DE1005741B - Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungen eines linearen, flaechenhaften oder raeumlichen Koerpers liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandfoermigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungen eines linearen, flaechenhaften oder raeumlichen Koerpers liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandfoermigem Gut

Info

Publication number
DE1005741B
DE1005741B DEE11734A DEE0011734A DE1005741B DE 1005741 B DE1005741 B DE 1005741B DE E11734 A DEE11734 A DE E11734A DE E0011734 A DEE0011734 A DE E0011734A DE 1005741 B DE1005741 B DE 1005741B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
width
measuring
pulse
measured
scanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE11734A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Guenter Muench
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EXATEST GES fur MESSTECHNIK M
Original Assignee
EXATEST GES fur MESSTECHNIK M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to LU34827D priority Critical patent/LU34827A1/xx
Priority to BE553624D priority patent/BE553624A/xx
Application filed by EXATEST GES fur MESSTECHNIK M filed Critical EXATEST GES fur MESSTECHNIK M
Priority to DEE11734A priority patent/DE1005741B/de
Priority to CH351410D priority patent/CH351410A/de
Priority to FR1169043D priority patent/FR1169043A/fr
Priority to GB3922556A priority patent/GB811769A/en
Publication of DE1005741B publication Critical patent/DE1005741B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B11/046Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring width

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Length-Measuring Devices Using Wave Or Particle Radiation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungslinien eines linearen, flächenhaften oder räumlichen Körpers liegen. Sie bezieht sich insbesondere auf Verfahren zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandförmigem Gut, wobei der Körper, z. B. das Band bzw. seine einzelnen Begrenzungen, auf eine bzw. mehrere Bildaufnahmeröhren abgebildet werden.
Es ist bekannt, die Messung von Bandbreiten auf optischem Wege durchzuführen. Durch die Breite des Bandes wird die wirksame Breite eines oder mehrerei Lichtbündel gesteuert, so daß die Intensitätsschwankungen des Lichtbündels als Maß für die Breitenänderungen des Bandes verwendet werden können. Solche auf einer Intensitätsmessung beruhenden Bandbreitenmessungen sind mit vielen Nachteilen behaftet. Sie sind empfindlich gegen Fremdeinflüsse und ergeben leicht Fehlmessungen, wenn wechselndes Eigenlicht des Meßgutes vorhanden ist. Außerdem bedingen die Lichtquellen, die zur Verwendung kommen, oftmals erhebliche Fehlerquellen. Aus prinzipiellen Gründen ist daher eine größere Empfindlichkeit und Meßgenauigkeit mit diesen Verfahren nicht zu erzielen. Es sind weiterhin Meßverfahren bekannt, bei denen die Breite von bandförmigem, beweglichem Gut in der Weise kontinuierlich gemessen wird, daß das Bild jeder Bandkante optisch erfaßt und mittels einer Optik auf einer Meßfläche abgebildet wird. Diese Abbildung kann z. B. mittel einer Skala ausgewertet werden, indem z. B. die Verschiebung des Schnittpunktes der beiden abgebildeten Bandkanten als Maß für die Breitenänderung bzw. die Parallelverschiebung des Gutes dienen kann. Die Weiterentwicklung dieses bekannten Verfahrens hat zu einer Abbildung der Bandkanten mittels zweier Fernsehkameras geführt, die in einem bestimmten Winkel zu den Kanten des zu messenden Gutes liegen. Die auf den photoelektrischen Flächen der beiden Bildaufnahmeröhren abgebildeten Bandkanten werden dann auf dem Schirm einer gemeinsamen Bildröhre unter einem bestimmten Winkel zueinander gleichzeitig abgebildet. Auch hier ist die Wanderung des Schnittpunktes der Bandkanten ein Maß für die Breitenänderung des Meßgutes.
Der Nachteil dieses letztgenannten Verfahrens liegt darin, daß eine optische Abbildung zur Messung der Breite des Bandes dient. Auf der Bildröhre können sich nun gewisse Abbildungsfehler ergeben, welche die Meßgenauigkeit begrenzen. Es sind zwar auch schon Verfahren bekanntgeworden, um diese Fehler zu beseitigen und damit die Meßgenauigkeit noch weiter zu vergrößern. Aber alle diese Methoden sind mit einem beträchtlichen und lästigen Schaltungsaufwand ver-Verfahren und Vorrichtung
zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungen eines linearen,
flächenhaften oder räumlichen Körpers
liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem,
bandförmigem Gut
Anmelder:
Exatest Gesellschaft
für Messtechnik m.b.H.,
Leverkusen 4, Mülheimer Str. 14
Dr. Günter Münch, Opladen,
ist als Erfinder genannt worden
bunden. Die Messung geht also in jedem Falle auf eine visuelle Beurteilung einer Abbildung zurück, während es insbesondere für ungelernte Kräfte immer vorzuziehen ist, daß eine direkte Meßwertanzeige auf einem anzeigenden Meßinstrument vorliegt. Ferner ist es erwünscht, eine kontinuierliche Registrierung mit einem schreibenden Meßgerät zu erreichen. Dies ist zwar prinzipiell auch bei den bekannten Verfahren möglich. Hierzu ist jedoch ein besonderes Auswertungssystem erforderlich, dessen Fehlerquellen wiederum multiplikativ in das Meßergebnis eingehen. Der Aufwand würde sich also erheblich vergrößern, wobei die Meßgenauigkeit sich eher verschlechtern als verbessern würde.
