DE4128727C2 - Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweiton-Umschaltung in einem Fernsehgerät - Google Patents

Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweiton-Umschaltung in einem Fernsehgerät

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DE4128727C2 DE19914128727 DE4128727A DE4128727C2 DE 4128727 C2 DE4128727 C2 DE 4128727C2 DE 19914128727 DE19914128727 DE 19914128727 DE 4128727 A DE4128727 A DE 4128727A DE 4128727 C2 DE4128727 C2 DE 4128727C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweiton-Umschaltung in einem Fernsehgerät mit einer Einrich­ tung zur Stereo- oder Zweitonwiedergabe.
Kennungs- bzw. Umschaltsicherheit lässt sich durch zeitlich langes Detektieren des Stereoton- bzw. Zweitontonträgers er­ reichen. Wenn aber ein Störsignal über längere Zeit auf­ tritt, kann es selbst bei sehr langer Detektionsdauer zu Fehl-Erkennungen und falschen Umschaltungen führen.
In DE-A-36 22 016 wird die Differenz der Gleichspannungs- Anteile der den beiden Tonträgern aufmodulierten Tonsignale als Kriterium zur Mono-Umschaltung eingesetzt. DE 35 17 495 C1 offenbart die Ableitung eines Schaltkriteriums aus dem beim Fehlen des zweiten Tonträgers sich ergebenden Versatz der mittleren Gleichspannung im Demodulator für den zweiten Tonträger.
In DE-A-33 40 325 wird das Vorhandensein einer bestimmten Fre­ quenz in einem mehrere Frequenzen enthaltenden Eingangs- Signal ermittelt. Dabei werden aus einer Referenzfrequenz zwei Schaltsignale mit der bestimmten Frequenz und einem 90°-Phasenunterschied erzeugt. Das Eingangssignal wird dann mit den Schaltsignalen gemischt und ein Gleichspannungs- Anteil im Mischprodukt ermittelt.
In DE 32 44 983 C2 wird ermittelt, ob am Kennungsdekoder Rauschanteile mit Frequenzen größer 54,68 kHz auftreten. Entsprechend wird zwischen den Betriebsarten umgeschaltet. In GB-A-2122458 wird mittels eines Filters die Höhe des Rauschanteils im Pilotton ermittelt. Falls diese höher als ein vorgegebener Schwellwert ist, wird die Betriebsart Mono beibehalten.
In GB-A-2097229 wird ein Modus ermittelt, indem ein modu­ liertes Pilotton-Signal einer PLL zugeführt wird und das PLL-Phasendetektor-Ausgangssignal mit zwei verschiedenen Schwellwerten verglichen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kennungs- bzw. Umschaltsi­ cherheit zwischen Stereo-, Zweiton- bzw. Monosendungen bei schlechtem oder durch Stör-Signale gestörtem Empfang zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den ab­ hängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, eine Umschaltung vorzunehmen, wobei das Kennungs- bzw. Umschaltkriterium un­ abhängig von Störsignalen ist und deshalb nach kurzer Zeit eine sichere Umschaltung vorgenommen werden kann. Für die Erkennung des Übertragungszustandes stehen folgende Signale zur Verfügung: Pilotträger A, Stereoträger B und/oder Zweitonträger C.
Bei guten Signalen erhält man nach einer bestimmten Zeit ei­ ne bestimmte Anzahl von Kennungen. Wird das Signal schlech­ ter oder befindet man sich auf einem Kanal mit Störsignalen, erhält man eine geringe Anzahl von Kennungen. Wird eine Übertragung durch Störsignale gestört, so wird a­ ber der Pilotträger wie auch der Stereoträger oder der Zwei­ tonträger in gleicher Weise gestört. Das Verhältnis der Amp­ litude des Pilotträgers zur Amplitude des Stereoträgers ist somit unabhängig von Störungen oder Feldstärkeschwankungen bei der Übertragung.
Nun wird das Verhältnis zwischen Pilotträger und Kennung ge­ bildet. Dazu ist es sinnvoll, wenn die einzelnen Kennwerte für den Stereoträger bzw. Zweitonträger einen bestimmten Schwellwert (mit Hysterese) überschreiten. Eine Umschaltung ist ansonsten sinnlos, da mit großer Sicherheit angenommen werden kann, dass die Audio-Signale bei zu kleiner Amplitude verfälscht wiedergegeben werden.
Ob die Schaltung nun eine Stereo- oder Zweitonkennung durchführt bzw. eine derartige Umschaltung vornimmt hängt gemäß der Erfindung davon ab, ob das Verhältnis von Pilottonträ­ ger-Amplitude geteilt durch Stereoträger-Amplitude oder Zweitonträger-Amplitude einen vorbestimmten Schwellwert über- oder unterschreitet.
Dabei ist der vorbestimmte Schwellwert E ebenfalls mit einer Hysterese behaftet für den Fall von stark schwankenden Pi­ lottonträger-Amplitudenwerten, da eine starke Abhängigkeit vom Videoinhalt besteht.
Unterschreitet nun das Verhältnis von Pilotträger-Amplitu­ denwert zum Stereoträger-Amplitudenwert einen vorbestimmten Schwellwert E, so wird automatisch auf Stereo-Wiedergabe um­ geschaltet.
Unterschreitet das Verhältnis von Pilotträger-Amplitudenwert zum Zweitonträger-Amplitudenwert den vorbestimmten Schwell­ wert E, so wird auf Zweiton-Wiedergabe automatisch umge­ schaltet.
Überschreiten die vorgenannten Verhältnisse jedoch den vor­ bestimmten Schwellwert E, so wird automatisch auf Mono- Wiedergabe umgeschaltet.
Unter ungünstigsten Empfangsbedingungen wird ein sicherer Empfang bei analogen Mehrtonübertragungen erreicht. Dieses resultiert aus der Unabhängigkeit der Absolutwerte der Kenn­ töne von der Übertragung. Eine sichere Erkennung von Stereo- oder Zweitonübertragung ist innerhalb relativ kurzer Über­ tragungszeiten möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines tabellarisch und zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es stellen stellen dar:
Tab. 1 Systemparameter für die Standard B/G-Fernsehnorm;
Fig. 1 Amplituden/Frequenz-Diagramm über die Lage der Ton­ träger zum Bildträger;
Fig. 2 Amplituden/Frequenz-Diagramm über die Lage des zwei­ ten Tonträgers zum Pilotträger und zum Stereo-/Zwei­ tonträger;
Fig. 3 Flußdiagramm.
Tabelle 1 zeigt die bekannten Systemparameter für die Fern­ sehtonnorm Standard B/G. Der erste Tonkanal bzw. Tonträger liegt 5,5 MHz und der zweite Tonkanal bzw. Tonträger 5,74 MHz unter dem Bildträger, wie auch in Fig. 1 gezeigt wird. Die Pilotträgerfrequenz liegt ca. ±54,7 kHz vom zweiten Ton­ träger entfernt. Die Stereo-Kennfrequenz liegt ±117,5 Hz vom Pilotträger entfernt. Wird der Ton als Dual- bzw. Zweiton ausgesendet, entfällt die Kennfrequenz für Stereo und die Kennfrequenz für Dual- bzw. Zweiton liegt 274,1 Hz vom Pi­ lotträger entfernt.
In einem Fernsehgerät werden mit einer Detektionschaltung die beiden Tonträger wie auch der Pilotträger und die vor­ handene Kennfrequenz erfasst und ihre Amplitudenwerte A, B oder C ermittelt. Es wird das Verhältnis der Amplitudenwerte des Pilotträgers zu denen einer Kennfrequenz gebildet.
In Fig. 2 hat das Verhältnis aus Pilotträger-Amplitude A zur Amplitude der Kennfrequenz B oder C z. B. den Wert '2'. In einer Auswertschaltung (nicht dargestellt) im Fernsehgerät wird dieser Verhältniswert mit einem vorbestimmten Schwell­ wert verglichen. Die Größe für den Schwellwert ist variier­ bar.
Im vorliegenden Fall wird auf Stereo- oder Zweiton-Wieder­ gabe umgeschaltet. Wird das Verhältnis überschritten oder für eine bestimmte Zeit überschritten, wird auf Mono umge­ schaltet. Ebenso wird auf Mono umgeschaltet, wenn der Ampli­ tudenwert des Pilotträgers, des zweiten Tonträgers bzw. der Kennfrequenz einen weiteren vorbestimmten Schwellwert F, G bzw. H unterschreiten.

