DE3211813C2 - - Google Patents

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DE3211813C2
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Norbert Dipl.-Phys. Eilers
Hans Georg 3200 Hildesheim De Duckeck
Gerald Martin Dobbs Jerry N.Y. Us Le Bow
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/091Traffic information broadcasting
    • G08G1/094Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands

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  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Man bedient sich sogenannter stummgeschalteter Rundfunk-Empfän­ ger, wenn in das laufende Programm eines Rundfunksenders Nach­ richten eines besonderen Charakters, z. B. Verkehrsmeldungen, ein­ gefügt sind und der Hörer nur an der Wiedergabe der Verkehrsmel­ dungen, aber nicht an der Wiedergabe des übrigen Programms inter­ essiert ist.
Schaltungsanordnungen zur Kontrolle der Empfangsbereitschaft von stummgeschalteten Rundfunk-Empfängern entsprechend den weiteren Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sind unter ande­ rem aus der DE-PS 24 28 131 bekannt.
Diese Schaltungsanordnungen verfügen über einen vornehmlich handbetä­ tigten Schalter, der für den Fall der Stummschaltung des Rundfunkem­ pfängers, z. B. bei einer Verkehrsdurchsage, Spannung an eine als Lam­ penfeld ausgebildete Registriereinheit legt, deren Lampen das Vorhan­ densein dieser Meldung anzeigen. Der Schalter blockiert bis zu seiner Betätigung die automatische Aufhebung der Stummschaltung, durch die die Verkehrsmeldung begleitende Durchsagekennung.
Das seit mehreren Jahren eingeführte Verkehrsfunksystem, in dem die obengenannten Rundfunkempfänger eingesetzt werden können, ist inzwischen weiterentwickelt worden, so daß neben Verkehrsmeldungen mehrere andere Sendungsarten unterscheidbar sind (DE-OS 31 21 087), denen jeweils voneinander abweichende Frequenzen als Durchsagekennung zugeordnet sind. Eine dieser Frequenzen soll künftig Warnfunkmeldungen zugeordnet sein, die Verhaltungsmaßregeln für alle Hörer in Notfällen beinhalten.
Ein Empfänger ausschließlich für solche Warnfunkmeldungen muß ständig empfangsbereit sein, auch wenn die dem Warnfunk zuge­ ordnete Frequenz über einen längeren Zeitraum nicht ausgestrahlt wird. Die Empfangsbereitschaft eines solchen Empfängers läßt sich durch probeweise Abstrahlung der dem Warnfunk zugeordneten Frequenz mit der bekannten Schaltungsanordnung prüfen. Dies setzt jedoch die Anwesenheit des Hörers bei dem Probealarm voraus.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Empfangs­ bereitschaft des Warnfunkempfängers auch ohne Probe­ alarm zu überwachen. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 zusätzlich zum Oberbegriff genannten Merkmale auf.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Das von einem Sender des Warnfunksystems ausgestrahlte Sendersignal wird in dem mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ausgerü­ steten Rundfunkempfänger von der Antenne 1 aufgefangen, in der HF/ZF- Stufe 2 verstärkt und demoduliert, so daß am Ausgang der HF/ZF-Stu­ fe 2 die niederfrequente Nutzmodulation des empfangenen Senders verfügbar ist.
Die Nutzmodulation enthält in dem hier angesprochenen UKW-Rundfunk­ system neben der vom Rundfunkteilnehmer abgehörten Sendung einen amplitudenmodulierten 57-kHz-Hilfsträger. Dieser Hilfsträger wird durch den Detektor 3 aus der Nutzmodulation ausgefiltert.
Die für den Rundfunkteilnehmer bestimmte Sendung wird in dem eigent­ lichen NF-Verstärker 4 weiter verstärkt und über die Schaltstufe 5, mit der eine Stummschaltung bewirkt werden kann, und den steuerbaren Umschalter 6 auf die NF-Endstufe 7 gegeben und durch den Lautspre­ cher 8 hörbar gemacht.
An den Detektor 3 schließen sich zwei unterschiedliche Erkennungs­ schaltungen an, und zwar eine Erkennungsschaltung 9 für die Bereichs­ kennung (BK) des Senders, und eine andere Erkennungsschaltung 10 für die die Warnfunksendungen begleitende Durchsagekennung (DK).
Die Bereichskennung (BK) ist eine Frequenz, mit der der 57-kHz-Hilfs­ träger vom Sender her in der Amplitude moduliert ist. Die Bereichs­ kennung ist für den jeweiligen Sender oder seinen Empfangsbereich typisch, das heißt die Frequenz ändert sich von Sender zu Sender oder von Empfangsbereich zu Empfangsbereich. Der Modulationsgrad des Hilfs­ trägers durch diese Frequenz beträgt in der Regel 60%. Alle zur Be­ reichskennung benutzten Frequenzen liegen in einem definierten ersten Frequenzband, das von etwa 20 Hz bis rund 120 Hz reicht. Während einer Warnfunksendung aber auch während anderer Durchsagen oder Sendungsar­ ten, die von einer Durchsagekennung (DK) begleitet sind, wird der Modulationsgrad des Hilfsträgers mit der Bereichskennung zurückgenom­ men z. B. von 60% auf 30%.