Im weiteren ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Abbildungen und damit die Übertragung des gesamten Bildinhaltes von den Kameras auf besondere Bildröhren vermieden werden. Dieses Verfahren ermöglicht auf Grund der beim Abtastvorgang in den Kameras erzielten Spannungswerte eine elektrische Ermittlung des gesuchten Abstandes zwischen zwei Punkten, z. B. der Breite des Bandes. Der auf der photoelektrischen Schicht einer oder mehrerer elektronischer Kameras abgebildete Körper bzw. die Körperbegrenzung wird so vom Elektronenstrahl abgetastet, daß an Stelle einer Übertragung des Bildinhaltes auf eine Bildröhre die Abtastspannungswerte des den abgebildeten Körper überstreichenden Elektronenstrahls gemessen werden, wobei an den Körperbegrenzungen
609 867/186
3 4
Schwarz-Weiß-Sprünge der Abtastspannungswerte er- daß ein Impuls positiv, der andere negativ ist. Die zeugt werden. nach dem bekannten Verfahren auf komplizierte Weise
Bei diesem bekannten Verfahren erfolgen bei kon- ausgemessene, bei Abweichung vom Sollwert aufstanter Breite des abgetasteten Bandes die Span- tretende ausgemessene Phasendifferenz liefert also nungssprünge an beiden Kanten des Bandes gleich- 5 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine resultiezeitig. Ändert sich jedoch die Breite des Bandes, so rende Spannung, die einen Galvanometerausschlag erfolgt ein Spannungssprung vor dem anderen, so daß hervorruft und so direkt den Fehler anzeigt. Gegender zeitliche Zusammenhang dieser Spannungssprünge über dem bekannten Auswertungsverfahren erweist ein Maß für die Abweichung von der Sollbreite des sich demnach das erfindungsgemäße Verfahren sowohl Bandes ist. Das bedeutet, daß zur Auswertung des io jn der Durchführung als auch im elektrischen Aufbau Verfahrens eine Bestimmung der Zeitdifferenz zweier als sehr viel einfacher und erhöht somit die Betriebs-Spannungssprünge vorgenommen wird. Solche Be- sicherheit der Messungen.
Stimmungen von Zeitdifferenzen sind aber meßtech- Nach einer anderen Ausführungsform des erfinnisch sehr kompliziert. Es wird dazu_zunächst eine dungsgemäßen Verfahrens kann der Körper mit der Phasenumkehrstufe benötigt, um den einen negativen 15 ganzen zu messenden Ausdehnung zwischen den zu Spannungssprung in einen positiven umzuwandeln, messenden Punkten vorzugsweise verkleinert auf der so daß zwei positive Signale miteinander verglichen photoelektrischen Schicht einer einzigen elektroniwerden können. Außerdem sind Tiefpässe zur Um- sehen Kamera abgebildet werden. Bei diesem Verformung eines Rechteckimpulses in eine Sinusform fahren dient die Breite des Impulses, der durch die erforderlich. Solche Tiefpässe sind elektronisch auf 20 beiden Schwarz-Weiß-Sprünge begrenzt ist, welche nur sehr umständliche Weise zu verwirklichen. an den Schnittpunkten des Elektronenstrahls mit den
Die Erfindung bezweckt nun eine erhebliche meß- auf der photoelektrischen Schicht abgebildeten Betechnische Vereinfachung und eine Steigerung der Ge- grenzungen während der Abtastung entstehen, als nauigkeit des bekannten elektrischen Meßverfahrens Meßgrundlage für die Dimension des zu messenden durch eine auf einem neuen Prinzip beruhende Aus- 25 Körpers, z. B. der Breite des zu messenden Bandes, wertung der Abtastspannungen zur Ermittlung des rjje verschiedenen Möglichkeiten der erfindungs-
Abstandes zweier Punkte. gemäßen Verfahren und Vorrichtungen mögen am
Gemäß der Erfindung erfolgt die Messung des Ab- Beispiel der berührungslosen Breitenmessung von Standes zweier auf die Begrenzungen eines Körpers bandförmigem Gut erläutert werden, liegender Punkte, insbesondere die Breitenmessung 30 Das zu messende Band wird mittels eines optischen von kontinuierlich durchlaufendem, bandförmigem Linsensystems auf die photoelektrische Schicht der Gut, bei der der Körper bzw. einzelne Begrenzungen Bildaufnahmeröhre übertragen. Zweckmäßig wird das desselben auf elektronischen Kameras abgebildet und Band über eine flächenhafte Lichtquelle geführt, um so vom Elektronenstrahl abgetastet werden, daß an gUte Kontraste der