DE3527075A1 - Verfahren zum fotoelektrischen antasten von kanten und strukturen - Google Patents

Verfahren zum fotoelektrischen antasten von kanten und strukturen

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DE3527075A1
DE3527075A1 DE19853527075 DE3527075A DE3527075A1 DE 3527075 A1 DE3527075 A1 DE 3527075A1 DE 19853527075 DE19853527075 DE 19853527075 DE 3527075 A DE3527075 A DE 3527075A DE 3527075 A1 DE3527075 A1 DE 3527075A1
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DE19853527075
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Ingrid Dipl.-Phys. DDR 6902 Jena-Lobeda Bade
Heinz Dipl.-Ing. Priplata
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/028Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness by measuring lateral position of a boundary of the object

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren zum fotoelektrischen Antasten von Kanten
  • und Strukturen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fotoelektrischen Antasten von Kanten und Strukturen mittels Kreis-Kreisring-Detektoren, insbesondere von Objektkanten bei Messungen im Durch- und Auflicht.
  • Das Anwendungsgebiet der objektivierten optoelektronischen Antastung von Meßobjekten weist eine Anzahl unterschiedlicher Sensoren auf, die zur Lösung spezifischer Meßprobleme in der Fertigungs- und Längenmeßtechnik eingesetzt werden.
  • Aus der DE-OS 43 948 ist ein fotoelektrisches Verfahren und eine Empfängeranordnung zur Lageerkennung kantenformiger Meßstrukturen bekannt, bei welchem Kreis-Kreisring-Detektoren angewendet werden. Diese hestehen aus einem kreisförmigen inneren und einem kre.i ringförmigen äußeren Detektor, wobei die lichtempfindlichen Flächen gegeneinander isoliert sind und vorteilhaft gleiche Flächeninhalte aufweisen. Das Meßsignal wird dabei durch Differenzschaltung beider Empfängerflächen gebildet.
  • Es ist ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens, daß bei spitzem Winkel zwischen Antastrichtung und Lage der Strukturkante oder Strchstruktur die geometrischphysikalisch bedingten Einflußgrößen unzulässige Überschreitungen der Meßunsicherheit bewirken, weil die gewonnenen Meßsignale sehr fluah, d. h. mit geringer Stelgung, verlaufen* Eine sichere Fixierung eines Nulldurohganges dieses Signales, der die Lage der Strukturkante bestimmt, ist nicht mehr möglich. Im ungünstigsten Falle, z. B. wenn die Strukturkante oder Strichstruktur die Detektorflächen bei der Antastung nicht mehr voll überschreitet, wird kein, einen Nulldurchgang besitzendes Differenzsignal (Meßsignal) erzeugt. In diesen Falle ist eine Lagebestimmung der Struktur nicht möglich.
  • Es ist Zweck der Erfindung, diene Mängel den Stande.
  • der Technik zu beseitigen und die Antast- und Meßgenauigkeit zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum fotoelektrischen Antasten von Kanten und Strukturen zu schaffen, mit welchem durch verbesserte Auswertung der Meßsignale fotoelektrischer Detektoren bei manuellen und insbesondere bei automatisch ablaufenden, rechnetgestützten Meßvorgängen die Meßgenauigkeit gesteigert und die Meßunsicheerheit vermindert werden* Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum fotoelektrischen Antesten von Kanten und Strukturen mittels relativ zu den Kanten oder Strukturen bewegbarer Kreis-Kreisring-Detektoren, wobei aus denkt von den Betektoren gelieferten elektrischen Signalen durch Summen-oder Differenzbildung Meßsignale gebildet werden} deren Nulldurchgänge den Ort der angetasteten Kante oder Struktur entlang einer in Verschieberichtung des Detektors verlaufenden Koordinate bestimmen, dadurch gelöst, daß mindestens zwei Schwellwerte U1; U2 (Amplitudenwerte) des Meßsignales festgelegt werden, daß der Verschiebeweg der Detektoren entlang der Koordinate mittels eines Weg-oder Zeitgebers in Weg- oder Zeitinkrelnente eingeteilt wird, wobei die Wertigkeit dieser Inkremente längs dieser Koordinate x eine steigende oder fallende Tendenz x1 # x2 # ... # xi; t1 # t2 # ... # ti bestizen, daß die zwischen den zu dissen Schwellwerten U1; U2 gehörenden Koordinatenwerte x1'; x2' bzw. t1; t2- vorhandene Anzahl N der Weg- oder Zeitinkremente mittels eines Zählars ermittelt wird, und daß die ermittelte Anzahl N dieser Inkremente mit einer vorher festgelegten Inkrementenanzahl No in einer Auswerteeinheit oder in einem Rechner verglichen wird, derart, daß bei N > 14o eine übernahme der Nullimpulse des Meßsignale in die Auswerteeinheit oder in den Rechner nicht erfolgt.