Claims (5)

1. Verfahren zur Mono-, Stereo- oder Zweitonumschaltung in einem Fernsehgerät mit einer Einrichtung zur Ermittlung eines Amplitudenwertes A des Pilotträgers und mit einer Einrichtung zur Ermittlung eines Amplitudenwertes B des Stereo-Kennsignals und/oder zur Ermittlung eines Amplitu­ denwertes C des Zweiton-Kennsignals, dadurch gekennzeich­ net, dass auf Stereo- bzw. Zweiton-Wiedergabe umgeschal­ tet wird, wenn das Verhältnis A : B bzw. das Verhältnis A : C kleiner oder gleich einem ersten vorbestimmten Schwell­ wert E ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste vorbestimmte Schwellwert E variierbar ist oder zum Beispiel im Fall von stark schwankenden Pilottonträger-Amplitudenwerten A mit einer Hysterese behaftet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem auf Mono- Wiedergabe umgeschaltet wird, wenn das Verhältnis von A : B oder A : C größer als der erste vorbestimmte Schwellwert E ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, bei dem auf Mono- Wiedergabe umgeschaltet wird, wenn der Amplitudenwert A des Pilotträgers einen zweiten vorbestimmten Schwellwert F unterschreitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem auf Mono-Wiedergabe umgeschaltet wird, wenn der Amplituden­ wert B des Stereo-Kennsignals einen dritten vorbestimmten Schwellwert G oder der Amplitudenwert C des Zweiton- Kennsignals einen vierten vorbestimmten Schwellwert H un­ terschreitet.
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