DE3143118C2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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DE3143118C2
DE3143118C2 DE19813143118 DE3143118A DE3143118C2 DE 3143118 C2 DE3143118 C2 DE 3143118C2 DE 19813143118 DE19813143118 DE 19813143118 DE 3143118 A DE3143118 A DE 3143118A DE 3143118 C2 DE3143118 C2 DE 3143118C2
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Bernhard Neumann
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug mit in oder auf Führungsschienen geführten Gleitkufen oder Rollen sind zum Zwecke eines leichten Einbaues die geschlossenen Führungsschienen an dem den Einführen der Gleitkufe oder Rolle dienenden Ende mit einem Zentrieransatz zum Aufsetzen der Gleitkufe oder Rolle versehen und der auf die offene Führungsschiene aufsetzbaren Gleitkufe oder Rolle ist eine Zentriervorrichtung zugeordnet.

Description

kcnde Gleitkufe ergriffen und in die richtige Position für das Einschieben in die Führungsschiene gebracht
Da gleichzeitig die beiden gegenüberliegenden Gleitkufen zentriert werden müssen, genügt es, wenn die die Zcntrieransätze an den geschlossenen Fülirungsschiencn bildenden, teilweise trichterartig schräg ausgebildeten Wandungen am zugeordneten Aufnahmeteil jeweils nur nach der Sitzaußenseite und der Sitzvorderseite vorgesehen sind Natürlich könnten auch nur die Wandungen nach der Sitzinnenseite vorgesehen sein, wodurch der Sitz in seiner Querrichtung bzw. seine beiden Gleitkufen beim Absenken ebenfalls zentriert würden.
Das Aufnahmeteil kann auch mit der Führungsschiene einteilig ausgebildet sein, und es kann unter Umständen genügen, wenn zur Bildung des Aufnahmeteils die is Oberseiten der Führungsschienen an der betreffenden Stelle weggeschnitten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung mit einem Sitzrahmen und den Führungsschienen, und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-If in F i g. 1, in vergrößertem Maßstab.
Mit dem Sitzrahmen 2 sind Stützen 4 verbunden, die mit Gleitkufen 6 versehen sind. Die Gleitkufen 6 sind im montierten Zustand des Sitzes in seitlichen hinteren Führungsschienen 8 geführt, die mit dem Fahrzeugboden fest verbunden sind. Mit dem Sitzrahmen 2 steht ferner ein Sicherheitsgurtschloß 9 in fester Verbindung. Am vorderen Teil des Sitzrahmens 2 ist außerdem eine vordere Stütze 10 befestigt die aus zwei Teilen 12 i:nd 14 besteht. Das Teil 14 ist so abgewinkelt daß es eine Gleitkufe 16 bildet die mit einem Gleitstück 18 versehen ist. Auch die Gleitkufen 6 sind natürlich mit entsprechenden Gleitstücken aus geeignetem Kunststoff versehen. Das Gleitstück 18 der Gleitkufe 16 liegt auf einer Abbiegung 20 einer vorderen mittleren Führungsschiene 22 auf, die wiederum fest mit dem Fahrzeugboden 24 verbunden ist Das Teil 12 der Stütze 10 besitzt eine Abbiegung 26, mit der die Abbiegung 20 der Führungsschiene 22 Untergriffen wird. Sowohl das Teil 12 als auch das Teil 14 haben anschließend an die die Gleitkufe 16 bildende Abbiegung bzw. die Abbiegung 20 einen nach unten verlaufenden Abschnitt 28 bzw. 30, zwischen denen die Führungsschiene 22 verläuft.
Die Abschnitte 28 und 30 erstrecken sich nur über eine bestimmte Länge, auf welcher die Führungsschiene 22 nicht nur seitlich von den Abschnitten 28 und 30, sondern ihre Abbiegung 20 auch von oben und unten durch die Gleitkufe 16 und die Abbiegung 26 umgeben ist. In Längsrichtung hinter den Abschnitten 28 und 30 ist das Teil 14 nach der waagerecht verlaufenden, die Gleitkufe 16 bildenden Abbiegung mit einer seitlich schräg abgebogenen Lasche 32 versehen. Das Teil 12 bildet an dieser Stelle unter Wegfall der Abbiegung 26 eine ebenfalls seitlich schräg abgebogene Lasche 34. Die Laschen 32 und 34 bilden die Zentriervorrichtung für das Aufsetzen der Gleitkufe 16 auf die vordere mittlere Führungsschiene 22.
An der Stütze 10 ist eine Raststange 36 gelagert, die mit einem Handgriff 38 und einem Rasthebel 40 versehen ist, der unter der Wirkung einer Feder 42 steht. Der Rasthebel 40 greift in Ausnehmungen 44 an der Führungsschiene 22. Er geht dabei gleichzeitig durch je eine Ausnehmung 46 in den Abschnitten 28 und 30 hindurch, wie am besten F i g. 2 zeigt.