  • Zur eindeutigen Antastung insbesondere von Strukturen ist es vorteilhaft, wenn die während des Uberfahrens der Kante oder Struktur durch die Detektoren erzeugten, zeitlich aufeinanderfolgenden Nullimpulse des Meßsignals mit den zu ihnen gehörenden Koordinatenwerten verglichen werden, derart daß bei Abweichung zweier in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgender Koordinatenwerte von der ihnen zugeardneten steigenden oder fallenden Tendenz eine Übernahme der Nullimpulse in die Auswerteeinheit oder in den Rechner nicht erfolgt bzw. die Relativbewegung zwischen den Detektoren und der Kante oder Struktur unterbrochen wird.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Bestimmung der Lage von Kanten und Strukturen werden Unsicherheiten und UngenauIgkeiten weitestgehend vermieden, da unsichere bzw. fUr die Auswertung unbrauchbare Meßsignale vermieden werden bzw. nicht zur Weiterverarbeitilng gelangen. Diese Signale werden nur ah einer vorher festgelegten Steilheit ihres Amplitudenverlaufes der Auswerteeinheit oder dem Rechner zugeführt.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen naher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 schematisch die Verhältnisse bei der Antastung einer Kante, Fig. 2 schematisch die Verhältnisse bei der Antastung einer Struktur in Form eines schmalen Rechtecks und Fig. 3 in vergrößerter Form den Signalverlauf nach Fig. 1 mit Angabe der Schwellwerte U1; U2*und der Inkremente.
  • Fig. 1 zeigt einen fotoelektrischen Kreis-Kreisring-Detektor mit den Detektorflächen 1 und 2 zum Antasten einer Kante 3, wobei der Detektor und die Kante 3 relativ zueinander entlang einer Koordinate x verschiebbar sind. Bei der Verschiebung, z. 8. der Kante 3 über den Detektor hinweg von der Stellung 1 in die Stellung II werden von jeder Detektorfläche elektrische Signale erzeugt, aus denen durch Differenzbildung ein Meßsignal A, dessen Verlauf in Fig. 1 dargestellt ist, gebildet wird ncr Nulldurchgang XA2 gibt den Ort der angetasteten Kante 3 an und wird mittels einer Auswerteeinheit 4der eines Rechners (nicht dargestellt) ermittelt Diese Verfahrensweise der Auswertung des Meßsignals A bereitet bei senkrecht zur Kante 3 verlaufender Antastrichtung keine Schwierigkeiten, da wegen der großen Steigung der Kurve des Meßsignals A der Nulldurchgang bei xA2 sicher ermittelbar ist. Das Meßsignal B (gestrichelt dargestellt) ergibt sich, wenn eine schräg zur Antastrichtung liegende Kante 4 über die Flächen 1 und 2 des Detektors vom Ort III nach dem Ort IV bewegt wird. Das Meßsignal 8 verläuft wesentlich flacher, und ab einer gewissen minimalen Steilheit ist eine sichere Erfessung des Nullimpulses beim Nulldurchgang xB2 nicht mehr möglich. Um zu vermeiden, daß unsichere Nullimpulse der Auswerteeinheit oder dem Rechner zugeführt werden, sind mindestens zwei Schwellwerte U1; U2 (Amplitudenwerte) der Meßsignale A; B (Fig. 3) festgelegt, und der Verschiebeweg des Detektors entlang der Koordinate x ist mittels eines nichtdargestellten Weg- oder Zeitgebers in Weg-oder Zeitinkremente eingeteilt. In Fig. 3 sind diese Inkremente allgemein mit N und entsprechenden Indizes gekennzeichnet. Diesen Inrkementen II sind Maschinenkoordinaten xi mit einer Wertigkeit steigender oder fallender Tendenz zugeordnet, nämlich gemäß Fig. 1 ist xA1 # xA2 # xA3 oder bei Zeitinkrementen tA1 # tA2 # tA3. Ebense gilt für die Nulldurchgänge der Signalkurven C und D (Fig. 2) entlang der Koordinatenachse x xC1# xC2# xC3# xC4 und xD1# xD2# xD3# xD4 .
  • Die zwischen den zu den Schwellwerten U1 und U2 gehörenden Koordinaten x'A1 und x'A2 bzw. x'B1 und x'B2 vorhendene Anzahl der Inkremente NA bzw. NB (Fig. 3) wird mittels eines Zählers (nicht dargestellt) ermittelt, und die Anzahl NA und NB wird in der Auswerteeinheit oder im Rechner mit einer vorher festgelegten Inkrementeanzahl N0 verglichen. Ist die Anzahl der Inkremente N > N0, was bei flach verlaufenden Kurven der Fall ist, so erfolgt keine Übernahme der Nullimpulse des Meßsignals in die Auswerteeinheit oder in den Rechner. In Fig. 3 sind diese Verhältnisse am Beispiel der Kurven A und B dargestellt und durch die Ungleichung NB > NO > NA gekennzeichnet.
  • In Fig. 2 ist der Verlauf von Meßsignalen G und D dargestellt, die beim Uberfahren der Flachen 1 und 2 durch Strukturen 5 und 6 unterschiedlicher Neigung zur Koordinate- x (Verschieberichtung) durch Differenzbildung der von den Detektorflächen gelieferten Signale gebildet werden. So entsteht das Meßsignal C z. B. bei der Bewegung der Struktur 5 von der Stellung V in die Lage VI.
