DE3144289C2 - - Google Patents

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    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
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Description

Die Erfindung betrifft den Bereich der Rundfunkempfänger für ein UKW-Rundfunkübertragungssystem, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Solche Rundfunkempfänger sind z. B. aus der DE 24 60 983 A1 bekannt. Rundfunkempfänger mit den darin beschriebenen Detektoren sind in bedeutendem Umfang als Verkehrsfunkdecoder für die Durchsagekenn­ frequenz in UKW-Empfängern im Einsatz.
Für Versuche mit einem Rundfunkempfänger auch digitale Informationen zu empfangen, mußte die Kompatibilität des Empfängers mit dem einge­ führten Verkehrsfunkkennungssystem gewährleistet bleiben.
Diese Aufgabe wird mit einem Rundfunkempfänger, der durch die im Anspruch 1 näher angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist, gelöst.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Rundfunk­ empfängers mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für einen Datentelegrammempfänger.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Rundfunk­ empfängers mit den Merkmalen des Anspruchs 2.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild einer Variante eines erfindungs­ gemäßen Rundfunkempfängers gemäß Fig. 3.
Über die Antenne 1 des in Fig. 1 dargestellten Rundfunkempfängers gelangen die Sendersignale auf die HF-Eingangsstufe 2, die von Hand oder durch Stationstasten oder durch eine Sendersuchlaufeinrichtung auf den gewünschten Sender einstellbar ist. Der Eingangsstufe 2 ist die ZF-Stufe 3 nachgeschaltet, die vom Ratiodetektor 4 abge­ schlossen wird, an dem die Programmnutzmodulation als NF abgenommen wird, die dann in einem NF-Verstärker 5 verstärkt über den Laut­ sprecher 6 wiedergegeben wird.
Einige der empfangswürdigen Sender enthalten in dem Sendersignal neben der Programmnutzmodulation einen 57-kHz-Hilfsträger, mit dem Umschaltbefehle vom Sender an den Empfänger übertragen werden können oder mit dem Informationen über die Zugehörigkeit des Senders zu be­ stimmten geografischen Bereichen übermittelt werden können.
Dieser, von den Befehlen und Informationen in der Amplitude modulierte Hilfsträger wurde zur Kennzeichnung von solchen Sendern eingeführt, die mehr oder weniger regelmäßig Verkehrsnachrichten ausstrahlen. Während einer solchen Verkehrsdurchsage ist der 57 kHz-Hilfsträger mit einer Durchsagekennung - einer 125-Hz-Schwingung - in der Amplitude moduliert, und zwar mit einem Modulationsgrad von 30%. Außerdem ist die Amplitude des 57-kHz-Hilfsträgers ständig mit einer Bereichskennung moduliert, einer Schwingung, deren Frequenz je nach der örtlichen Lage des Senders bei einer Frequenz zwischen rund 20 Hz und rund 60 Hz liegt. Der Modulationsgrad durch die Bereichskennung beträgt 60%. Die ange­ gebenen Werte entsprechen den derzeitigen Gegebenheiten. Sie können jedoch abgewandelt werden.
Für den 57-kHz-Hilfsträger ist in dem bereits beschriebenen UKW-Empfänger am Ausgang des Ratiodetektors 4 parallel zum Eingang des NF-Verstärkers 5 ein Detektor 7 angeschlossen. Am Ausgang dieses Detektors 7 liegt zum einen die Schaltstufe 8, die zur Anzeige des Vorhandenseins des Hilfs­ trägers dient, zum anderen ein Amplitudendemodulator 9 für die Ampli­ tudendemodulation des 57-kHz-Hilfsträgers. Das Ausgangssignal dieses De­ modulators 9 wird durch zwei Filter 10 und 12 in zwei benachbarte Fre­ quenzbänder aufgeteilt. Das Filter 10 ist ein Tiefpaß für die niedrigen Frequenzen der Bereichskennungen, an dessen Ausgang die Schaltstufe 11 zur Anzeige der gerade empfangenen Bereichskennung angeschlossen ist. Das Filter 12 ist ein Bandpaß, welcher die 125-Hz-Schwingung für die Um­ schalteinrichtung 13 ausfiltert. Diese von dem Vorhandensein der Durch­ sagekennung gesteuerte Umschalteinrichtung 13 hat eine relativ große An­ sprechzeitkonstante, wenn diese auch gegenüber der Dauer der kürzesten Durchsage selbst wiederum kurz ist.
