DE3143712A1 - Vorrichtung zur herstellung von geschweissten gittern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von geschweissten gittern

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DE3143712A1
DE3143712A1 DE19813143712 DE3143712A DE3143712A1 DE 3143712 A1 DE3143712 A1 DE 3143712A1 DE 19813143712 DE19813143712 DE 19813143712 DE 3143712 A DE3143712 A DE 3143712A DE 3143712 A1 DE3143712 A1 DE 3143712A1
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Germany
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rods
welding
frame
station
magnetic bar
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Application number
DE19813143712
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English (en)
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Walter 7080 Aalen Fichtner
Günter 7081 Hüttlingen Kohler
Rainer Maul
Helmut 7081 Hüttlingen Simon
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DRAHTWERK SIMON KG
Original Assignee
DRAHTWERK SIMON KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Gittern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Gittern aus Rahmen, Bügeln, Stäben u. dgl. mit einer Rahmenaufnahmeeinrichtung, in den die Rahmen eingelegt sind auf welche die damit zu verschweißenden Bügel und Stäbe aufgelegt werden, und mit einer Schweißeinrichtung, in der Rahmen, Bügel und Stäbe punktförmig miteinander verschweißt werden.
  • Gitter für Kücheneinrichtungen, Kühlschränke, Herdgitter, Schutzgitter für Ventilatoren u. dgl. werden im allgemeinen aus Rahmen, Bügeln und Stäben hergestellt, die miteinander verschweißt werden.
  • Zur Herstellung dieser Gitter verwendete man bisher eine Rahmenaufnahmeeinrichtung, in die der oder die Rahmen eingelegt wurden, anschließend wurden manuell Bügel und Stäbe darübergelegt und danach wurde die Rahmenaufnahmeeinrichtung in die Schweißeinrichtung eingeschoben9 in der Rahmen, Bügel und Stäbe im allgemeinen punktförmig miteinander verschweißt wurden.
  • Nachteilig bei dieser Herstellungsart war jedoch 9 daß diese sehr arbeitsintensiv war und dem zufolge einen relativen hohen Kostenaufwand erforderte. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß durch die manuellen Tätigkeiten diese Herstellungsart auch relativ viel Zeit erforderte Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Gittern der eingangs erwähnten Art zu schaffen9 mit der eine hohe Zahl von Gittern innerhalb sehr kurzer Zeit ohne großen Arbeitseinsatz, d. h. weitgehend automatisch9 hergestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können nahezu vollautomatisch innerhalb sehr kurzer Zeit geschweißte Gitter hergestellt werden. Es ist lediglich eine Person erforderlich, die die Rahmen und ggf. gebogene Bügel9 welche sich nicht automatisch einlegen lassen 9 in die Rahmenaufnahmeeinrichtung am Drehtisch einlegt. Wenn keine besonderen Bügelteile vorgesehen sind, könnte die Einlegung der Rahmen ebenfalls noch automatisch erfolgen.
  • Durch den Drehtisch wird dann ein neu an der Rahmeneinlegestation in eine Rahmenaufnahmeeinrichtung eingelegter Rahmen zu einer Stabeinlegestation weitergedreht, in der die Stäbe passgerecht in die Rahmenaufnahmeeinrichtung mit dem darinliegenden Rahmen eingelegt werden. Hierzu ist die Rahmenaufnahmeeinrichtung, wie bekannt, mit entsprechenden Aussparungen und zahnstangenartigen Führungsnuten versehen9 wobei die Stäbe in parallel zueinanderliegenden Rillen passgerecht abgelegt werden und dabei gleichzeitig mit ihren Enden auf dem Rahmen au fliegen. Während sich die mit dem Rahmen und den Stäben versehene Rahmenaufnahmeeinrichtung an der Stabeinlegestation befindet, kann gleichzeitig die nächstfolgende Rahmenaufnahmeeinrichtung, welche sich zu dieser Zeit im Bereich der Rahmeneinlegestation befindet, mit einem neuen Rahmen versehen werden.
  • Mit dem nächsten Drehtakt gelangt die an der Stabeinlegestation sich befindende Rahmenaufnahmeeinrichtung zur Schweißeinrichtung, an der die Stäbe, Bügel und Rahmen miteinander verschweißt werden. Gleichzeitig wird die Rahmenaufnahmeeinrichtung, welche sich zuvor an der Rahmeneinlegestation befand, nunmehr an der Stabeinlegestation entsprechend mit Stäben versehen, während wiederum gleichzeitig die nächstfolgende Rahmenaufnahmeeinrichtung an der Rahmeneinlegestation mit einem Rahmen versehen wird.
