AT513900A1 - Selbstfärbestempel - Google Patents

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AT513900A1 ATA50053/2013A AT500532013A AT513900A1 AT 513900 A1 AT513900 A1 AT 513900A1 AT 500532013 A AT500532013 A AT 500532013A AT 513900 A1 AT513900 A1 AT 513900A1
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Abstract

Selbstfärbestempel (1) mit einem Gehäuse (2), in dem eine miteinem gegenüber dem Gehäuse (2) verschiebbaren Betätigungsteil(3) gekuppelte Stempeleinheit (5) mit Achsteilen (6) gelagertist, von welchen Achsteilen (6) zumindest einer in einer Aufnahme(7) des Betätigungsteils (3) gehalten ist, wobei die Aufnahme(7) in einem Lagervorsprung (8) des Betätigungsteils (3) gebildetist.

Description

1
Die Erfindung betrifft einen Selbstfärbestempel mit einem Gehäuse, in dem eine mit einem gegenüber dem Gehäuse verschiebbaren Betätigungsteil gekuppelte Stempeleinheit mit Achsteilen gelagert ist, von welchen Achsteilen zumindest einer in einer Aufnahme des Betätigungsteils gehalten ist.
Ein derartiger Selbstfärbestempel ist beispielsweise aus der US 5 152 223 A bekannt, wobei Lagerbüchsen zur Lagerung von Achszapfen der Stempeleinheit in innenseitig an Schenkeln des Betätigungsteils angeordneten Erhebungen ausgebildet sind. Die Länge der Schenkel macht mehr als die Hälfte der Höhe des Betätigungsteils aus und die Schenkel sind benachbart den Erhebungen durch vertikale Streben verstärkt. Das Lösen einer eingesetzten Stempeleinheit ist dabei nicht geoffenbart.
Die WO 2005/037565 Al zeigt einen Selbstfärbestempel mit gesondert hergestellten Lagerteilen, welche zylindrische Lagerausnehmungen zur Aufnahme von Achszapfen eines Stempeltypenteils aufweisen. Die Lagerteile sind dabei über Rastverbindungen mit einem Betätigungsbügel verbunden. Der Stempeltypenteil kann hier nur mitsamt zumindest einem Lagerteil von dem Betätigungsbügel gelöst werden, wobei die Lagerteile so am Betätigungsbügel verankert sind, dass das Lösen der Lagerteile nur mit einem geeigneten Werkzeug bewerkstelligt werden kann.
Auch bei dem in DE 32 00 551 Al gezeigten Handstempel kann nicht die mit Achsteilen versehene Halterung, sondern nur eine damit über Klemmvorrichtungen verbundene Druckplatte aus der Stempel-Vorrichtung gelöst werden. Die Achse der Halterung verbleibt jedenfalls dauerhaft im Stempelgehäuse.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Selbstfärbestempel wie eingangs angegeben zur Verfügung zu stellen, dessen Stempeleinheit leicht und ohne spezielles Werkzeug von dem Betätigungsteil gelöst und aus dem Stempel entfernt werden kann. Dabei sollen auch relativ einfach aufgebaute, insbesondere einstückige Stempeleinheiten auswechselbar sein.
Der erfindungsgemäße Selbstfärbestempel der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zur Halterung 2/21 2 eines Achsteils der Stempeleinheit in einem Lagervorsprung des Betätigungsteils gebildet ist. Der vergleichsweise schmale, laschenförmige Lagervorsprung erstreckt sich vom übrigen Betätigungsteil abwärts und ist vorzugsweise einstückig am Betätigungsteil abgeformt. Der Lagervorsprung ist dabei aufgrund seiner exponierten Stellung im Allgemeinen leichter verformbar bzw. zu verbiegen als die Wand des Betätigungsteils und erleichtert somit die Entfernung etwaiger in den Aufnahmen eingesetzter Achsteile.
Wenn die Aufnahme des Lagervorsprungs eine durchgängige Öffnung ist, kann ein darin gelagerter Achsteil durch Druckausübung von außen gegen den Achsteil aus der Aufnahme: des Lagervorsprungs gelöst werden. Außerdem kann nach dem Einsetzen einer Stempeleinheit der korrekte Sitz des Achsteils in der Aufnahme optisch kontrolliert werden.