Jede seitliche, hintere Führungsschiene 8 ist mit einem Zentrieransatz versehen, der von einem Aufnahmeteil 50 gebildet ist das ein an eine untere Führungsbahn 52 der Führungsschiene 8 anschließendes, jedoch gegenüber dieser etwas erhöhtes Bodenstück 54 besitzt Von dem Bodenstück 54 erstreckt sich eine seitliche Wandung 56 nach oben, die teilweise trichterartig schräg ausgebildet ist Gleichermaßen trichterartig schräg mit Bezug auf die Wandung 56 ist eine vordere Wandung 58 ausgestaltet Bodenstück 54 und trichterartig schräg ausgebildete Wandungen 56,58 bilden ako das Aufnahmeteil 50, welches den Zentrieransatz für die jeweilige (geschlossene) hintere Führungsschiene 8 darstellt Das Aufnahmeteil 50 kann mit der Führungsschiene 8 aus einem Stück bestehen.
Es genügt wenn an jedem der je einer seitlichen Führungsschiene 8 zugeordneten Aufnahmeteile 50 nur eine trich«.erartig schräg ausgebildete Wandung 56 vorgesehen ist, da damit der Sitzrahmen 2 insgesamt beim Absenken seitlich zentriert wird. Die seitliche Wandung 56 ergibt sich auch dann, wenn von der Führungsschiene 8 die Oberseite weggeschnitten wird. Eine vordere Wandung 58 kann sich erübrigen, wenn das Bodenstück 54 lang genug ausgeführt wird.
Durch das den Zentriereinsatz bildende Aufnahmeteil 50 und die als Zentriervorrichtung dienenden Laschen 32,34 wird beim Absenken des Sitzes diese«· sicher in die Position gebracht, von der aus der Sitz mit seinen Gleitkufen 6 bzw. 16 in die Führungsschiene 8 und 22 eingeschoben werden kann. Beim Einschieben muß der Rasthebel 40 in seiner Lösestellung gehalten werden.
Ein an einer Blattfeder 60 befindlicher Anschlag 62 ist so ausgebildet daß er beim Einschieben des Sitzes über eine Ausnehmung 64 in der Führungsschiene 22 hinweggleiten kann. Nach vorne dagegen, also aus den Führungsschienen 22 wieder heraus, wird die Bewegung begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

F" ■ ' — 1 2 auch nur deshalb gewählt, weil die Führungsschienen in Patentansprüche: durchgehenden Längsträgern angeordnet sind, die ein Einführen von einem Ende her nicht erlauben.
1. Kraftfahrzeugsitz mit Gleitkufen oder Rollen, Dieser Sitz ist daher von Hand nur schwer im Fahr
die in oder auf am Fahrzeugboden angeordneten 5 zeug montierbar, und für eine maschinelle Montage eig-Führungsschienen geführt und zur Montage in die net er sich überhaupt nicht Das Einfädeln der Gleitkufe Führungsschienen von einem Ende her eingeführt in die mittlere Führungsschiene erfordert außerdem, werden, wobei zwei seitliche geschlossene hintere daß der Rasthebel entriegelt gehalten wird. Das Montie-Führungsschienen und eine vordere offene mittlere ren bzw. Einsetzen des Sitzes geht mit einer Verschie-Führungsschiene vorgesehen sind, dadurch ge- 10 bung desselben einher.
kennzeichnet, daß die geschlossenen Füh- Lediglich zwei geschlossene Führungsschienen hat
rungsschienen (8) an dem dem Einführen der Gleit- auch die GB-PS 14 71 257 zum Gegenstand. Hierbei kufe (6) oder Rolle dienenden Ende mit einem Zen- sind Maßnahmen zur Zentrierung des Kraftfahrzeugsittrieransatz zum Aufsetzen der Gleitkufe (6) oder zes beim Aufsetzen auf die Führungsschienen in keiner Rolle versehen sind und der auf die offene Führungs- 15 Stelle ausdrücklich erwähnt Nach der Zeichnung der schiene (22) aufsetzbaren Gleitkufe (16) oder Rolle GB-PS ist zu vermuten, daß die Gleitkufen am rechten eine Zentriervorrichtung zugeordnet ist, derart, daß Ende der geschlossenen Führungsschiene in diese eingcder Zentrieransatz an den geschlossenen Führungs- führt werden sollen. Bort sind aber — abgesehen von schienen (8) jeweils von einem Aufnahmeteil (50) einer Verbreiterung der oberen Schlitzöffnung — keigebildet ist, das aus einem an die untere Führungs- 20 nerlei Maßnahmen erkennbar, durch die die Gleitkufen bahn (52) anschließenden Bodenstück (54) und von zentriert werden könnten. Es ist vielmehr davon auszudiesem an einer oder mehreren Seiten nach oben gehen, daß die geschlossenen Führungsschienen senkverlaufenden, teilweise trichterartig schräg ausgebil- rechte Seitenwände aufweisen. Die erkennbare Verdeten Wandungen (56,58) besteht und daß als Zen- breiterung des an der Oberseite der geschlossenen Fühtriervorrichtung für die mit der offenen Führungs- 25 rungsschienen freigelassenen Schlitzes an der rechten schiene (22) zusammenwirkende Gleitkufe (16) oder Seite desselben bedeutet allenfalls eine gewisse Erleich-Rolle seitlich schräg abgebogene, die Führungs- terung beim Aufsetzen der Gleitkufen, bzw. ermöglicht schiene (22) zwischen sich aufnehmende Laschen überhaupt erst das Einführen derselben in die geschlos-(32,34) dienen. sene Führungsschienen. Eine Zentrierung dagegen wird
