DE3143468C2 - - Google Patents
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- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
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Description
Die Erfindung gehört zum Bereich der UKW-Empfänger für ein
Verkehrs-Rundfunk-Übertragungs-System.
Solche UKW-Empfänger sind u. a. in der DE 27 46 282 A1 beschrieben.
Auch die ältere Patentanmeldung DE 31 21 034 A1 betrifft einen
solchen UKW-Empfänger, der neben einem Frequenz-Demodulator für
die Sendersignale einen Detektor für einen amplitudenmodulierten
57-kHz-Hilfsträger in dem Sendersignal und einen Amplituden-Demodu
lator für die Amplitudenmodulation des 57-kHz-Hilfsträgers aufweist.
Diese Zusatzeinrichtungen dienen dazu, den in bekannter Weise von
den Verkehrsfunksendern ständig ausgestrahlten 57-kHz-Hilfsträger,
die sogenannte Senderkennung, von dem Programm zu trennen und die
von den einzelnen Verkehrsfunksendern während deren jeweiliger
Verkehrsdurchsage ausgestrahlte Durchsagekennung, eine 125-Hz-
Amplitudenmodulation des 57-kHz-Hilfsträgers - der Auswertung zu
gänglich zu machen und gegebenenfalls die den geographischen Be
reich, für den diese Nachricht von Bedeutung ist, durch Identifi
zierung der Bereichskennung - eine Amplitudenmodulation desselben
57-kHz-Hilfsträgers mit einer Frequenz aus dem Intervall von 20
bis 60 Hz oder höher - zu bestimmen.
In der älteren Patentanmeldung DE 31 21 087 A1 ist vorgeschlagen worden,
den 57-kHz-Hilfsträger während der Dauer einer Durchsage durch die Durch
sagekennung mit einem Modulationsgrad von 60% in der Amplitude zu modu
lieren und für den Modulationsgrad durch die Bereichskennung einen Modu
lationsgrad von 30% vorzusehen; hingegen zwischen zwei Durchsagen, wenn
keine Durchsagekennung vorhanden ist, den Modulationsgrad des 57-kHz-Hilfs
trägers durch die Bereichskennung auf 60% zu erhöhen.
Mit der Absenkung des Modulationsgrades durch die Bereichskennung - die
senderseitig vorgenommen wird - ist die Gefahr verbunden, daß in Gebieten,
in denen diese Sender nur mit schwacher Feldstärke zu empfangen sind, ein
Modulationsgrad von 30% nicht mehr ausreicht, um die Bereichskennung im
Empfänger zu bestimmen.
Bei Rundfunk-Empfängern, die mit einer Suchlaufeinrichtung für Verkehrsfunk
sender ausgestattet sind, hat die mangelnde Bestimmbarkeit der Bereichs
kennung des gerade empfangenen Verkehrsfunk-Decoders einen neuen Suchlauf
start zur Folge, wodurch die Wiedergabe der Verkehrsdurchsage abgebrochen
wird. Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß die Hörer, insbesondere wenn es
sich bei den Empfängern um Autoradios handelt, beim Empfang einer Verkehrs
durchsage eine Verschlechterung der Wiedergabe bei abfallender Feldstärke
durchaus in Kauf nehmen, dagegen einen Abbruch einer gerade noch verständ
lichen Verkehrsdurchsage ablehnen.
Es muß daher dafür Sorge getragen werden, daß während einer Durchsage ein
Ausfall der Erkennung der Bereichskennung nicht zum Abbruch der Wiedergabe
der Durchsage führt.
Die hiermit umschriebene Aufgabe wird durch einen gemäß den Merkmalen
des Hauptanspruchs ausgelegten UKW-Empfänger gelöst.
Fig. 1 zeigt als Blockschaltbild einen erfindungsgemäßen
UKW-Empfänger,
Fig. 2 gibt einen Verkehrsfunk-Decoder wieder, der eine
Sendersuchlaufeinrichtung steuert,
Fig. 3 zeigt einen Verkehrsfunk-Decoder mit einer Bereichs
kennungsanzeige.
Der Empfänger in Fig. 1 erhält sein Eingangssignal über die Antenne 1. In
der HF-Stufe 2 läßt sich der gewünschte Sender von Hand oder über eine Sta
tionswahleinrichtung einstellen oder der benachbarte Sender wird über eine
Sendersuchlaufeinrichtung 3 aufgesucht. Auf die HF-Stufe folgt eine ZF-
Stufe 4, die von einem Ratio-Detektor 5 als Frequenzmodulator abgeschlos
sen ist. An diesem ist das Sendersignal, die Nutzmodulation MPX abnehmbar,
die neben dem für den Rundfunkteilnehmer bestimmten Programm einen amplitu
denmodulierten 57-kHz-Hilfsträger enthält.