Um eine versehentliche Verformung des Lagervorsprungs zuverlässig zu vermeiden, ist es günstig, wenn der Lagervorsprung von einem das Gehäuse umgebenden, an einer Unterseite des Betätigungsteils angeordneten und mit dem Betätigungsteil zur gemeinsamen Bewegung verbundenen Sicherungsrahmen abgedeckt ist. Der Sicherungsrahmen hält den Lagervorsprung in einer Halteposition, bei der der Achsteil in der Ausnehmung des Lagervorsprungs drehbar verankert ist. Eine ungewollte Verformung des Lagervorsprungs in Richtung entlang einer Drehachse der Stempeleinheit bzw. ein Verbiegen des Lagervorsprungs wird durch den Sicherungsrahmen verhindert. Insbesondere hält der Sicherungsrahmen den Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Lagervorsprüngen konstant. Des Weiteren schützt der Sicherungsrahmen den Lagervorsprung und verdeckt eine etwaige durchgängige Öffnung, so dass eine Blockierung des darin angeordneten Achsteils durch eingeklemmte Fremdkörper oder durch eine versehentlich Berührung seitens des Stempelbenutzers vermieden wird.
Eine einfach und schnell herstellbare und lösbare Verbindung zwischen dem Sicherungsrahmen und dem Betätigungsteil, deren Verbindungselemente zudem günstig herstellbar sind, kann dadurch erzielt werden, dass zwischen dem Sicherungsrahmen und dem Lagervorsprung eine Rastverbindung vorgesehen ist. Bei einer Rast- 3/21 3
Verbindung zwischen Sicherungsrahmen und Betätigungsteil bzw. Lagervorsprung ist eine vergleichsweise geringe Haltekraft erforderlich, da die im Betrieb des Stempels wirkenden Kräfte, wie beispielsweise eine Federkraft oder eine vom Stempelbenutzer ausgeübte Kraft auf den Betätigungsteil; nicht auf den Sicherungsrahmen, sondern ausschließlich über die Stempeleinheit und die Achsteile auf den Lagervorsprung wirken.
Der Sicherungsrahmen kann zudem der Verbindung mehrerer Teile eines Betätigungsteils dienen, indem zwischen zumindest zwei Teilen eines mehrteiligen Betätigungsteils und dem Sicherungs-rähmen Rastverbindungen vorgesehen sind. Durch mehrere Rastverbindungen kann die Haltesicherheit des Sicherungsrahmens am Betätigungsteil verbessert werden. Außerdem bietet der Sicherungsrahmen den Vorteil der einfachen Zerlegbarkeit der gesamten Vorrichtung.
Um ein Versehentliches Abziehen des Sicherungsrahmens vom Betätigungsteil zu verhindern, ist es günstig, wenn der Sicherungs-rahmen den Betätigungsteil zumindest bereichsweise im Wesentlichen bündig fortsetzt. Ein Abstützen eines Stempelbenutzer bei der Herstellung eines Stempelabdrucks auf einem überstehenden Sicherungsrahmen kann somit verhindert werden. Da der Sicherungsrahmen das Gehäuse umgibt und zur Abdeckung des Lagervorsprungs eingesetzt wird, müssen die äußeren Abmessungen des Sicherungsrahmens zumindest bereichsweise die äußeren Abmessungen des Gehäuses sowie der Lagervorsprünge übersteigen. Um dennoch einen möglichst kompakten Stempel zu erhalten, ist ein bündiger Abschluss mit dem Betätigungsteil, welcher ebenfalls das Gehäuse umgibt, wünschenswert.
Um dem Eindringen von Schmutz in den Bereich zwischen der Stempeleinheit und einem Stempelkissen bzw. dem Austritt von Stempelfarbe aus dem Stempelkissen entgegenzuwirken und einen Spalt zwischen dem Sicherungsrahmen und dem Betätigungsteil zu verdecken, kann der Sicherungsrahmen den Betätigungsteil im Bereich einer Rahmenleiste überlappen.
Es hat sich weiters als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Sicherungsrahmen an einer dem Gehäuse zugewandten Innenseite Füh- 4/21 4 rungsleisten aufweist, welche mit korrespondierenden, an einer Außenseite des Gehäuses angeordneten Führungselementen in Eingriff stehen. Dadurch wird ein bereits frühzeitig korrekt ausgerichtetes Aufsetzen des Sicherungsrahmens auf das Gehäuse begünstigt und der Sicherungsrahmen ist gegen ein Verrutschen, insbesondere ein Verdrehen, z.B. im Fall eines runden Gehäuses, zuverlässig gesichert.