  • Mit dem nächsten Drehtakt gelangt das geschweißte Gitter zu einer Gitterausricht- und Auswurfstations wobei gleichzeitig wieder die nachfolgenden Rahmenaufnahmeeinrichtungen ebenfalls zu nächsten Station vorrücken.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine kontinuierliche Fertigung Im allgemeinen wird man auf dem Drehtisch der beschriebenen Art vier Rahmenaufnahmeeinrichtungen über dessen Umfang verteilt anordnen, so daß sich bei jeweils eine Rahmenaufnahmeeinrichtung an den genannten vier Stationen9 nämlich der Rahmeneinlegestation9 der Stabeinlegestation9 der Schweißeinrichtung und der Gitterausricht- bzw Auswurfstation befindet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher besprochen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung; Fig. 2: eine Seitenansicht der Stabeinlegestations teilweise im Schnitt; Fig. 3: eine Draufsicht auf die Stabeinlegestation nach der Fig. 2 (ohne Magazin); Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie IV - IV nach Fig. 2; Fig. 5: eine Seitenansicht der Schweißeinrichtung in schematischer Darstellung; Fig. 6: eine Frontansicht der Schweißeinrichtung nach der Fig. 5 (ohne Dreh- und Schweißtisch); Fig. 7: eine Seitenansicht der Ausricht- und Auswurfstation.
  • Die in der Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung stellt eine Vielpunkt-Schweißanlage zur Herstellung von Gittern und Drahtrosten dar.
  • Im Grundaufbau besteht die Vorrichtung aus vier um einen Drehtisch 1 angeordnete Arbeitsstationen, die ggf. noch durch eine fünfte Station, nämlich eine Ausrichtstation, ergänzt werden kann. Der Drehtisch 1 weist vier regelmäßig über seinen Umfang verteilt angeordnete Rahmenaufnahmeeinrichtungen 2,3,4 und 5 auf. Die erste Station ist die Rahmeneinlegestation 6, an der von einer Stapeleinheit 7 aus Rahmen genommen und in die Rahmenaufnahmeeinrichtung 2 eingelegt werden. Dies kann entweder manuell oder, insbesondere wenn noch zusätzlich auf den Rahmen 8 Bügel gelegt werden müssen, auch manuell durch eine Bedienungsperson erfolgen, die dann gleichzeitig auch die Drehtaktfolge einstellt. Die Rahmenaufnahmeeinrichtung 2 ist in nicht näher dargestellten Weise mit Aussparungen und Rillen zur Anpassung an das zu fertigende Gitter bzw.
  • zur Aufnahme der entsprechenden Gitterteile versehen.
  • Der Drehtisch 1 ist im Uhrzeigersinn verdrehbar. Die nächste Station nach der Rahmeneinlegestation 6 ist eine Stabeinlegestation 9. Die Stabeinlegestation 9 ist mit einem Vorratsmagazin 10 für Stäbe 11 versehen Unter dem Vorratsmagazin befindet sich ein Gestell 129 auf dem ein Einlegeschlitten 13 verschiebbar ist. Auf den Einlegeschlitten 13 werden die aus dem Vorratsmagazin 10 entnommenen Stäbe im richtigen Abstand hintereinander abgelegt. Ein Magnetbalken 14 mit Elektromagneten ist über dem Schlitten 13 angeordnet.Durch eine entsprechende Aktivierung des Magnetbalkens 14 werden die Stäbe 11 angezogen, worauf der Magnetbalken 14 zum Transport und zur Übergabe der Stäbe auf einer Gleitschiene 15 in radialer Richtung soweit verschoben wird9 bis er sich über der Rahmenaufnahmeeinrichtung 3 mit dem darin liegenden Rahmen 8 befindet. Wird anschließend der Magnetbalken 14 deaktiviert, so lösen sich die Stäbe 11 von dem Magnetbalken und werden in die Rillen in der Rahmenaufnahmeeinrichtung 3 und auf den Rahmen8 gelegt.
  • Der Aufbau der Stabeinlegestation und dessen Funktionsweise wird später genauer anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben.