Parallel zum Eingang dieser Umschalteinrichtung 13 liegt der Eingang eines Datenempfängers 14, der anhand der Fig. 2 näher erläutert wird.
Der Datenempfänger 14 dient zur Auswertung des bereits bei der Darlegung der Aufgabe der Erfindung erwähnten zusätzlichen Impulstelegramms, für welches die 125-Hz-Schwingung als Trägerfrequenz benutzt ist. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Impulse etwa 10 bis 15 Perioden der 125-Hz- Schwingung lang sein sollten. Dann hat ein Impulstelegramm mit 16 bit ungefähr eine Dauer von einer Sekunde. Ein solch langes Impulstelegramm kann durchaus von der Ansprechzeitkonstanten der Umschalteinrichtung verarbeitet werden.
Der Datenempfänger umfaßt einen Speicher 15 mit einer Eingangsstufe 16, über die die ankommenden Telegrammimpulse eingelesen werden, und einen Taktgenerator 17. Dessen Taktimpulse werden in einem ersten Zähler 18 gezählt, sobald der erste Impuls des Telegramms die Eingangs­ stufe 19 dieses ersten Zählers freigibt. Die Stellenzahl des Zählers 18 entspricht der Bitzahl des Telegramms. Die Taktimpulse steuern daneben in bekannter Weise das Einlesen des Impulstelegramms in den Speicher 15 und die Auswertung der gepsicherten Daten, die aber nicht Gegenstand der Erfindung ist und daher hier nicht näher beschrieben wird.
Ist der erste Zähler 18 gefüllt, dann sperrt ein Überlaufimpuls die Eingangsstufe 16 des Speichers 15. Die folgenden Taktimpulse werden in einem zweiten Zähler 20 gezählt. Der Überlaufimpuls dieses Zählers 20 gibt die Eingangsstufe 16 des Speichers 15 wieder frei.
Die Frequenz des Taktgenerators 17 ist so gewählt, daß die Dauer des gesamten Impulstelegramms unterhalb der Ansprechzeitkonstanten der ersten Umschalteinrichtung bleibt. Die Stellenzahl des zweiten Zählers ist hingegen so gewählt, daß die Dauer des Zählvorganges über der Zeit­ dauer der Ansprechzeitkonstanten der Umschalteinrichtung 13 liegt.
Aus dieser Festlegung ergibt sich, daß die Umschalteinrichtung weder durch ein einzelnes Impulstelegramm noch durch mehrere aufeinanderfol­ gende Impulstelegramme zum Ansprechen gebracht werden kann, denn die Dauer eines Impulstelegramms ist kürzer als die Ansprechzeitkonstanten der Umschalteinrichtung 13, welche u. a. in dem Rundfunkempfänger die Stummschaltung aufhebt, sobald eine Durchsagekennung ausgestrahlt wird. Mehrere aufeinanderfolgende Impulstelegramme sind durch eine Pause getrennt, die größer als die Ansprechzeitkonstante ist. Daher können auch mehrere aufeinanderfolgende Impulstelegramme irrtümlich nicht als Durchsagekennung angesprochen werden. Wählt man darüber hinaus die Abfallzeitkonstante der ersten Umschalteinrichtung gleich der Ansprechzeitkonstanten, dann ist auch sichergestellt, daß bei einem Impulstelegramm, welches einer Durchsagekennung überlagert ist, die Umschalteinrichtung die Durchsage nicht irrtümlich für beendet hält und abschaltet.
Wenn hingegen ein Impulstelegramm unmittelbar dem Ende einer Durchsage folgt, dann wird die Standzeit der Umschalteinrichtung um die Telegramm­ dauer verlängert. Dies kann in Kauf genommen werden.