Dieser Hilfsträger wird in der Eingangsstufe des Verkehrsfunk-Decoders 6
ausgefiltert und dort ausgewertet, während in dem dem Ratio-Detektor nach
folgenden NF-Verstärker 7 die eigentlichen niederfrequenten Programmsignale
zur Wiedergabe über den Lautsprecher 8 verstärkt werden. Der Verkehrsfunk-
Decoder 6 beeinflußt die Sendersuchlaufeinrichtung 3 in der Weise, daß der
Suchlauf nur bei Sendern verweilt, die einen 57-kHz-Hilfsträger ausstrahlen
und ggf. durch eine bestimmte Bereichskennung gekennzeichnet sind, welche
wiederum vorwählbar ist. Dieser Bereichskennung entsprechend wird dann die
Anzeigeeinheit 9 gesteuert.
Dem in Fig. 2 näher dargestellten Verkehrsfunk-Decoder 6 wird die im vorge
schalteten Ratiodetektor wiedergewonnene Nutzmodulation MPX des gerade emp
fangenen Verkehrsfunksenders zugeführt.
Der 57-kHz-Detektor 10 filtert aus dem MPX-Signal den 57-kHz-Hilfsträger mit
seiner Amplitudenmodulation heraus. Der Detektor 10 umfaßt einen Regelver
stärker 11, der für eine Langzeitkonstanz der Amplitude des Hilfsträgers
sorgt. Solche Regelverstärker sind bekannt. Ihre Zeitkonstante ist im vor
liegenden Fall erheblich größer als die Periodendauer der niedrigsten Modu
lationsfrequenz des Hilfsträgers. Sie kann eine Sekunde und mehr betragen.
Auf den Detektor 10 folgt ein Amplituden-Demodulator 12, an dessen Ausgang
die gesamte Amplitudenmodulation des Hilfsträgers verfügbar ist.
Während einer Verkehrsdurchsage besteht diese Modulation aus einer 125-Hz-
Schwingung als Durchsagekennung und einer weiteren Schwingung mit einer da
runter liegenden Frequenz, der Bereichskennung. Die Durchsagekennung modu
liert den 57-kHz-Hilfsträger zu 60%, die Bereichskennung moduliert ihn
während der Durchsage zu 30%. Zwischen zwei Durchsagen, wenn also keine
Durchsagekennung ausgestrahlt wird, moduliert die Bereichskennung den 57-kHz-
Hilfsträger zu 60%.
Natürlich kann man für die Durchsage- und Bereichskennung auch andere
Frequenzen und andere Modulationsgrade wählen. Für die Erfindung ist
wesentlich, daß die Modulation des 57-kHz-Hilfsträgers durch die Be
reichskennung während einer Durchsage soweit abgesenkt wird, daß ihre
Bestimmbarkeit in Frage gestellt ist.
An dem Ausgang des Amplituden-Demodulators 12 ist einerseits ein Durch
sagekennungs-Detektor 13 für die Durchsagekennung angeschlossen. Ander
seits führt eine Leitung vom Ausgang des Amplituden-Demodulators 12 auf
einen Band- oder Tiefpaß 14, der den gesamten Frequenzbereich der Be
reichskennung umfaßt. Seine obere Grenzfrequenz liegt damit etwas ober
halb der Frequenz der höchsten Bereichskennung oder entspricht dieser.
An den Tief- oder Bandpaß 14 ist ein Bereichskennungs-Detektor 15 ange
schlossen. Der Bereichskennungs-Detektor umfaßt einen Bereichskennungs
separator 16, in dem die Frequenz der Bereichskennung des gerade empfan
genen Senders ermittelt wird. Diese Frequenz wird in einem Komparator 17
mit der vom Benutzer des UKW-Empfängers vorgewählten Bereichskennung ver
glichen. Zur Vorwahl der Bereichskennung dient ein Wähler 18.
Der Ausgang des Komparators 17 ist über eine UND-Schaltung 19 mit dem Stopp-
Eingang der Sendersuchlaufeinrichtung 3 verbunden. Solche Einrichtungen
sind an sich bekannt und es erübrigt sich daher, hier näher auf den Auf
bau einer solchen Einrichtung einzugehen.
Der zweite Eingang der UND-Schaltung 19 ist mit einem Ausgang des Ratio-
Detektors 5 verbunden, an dem ein Stopp-Befehl ansteht, wenn der emp
fangene Sender empfangswürdig ist.