  • Die auf die Stabeinlegestation 9 folgende Station ist die Schweißstation 16 mit einer Schweißeinrichtung 17.
  • In der Schweißstation 16 werden die Stäbe 11 mit dem Rahmen 8 entsprechend verschweißt.
  • Der genaue Aufbau der Schweißeinrichtung 17 wird später anhand der Fig. 5 und 6 näher beschrieben.
  • Nach der Schweißstation 16 folgt als letzte Station an dem Drehtisch 1 die Ausricht- und Auswurfstation 18.
  • Über oder seitlich neben der Rahmenaufnahmeeinrichtung 5 befindet sich eine Führungsschiene 19, an der in radialer Richtung verschiebbar zwei parallel nebeneinander angeordnete Magnetbalken 20 und 21 angeordnet sind. Unter der Rahmenaufnahmeeinrichtung 5, in der sich das zusammengeschweißte Gitter befindet, ist eine Ausrichteinrichtung mit einem in vertikaler Richtung auf die Rahmenaufnahmeeinrichtung hin verschiebbaren Gestell 22 angeordnet.
  • Wird das Gestell 22 entsprechend von unten herangeführt, so hebt dieses das Gitter aus der Rahmenaufnahmeeinrichtung 5 heraus und drückt es gegen die beiden Magnetbalken 20 und 21. Das Gestell 22 ist mit Ausrichtstücken 23 versehen, welche wenigstens annähernd im Bereich der Magnetbalken 20 und 21 liegen. Die beiden Magnetbalken wirken dabei als Gegenhalter, wodurch das sich bei dem Schweißvorgang evtl. verzogene Gitter ausgerichtet werden kann.
  • Durch eine entsprechende Aktivierung der beiden Magnetbalken 20 und 21 bleibt das Gitter daran geheftet und kann in radialer Richtung vom Drehtisch 1 wegbewegt werden.
  • Will man noch eine präzisere Ausrichtung des Gitters erreichen, so kann an einer Zwischenstation 24 noch ein Stop eingelegt werden. In diesem Falle fährt ebenfalls ein Gestell 25, das sich unterhalb des Verschiebeweges des Gitters befindet und ebenfalls mit Ausrichtstücken 23 versehen ist an die Magnetbalken 20 und 21 heran, wodurch das Gitter zwischen den beiden Magnetbalken und den Ausrichtstücken gepresst und damit ausgerichtet wird Anschließend fahren die beiden Magnetbalken 20 und 21 in radialer Richtung weiter nach außen Über einer Ablagerutsche 26 werden die beiden Magnetbalken 20 und 21 deaktiviert, wodurch das fertige Gitter nach unten fällt und über die Ablagerutsche entfernt werden kann0 Als Drehtisch 1 kann man bekannte Präzisionsdrehtische mit Schrittantrieben für die Drehbewegung verwenden, Derartige Drehtische sind mit einem Schrittgetriebe ausgerüstet, dessen Konstruktion es ermöglicht9 die Tischplatte nach einer erfolgten bestimmten Drehung wieder exakt anzuhalten.
  • Die Vorrichtung kann ohne Unterbrechung in einer sehr schnellen Taktfolge betrieben werden. Nach Beendigung des Einlegevorganges des Rahmens 8 in die Rahmenaufnahmeeinrichtung 2 wird der Startimpuls für den ersten Takt des Drehtisches 1 gegeben, Dieser Vorgang wiederholt sich anschließend immer wieder, In den Fig. 2 bis 4 sind die einzelnen Bauteile der Stabeinlegestation 9 ausführlicher beschrieben0 Auf einem Gestell 12 ist ein Einlegeschlitten 13 hydraulisch, mechanisch oder pneumatisch in Führungen verschiebbar angeordnet0 Der Einlegeschlitten 13 ist auf beiden Längsseiten mit Teilleisten 27 und 28 versehen. Die Teilleisten 27 bzw, 28 bestehen dabei jeweils aus einer Vielzahl von an einer Schiene 29 des Einlegeschlittens 13 in Abstand hintereinander voneinander angeordneten Teilstücken 30 die fest mit der Schiene 29 verbunden sind. Der Abstand h der einzelnen Teilstücke 30 voneinander ist dabei größer als der Durchmesser eines einzulegenden Stabes 11. Die Teilstücke 30 sind auf der AuRenseite der Schiene 29 befestigt. Auf der Innenseite der Schiene 29 ist verschiebbar zu dieser eine Teilschiene 31 angeordnet, welche mit zackenartigen Erhebungen 32 versehen ist. Die Teilschiene 31 gleicht in etwa einer Zahnstange, wobei jedoch. die Abstände e der zackenartigen Erhebungen 32 einen größeren Abstand voneinander haben, als der Durchmesser jedes einzulegenden Stabes beträgt.