Bandkanten zu erhalten. Durch Stelle einer Übertragung des Bildinhaltes von den 35 elektrische Maßnahmen im Meßteil des Impulsverstär-Kameras auf eine Bildröhre direkt die Abtast- kers, beispielsweise durch Begrenzerstufen, wird jespannungswerte des den abgebildeten Körper über- doch eine Unabhängigkeit der Messung von den Bestreichenden Elektronenstrahles gemessen werden, leuchtungsverhältnissen erreicht, solange die Konwobei an den abgebildeten Körperbegrenzungen traste über dem Schwellwert des Begrenzers liegen. Schwarz-Weiß-Sprünge der Abtastspannungswerte er- 40 Der die optische Abbildung abtastende Elektronenzeugt werden, dadurch, daß eine durch die Schwarz- strahl ergibt, solange er die Stellen überstreicht, die Weiß-Sprünge bedingte Impulsbreite der Abtastspan- nicht von dem Band eingenommen werden, am Ausnungswerte als Meßgrundlage dient. gang eine Spannung, die einem Weißwert entspricht.
Nach einer Ausführungsform des erfindungs- An der Bandkante springt die Ausgangsspannung auf gemäßen Verfahrens wird jede der Begrenzungen des 45 einen Schwarzwert und verbleibt dort für die Breite Körpers, auf denen einer der Punkte liegt, zwischen der Abbildung des Bandes, um dann wieder auf den denen der Abstand gemessen werden, soll, auf eine Weißwert zu springen.
besondere elektronische Kamera abgebildet. Die Trägt man die Ausgangsspannung als Funktion der
Schwarz-Weiß-Sprünge der verschiedenen Kameras Zeit auf, so ergibt sich unter der Voraussetzung werden dann zusammengesetzt, und die resultierende 50 gleichmäßiger Beleuchtung und guter Kontraste ein Impulsbreite dient als Meßgrundlage für die Band- Rechteckimpuls. Sind Beleuchtung und Kontraste breite bzw. die Abweichungen vom Sollwert der nicht gleichmäßig über den Abtastweg, so wird der Bandbreite. Die Breite des Impulses kann leicht z. B. verformte Impuls in einer an sich bekannten Impulsdurch eine Integratorschaltung in elektrische Span- begrenzerstufe in einen Rechteckimpuls von stets konnungswerte umgewandelt werden, welche ein genaues 55 stanter Höhe umgeformt. Der Abstand der beiden Maß für die Impulsbreite und damit für die Band- Impulsflanken und damit die Breite des Impulses sind breite bzw. die Abweichungen vom Sollwert der Band- nunmehr lediglich eine Funktion der Breite des Meßbreite sind. gutes. Damit ist auch die von dem erzeugten Impuls Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungs- umschlossene Fläche direkt abhängig von der Breite, form werden die Impulse der elektronischen Kameras 60 Mit Hilfe von bekannten Schaltungsanordnungen kann spannungsmäßig gegeneinandergeschaltet, so daß sich die Impulsfläche beispielsweise durch einen Gleichbeim Sollwert, z. B. bei der Sollbreite eines Bandes, stromwert dargestellt, verstärkt und gemessen werdie Impulse zur Spannung Null zusammensetzen, den. Sollen Abweichungen von einem Sollwert gewährend bei positiven bzw. negativen Abweichungen messen werden, so kann dem Gleichstromruhwert ein vom Sollabstandswert zwischen, den beiden Punkten 65 konstanter Gleichstrom in einer bekannten Kompenpositive bzw. negative Impulse entstehen. satoranordnung gegengeschaltet werden, so daß Über-Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist also eine und Unterschreitungen des Sollwertes erkannt werden Phasenumkehrstufe nicht mehr erforderlich. Im können. Ferner besteht die Möglichkeit, die erzeugten Gegenteil zu dem bekanntem Verfahren kann gemäß Meßimpulse mit einem geeichten Impulsgenerator zu der Erfindung sogar die Tatsache ausgenutzt werden, 70 vergleichen. Seitliche Auswanderungen des Bandes
bleiben auf die Messung ohne Einfluß, solange die Auswanderungsgeschwindigkeit sehr viel kleiner als die Abtastgeschwindigkeit ist, da der Weiß-Schwarz-Sprung beispielsweise um dieselbe Zeit später beginnt als der Schwarz-Weiß-Sprung. Die Impulsfläche wird somit nicht beeinflußt. Die Größe des Meßwertes ist durch den Verstärkungsfaktor des den Impuls auswertenden Verstärkers gegeben. Die Fehlererkennbarkeit ist somit sehr hoch und kann beispielsweise auf bestimmte Werte eingestellt werden.