Der Ausgang der UND-Schaltung 19 ist zugleich mit dem Eingang einer Inver
terstufe 20 verbunden, die vor dem Eingang eines Startimpulsgebers 21 für
die Sendersuchlaufeinrichtung 3 liegt. Sobald der Sender nicht mehr empfangs
würdig ist, entfällt das Ausgangssignal des Ratio-Detektors 5 und somit
fehlt auch das Ausgangssignal der UND-Schaltung 19. Über die Inverterstufe 20
wird dann durch den Startimpulsgeber 21 ein neuer Suchlauf gestartet.
Tritt nun der Fall ein, daß die Feldstärke am Empfangsort schwächer wird,
der Sender aber noch empfangswürdig bleibt und damit am Ratio-Detektor noch
ein Stopp-Befehl entnehmbar ist, andererseits aber die Bereichskennung während
einer Durchsage nicht mehr ermittelbar ist, dann fällt das Ausgangssignal des
Komparators 17 aus und die UND-Bedingung am Eingang der UND-Schaltung 19 ist
nicht mehr erfüllt. Damit wird der Stopp-Eingang der Sendersuchlaufein
richtung ebenfalls freigegeben und ein neuer Suchlauf gestartet.
Aufgabengemäß soll die Auslösung eines neuen Suchlaufs jedoch unterbunden
werden, wenn beim Ausfall der Bestimmbarkeit der Bereichskennung die Aus
wertung der Durchsagekennung deren Vorhandensein anzeigt. Daher ist ein
entsprechender Ausgang des Durchsagekennungs-Detektor 13 über eine In
verterstufe 22 mit dem Eingang einer UND-Stufe 23 verbunden, deren zweiter
Eingang an den Ausgang des Startimpulsgebers 21 angeschlossen ist. Diese
UND-Stufe 23 bewirkt zusammen mit der Inverterstufe 22, daß der Startimpuls
nur dann zum Starteingang der Sendersuchlaufeinrichtung 3 gelangt, wenn
gleichzeitig die Durchsagekennung fehlt.
Es sei noch erwähnt, daß die Zeitkonstanten, die für die Erkennung der
Durchsagekennung und Bestimmung der Bereichskennung erforderlich sind,
hier nicht besonders hervorgehoben wurden. Diese Zeitkonstanten haben
zur Folge, daß kurzzeitige Einbrüche der Feldstärke des empfangenen
Senders sich nicht auswirken können. Die erfindungsgemäße Schaltung
vermag auch einen länger dauernden Abfall der Feldstärke bezüglich der
Auswirkung auf die Bestimmbarkeit der Bereichskennung zu kompensieren.
Andererseits ist es nicht erforderlich, nach Beendigung einer Verkehrs
durchsage an dem nur schwach zu empfangenden Sender festzuhalten, so
daß danach der Suchlauf durchaus neu gestartet werden kann.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß UKW-Empfänger be
kannt sind, bei denen automatisch die Empfindlichkeit der Eingangsstufe
zu Beginn eines Sendersuchlaufstarts umgeschaltet wird. Bei diesen Geräten
wird für den Suchlaufvorgang die Empfindlichkeit verkleinert. Bei einer
anderen Gattung bekannter UKW-Empfänger wird bei dem Übergang von einem
Suchlauf zum folgenden die Empfindlichkeit der Eingangsstufe ver
größert, wenn beim ersten Suchlauf kein empfangswürdiger Sender ein
gefangen werden konnte. In einem derart ausgelegten Gerät kann zwar
ein zuvor schwächer gewordener und darum verlassener Sender wieder
eingefangen werden, weil er die neuen Kriterien der Empfangswürdig
keit erfüllt. Damit läßt sich aber eine Unterbrechung der Wieder
gabe einer gerade laufenden Verkehrsdurchsage nicht vermeiden und
die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen.
In dem in Fig. 3 näher dargestellten Verkehrsfunk-Decoder wird die
ermittelte Bereichskennung angezeigt.
Die in dem Ratiodetektor 5 wiedergewonnene Nutzmodulation MPX wird
dem 57-kHz-Detektor 10 zugeführt, der einen etwa vorhandenen 57-kHz-
Hilfsträger mit seiner Amplitudenmodulation herausfiltert. Der
Detektor 10 umfaßt wie in Fig. 2 einen Regelverstärker 11. Dessen
Ausgangssignal gelangt einerseits auf den Amplituden-Demodulator 12
und parallel auf eine Schaltstufe 29, die das Vorhandensein der
Senderkennung - die 57 kHz - direkt auswertet.
