DE4128727C2 - Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweiton-Umschaltung in einem Fernsehgerät - Google Patents
Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweiton-Umschaltung in einem FernsehgerätInfo
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- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/60—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mono-, Stereo- oder
Zweiton-Umschaltung in einem Fernsehgerät mit einer Einrich
tung zur Stereo- oder Zweitonwiedergabe.
Kennungs- bzw. Umschaltsicherheit lässt sich durch zeitlich
langes Detektieren des Stereoton- bzw. Zweitontonträgers er
reichen. Wenn aber ein Störsignal über längere Zeit auf
tritt, kann es selbst bei sehr langer Detektionsdauer zu
Fehl-Erkennungen und falschen Umschaltungen führen.
In DE-A-36 22 016 wird die Differenz der Gleichspannungs-
Anteile der den beiden Tonträgern aufmodulierten Tonsignale
als Kriterium zur Mono-Umschaltung eingesetzt.
DE 35 17 495 C1 offenbart die Ableitung eines Schaltkriteriums
aus dem beim Fehlen des zweiten Tonträgers sich ergebenden
Versatz der mittleren Gleichspannung im Demodulator für den
zweiten Tonträger.
In DE-A-33 40 325 wird das Vorhandensein einer bestimmten Fre
quenz in einem mehrere Frequenzen enthaltenden Eingangs-
Signal ermittelt. Dabei werden aus einer Referenzfrequenz
zwei Schaltsignale mit der bestimmten Frequenz und einem
90°-Phasenunterschied erzeugt. Das Eingangssignal wird dann
mit den Schaltsignalen gemischt und ein Gleichspannungs-
Anteil im Mischprodukt ermittelt.
In DE 32 44 983 C2 wird ermittelt, ob am Kennungsdekoder
Rauschanteile mit Frequenzen größer 54,68 kHz auftreten.
Entsprechend wird zwischen den Betriebsarten umgeschaltet.
In GB-A-2122458 wird mittels eines Filters die Höhe des
Rauschanteils im Pilotton ermittelt. Falls diese höher als
ein vorgegebener Schwellwert ist, wird die Betriebsart Mono
beibehalten.
In GB-A-2097229 wird ein Modus ermittelt, indem ein modu
liertes Pilotton-Signal einer PLL zugeführt wird und das
PLL-Phasendetektor-Ausgangssignal mit zwei verschiedenen
Schwellwerten verglichen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kennungs- bzw. Umschaltsi
cherheit zwischen Stereo-, Zweiton- bzw. Monosendungen bei
schlechtem oder durch Stör-Signale gestörtem Empfang zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ab
hängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, eine Umschaltung
vorzunehmen, wobei das Kennungs- bzw. Umschaltkriterium un
abhängig von Störsignalen ist und deshalb nach kurzer Zeit
eine sichere Umschaltung vorgenommen werden kann.
Für die Erkennung des Übertragungszustandes stehen folgende
Signale zur Verfügung: Pilotträger A, Stereoträger B
und/oder Zweitonträger C.
Bei guten Signalen erhält man nach einer bestimmten Zeit ei
ne bestimmte Anzahl von Kennungen. Wird das Signal schlech
ter oder befindet man sich auf einem Kanal mit Störsignalen,
erhält man eine geringe Anzahl von Kennungen.
Wird eine Übertragung durch Störsignale gestört, so wird a
ber der Pilotträger wie auch der Stereoträger oder der Zwei
tonträger in gleicher Weise gestört. Das Verhältnis der Amp
litude des Pilotträgers zur Amplitude des Stereoträgers ist
somit unabhängig von Störungen oder Feldstärkeschwankungen
bei der Übertragung.
Nun wird das Verhältnis zwischen Pilotträger und Kennung ge
bildet. Dazu ist es sinnvoll, wenn die einzelnen Kennwerte
für den Stereoträger bzw. Zweitonträger einen bestimmten
Schwellwert (mit Hysterese) überschreiten. Eine Umschaltung
ist ansonsten sinnlos, da mit großer Sicherheit angenommen
werden kann, dass die Audio-Signale bei zu kleiner Amplitude
verfälscht wiedergegeben werden.
Ob die Schaltung nun eine Stereo- oder Zweitonkennung durchführt
bzw. eine derartige Umschaltung vornimmt hängt gemäß
der Erfindung davon ab, ob das Verhältnis von Pilottonträ
ger-Amplitude geteilt durch Stereoträger-Amplitude oder
Zweitonträger-Amplitude einen vorbestimmten Schwellwert
über- oder unterschreitet.
Dabei ist der vorbestimmte Schwellwert E ebenfalls mit einer
Hysterese behaftet für den Fall von stark schwankenden Pi
lottonträger-Amplitudenwerten, da eine starke Abhängigkeit
vom Videoinhalt besteht.
Unterschreitet nun das Verhältnis von Pilotträger-Amplitu
denwert zum Stereoträger-Amplitudenwert einen vorbestimmten
Schwellwert E, so wird automatisch auf Stereo-Wiedergabe um
geschaltet.