2. Sitz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet 30 durch diese Maßnahmen weder offenbart noch in irgend daß die die Zentrieransätze an den geschlossenen einer Weise nahegelegt
Führungsschienen (8) bildenden, teilweise trichterar- Eine Sitzanordnung mit einer offenen Führungsschietig schräg ausgebildeten Wandungen (56,58) am zu- ne hat dagegen die US-PS 37 11 057 zum Gegenstand, geordneten Aufnahmeteil (50) jeweils nur nach der Indessen läßt auch diese Druckschrift keinerlei Maß-Sitzaußenseite und der Sitzvorderseite vorgesehen 35 nahmen erkennen, die eine Zentrierung von offener sind. Führungsschiene und diese umgreifender Gleitkufe
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- beim senkrechten Aufsetzen des Sitzes auf die Fühzeichnet, daß die Aufnahmeteile (50) mit der jeweils rungsschiene ermöglichen. Die aus US-PS 37 11 057 erzugeordneten Führungsschiene (8) einteilig ausge- kennbare Anschrägung der offenen Führungsschiene ist bildet und zur Bildung der Aufnahmeteile (50) die 40 jedenfalls nicht trichterförmig nach oben gerichtet, so Oberseiten der Führungsschienen (8) weggeschnit- daß von ihr keinerlei Zentrierwirkung in Vertikalrichten sind. tung ausgehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kraftfahrzeugsitz mit Führungsschienen zu schaffen,
45 der nicht nur in einfacher Weise manuell montierbar ist, sondern der auch maschinell montiert werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug- Hierbei wird die Montage in zwei getrennte, nacheinansitz mit Gleitkufen oder Rollen, die in oder auf am Fahr- der ausführbare Bewegungsabläufe zerlegt, wobei keizeugboden angeordneten Führungsschienen geführt ner von diesen eine besondere Sorgfalt erfordert, und zur Montage in die Führungsschienen von einem so Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst Ende her eingeführt werden, wobei zwei seitliche ge- daß die geschlossenen Führungsschienen an dem dem schlossene hintere Führungsschienen und eine vordere Einführen der Gleitkufe oder Rolle dienenden Ende mit offene mittlere Führungsschiene vorgesehen sind. einem Zentrieransatz zum Aufsetzen der Gleitkufe oder
Unter einer geschlossen ausgebildeten Führungs- Rolle versehen sind und der auf die offene Führungsschiene wird verstanden, daß diese die Gleitkufe bzw. 55 schiene aufsetzbaren Gleitkufe oder Rolle eine Zen-RoIIe im wesentlichen umgreift, während bei der offen triervorrichtung zugeordnet ist derart daß der Zenausgebildeten Führungsschiene eine Abwinklung der- trieransatz an den geschlossenen Führungsschienen jeselben von der Gleitkufe oder Rolle umgriffen wird. weils von einem Aufnahmeteil gebildet ist, das aus ei-Einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art nem an die untere Führungsbahn anschließenden Bomit drei geschlossenen Führungsschienen zeigt die DE- 60 denstück und von diesem an einer oder mehreren Seiten PS 9 23 712. Hier muß beim Einbau des Sitzes die eine nach oben verlaufenden, teilweise trichterartig schräg Gleitkufe in die mittlere Führungsschiene von einem ausgebildeten Wandungen besteht, und daß als Zcn-Ende her eingeführt werden, was eine gewisse Sorgfalt triervorrichtung für die mit der offenen Führungsschieerfordert. Die Gleitkufen oder Rollen für die seitlichen ne zusammenwirkende Gleitkufe oder Rolle seitlich Schienen können zwar von oben durch eine Ausneh- 65 schräg abgebogene, die Führungsschiene zwischen sich mung in den Führungsschienen in diese eingebracht aufnehmende Laschen dienen.
werden, jedoch erfordert dies ebenfalls eine gewisse Durch den erfindungsgemäßen trichterartig ausgebil-
Sorefalt. Diese Art des Einsetzens von oben wird dort deten Zentrieransatz wird mit Sicherheit die abzuicn-
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