Zum Schutz der Stempeleinheit in einer kompakten Transportstellung des Selbstfärbestempels kann eine Stempelabdeckung mit Rastelementen vorgesehen sein, welche Rastelemente zur Verbindung der Stempelabdeckung mit dem Betätigungsteil, insbesondere mit dem Lagervorsprung, eingerichtet sind. Bei einer Verbindung der naturgemäß an einer Unterseite des Stempels angeordneten Stempelabdeckung mit dem Betätigungsteil wird der Selbstfarbestempel in der Transportstellung gehalten. Dabei bildet der Lagervorsprung einen untersten Abschnitt des Betätigungsteils, so dass vergleichsweise kleine Rastelemente an der Stempelabdeckung erforderlich sind und die Stempelabdeckung somit an sich, d.h. wenn sie vom Stempel gelöst ist, im Wesentlichen flach und leicht verstaubar sein kann.
Wenn zwischen einem Sicherungsrahmen und dem Gehäuse, seitlich des Lagervorsprungs Öffnungen zur Aufnahme der Rastelemente der Stempelabdeckung vorgesehen sind, kann die Zuverlässigkeit der Rastverbindung zwischen Stempelabdeckung und Gehäuse verbessert werden, da die Rastelemente, genau wie der Lagervorsprung, durch den Sicherungsrahmen abgedeckt und geschützt sind.
Als besonders nützlich zum Abnehmen der Stempelabdeckung hat sich heraüs'g'estellt, wenn das Gehäuse zumindest eine Entriegelungsführung, insbesondere eine Entriegelungsrampe, aufweist, welche zur Führung zumindest eines am Betätigungsteil angeordneten Verriegelungselements unter Verschiebung des Gehäuses gegenüber dem Betätigungsteil eingerichtet ist. Mithilfe einer solchen Entriegelungsführung kann die Stempelabdeckung durch Drücken des Verriegelüngselements gelöst werden, da das Verriegelungselement unter der Krafteinwirkung die Entriegelungsführung, welche unter einem spitzen Winkel auf eine Verschieberichtung des Gehäuses gegenüber dem Betätigungsteil 5/21 5 geneigt ist, entlang bewegt, insbesondere entlang gleitet, und durch die Verschiebung des Gehäuses auch eine daran anliegende bzw. dieses verschließende Stempelabdeckung verschiebt und vom Betätigungsteil entfernt. Vorzugsweise mündet dabei die Entriegelungsführung in einer Aufnahme für das Verriegelungselement mit einer senkrecht auf die Verschieberichtung angeordneten Anschlagfläche, so dass nach dem Lösen der Stempelabdeckung ein sofortiges und ruckartiges, vollständiges Ausfahren des Gehäuses aus dem Betätigungsteil zumindest so lange blockiert werden kann, wie das Verriegelungselement betätigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführüngsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigen dabei im Einzelnen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Selbstfärbestempels mit Lagervorsprüngen am Betätigungsteil;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines solchen Selbstfärbe Stempels mit einem Sicherüngsrahmen;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Selbstfärbestempels parallel zu einer Drehachse der Stempeleinheit;
Fig. 4 eine Schnittansicht des Selbstfärbestempels gemäß Fig. 3 quer zur Drehachse der Stempeleinheit;
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf den Selbstfärbestempel gemäß Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Selbstfärbestempels gemäß Fig. 3-5 in einer Stempeltärbestellung;
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht des Selbstfärbestempels gemäß Fig. 3-6 ohne Sicherungsrahmen und in einer Transportstel-lung; und,
Fig. 8 eine Schaubildliche Ansicht des Selbstfärbestempels gemäß Fig. 7 mit Sicherungsrahmen.