Unterschreitet das Verhältnis von Pilotträger-Amplitudenwert
zum Zweitonträger-Amplitudenwert den vorbestimmten Schwell
wert E, so wird auf Zweiton-Wiedergabe automatisch umge
schaltet.
Überschreiten die vorgenannten Verhältnisse jedoch den vor
bestimmten Schwellwert E, so wird automatisch auf Mono-
Wiedergabe umgeschaltet.
Unter ungünstigsten Empfangsbedingungen wird ein sicherer
Empfang bei analogen Mehrtonübertragungen erreicht. Dieses
resultiert aus der Unabhängigkeit der Absolutwerte der Kenn
töne von der Übertragung. Eine sichere Erkennung von Stereo-
oder Zweitonübertragung ist innerhalb relativ kurzer Über
tragungszeiten möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines tabellarisch und
zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es stellen stellen dar:
Tab. 1 Systemparameter für die Standard B/G-Fernsehnorm;
Fig. 1 Amplituden/Frequenz-Diagramm über die Lage der Ton
träger zum Bildträger;
Fig. 2 Amplituden/Frequenz-Diagramm über die Lage des zwei
ten Tonträgers zum Pilotträger und zum Stereo-/Zwei
tonträger;
Fig. 3 Flußdiagramm.
Tabelle 1 zeigt die bekannten Systemparameter für die Fern
sehtonnorm Standard B/G. Der erste Tonkanal bzw. Tonträger
liegt 5,5 MHz und der zweite Tonkanal bzw. Tonträger 5,74 MHz
unter dem Bildträger, wie auch in Fig. 1 gezeigt wird.
Die Pilotträgerfrequenz liegt ca. ±54,7 kHz vom zweiten Ton
träger entfernt. Die Stereo-Kennfrequenz liegt ±117,5 Hz vom
Pilotträger entfernt. Wird der Ton als Dual- bzw. Zweiton
ausgesendet, entfällt die Kennfrequenz für Stereo und die
Kennfrequenz für Dual- bzw. Zweiton liegt 274,1 Hz vom Pi
lotträger entfernt.
In einem Fernsehgerät werden mit einer Detektionschaltung
die beiden Tonträger wie auch der Pilotträger und die vor
handene Kennfrequenz erfasst und ihre Amplitudenwerte A, B
oder C ermittelt. Es wird das Verhältnis der Amplitudenwerte
des Pilotträgers zu denen einer Kennfrequenz gebildet.
In Fig. 2 hat das Verhältnis aus Pilotträger-Amplitude A zur
Amplitude der Kennfrequenz B oder C z. B. den Wert '2'. In
einer Auswertschaltung (nicht dargestellt) im Fernsehgerät
wird dieser Verhältniswert mit einem vorbestimmten Schwell
wert verglichen. Die Größe für den Schwellwert ist variier
bar.
Im vorliegenden Fall wird auf Stereo- oder Zweiton-Wieder
gabe umgeschaltet. Wird das Verhältnis überschritten oder
für eine bestimmte Zeit überschritten, wird auf Mono umge
schaltet. Ebenso wird auf Mono umgeschaltet, wenn der Ampli
tudenwert des Pilotträgers, des zweiten Tonträgers bzw. der
Kennfrequenz einen weiteren vorbestimmten Schwellwert F, G
bzw. H unterschreiten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweitonumschaltung in
einem Fernsehgerät mit einer Einrichtung zur Ermittlung
eines Amplitudenwertes A des Pilotträgers und mit einer
Einrichtung zur Ermittlung eines Amplitudenwertes B des
Stereo-Kennsignals und/oder zur Ermittlung eines Amplitu
denwertes C des Zweiton-Kennsignals, dadurch gekennzeich
net, dass auf Stereo- bzw. Zweiton-Wiedergabe umgeschal
tet wird, wenn das Verhältnis A : B bzw. das Verhältnis A : C
kleiner oder gleich einem ersten vorbestimmten Schwell
wert E ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste vorbestimmte
Schwellwert E variierbar ist oder zum Beispiel im Fall
von stark schwankenden Pilottonträger-Amplitudenwerten A
mit einer Hysterese behaftet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem auf Mono-
Wiedergabe umgeschaltet wird, wenn das Verhältnis von A : B
oder A : C größer als der erste vorbestimmte Schwellwert E
ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, bei dem auf Mono-
Wiedergabe umgeschaltet wird, wenn der Amplitudenwert A
des Pilotträgers einen zweiten vorbestimmten Schwellwert
F unterschreitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem auf
Mono-Wiedergabe umgeschaltet wird, wenn der Amplituden
wert B des Stereo-Kennsignals einen dritten vorbestimmten
Schwellwert G oder der Amplitudenwert C des Zweiton-
Kennsignals einen vierten vorbestimmten Schwellwert H un
terschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914128727 DE4128727C2 (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 | Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweiton-Umschaltung in einem Fernsehgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4128727A1 DE4128727A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4128727C2 true DE4128727C2 (de) | 2002-02-14 |
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ID=6439432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914128727 Expired - Fee Related DE4128727C2 (de) | 1991-08-29 | 1991-08-29 | Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweiton-Umschaltung in einem Fernsehgerät |
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Also Published As
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