Wenn es sich, was meistens der Fall sein wird, um bandförmiges Gut handelt, das so breit ist, daß die optische Ausbildung auf einer Bildaufnahmeröhre im Verhältnis zur tatsächlichen Bandbreite zu klein wird
Impulse zu einer resultierenden Spannung Null zusammensetzen. Bei Unterschreitung des Sollwertes ergibt sich dann ein negativer Impuls, während bei Überschreitung des Sollwertes ein positiver Impuls 5 entsteht, oder umgekehrt. Dieses Ausführungsbeispiel erlaubt einen besonders einfachen Aufbau der Meßanlage, da die Horizontalauslenkung des Abtaststrahles für beide Kameras — deren Ablenkspulen beispielsweise in Serie geschaltet und aus einem Ablo lenkspannungsgenerator gespeist werden können — synchron verläuft und bei Sollwert keine Kompensatoranordnung nötig ist, weil in diesem Falle der Meßausgang spannungslos ist. Die Richtung der Abweichung vom Sollwert wird gleichzeitig durch die und damit die Meßgenauigkeit nachläßt, kann man 15 Polarität der Ausgangsspannung angegeben, statt einer Aufnahmekamera zwei räumlich vonein- Die erfindungsgemäße Neuerung läßt sich neben der
ander getrennte Aufnahmekameras verwenden, die Bandbreitenmessung sinngemäß beispielsweise auch untereinander mechanisch, aber evtl. verstellbar ver- auf die Messung der Maßhaltigkeit von Serien- und bunden sind. Dabei werden die Kameras beispiels- Massenteilen, auf die Messung der Parallelität von weise so über dem Band aufgehängt, daß mit jeder 20 Werkstücken und die Entfernungsmessung anwenden. Kamera das Bild einer Bandkante auf die photoelek- Dabei ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der irische Schicht abgebildet wird. Der Abtastvorgang Raum zwischen den beiden Punkten, deren Abstand bleibt grundsätzlich derselbe wie bei der Messung mit gemessen werden soll, mit Meßgut ausgefüllt ist. So nur einer Kamera. Um die Entstehung der die Breite ist es auch möglich, den Abstand zweier Stäbe oder des Meßgutes darstellenden Impulse bei dieser Aus- 25 die Maschenweite eines gitterhaften Gebildes zu beführungsart der erfindungsgemäßen Neuerung zu er- stimmen, indem man nur das entsprechende Impulsläutern, mögen verschiedene Möglichkeiten erörtert bild geeignet in einen Meßwert umformt, werden. Da nach der Erfindung nur eine Zeile der photo-
Die Lage von Meßgut und Kamera sei von links elektrischen Schicht abgetastet wird, kann der zur nach rechts so, daß zuerst die Hellzone, dann die 30 Messung nicht benutzte Teil ohne Störung, z. B. durch durch das Band verursachte Dunkelzone vom Elek- eine Schlitzblende, abgedeckt werden. Wenn sich die tronenstrahl auf der photoelektrischen Schicht abge- Schicht an der Meßzeile im Laufe der Zeit verbraucht tastet wird. Bei der auf der rechten Bandseite befind- hat, kann durch eine konstante Gleichspannung und liehen Kamera sind die beschriebenen Verhältnisse Verschiebung der Blende der Strahl auf eine unverentsprechend umgekehrt. Der Spannungsverlauf am 35 brauchte Stelle der photoelektrischen Schicht verAusgang der linken Kamera ist bei Abtastrichtung schoben werden. Weiter ist es möglich, bei zwei oder von links nach rechts so, daß bei Beginn der Abtastung
sich ein Weißwert einstellt, der an der Bandkante auf
einen Schwarzwert springt und bis zum Ende der Abtastung auf dem Schwarzwert bleibt. Die rechte Ka- 40
mera in dem Beispiel beginnt entsprechend der Abtastung mit einem Schwarzwert und springt an der
Bandkante auf einen Weißwert. Die in beiden Abtastsystemen erzeugten Impulse können in einer bekannten elektronischen Anordnung aneinandergesetzt 45 nahmekamera sowie ein Blockschaltbild des elektriwerden und liefern wiederum nach entsprechender sehen Teiles der Meßanlage; Amplitudenbegrenzung einen Rechteckimpuls, wie er
bei schmalem Meßgut auch mit einer Kamera erhalten
wird. Die Fläche des Impulses ist ein Maß für die
Breite, wenn man die Entfernung der mechanisch ge- 50
kuppelten Kameras als Systeimkonstante einbezieht.