Eine solche Auslegung des Rundfunkempfängers erfordert senderseitig die Verwendung der gleichen Taktfrequenz bei der Ausstrahlung der Tele­ gramme und die Einhaltung gleicher Pausendauer zwischen zwei Tele­ grammen. Sie macht es weiterhin erforderlich, daß der 125-Hz-Generator im Sender wahlweise für die Markierung der Durchsage oder für die Über­ mittlung des Datentelegramms einschaltbar ist. Ferner ist senderseitig dafür Sorge zu tragen, daß bei einer Überlagerung einer Durchsage mit einem Impulstelegramm das Impulstelegramm erst nach Ablauf der sich aus beiden Zählvorgängen im Empfänger ergebenden Gesamtzeitdauer oder einem Vielfachen davon seit dem Beginn der Durchsagekennung ausgestrahlt werden kann, denn vom Datenempfänger 14 aus gesehen wird auch der Be­ ginn einer Durchsagekennung, also die Dauer der Ausstrahlung der 125-Hz-Schwingung während der Durchsage, als Beginn eines Impulstele­ grammes angesprochen. Es ist selbstverständlich, daß ein aus einer Durchsagekennung abgeleitetes Impulstelegramm bei der Auswertung des Speicherinhalts und der nachfolgenden nicht näher dargestellten Schal­ tung auch als Durchsagekennung erkannt wird.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Fig. 1. Beide Schaltungen sind bis zum Ausgang des Bandpasses 12 identisch, weshalb auf die Darstellung dieser Stufe verzichtet ist.
Nach der Ausführung des erfindungsgemäßen Empfängers schließen sich an den Ausgang des Bandpasses 12 zwei weitere parallelgeschaltete Steuerfrequenzfilter 21, 22 an, die zwei vorgegebene Steuerfrequenzen in dem Ausgangssignal des Bandpasses 12 trennen. Dabei ist an das eine Steuerfrequenzfilter 21 die Umschalteinrichtung 13 angeschlossen, während auf das zweite Steuerfrequenzfilter 22 der Datenempfänger 14 folgt.
Diese Schaltung erfordert senderseitig die Ausstrahlung eines Impuls­ telegrammes mit einer von der Durchsagekennung verschiedenen Steuer­ frequenz, z. B. 137,5 Hz, und ferner die Unterbrechung der Durchsage­ kennung während der Aussendung eines Impulstelegramms mit der zweiten Steuerfrequenz. Die Bemessung der Telegrammdauer, der Pausen zwischen zwei Telegrammen und der Abfallzeit der Umschalteinrichtung werden durch den Wechsel der Frequenz nicht beeinflußt.
Die Unterbrechung der Ausstrahlung der Durchsagekennung senderseitig ist erforderlich, weil der 57-kHz-Hilfsträger neben der Bereichs­ kennung nur mit einer weiteren Frequenz modulierbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der 57-kHz-Träger somit bei der Überlagerung einer Durchsagekennung und eines Impulstelegramms abwechselnd mit der Durchsagekennung oder mit der zweiten Steuer­ frequenz als Impulstelegrammträger moduliert.
Es hat den Anschein, daß das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zu einer größeren Befehlssicherheit führt.
Die in Fig. 4 dargestellte Variante zur Schaltung in der Fig. 3 weist hinter dem Bandpaß 12 noch ein drittes Frequenzfilter 23 auf, das parallel zu den beiden Filtern 21 und 22 liegt. Dieses dritte Filter 23 ist auf eine weitere vorgegebene Steuerfrequenz, z. B. 175 Hz, abge­ stimmt. Der Ausgang dieses dritten Filters 23 ist ggf. über ein Ent­ koppelnetzwerk 24 zusammen mit dem Ausgang des zweiten Filters 22 auf den Eingang des Datenempfängers 14 geführt.
Diese Schaltung setzt voraus, daß senderseitig das Impulstelegramm als Wechsel zwischen der zweiten und dritten Steuerfrequenz aus­ gestrahlt wird.