  • Der Einlegeschlitten 13 fährt zur Aufnahme der Stäbe 11 unter einer Ausschleußeinrichtung 33 mit einer Auslaßöffnung 34 durch. Über der Ausschleußeinrichtung 33 befindet sich das Vorratsmagazin 10. Während der Verschiebung des Einlegeschlittens 13 betätigen die Teilleisten 27 und 28 eine Sperreinrichtung vor der Auslaßöffnung 34 so taktweise, daß jeweils ein Stab 11 aus der Ausschleußeinrichtung 33 zwischen jeweils zwei hintereinander,liegende zackenartige Erhebungen 32 und Teilstücke 30 fällt. Die Sperreinrichtung kann z.B. aus einer Feder 35 bestehen, welche durch die zackenartigen Erhebungen 32 oder die Teilstücke 30 jeweils so umgebogen wird, daß die Auslaßöffnung 34 freigegeben wird.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere Sperreinrichtungen möglich.
  • Wenn der Einlegeschlitten 13 vollständig unter der Auslaßöffnung 34 durchgefahren ist und alle von den Teilstücken 30 und den zackenartigen Erhebungen 32 gebildeten Aufnahmefächer mit Stäben 11 gefüllt sind, wobei sich der Einlegeschlitten 13 in seiner vordersten Position befindet, werden die beiden Teilschienen 31 um ein geringes Maß in Längsrichtung zurückversetzt, und zwar so weit, daß die Stäbe 11 jeweils an ihren beiden Enden an der Vorderseite 58 einerzackenartigen Erhebung 32 und an der Rückseite 59 einesTeilstückes 30 anliegen. Auf diese Weise werden alle Stäbe 11 exakt und spielfrei ausgerichtet. In der Fig. 3 ist in der oberen Darstellung die Position dargestellt, in der die Teilstücke und die zackenartigen Erhebungen gleich zueinander ausgerichtet sind und die Stäbe 11 somit mit Spiel dazwischen liegen. In der unteren Hälfte der Fig. 3 hingegen ist die versetzte Anordnung der Teilstücke 30 und der Teilschiene31 zueinander dargestellt0 In der Fig. 2 sind in der rechten Hälfte die Teilstücke 30 und die Teilschiene 31 gleichgerichtet dargestellt9 womit sie in dieser Ansicht hintereinanderliegen9 während sie in der linken Hälfte versetzt zueinander angeordnet sind0 Selbstverständlich sind jedoch im Betrieb beide Teilleisten31 vollständig in Deckung mit den Teilstücken 30 oder kurz vor Aktivierung des Magnetbalkens 14 auf jeder Seite gemeinsam gegen die Teilstücke 30 verschoben.
  • Zur besseren Positionierung der Stäbe sind die Teilstücke 30 und die zackenartigen Erhebungen 32 der Teilschiene 31 abgeschrägt und zwar derart, daß sie sich wenigstens au? einer Seite von oben nach unten verbreitern0 Auf diese Weise gelangen die Stäbe 11 präziser in die Ablagefächer und bei einer Verschiebung der Teilschienen 31 ergeben sich keilförmige Rillen, in denen die Stäbe 11 exakt liegen.
  • Die Ausschleußeinrichtung 33 ist als Fallschacht unter dem Vorratsmagazin 10 ausgebildet. Der Fallschacht besteht wenigstens teilweise aus zwei parallel zu den Stäben 11 liegenden Seitenwandteilen 36 und 37. Auf deren einander zugekehrten Innenseiten sind auf jeder Seite wenigstens zwei in Abstand zueinander und annähernd senkrecht verlaufende Führungsstäbe 38 befestigt. Die Führungsstäbe sind aus verschleißfestem Material, vorzugsweise aus entsprechendem Spezialstahl. Wie angedeutet sind sie in nicht näher dargestellten Spannpratzen 39 befestigt, welche auf der Rückseite mit einem Gewinde versehen sind und wie Spannzangen anziehbar sind. Auf diese Weise sind die Führungsstäbe 38 verdrehbar und austauschbar. Es wurde nämlich festgestellt, daß die Wände des Falischachtes einem relativ hohen Verschleiß unterworfen waren, der durch die vorbeistreichenden Stäbe bewirkt-worden ist. Dadurch, daß die Führungsstäbe nunmehr aus sehr verschleiß festem Material sind und nur eine geringe Berührungsfläche mit den Stäben besitzen, wird der Verschleiß geringer und gleichzeitig wird auch der Reibungswiderstand erniedrigt.