  • Analog dazu entsteht das Meßsignal a bei der Verschiebung der Struktur 6 von der Stellung VII nach der Stellung VIII.
  • 7ur Bestimmung einer definierten Stellung der Struktur, z. B. eines Striches einer Teilung, werden durch die Auswerteeinheit oder durch den Rechner die Impulse bei den Nulldurchgängen xC1, ..., xC4 bzw. xD1, ..., xD4 der Meßsignale C und D ausgewertet, wobei jeweils die vier Nulldurchgänge eines Meßsignals erfaßt werden mUssen. Auch hier sind mindestens zwei Schwellwerte U1; U2 festgelegt und der Verschiebeweg des Detektors entlang der Koordinate x ist in Inkremente N eingeteilt, die gezählt werden. Auch hier gilt, wie bei Fig. 1 und 3 beschrieben, wenn die Anzahl N der Inkremente, die zwischen den, den Schweliwerten U1; U2 zugehörigen Koodinaten x liegen, größer als eine vorher festgelegte An2ahl NO der Inkremente ist, wird die Übernahme der Nullimpulse in die Auswerteeinheit verhindert.
  • Um -u gewährleisten, daß auch alle Nulldurchgänge des Meßsignals in richtiger Reihenfolge erfaßt werden, wird die steigende oder fallende Tendenz der Wertigkeit der Inkremente oder Koordinaten in x-Richtung in der Auswerteeinheit oder dem Rechner bewertet. Aus den vier Nullimpulsen wird die Lage der Struktur ermittelt.
  • Anstelle einer festgelegten Anzahl NO von Inkrementen kann auch ein Anstieg #0 festgelegt werden, welcher mit den Anstiegen #A und #B (Fig. 1 und 3) verglichen wird. Die Anstiege #A und #B werden dann durch die Auswerteeinheit bzw. durch den Rechner aus den Schwellwerten U1, U2 und den dazugehörigen Inkrementen NA und NB ermittelt. Ist der ermittelte Anstieg, z. B.
  • #B, kleiner als der Anstieg #0 erfolgt keine Übernahme der Nullimpulse in den Rechner.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum fotoelektrischen Antasten vo Kanten und Strukturen mittels relativ zu den Kanten odr Strukturen bewegbarer Kreis-Kreisring-Detektoren, wobei aus den, von den Detektoren gelieferten elektrischen Signalen durch Summen- oder Differenzbildung Meßsignale gebildet werden, deren Nulldurchgange den Ort der angetasteten Kante oder Struktur entlang einer In Verschieberichtung des Detektors verlaufenden Koordinate bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daB mindestens zwei Schwellwerte U1; U2 (Amplitudenwerte) des Meßsignals festgelegt werden, daß der Verschiebeweg der Detektoren entlang der Koordinate mittels eines Weg- oder Zeitgebers in Weg-oder Zeitinkremente eingeteilt wird, wobei die Wertigkeit dieser Inkremente längs dieser Koordinate x eine steigende oder fallende Tendenz x1 # x2 # ...
    # xi; t1 # t2 # ... # ti besitzen, daß die zwischen den zu diesen Schwellwerten U1; U2 gehörenden Koordinatenwerte x'1; x'2 bzw. t1; t2 vorhandene Anzahl N der Weg- oder Zeitinkremente mittels eines Zählers ermittelt wird, und daß die ermittelte Anzahl N dieser Inkremente mit einer vorher festgelegten Inkrementenanzahl No in einer Auswerteeinheit oder in einem Rechner verglichen wird, derart, daß bei t4 > N0 eine Übernahme der Null-Impulse des Meßsignals in die Auswerteeinheit oder in den Rechner nicht erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Uherfahrens der Kante oder Struktur durch die Detektoren erzeugten, zeitlich artfinanderfolgenden Null impulse des Meßsignals mit den zu ihnen gehörenden Koordinatenwerten verglichen werden derart, daß bei Abweichung zweier in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgender Koordinatenwerte van der ihnen zugeordneten steigenden oder fallenden Tendenz eine Übernahme der Nullimpulse in die Auswerteeinheit oder in deonRechner nicht erfolgt bzw die Relativbewegung zwischen den Detektoren und der Kante oder Struktur unterbrochen wird.
DE19853527075 1984-11-01 1985-07-29 Verfahren zum fotoelektrischen antasten von kanten und strukturen Ceased DE3527075A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507040B2 (de) * 1974-04-24 1977-03-03 Zygo Corp., Middlefield, Conn. (V.StA.) Optoelektronische messvorrichtung fuer die lage einer kontrastierenden kante eines gegenstandes
DE3143948A1 (de) * 1981-01-07 1982-08-12 Jenoptik Jena Gmbh, Ddr 6900 Jena "fotoelektrisches verfahren und empfaengeranordnung zur lageerkennung kantenfoermiger messstrukturen"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507040B2 (de) * 1974-04-24 1977-03-03 Zygo Corp., Middlefield, Conn. (V.StA.) Optoelektronische messvorrichtung fuer die lage einer kontrastierenden kante eines gegenstandes
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