Die soeben beschriebene Variante läßt sich vereinfachen, wie symbolisch in Fig. 3 durch die gestrichelte Leitung dargestellt ist, wenn der Ausgang des Filters 21 zusätzlich auf den Eingang des Datenempfängers 14 geführt ist.
Diese Variante ist dann verwendbar, wenn senderseitig das Impuls­ telegramm als Wechsel zwischen der Durchsagekennfrequenz - 125 Hz - und der zweiten Steuerfrequenz von 137,5 Hz übertragen wird.
Es sei abschließend erwähnt, daß der Datenempfänger als Teil eines Rundfunkempfängers auch ohne die Umschalteinrichtung 13 und den NF-Verstärker 5 des Rundfunkempfängers aufgestellt werden kann, wenn der Besitzer nur die Impulstelegramme empfangen möchte, weil er über Einrichtungen verfügt, die durch das Impulstelegramm ge­ steuert werden sollen.
Zeichnungsagenda
1 Antenne
2 HF-Eingangsstufe
3 ZF-Stufe
4 Ratio-Detektor
5 NF-Verstärker
6 Lautsprecher
7 57-kHz-Detektor
8 Anzeigeschaltstufe = 57-kHz-Anzeige
9 Amplitudendemodulator
10 Filter für Bereichskennung
11 Bereichskennungsanzeige
12 Filter für Durchsagekennung
13 NF-Umschalter
14 Datenempfänger
15 Speicher
16 Eingangsstufe des Speichers
17 Taktgenerator
18 Zähler
19 Zählereingang
20 Zähler

Claims (5)

1. Für ein UKW-Rundfunkübertragungssystem bestimmter Rundfunk­ empfänger mit einem dem Frequenzdemodulator für das Sender­ signal nachgeschalteten Detektor für einen im Sendersignal enthaltenen amplitudenmodulierten 57-kHz-Hilfsträger, mit einem Amplitudendemodulator mit parallel geschalteten Detek­ toren für in der Amplitudenmodulation vorgegebene Steuer- und Trägerfrequenzen oder -bänder und mit einem Ausgang für eine Umschalteinrichtung mit großer Ansprechzeitkonstanten, dadurch gekennzeichnet, daß an einen der Detektoren (12) ein Datenempfänger (14) an­ geschlossen ist, der einen Taktgenerator (17) und einen Spei­ cher (15) für Impulstelegramme umfaßt, und daß die Zahl der Speicherstellen für ein Telegrammwort im Speicher (15) und die Taktfrequenz des Taktgenerators (17) so bemessen sind, daß die Dauer des Einlesens eines Telegrammwortes in den Speicher (15) die Ansprechzeitkonstante unterschreitet.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Freigaben des Speichereingangs (16) größer als die Ansprechzeitkon­ stante ist.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausgang angeschlossene Umschalteinrichtung mit großer Ansprechzeitkonstanten eine gleichgroße Abfall­ zeitkonstante aufweist.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenempfänger (14) einen Taktgenerator (17) und zwei hintereinander geschaltete Zähler (18, 20) umfaßt, daß die Taktfrequenz und die Zahl der Speicherstellen des ersten Zählers (18) derart aufeinander abgestimmt wird, daß am Aus­ gang des ersten Zählers vor Ablauf der Ansprechzeitkonstan­ ten ein Überlaufimpuls entsteht, daß ferner die Zahl der Speicherstellen des zweiten Zählers (20) in der Weise auf die Taktfrequenz abgestimmt ist, daß dessen Überlaufimpuls erst nach Ablauf einer der Ansprechzeitkonstanten ent­ sprechenden Zeit erscheint und daß der Überlaufimpuls des zweiten Zählers (20) den Eingang des Speichers (16) frei­ gibt, während der Überlaufimpuls des ersten Zählers (18) diesen Eingang (16) sperrt.
5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Datenempfängers (14) mit den Ausgängen von zwei Filtern (21, 22 oder 22, 23/24) verbunden ist.
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