  • Außerdem können die Führungsstäbe 38 bei einem auftretenden Verschleiß durch ein entsprechendes Lockern der Spannpratzen verdreht werden, so daß diese erst nach längerer Zeit, wenn alle Oberflächenstellen abgenutzt sind, ausgetauscht werden müssen. Als Führungsstäbe 38 können z.B, handelsübliche, gezogene Materialien verwendet werden, die sehr hart sind und relativ billige Teile sind.
  • Zum Transport und zur Übergabe der auf dem Einle3eschlitten 13 bereits im richtigen Abstand abgelegten Stäbe 11 dient der Magnetbalken 14. Der Magnetbalken 14 ist über einen Träger 56 und eine Führung 57 verschiebbar auf einer Führungsschiene 15 befestigt. Die Verschiebung kann auf mechanische,.hydraulische oder pneumatische Weise erfolgen0 Der Magnetbalken 14 ist mit nichtdargestellten Elektromagneten versehen, die über Eletroleitungen entsprechend mit Energie versehen werden können. An beiden Längsseiten des Magnetbal.kens sind Schutzschienen 40 und 41 aus antimagnetischem Material angeordnet9 die in vertikaler Richtung relativ zu dem Magnetbalken 14 verschiebbar sind0 Die Führung der beiden Schutzschienen entlang der Längsseiten des Magnetbalken 14 kann auf beliebige Weise erfolgen0 Die beiden Schutzschienen erstrecken sich über die gesamte Länge des Magnetbalkens 149 der wiederum eine derartige Länge besitzt, daß er alle zu transportierenden Stäbe auf einmal aufnehmen kann0 Auf der Oberseite ist jede Schutzschiene 40 bzw0 41 mit dem freien Ende eines U-förmigen Bügels 42 verbunden, der über den Magnetbalken 14 geführt ist. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist jeweils ein Bügel 42 im Bereich des vorderen und hinteren Endes angeordnet0 Im Bereich der beiden Bügel 42 befindet sich auf dem Magnetbalken 14 jeweils eine Halterung 43 bzw. 44, in der jeweils ein Ende einer Blattfeder 45 bzw. 46 gelagert ist. Die beiden freien Enden der Blattfedern 45 und 46 drücken auf die beiden Bügel 42, wodurch die beiden Schutzschienen 40 und 41 unter Federspannung in ihren untersten. Position liegen0 Diese unterste Position ist so gewählt9 daß die beiden Schutzschienen 40 und 41 um ein geringes Maß über die Unterseite 47 des Magnetbalkens 14 vorstehen0 Der Transport und die Übergabe der Stäbe erfolgt nun auf folgende Weise: Wenn der Einlegeschlitten 13 vollständig mit Stäben 11 gefüllt ist9 die durch die Verschiebung der Teilschienen 31 entsprechend genau positioniert sind9 fährt der Magnetbalken 14 über den Einlegeschlitten 13 und die Elektromagnete werden aktiviert. Dadurch werden die Stäbe 11 an den Magnetbalken herangezogen, wobei gleichzeitig die Stäbe auch die beiden antimagnetischen Schutzschienen 40 und 41 soweit zurückdrücken, daß diese bündig mit der Unterseite 47 des Magnetbalkens sind, an der die Stäbe 11 aufgrund der Magnetkraft haften. Anschließend wird längs der Führungsschiene 15 der Magnetbalken in radialer Richtung in den Drehtisch 1 hineingefahren, bis er sich über der dort befindlichen Rahmenaufnahmeeinrichtung 3 befindet. Werden nun die Elektromagnete deaktiviert, so fallen die Stäbe 11 von der Unterseite 47 des Magnetbalkens 14 ab und gelangen so in die darunterliegenden Aufnahmerillen in der Rahmenaufnahmeeinrichtung 3. Das Abfallen der Stäbe 11 von dem Magnetbalken 14 wird durch die Schutzschienen 40 und 41 erleichtert, weil nach einer Entmagnetisierung aufgrund der beiden Blatt federn 45 und 46 diese wieder nach unten gedrückt werden, wodurch sie die Abfallbewegung der Stäbe unterstützen, so daß diese auch dann abfallen, wenn evtl. noch ein Restmagnetismus vorhanden wäre. In der vorragenden untersten Position der beiden Schutzschienen 40 und 41, wenn keine Stäbe 11 an dem Magnetbalken 14 haften, dienen diese dazu, die Unterseite des Magnetbalkens 14 vor Verunreinigungen zu schützen.