Bei Messungen von Abweichungen von einer Sollbreite ist es dabei nicht nötig, den Abstand der Kameras genau zu kennen, wenn das gekoppelte System
der beiden Kameras einmal — beispielsweise mit 55 bungen (Parallelverschiebungen) des Bandes die vom einem Eichblech — auf die gewünschte Sollbreite ein- Impuls umschlossene Fläche und damit der Meßwert gestellt worden ist. Die Fläche des Impulses kann nicht ändert;
wiederum in bekannter Weise in einen Gleichstrom- Fig. 6 veranschaulicht die Messung von breitem
wert umgeformt, verstärkt und gemessen bzw. regi- Bandgut, wobei zwei elektronische Kameras vorgestriert werden. Durch die Art der Messung bedingt 60 sehen sind;
werden Abweichungen von einer Sollbreite auf die be- Fig. 7 und 8 dienen zur Veranschaulichung der
schriebene Weise stets mit einem Absolutwert gemessen, da der Abstand der beiden Kameras nicht in
den Meßwert eingeht. Es sind also grundsätzlich beliebig breite Gegenstände mit stets der gleichen abso- 65 luten Genauigkeit meßbar.
Es ist auch möglich, die nach dem oben beschriebenen Verfahren erhaltenen Impulse der beiden Kameras so in an sich bekannter Weise gegeneinander-
drei aufeinanderfolgenden Abtastungen den Strahl elektrisch ein wenig zu versetzen, so daß der Strahl stets eine erholte Zeile abtastet.
In den Zeichnungen wird die Erfindung erläutert, wobei weitere Kennzeichen und Vorteile derselben beschrieben werden.
Fig. 1 veranschaulicht eine vorteilhafte zur Breitenmessung geeignete Anordnung mit einer einzigen Auf-
Fig. 2 veranschaulicht schematisch die Abbildung des Bandes auf der photoelektrischen Schicht der Kamera gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Impulsspannungsform, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erzielt wird;
Fig. 4 dient zur Verdeutlichung der Wirkungsweise des Amplitudenbegrenzers;
Fig. 5 erklärt, warum sich bei seitlichen Verschie-
photoelektrischen Schichten der beiden Kameras gemäß Fig. 6 und des Elektronenstrahlverlaufs auf den beiden photoelektrischen Schichten;
Fig. 9 veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Messung von breitem, bandförmigem Gut, wobei wiederum zwei Kameras Verwendung finden.
In der Fig. 1 wird das Meßgut 1 durch eine stabförmige Lichtquelle 2 beleuchtet und mittels der
zuschalten, daß sich bei Sollwertbreite die beiden 70 Optik 3 auf die photoelektrische Schicht 4 der Bild-
röhre 5 abgebildet. Der eine Zeile der Abbildung abtastende Elektronenstrahl wird von der Horizontalablenkspule 6, die aus dem Steuergerät 7 gespeist wird, ausgelenkt. Der durch die Abtastung entstehende Impuls wird im Impulsverstärker 8 verstärkt und im Hauptverstärker 9 auf die zu einer einwandfreien Begrenzung nötige Amplitude gebracht. Der Begrenzer 10 schafft konstante Amplitudenverhältnisse. In einer Integrationsschaltung 11 wird der Impuls in einen Gleichstromwert umgeformt, der im Meßgerät 12 angezeigt oder registriert werden kann.
In der Fig. 2 ist die auf dem Bildschirm 4 vorhandene Abtastbahn 13 des Elektronenstrahls eingezeichnet. Die schraffierte Fläche 14 ist das Bild des auf die photoelektrische Fläche der Kamera abgebildeten Bandes.
In der Fig. 4 bezeichnet die dünne Linie 15 die Impulsspannungsform, welche bei der Abtastung des Elektronenstrahls entsteht. Dieser Impuls ist durch Helligkeitsschwankungen verformt und daher für genauere Messungen vollkommen ungeeignet. Um diesen Impuls in eine für die Messung geeignete Form zu bringen, ist die Begrenzerstufe vorgesehen, deren Wirkung durch die dick ausgezogene Impulsspannungslinie 16 verdeutlicht ist. Der obere Begrenzungspegel 17 und der untere Begrenzungspegel 18 sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Hinter der Begrenzerstufe ergibt sich also ein Impulsbild, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist.
In Fig. 5 wird die Wirkung einer seitlichen Ver-Schiebung auf die Impulsform dargestellt. In einer ersten Stellung des Bandes ergibt sich eine Impulsform, wie sie durch die dünn ausgezogene Impulsspannungslinie 19 dargestellt ist. Bleibt die Breite des Bandes konstant und findet eine Verschiebung der beiden Bandkanten auf der photoelektrischen Schicht um einen gewissen Betrag statt, so verschiebt sich der Impuls in seiner gesamten Breite um einen entsprechenden Betrag s, wie dies durch die gestrichelte Impulsspannungsform 20 angedeutet ist.