Am Ausgang des Amplituden-Demodulators 12 ist die gesamte Amplitu
dendemodulation des Hilfsträgers verfügbar. Sie wird entsprechend
Fig. 2 einerseits in dem Durchsagekennungs-Detektor 13 ausgewer
tet, andererseits über einen Band- oder Tiefpaß 14 in dem Bereichs
kennungs-Detektor 15 dem Bereichskennungs-Separator 16 und einen
diesem nachgeschalteten Analog-Digital-Wandler 24 zugeleitet.
Parallel zum Eingang des Bereichskennungs-Separators 16 liegt der
Eingang einer Gleichrichterstufe 25.
Am Ausgang des Wandlers 24 ist ein Speicher 26 angeschlossen, in
dem die im Bereichskennungs-Separator erkannte und im Wandler in
digitale Darstellung umgewandelte Bereichskennung gespeichert wer
den kann. Die Aufnahme der Bereichskennung in den Speicher erfolgt,
sobald über den Ausgang der Gleichrichterstufe 25 der "Freigabe"-
Eingang des Speichers 26 freigegeben ist. Der Speicherinhalt wird
dann mit einer Matrix 27, einer Treiberstufe 28 auf die Bereichs
anzeige 9 gegeben und dort angezeigt.
In der Gleichrichterstufe 25 erzeugt jede Bereichskennung mit aus
reichender Amplitude ein Ausgangssignal. Fehlt ein solches Ausgangs
signal, dann wird über die Inverterstufe 20 ein Rücksetz-Impuls
geber 31 ausgelöst, der den Speicher 26 auf Null zurücksetzt. Diese
Rückstellung wird in der erfindungsgemäßen Ausführung nur dann er
folgen, wenn beim Auftreten des Rücksetz-Impulses der zweite Ein
gang einer UND-Stufe 23, die dem Rücksetz-Impulsgeber 31 nachge
schaltet ist, vom Durchsagekennungs-Decoder 13 her über eine Inver
terstufe 22 belegt ist. Dieses Schaltsignal zeigt wegen der Inver
tierung an, daß im Augenblick keine Verkehrsdurchsage empfangen
wird.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Ausgang der Gleichrichter
stufe 25 mit Schaltstufe 29 verbunden sein kann; dann dient das Ausgangs
signal der Gleichrichterstufe 25 zusätzlich dazu, Fehlanzeigen bei der
Sendererkennung zu vermeiden.
Claims (3)
1. Für ein Verkehrs-Rundfunk-Übertragungs-System bestimmter UKW-
Empfänger mit einem Frequenz-Demodulator für die Sendersignale,
einem Detektor für einen mit Bereichskennungen und zeitweise
mit Durchsagekennungen in der Amplitude modulierten 57-kHz-
Hilfsträger in dem Sendersignal, mit Amplituden-Demodulatoren
für den 57-kHz-Hilfsträger und mit getrennten Detektoren für
die Durchsagekennung und die Bereichskennung, ferner mit um
schaltbaren Einrichtungen (wie Sendersuchlaufsteuerungen,
Bereichsanzeigen), die mittels dem Bereichskennungsdetektor
nachgeschalteten Steuerschaltungen durch die Bereichskennung
steuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Steuereingängen der umschaltbaren Einrichtungen
(3 bzw. 9) UND-Stufen (23) vorgeschaltet sind, deren erster
Eingang mit dem Ausgang der Steuerschaltung (21, 31) und
deren zweiter Eingang über eine Inverterstufe (22) mit dem
Ausgang des Durchsagekennungs-Detektors (13) verbunden ist.
2. UKW-Empfänger nach Anspruch 1 mit einer Sendersuchlaufein
richtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Eingang der UND-Stufe (23) mit dem Ausgang des
Startimpulsgebers (21) verbunden ist und der Ausgang der
UND-Stufe (23) an den Starteingang der Sendersuchlaufeinrich
tung (3) angeschlossen ist.
3. UKW-Empfänger nach Anspruch 1 mit einer Schaltung zur Anzeige
der empfangenen Bereichskennung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzeigeeinheit (9) ein Speicher (26) für die Bereichsken
nung vorgeschaltet ist, dessen "Freigabe"-Eingang über eine
Gleichrichterstufe (25) mit dem Ausgang des Band-/Tiefpas
ses (14) im Bereichskennungs-Detektor (15) und dessen "Rück
setz"-Eingang mit dem Ausgang der UND-Stufe (23) verbunden
ist und daß der erste Eingang der UND-Stufe (23) mit dem Rück
setzimpulsgeber (31) für den Speicher (26) verbunden ist.
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