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Schweißeinrichtung 17 ist aus den Fig. 5 und 6 näher ersichtlich. Unter dem Drehtisch 1 ist ein Schweißtisch 48 angeordnet, der durch Kniehebel 49 in vertikaler Rich.tung verstellbar.ist,. Statt Kniehebel 49 können selbstverständlich auch noch andere Verstelleinrichtungen vorgesehen sein. Auf dem Schweißtisch 48 sind Elektrodenhalter 50 befestigt9 auf der als Brücken-elektroden 51 ausgebildete Schweißelektroden befestigt sind.
  • Über dem Drehtisch 1 sind an einer Halteeinrichtung 52 mehrere Schweißzylinder 53 angeordnet0 An dem vorderen Ende der Kolben der Schweißzylinder 53 sind als Brückenelektroden 54 ausgebildete Schweißelektroden angeordnet0 Die Verschweißung der Stäbe 11 mit dem Rahmen 89 der sich in der Rahmenaufnahmeeinrichtung 4 unter der Schweißeinrichtung 17 befindet9 erfolgt nun auf folgende Weise: Unmittelbar nach erfolgter Positionierung fährt der über die Kniehebel 49 betätigte Schweißtisch 48 nach oben und löst dabei in der obersten Stellung den Schweißvorgang aus. Die pneumatisch betätigten9 mit wasserwgekühlten Balkenelektroden 54 bestückten Kolben der Schweißzylinder 53 fahren alle gleichzeitig nach unten und pressen die Stäbe 11 auf die ebenfalls wassergekühlten Brückenelektroden 51 des Schweißtisches.48. Der Druck kann dabei pro Zylinderpaar separat eingestellt werden0 Alle für die Schweißung erforderlichen Zeiten können an einem - nicht dargestellten -4 Zeiten Synchron-Steuergerät genau eingestellt werden0 Nach Ablauf der erforderlichen Vorpresszeit wird die Stromzeit für den ersten Trafo ausgelöst und das erste Zylinderpaar schweißt nach der vorgegebenen Stromstärke0 Die Stromzeit eins löst dann nach Ablauf der zwischengeschalteten Ruhezeit die Stromzeit zwei'9 diese wiederum die Stromzeit drei usw. aus0 Auf diese Weise ergibt sich eine Kaskadenschaltung 9 wobei je nach Abstand jeweils fünf bis acht Drähteauf einmal verschweißt werden können Durch diese Schaltung wird das Stromnetz nicht übermäßig stark belastet.
  • Mit dem nächs.ten Drehtakt gelangt das fertiggeschweißte Gitter zur Ausricht- und Auswurfstation 18. In der Fig. 7 ist der Ausrichtvorgang nochmals prinzipmäßig näher dargestellt. Ein Gestell 22 befindet sich unter dem Drehtisch 1 und zwar in einer Position unter der Rahmenaufnahmeeinrichtung 5. Das Gestell 22 ist mit Richtstücken 23 versehen, die sowohl höhenverstellbar, z.B.
  • durch ein Gewinde, als auch in horizontaler Richtung verschiebbar sind. Auf diese Weise können die Richtstücke 23 jeweils an die ausrichtende Gitterform angepasst werden. Zur Aufnahme des zusammengeschweißten Gitters befinden sich die beiden Magnetbalken 20 und 21 entsprechend über der Rahmenaufnahmeeinrichtung 5.
  • Zum Ausrichten und zum Abtransport des Gitters fährt das Gestell 22 von unten her an die Rahmenaufnahmeeinrichtung 5 heran, he.bt das GitterSheraus, und drückt es von unten an die beiden Magnetbalken 20 und 21 an.