Bei breitem Meßgut und bei Anforderungen an besonders hohe Meßgenauigkeit ergibt sich die Notwendigkeit, die Begrenzungen des zu messenden Körpers auf mehreren Kameras abzubilden. In Fig. 6 wird das Meßgut 1 auf den beiden stabförmigen Lichtquellen 2 und 2' von unten beleuchtet. Die rechte und linke Bandkante wird mittels zweier getrennter optischer Linsensysteme 3 und 3' auf die beiden photoelektrischen Schichten 4 und 4' der Bildaufnahmeröhre 5 und 5' geworfen. Der das Bild abtastende g0 Elektronenstrahl wird mittels der Horizontalablenkspule 6 bzw. 6' ausgelenkt. Der Ablenkstrom wird durch den Generator 7 bzw. T geliefert. In den beiden Impuls verstärkern 8 und 8' werden die in jeder Kamera erzeugten Impulse verstärkt und in einer an sich bekannten Schaltungsanordnung 21 aneinandergefügt. In einem Verstärker 22 wird der in der Anordnung 21 zusammengesetzte Impuls verstärkt und danach im Amplitudenbegrenzer 10 in einer gewünschten Weise amplitudenmäßig begrenzt. Der Integrator 11 erzeugt einen Gleichstromwert, der der Impulsbreite entspricht. Der Integrationswert, welcher ein Maß für die Breite bzw. die Breitenabweichung ist, wird im Meßgerät 12 angezeigt bzw. registriert.
In den Fig. 7 und 8 wird der Verlauf des Elektronenstrahls 13 auf den photoelektrischen Schichten 4 bzw. 4' der Kameras 5 bzw. 5' gemäß Fig. 6 veranschaulicht. In der Fig. 7 geht der Elektronenstrahl vom Weißbereich in den gestrichelten Schwarzbereich über, während gemäß Fig. 8 der Elektronenstrahl vom gestrichelten Schwarzbereich in den Weißbereich übergeht.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Fig. 9 veranschaulicht, wobei infolge der Gegeneinanderschaltung der Impulse eine erhebliche Reduzierung des Schaltaufwandes möglich ist. Das Meßgut wird von den beiden stabförmigen Leuchtquellen 2 und 2' von unten beleuchtet. Die rechte und linke Bandkante wird mittels zweier getrennter optischer Linsensysteme 3 und 3' auf die beiden photoelektrischen Schichten 4 und 4' der Bildaufnahmeröhren 5 und 5' geworfen. Der das Bild abtastende Elektronenstrahl wird mittels der Horizontalablenkspule 6 bzw 6' ausgelenkt. Die beiden Horizontalablenkspulen sind miteinander elektrisch gekoppelt und werden gemeinsam von einem Ablenkstromgenerator 7 gespeist. Die beiden Ausgangsimpulse der Kameras 5 und 5' werden in den Impulsverstärkern 8 und 8' verstärkt und durchlaufen danach den Verstärker 23 bzw. 23', der für die zur guten Amplitudenbegrenzung im Begrenzer 24 bzw. 24' notwendige Amplitude sorgt. In einer an sich bekannten elektronischen Anordnung 25 werden die Impulse aus beiden Kanälen so gegeneinandergeschaltet, daß sich bei Sollbreite am Ausgang der Anordnung 25 die Spannung Null ergibt. Bei Abweichungen von der Sollbreite entstehen am Ausgang der Anordnung 25 positive bzw. negative Impulse, die in einer bekannten Schaltungsanordnung 26 nach Größe und Polarität ausgewertet und in einen Gleichstromwert umgewandelt werden. Dieser Gleichstromwert kann auf einem Instrument angezeigt bzw. registriert werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Messung des Abstandes zweier auf den Begrenzungen eines Körpers liegender Punkte, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandförmigem Gut, wobei der Körper bzw. einzelne Begrenzungen desselben auf elektronische Kameras abgebildet und so vom Elektronenstrahl abgetastet werden, daß an Stelle einer Übertragung des Bildinhaltes von den Kameras auf eine Bildröhre direkt die Abtastspannungswerte des den abgebildeten Körper überstreichenden Elektronenstrahls gemessen werden, wobei an den abgebildeten Körperbegrenzungen Schwarz-Weiß-Sprünge der Abtastspannungswerte erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Schwarz-Weiß-Sprünge bedingte Impulsbreite der Abtastspannungswerte als Meßgrundlage dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede Begrenzung des Körpers, auf der einer der Punkte liegt, zwischen denen der Abstand gemessen werden soll, auf eine besondere elektronische Kamera abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwarz-Weiß-Sprünge der verschiedenen Kameras zusammengesetzt werden und die resultierende Impulsbreite die Meßgrundlage bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekernzeichnet, daß die Impulse der elektronischen Kameras spannungsmäßig gegeneinandergeschaltet werden, so daß sich beim Sollwert, beispielsweise bei der Sollbreite des Bandes, die Impulse zur Spannung Null zusammensetzen, während bei positiven bzw. negativen Abweichungen vom Sollwert entsprechende positive bzw. negative Impulse entstehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zu messende Körper, beispielsweise das zu messende Band, vorzugsweise verkleinert auf eine einzige elektronische Kamera abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Impulses als Meßgrundlage dient, wobei der Impuls durch die beiden Schwarz-Weiß-Sprünge begrenzt ist, welche an den Schnittpunkten des Elektronenstrahls mit der auf der photoelektrischen Schicht abgebildeten Begrenzung während der einzeiligen Abtastung entstehen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Begrenzerstufe vorgesehen ist, um die Amplitudenverhältnisse der Spannungswerte während der Abtastung des Elektronenstrahls unabhängig von Beleuchtungsbzw. Kontrastverhältnissen zu gestalten.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß eine Integratorschaltung vorgesehen ist, um die Breite des durch die Begrenzerstufe amplitudenbegrenzten Impulses zu messen bzw. zu registrieren.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Schicht der Kamera mit einer Maske überdeckt ist, welche eine schlitzförmige Blende um den Bereich aufweist, in dem die Abtastzeile des Elektronenstrahls liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Änderung einer konstanten Gleichspannung und die Verschiebung der Schlitzblende eine Zeilenabtastung an einer beliebigen Stelle der photoelektrischen Schicht der Bildröhre vorgenommen werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 548 590.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 867/186 3.57
DEE11734A 1955-12-22 1955-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungen eines linearen, flaechenhaften oder raeumlichen Koerpers liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandfoermigem Gut Pending DE1005741B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU34827D LU34827A1 (de) 1955-12-22
BE553624D BE553624A (de) 1955-12-22
DEE11734A DE1005741B (de) 1955-12-22 1955-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungen eines linearen, flaechenhaften oder raeumlichen Koerpers liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandfoermigem Gut
CH351410D CH351410A (de) 1955-12-22 1956-12-19 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf den Begrenzungen eines Körpers liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandförmigem Gut
FR1169043D FR1169043A (fr) 1955-12-22 1956-12-21 Procédé et dispositif pour la mesure de la largeur de matériaux en bande se déplaçant de façon continue
GB3922556A GB811769A (en) 1955-12-22 1956-12-24 Method of and apparatus for measuring the distance between two points

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE11734A DE1005741B (de) 1955-12-22 1955-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungen eines linearen, flaechenhaften oder raeumlichen Koerpers liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandfoermigem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1005741B true DE1005741B (de) 1957-04-04

Family

ID=7068152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE11734A Pending DE1005741B (de) 1955-12-22 1955-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungen eines linearen, flaechenhaften oder raeumlichen Koerpers liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandfoermigem Gut

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE553624A (de)
CH (1) CH351410A (de)
DE (1) DE1005741B (de)
FR (1) FR1169043A (de)
GB (1) GB811769A (de)
LU (1) LU34827A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149915B (de) * 1961-02-10 1963-06-06 Licentia Gmbh Vorrichtung zur beruehrungslosen Breiten- bzw. Laengenmessung
DE1183701B (de) * 1961-11-07 1964-12-17 Marcel Charles Pfister Lichtelektrische Vorrichtung zum Messen der Lage bzw. von Laengengroessen fuer ein Objekt
DE1255325B (de) * 1961-10-09 1967-11-30 Dr Hans Richter Vorrichtung zur beruehrungslosen Breitenmessung von bewegtem bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut
DE1273828B (de) * 1959-07-09 1968-07-25 Licentia Gmbh Photoelektrische Einrichtung zur Ermittlung der Breiten- oder Dickenabweichung einesGegenstandes von einem Sollwert
DE2040084A1 (de) * 1970-08-12 1972-03-02 Mitsubishi Electric Corp Vergleichssystem
FR2612629A1 (fr) * 1987-03-16 1988-09-23 Usinor Aciers Dispositif de releve du contour d'un objet tel que notamment une tole
US4989164A (en) * 1987-05-29 1991-01-29 Tfk Process and device for determining the camber of a sheet
EP1308406A2 (de) * 2001-11-02 2003-05-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zum Erfassen der Position einer Seitenkante