In Fig. 1 ist ein Selbstfärbestempel 1 mit einem Gehäuse 2 und einem Betätigungsteil 3 gezeigt. Der Betätigungsteil 3 ist gegenüber dem Gehäuse 2 in einer Verschieberichtung 4 verschiebbar. Im Gehäuse 2 ist eine Stempeleinheit 5 (vgl. Fig. 2 und 3) mit einander gegenüberliegenden Achsteilen 6 angeordnet. Die beiden zapfenförmigen Achsteile 6 sind jeweils zur Lagerung in einer Aufnahme 7 des Betätigungsteils 3, welche in jeweils einem 6/21 6
Lagervorsprung 8 des Betätigungsteils 3 gebildet sind, eingerichtet. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Stempels 1 ist die Stempeleinheit 5 in das Gehäuse 2 eingelegt und zur Verbindung mit dem Betätigungsteil 3 vorbereitet. Diese Verbindung, d.h. das Einführen der Achsteile 6 in die Aufnahmen 7 der Lagervorsprünge 8, kann aus der gezeigten Stellung durch Abwärtsdrücken des Betätigungsteils 3 hergestellt werden, wobei die Achsteile 6 an den Innenseiten der dadurch nach außen gebogenen Lagervorsprünge 8 entlang gleiten, bis sie in die Aufnahmen 7 einrasten. Wenn andererseits die Stempeleinheit 5 demontiert werden soll, werden die Lagervorsprünge 8 etwas aufgespreizt, um die Achsteile 6 freizusetzen, so dass dann die Stempeleinheit 5 entfernt werden kann. Wenn die Aufnahmen 7 durchgängige Öffnungen in den Lagervorsprüngen 8 sind, sind die darin aufgenommenen Achsteile 6 von außen vorteilhafterweise zugänglich und sichtbar. Die Stempeleinheit 5 ist demzufolge um eine durch die beiden Achsteile 6 verlaufende Drehachse drehbar. Der Lagervorsprung 8 entspricht im Wesentlichen einer schmäleren, plättchenförmigen Fortsetzung einer Seitenwand 9 des Betätigungsteils 3. Der ansonsten flache Lagervorsprung 8 weist sowohl an seinen schmalen, seitlichen Außenkanten als auch an einer dem Gehäuse 2 abgewandten Außenseite Rastelemente 10, 11 auf.
Wenn die Stempeleinheit 5 aus dem Selbstfärbestempel gelöst bzw, herausgenommen werden soll, können die Achsteile 6 der Stempeleinheit 5 auf einfache Weise aus der Aufnahme 7 zumindest eines Lagervorsprungs 8 gelöst werden. Dabei genügt es, den Lagervorsprung 8, beispielsweise durch Verbiegen, entlang der Drehachse von der Stempeleinheit 5 zu entfernen, so dass das Ende: des in dessen Aufnahme 7 angeordneten Achsteils 6 die Aufnahme 7 verlässt und somit frei beweglich wird.
Weiters ist in Fig. 1 ein Verriegelungs- oder Sperrelement 12 in Form eines Tasters gezeigt. Das Verriegelungselement 12 ist im Betätigungsteil 3 beweglich gelagert und lässt sich insbesondere senkrecht zu einer Seitenwand, 9 des Betätigungsteils 3 verschieben. Dabei berühren ins Innere des Betätigungsteils 3 ragende Vorsprünge des Verriegelungselements 12 das Gehäuse 2. Insbesondere kann der Selbstfärbestempel 1 in einer kompakteren Haltestellung (nicht gezeigt) gehalten werden, wenn die Vorsprünge 7/21 7 des Verriegelungselements 12 in einer Rastaufnahme 13 am Gehäuse 2 aufgenommen sind. Die Rastaufnahmen 13 des Gehäuses 2 weisen vorzugsweise an einer Unterseite Entriegelungsführungen 14 in der Art von Entriegelungsrampen auf. Die Entriegelungsführungen 14 bilden eine gegenüber der Verschieberichtung 4 geneigte Fläche, wobei die Neigung schräg nach unten zur Außenseite des Gehäuses 2 verläuft. Ein gegenüber der Entriegelungsführung 14 angeordneter Vorsprung des Verriegelungselements 12 kann somit an der geneigten Fläche abgleiten, wodurch das Gehäuse 2 gegenüber dem Betätigungsteil 3 nach unten verschoben wird.