  • Dabei erfolgt die Ausrichtung des Gitters durch die Richtstücke 23, wobei die Magnetbalken 20 und 21 als Gegenhalter dienen. Durch die entsprechend aktivierten Magnetbalken 20 und 21 wird anschließend das Gitter in radialer Richtung aus dem Drehtisch 1 herausgefahren.
  • Möchte man noch einen zusätzlichen Ausrichtvorgang einfügen, was z.B. bei manchen Gitterarten erforderlich sein kann, so wird vor der Ablagerutsche 26 noch ein Zwischenstop eingelegt. An diesem Zwischenstop fährt nochmals eine Ausrichteinrichtung 25 von unten heran das Gitter heran, das an dem Magnetbalken 20 und 21 haftet.
  • Diese Ausrichteinrichtung kann in gleicher Weise aufgebaut sein wie die in der Fig. 7 beschriebene0 Statt zwei Magnetbalken 20 und 21 können selbstverständlich im Bedarfsfalle auch nur einer oder ggf0 auch drei oder mehrere Magnetbalken verwendet werden0 Dies hängt jeweils vom Bedarfsfalle ab. Die in der Fig. 7 dargestellte Magnetbalken 20 und 21 sind nicht mit seitlichen Schutzschienen dargestellt, aber selbstverständlich ist es klar, daß diese Magnetbalken im Bedarfsfalle auch mit derartigen Schutzschienen versehen werden können, was im allgemeinen auch der Fall sein wird.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. PATEN TA N SPRÜCHE: r"l 3 Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Gittern aus Rahmen, Bügeln, Stäben u. dgl. mit einer Rahmenaufnahmeeinricht.ung, in den die Rahmen eingelegt sind,auf welche die damit zu verschweißenden Bügel und Stäbe aufgelegt werden, und mit einer Schweißeinrichtung, in der Rahmen, Bügel und Stäbe punktförmig miteinander verschweißt werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h a) einen Drehtisch (1) mit mehreren über dem Umfang verteilt angeordneten Rahmenaufnahmeeinrichtungen (2 - 5) b) einer Rahmeneinlegestation (6) c) einer in Drehrichtung nach der Rahmeneinlegestation neben dem Drehtisch (1) angeordneten Stabeinlegestation (9) mit einem Vorratsmagazin (10) für die Stäbe (11-) d) einer in Drehrichtung nach der Stabeinlegestation über und unter dem Drehtisch (1) angeordneten Schweißstation (16) mit einer Schweißeinrichtung (17) mit einer Vielzahl von Schweißelektroden (51,54) und e) einer in Drehrichtung nach der Schweißstation angeordneten Gitterausricht- und Auswurfstation (18).
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stabeinlegestation (9) einen Einlegeschlitten (13) aufweist, in den die Stäbe (11) parallel zueinander und im richtigen Abstand voneinander von dem Vorratsmagazin (10) aus über eine Ausschleußeinrichtung (33) einlegbar sind und daß für den Transport der im Einlegeschlitten (13) sich befindenden und ausgerichteten Stäbe (11) zu der mit Rahmen (8) versehenen Rahmenaufnahmeeinrichtung (3) eine in radialer Richtung - bezogen auf die Drehachse des Drehtisches -verfahrbare Transport- und übergabeeinrichtung (14) vorgesehen ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlegeschlitten (13) auf beiden Längsseiten in Verschieberichtung mit Teilleisten (27,28) versehen ist, die Aufnahmefächer für die Stäbe (11) bilden.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t, daß die Teilleisten (27,28) auf jeder Längsseite fest an dem Einlegeschlitten (13) angeordnete Teilstücke (30) aufweisen, deren Abstand voneinander größer ist, als der Durchmesser eines einzulegenden Stabes (11), und daß parallel zu den Teilstücken (30) auf jeder Längsseite eine in Längsrichtung zum Einlegeschlitten (13) verschiebbare Teilschiene (31) mit zackenartigen Erhebungen (32) angeordnet ist, wobei der Abstand der Erhebungen voneinander größer ist, als der Durchmesser eines einzulegenden Stabes (11).