Die Durchsagekennung, eine zweite Modulationsfrequenz des Hilfsträ­ gers, ist aus einem zweiten, definierten Frequenzband genommen, das von rund 120 Hz bis etwa 200 Hz reicht. Die Durchsagekennung moduliert den Hilfsträger während ihrer Ausstrahlung z. B. mit 60%.
Diese Verhältnisse sind ausführlicher in den Druckschriften DE-OS 31 21 087, DE-OS 31 21 088 und DE-OS 31 21 034 beschrieben.
An die Erkennungsschaltung 9 für die Bereichskennung (BK) ist eine Meßeinrichtung (11) für den Modulationsgrad des Hilfsträgers durch die Bereichskennung angeschlossen. Dieser Modulationsgrad vermindert sich, wie erwähnt, bei Beginn jeder Durchsage oder jeder gekennzeichneten Sendungsart, z. B. von 60% auf 30%. Eine geeignete Meßeinrichtung für eine Modulationsgradminderung ist z. B. in der bereits erwähnten DE-OS 31 21 034 beschrieben.
Diese Meßeinrichtung 11 gibt bei jeder Minderung des Modulationsgrades einen Impuls auf eine Registriereinheit 12, z. B. einen Flip-Flop. Der Ausgang des Flip-Flops 12 ist über eine Inverterstufe 13 auf ein UND-Tor 14 geführt. Der zweite Eingang des UND-Tores 14 ist mit dem Ausgang einer Schaltuhr 15 verbunden, z. B. einem Ringzähler, an den auch der Reset-Eingang des Flip-Flops 12 angeschlossen ist.
Dem UND-Tor 14 ist ein Rufsignalgenerator 16 nachgeschaltet. Dieser Rufsignalgenerator wird aufgrund der Logik der Schaltung jedesmal dann eingeschaltet, wenn am Ende eines Zyklus der Schaltuhr der Flip-Flop in seinem Ruhezustand verharrt, d. h. wenn er während einer Zyklusdau­ er von z. B. 24 Stunden durch keinen Impuls der Meßeinrichtung ge­ schaltet worden ist, wenn also keine Modulationsgradminderung während der Zyklusdauer registriert worden ist. Seine Einschaltung zeigt an, daß der Empfänger nicht empfangsbereit ist, da er keine Durchsagen registriert.
Der Ausgang des Rufsignalgenerators 16 ist über den bereits erwähnten ge­ steuerten Umschalter 6 im NF-Zweig des Rundfunkempfängers mit der NF- Endstufe 7 und dem Lautsprecher 8 verbindbar. Dazu ist der Steuerein­ gang des Umschalters 6 mit dem Ausgang des Flip-Flops 12 derart ver­ bunden, daß der Umschalter den Ausgang der Schaltstufe 5 mit den NF- Endstufen 7 verbindet, sobald der Flip-Flop in seine Arbeitsstellung geschaltet wird, d. h. sobald die erste Modulationsgradminderung wäh­ rend einer Zyklusdauer z. B. von 24 Stunden festgestellt wird. Der Empfänger ist somit in der Lage, Warnmeldungen hörbar zu machen, wenn die Stummschaltung durch die Warndurchsagekennung aufgehoben wird.
Mit anderen Worten, der Umschalter wird bei der ersten Modulations­ gradminderung, die die Meßeinrichtung feststellt, auf Wiedergabe einer für den Rundfunkteilnehmer bestimmten Nachricht geschaltet. Hingegen wird die NF-Endstufe mit dem Rufsignalgenerator verbunden, sobald der Flip-Flop am Ende eines Zyklus zurückgesetzt wird. Wenn also der Flip-Flop bis zum Ablauf eines Ringzählerzyklusses keinen Impuls erhalten hat, dann schaltet der Ringzähler mit seinem letzten Impuls den Rufsignalgenerator ein, der danach z. B. erst durch eine handbe­ tätigbare Taste 17 wieder abschaltbar ist.
Der Steuereingang der Schaltstufe 5 zur Stummschaltung des Empfängers ist in bekannter Weise mit dem Ausgang der Erkennungsschaltung 10 für die Warnfunkkennung verbunden. Diese Steuerung bewirkt, daß die Stummschaltung nur dann aufgehoben wird, wenn die für den Hörer be­ stimmte Nachricht von einer Warnfunkkennung begleitet ist.
Wesentlich an der beschriebenen Schaltung ist im Zuammenhang mit der Erfindung die Erzeugung von Schaltimpulsen aus der Modulationsgradmin­ derung für den als Registriereinheit dienenden Flip-Flop 12 und die Überprüfung, ob mindestens ein solcher Impuls während eines Zyklusses eines als Schaltuhr dienenden Ringzählers eingetroffen ist. Dadurch wird die Empfangsbereitschaft des Empfängers für von der Warnfunkken­ nung begleitete Warnsendungen überwacht und sichergestellt, auch wenn über längere Zeit hinweg keine Warnsendung ausgestrahlt wurde. Denn jede andere Durchsage bewirkt ebenfalls einen Impuls in der Regi­ striereinheit und verhindert das Einschalten des Rufsignalgenerators am Ende eines Schaltuhrzyklusses. Wenn dieser Zyklus auf 24 Stunden bemessen wird, dann ergibt sich der Vorteil, daß der Rufsignalgene­ rator - wenn überhaupt - dann zu einer gleichbleibenden, vorwählbaren Tageszeit eingeschaltet wird.