In Fig. 2 ist ein Selbstfärbe. Stempel wie in Fig. 1 gezeigt, wobei die Lagervorsprünge 8 - im Unterschied zu Fig. 1 - durch einen Sicherungsrähmen 15 abgedeckt und daher nicht sichtbar sind. Der Sicherungsrahmen 15 ist an der Unterseite des Betätigungsteils 3 angeordnet und mit dem Betätigungsteil 3 über dessen Lagervorsprünge 8 zur gemeinsamen Bewegung verbunden (vgl. Fig. 3). Bei einer Betätigung des Betätigungsteils 3 und einer Verschiebung des Betätigungsteils 3 gegenüber dem Gehäuse 2 folgt der Sicherungsrahmen 15 dem Betätigungstell 3 und wird daher ebenfalls gegenüber dem Stempel-Gehäuse 2 verschoben. Der im Vergleich zum Betätigungsteil 3 niedrige Sicherungsrahmen 15 umgibt vorzugsweise das Gehäuse 2, so dass eine Bewegung der Lagervorsprünge 8 gegenüber den Achsteilen 6 der Stempeleinheit 5 nach außen blockiert ist. Ein ungewolltes Lösen der Stempeleinheit 5 aus dem Selbstfärbestempel 1 ist bei ordnungsgemäß auf den Lagervorsprüngen 8 angebrachtem Sicherungsrahmen 15 ausgeschlossen .
Der in Fig. 3 in einem vertikalen Längsschnitt gezeigte Selbst-färbestempel 1 entspricht im Wesentlichen dem in Fig. 2 gezeigten Selbstfärbestempel 1, wobei der Betätigungsteil 3 zusätzlich einen abnehmbaren, U-förmigen Abdeckbügel 16 aufweist. Im Inneren des Gehäuses 2 ist die Stempeleinheit 5 zu sehen, welche in der gezeigten Stempeltärbestellung mit einem Stempelkissen 17 in Kontakt steht.
Der Betätigungsteil 3 wird in an sich bekannter Weise durch die Kraft einer Feder 18 vom Gehäuse 2 weg gedrückt. Wie hier außerdem erkennbar ist, bilden die Lagervorsprünge 8 des Betätigungs- 8/21 8 teils 3 eine Fortsetzung der Seitenwände 9. Die an der Außenseite der Lagervorsprünge 8 angeordneten Rastelemente 11 bilden mit korrespondierenden Rastelementen 19 im Sicherungsrahmen 15 Rast-verbindungen, welche den Sicherungsrahmen 15 gegenüber dem Betätigungsteil 3 fixieren.
In den Seitenwänden 9 des Betätigungsteils 3 ist jeweils eine: Ausnehmung 20 zur Aufnahme eines Verriegelungselements 12, auch kurz Sperre 12 genannt, vorgesehen, wobei ein Vorsprung 21 des Verriegelungselements 12 durch die Seitenwand 9 hindurch ragt und mit dem Gehäuse 2, insbesondere mit einer der Aufnahmen 13, 13' am Gehäuse 2, in Berührung kommen kann. Abgesehen von dem Verriegelungselement 12, welches seinerseits mit der Seitenwand 9 des Betätigungsteils 3 flächig abschließt, setzt der Sicherungsrahmen 15 den Betätigungsteil 3 nach unten bündig fort, d.h. die äußeren Abmessungen des Sicherungsrahmens 15 entsprechen jenen des Betätigungsteils 3. Um die Verbindung zwischen dem Sicherungsrahmen 15 und dem Betätigungsteil 3 zusätzlich zu verbessern und einen Spalt zwischen dem Sicherungsrahmen 15 und dem Betätigungsteil 3 zu verdecken, ist am Sicherungsrahmen 15 eine Rahmenleiste 22 ausgebildet, welche mit einer entsprechend ausgebildeten Abstufung bzw. Nut 23 (vgl. Fig. 7) an der Unterkante des Betätigungsteils 3 überlappt.
Außer mit den Lagervorsprüngen 8 kann der Sicherungsrahmen 15 auch mit dem Abdeckbügel 16 des Betätigungsteils 3 mittels einer Rastverbindung verbunden sein. Wie in Fig. 4 gezeigt, können eigens vorgesehene Rastelemente 24 im Sicherungsrahmen 15 mit korrespondierenden Rastelementen 25 am Abdeckbügel 16, z.B. einem Fensterteil, in Eingriff gebracht werden, so dass der Betätigungsteil 3 vom Sicherungsrahmen 15 zusammengehalten wird. Dabei sind die Rastelemente 24 am Abdeckbügel 16 derart nach innen, zum Gehäuse 2 hin versetzt, dass der Sicherungsrahmen 15 - ähnlich wie in Zusammenhang mit Fig. 3 für die Seitenwände 9 beschrieben - den Abdeckbügel 16 bündig fortsetzt.