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilstücke (30) und die zackenartigen Erhebungen (32) sich wenigstens auf den in Verschieberichtung liegenden Seitenwänden von den Oberseiten zu den Unterseiten hin verbreitern.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Teilleisten (27,28) bei der Verschiebung des Einlegeschlittens (13) eine Sperreinrichtung (35) vor einer Auslaßöffnung (34) der Ausschlelußeinrichtung (33) taktweise betätigen.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausschleußeinrichtung (33) als Fallschacht unter dem Vorratsmagazin (10) und über dem Einlegeschlitten (13) angeordnet ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Fallschacht (33) zwei parallel zu den Stäben (11) liegende Seitenwandteile (36,37) aufweist, auf deren einander zugekehrten Innenseiten auf jeder Seite wenigstens zwei in Abstand zueinander und annähernd senkrecht verlaufende, verschleißfeste und austauschbare Führungsstäbe (38) befestigt sind, welche gegenüberliegend einen-Zwischenraum freilassen, der nur um ein geringes Maß größer ist, als die Durchmesser der durch den Fallschacht (33) zu fördernden Stäbe.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsstäbe (38) in Halterungen (39) an den Seitenwandteilen (36,37) eingeklemmt sind.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transport- und Übergabeeinrichtung wenigstens einen Magnetbalken (14) mit Elektromagneten aufweist, der an einer Führungsschiene (15) verschiebbar befestigt ist und über den Einlegeschlitten (13) und die im Drehtisch (1) im Bereich der Stabeinlegestation (9) sich befindende Rahmenaufnahmeeinrichtung (3) verfahrbar ist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Längsachse des Magnetbalkens (14) parallel zur Längsachse des Einlegeschlittens (13) erstreckt.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an beiden Längsseiten des Magnetbalkens (14) Schutzschienen (40,41) aus antimagnetischem Material in vertikaler Richtung relativ zu dem Magnetbalken verschiebbar angeordnet sind, wobei diese so angeordnet sind, daß sie in ihren untersten Positionen über die Unterseite (47) des Magnetbalkens um ein geringes Maß vorstehen und in ihren obersten Positionen zumindest mit der Unterseite des Magnetbalkens bündig sind und wobei die Schutzschienen (40,41) unter einer nach unten gerichteten Vorspannung stehen
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Schutzschienen (40,41) an den Enden von über den Magnetbalken geführten Bügeln (42) befestigt sind.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bügel (42) durch eine Federeinrichtung (45,46) mit einer nach unten gerichteten Vorspannung versehen sind.
  15. 15) Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf die Bügel (42) Blattfedern (45,46) gepresst sind die sich auf dem Magnetbalken (14) abstützen.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schweißeinrichtung (17) einen unter dem Drehtisch (1) angeordneten und in vertikaler Richtung verstellbaren Schweißtisch (48) mit Schweißelektroden (51) und über dem Drehtisch angeordnete ebenfalls in vertikaler Richtung verstellbare Schweißzylinder (53) mit Schweißelektroden (54) aufweist.
  17. 17) Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h a e k e n n z e i c h n e t, daß der Schweißtisch (48) über Kniehebel (49) höhenverstellbar ist.
  18. 18) Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schweißelektroden auf dem Schweißtisch (48) als Brückenelektroden (51) ausgebildet sind.
  19. 19) Vorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schweißelektroden an den Schweißzylindern (53) als Balkenelektroden (54) ausgebildet sind.
  20. 20) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswurfeinrichtung wenigstens einen Magnetbalken (20,21) mit Elektromagneten aufweist, der auf wenigstens einer Schiene (19) in radialer Richtung - bezogen auf die Drehachse des Drehtisches - verschiebbar ist.
  21. 21) Vorrichtung nach Anspruch 209 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t9 daß im Bereich des Verschiebeweges des oder der Magnetbalken (20,21) eine Ausrichteinrichtung (22924) wit Richtstücken (23) angeordnet ist9 wobei die Ausrichteinrichtung auf einem in vertikaler Richtung verschiebbaren Gestell (229 24) unterhalb desVerschiebeweges angeordnet ist und zwei parallel in Abstand nebeneinander liegende Magnetbalken (20921) als Gegenhalter zu der Ausrichteinrichtung ausgebildet sind.
  22. 22) Vorrichtung nach Anspruch 219 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t9 daß die Richtstücke (23) in vertikaler und in horizqntaler Richtung verstellbar auf der Ausrichteinrichtung befestigt sind.
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