Claims (2)

1. Schaltungsanordnung zur Kontrolle der Empfangsbereitschaft eines stummgeschalteten Warnfunk-Empfängers für ein UKW-Rundfunksystem, dessen Sender einen 57-kHz-Hilfsträger ausstrahlen, der in seiner Amplitude von jedem Sender von einer diesem als Bereichskennung (BK) zugeordneten Frequenz aus einem ersten Frequenzband mit ei­ nem ersten Modulationsgrad moduliert wird und während der Warnsen­ dungen und anderer Sendungen von einer für die Sendungsart spe­ zifischen, als Durchsagekennung (DK) dienenden, bei allen Sendern gleichen Frequenzen aus einem zweiten Frequenzband (DK) unter Ab­ senkung des Modulationsgrades durch die erste Frequenz zusätzlich moduliert wird, mit einem ersten Schaltkreis, der die Stummschal­ tung des Empfängers bei einer von einer Durchsagekennung begleite­ ten Sendung aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer Erkennungsschaltung (9) für die Bereichskennung nachge­ schaltete Meßeinrichtung (11) für den Modulationsgrad des Hilfsträgers durch die Bereichskennung bei Minderung des Modulationsgrades des Hilfsträgers durch die Bereichskennung Impulse für eine Registrier­ einheit (12) erzeugt, deren Ausgang über eine Inverterstufe (13) an einen ersten Eingang einer UND-Stufe (14) mit nachgeschaltetem Ruf­ signalgenerator (16) angeschlossen ist, während ein weiterer Ein­ gang der UND-Stufe mit einer Schaltuhr (15) verbunden ist, und daß ferner die Schaltuhr (15) nach Ablauf eines Zyklus die Registrier­ einheit (12) zurücksetzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen steuerbaren Umschalter (6) innerhalb des NF-Verstärkerzuges des Warnfunk-Empfängers, dem wahlweise das Ausgangssignal der HF/ZF-Stufe (2) oder das Ausgangssignal des Rufsignalgenerators (16) zuführbar ist und dessen Steuereingang mit dem Ausgang der Re­ gistriereinheit (12) verbunden ist.
DE19823211813 1982-03-31 1982-03-31 Schaltungsanordnung zur kontrolle der empfangsbereitschaft eines stummgeschalteten warnfunk-empfaengers Granted DE3211813A1 (de)

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