 patent/DE3143948A1/de not_active Ceased
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GB2090657A (en) | 1982-07-14 |
DD156290A1 (de) | 1982-08-11 |
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