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082742B (de) * 1959-04-18 1960-06-02 Fernseh Gmbh Schaltungsanordnung zur Laengenmessung
DE102016101961A1 (de) * 2016-02-04 2017-08-10 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Sensoreinrichtung zum Detektieren von Materialfehlern und Verfahren hierzu

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548590A (en) * 1950-04-01 1951-04-10 Gen Electric Noncontacting width gauge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2548590A (en) * 1950-04-01 1951-04-10 Gen Electric Noncontacting width gauge

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273828B (de) * 1959-07-09 1968-07-25 Licentia Gmbh Photoelektrische Einrichtung zur Ermittlung der Breiten- oder Dickenabweichung einesGegenstandes von einem Sollwert
DE1149915B (de) * 1961-02-10 1963-06-06 Licentia Gmbh Vorrichtung zur beruehrungslosen Breiten- bzw. Laengenmessung
DE1255325B (de) * 1961-10-09 1967-11-30 Dr Hans Richter Vorrichtung zur beruehrungslosen Breitenmessung von bewegtem bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut
DE1183701B (de) * 1961-11-07 1964-12-17 Marcel Charles Pfister Lichtelektrische Vorrichtung zum Messen der Lage bzw. von Laengengroessen fuer ein Objekt
DE2040084A1 (de) * 1970-08-12 1972-03-02 Mitsubishi Electric Corp Vergleichssystem
FR2612629A1 (fr) * 1987-03-16 1988-09-23 Usinor Aciers Dispositif de releve du contour d'un objet tel que notamment une tole
US4989164A (en) * 1987-05-29 1991-01-29 Tfk Process and device for determining the camber of a sheet
EP1308406A2 (de) * 2001-11-02 2003-05-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zum Erfassen der Position einer Seitenkante
EP1308406A3 (de) * 2001-11-02 2004-03-17 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Einrichtung zum Erfassen der Position einer Seitenkante

Also Published As

Publication number Publication date
FR1169043A (fr) 1958-12-19
BE553624A (de)
GB811769A (en) 1959-04-08
LU34827A1 (de)
CH351410A (de) 1961-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2447789C3 (de)
DE69207176T2 (de) Optischer Sensor
DE2636906C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines Kontrastsprunges und Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens
DE2322459C3 (de) Meßverfahren für ein photogrammetrisches Gerät und Gerat zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE2260090B2 (de) Photoelektrische Einrichtung zur Bestimmung der Rauhigkeit bzw. Glätte diffusstreuender Oberflächen
DE2549905C3 (de) Vorrichtung zur Scharfeinstellung eines Objektivs
DE1005741B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Abstandes zweier Punkte, die auf Begrenzungen eines linearen, flaechenhaften oder raeumlichen Koerpers liegen, insbesondere zur Breitenmessung von kontinuierlich durchlaufendem, bandfoermigem Gut
DE2919419C2 (de) Verfahren zum Markieren, Auswerten oder Ausmessen von Schirmbildern und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2059106C3 (de) Verfahren und Hilfsvorrichtung zum selbsttätigen Messen von Strichbreiten oder Kantenabständen kleiner Objekte
DE2422866C3 (de) Photoelektrischer Detektor zur Lagebestimmung eines Körpers
DE2601250B2 (de) Vorrichtung zum Abtasten eines Gegenstandes und zum Sichtbarmachen der Abtastung
DE1056842B (de) Verfahren und Einrichtung zur beruehrungslosen Breitenmessung
DE10256725B3 (de) Sensor, Vorrichtung und Verfahren zur Geschwindigkeitsmessung
DE3232833C2 (de)
CH389917A (de) Vorrichtung zum berührungslosen Messen der Länge oder von Längenänderungen eines Objektes
DE963005C (de) Verfahren und Einrichtung zur diskontinuierlichen Registrierung elektrischer Signalspannungen beim Laufzeit-Messverfahren
DD201500A1 (de) Verfahren zur bestimmung der lage einer optisch wirksamen struktur
DE1057366B (de) Rechenverfahren und -vorrichtung
DE1498122B2 (de) Verfahren zum optisch-elektronischen, berührungslosen Erfassen der Bewegung eines Gegenstandes sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DD206722A3 (de) Verfahren und anordnung zur strukturkantenbestimmung in elektronenstrahlgeraeten
DE1263325B (de) Elektrooptische Schaltungsanordnung fuer einen Basis-Entfernungsmesser
DD149585A5 (de) Ueberpruefungssystem zur ermittlung von fehlern in regelmaessigen mustern
DE2152732C3 (de) Einrichtung zum Erfassen des Durchgangs eines zwei Flächen ungleicher Helligkeit trennenden, im wesentlichen senkrecht zu seiner Ausdehnung relativ zur Einrichtung bewegbaren Kontrastsprungs
DE1423576A1 (de) Verfahren zur beruehrungslosen Breitenmessung bewegter bandfoermiger Messgueter
DE2437282C2 (de) Einrichtung zur fotoelektrischen Bestimmung der Lage einer Schärfenebene eines Bildes