In Fig. 5 ist eine Ansicht von Unten auf den Selbstfärbestempel 1 gemäß Fig. 3 und Fig. 4 ebenfalls in einer Stempeltärbestel-lung gezeigt. Demgemäß ist im Gehäuse 2 die Unterseite der Stempeleinheit 5 ersichtlich. Das Gehäuse 2 ist vom Sicherungsrahmen 9/21 9 15 umgeben, dessen Außenkontur vom Betätigungsteil 3 an keiner Stelle nach außen überragt wird. An einer dem Gehäuse 2 zugewandten Innenseite des Sicherungsrahmens 15 sind vertikale, d.h. parallel zu einer Verschieberichtung 4 ausgerichtete Führungsleisten 26 abgeformt. Diese stehen mit korrespondierenden, an der dem Sicherungsrahmen 15 zugewandten Außenseite des Gehäuses 2 angeordneten Führungselementen 27 in Eingriff, so dass der Sicherungsrahmen 15 in seiner Beweglichkeit durch die Führungselemente 27 auf eine Verschiebung parallel zur Verschieberichtung 4 beschränkt ist. Insbesondere kann durch die Führungsleisten 26 und Führungselemente 27 der Sicherungsrahmen 15 bereits frühzeitig beim Anbringen des Sicherungsrahmens 15 gegenüber dem Gehäuse 2 ausgerichtet sein. Die Breite der im Sicherungsrahmen 15 aufgenommenen Lagervorsprünge 8 ist dabei geringer als der Abstand zwischen den Führungsleisten 26 und bevorzugt nicht größer als etwa der dreifache Durchmesser der Achsteile 6. Vorzugsweise kann innerhalb des Sicherungsrahmens 15, seitlich der Lagervor-sprünge 8 bzw. zwischen den Lagervorsprüngen 8 und den Führungsleisten 26, zumindest eine Öffnung 28 zur Aufnahme von Rastelementen 29 einer Stempelabdeckung 30 (vgl. Eig. 7) verbleiben .
In Fig. 6 ist der Selbstfärbestempel 1 gemäß Fig. 3-5 in einer schaubildlichen Ansicht dargestellt. Der Sicherungsrahmen 15 umgibt das Gehäuse 2, deckt dabei die Lagervorsprünge 8 und die Rastelemente 25 des Abdeckteils 16 des Betätigungsteils 3 ab und schließt entlang des gesamten Umfangs der Unterseite des Betätigungsteils 3 mit diesem ab bzw. setzt dieses bündig fort. Hier sind auch die bereichsweise an einer Unterkante des Abdeckbügels 16 abgeformten Rastelemente 25 des Abdeckbügels 16 erkennbar.
In Fig. 7 ist der Selbstfärbestempel 1 gemäß Fig. 3-6 in einer Transportstellung und - der Anschaulichkeit der darunter liegenden Elemente halber - ohne Sicherungsrahmen 15 gezeigt. Wie somit ersichtlich, können die an den schmalen Außen- bzw. Seitenkanten des Lagervorsprungs 8 vorgesehenen Rastelemente 10 mit den korrespondierenden Rastelementen 29 der Stempelabdeckung 30 in Eingriff gebracht werden, so dass zwischen der Stempelabdeckung 30 und dem Betätigungsteil 3, an dem der Lagervorsprung 8 abgeformt ist, eine Rastverbindung besteht. Diese Rastverbin- 10/21 10 düng wird vorzugsweise bei Verwendung des Sicherungsrahmens 15 durch den Sicherungsrahmen 15 verdeckt und geschützt, wie aus Fig. 8 ersichtlich.
Die Außenkontur des Abdeckteils 30 entspricht vorzugsweise jener des Sicherungsrahmens 15, so dass in der in Fig. 8 gezeigten Transportstellung der SeJ bs t.färbeStempel 1 mit der Stempelabdeckung 30 im Wesentlichen einen Quader bildet, wobei zumindest die vier vertikalen Seitenkanten 31 durchgängig und gerade sind. 11/21

Claims (11)

11 Patentansprüche: 1. Selbstfärbestempel (1) mit einem Gehäuse (2), in dem eine mit einem gegenüber dem Gehäuse (2) verschiebbaren Betätigungsteil (3) gekuppelte Stempeleinheit (5) mit Achsteilen (6) gelagert ist, von welchen Achsteilen (6) zumindest einer in einer Aufnahme (7) des Betätigungsteils (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7) in einem Lagervorsprung (8) des Betätigungsteils (3) gebildet ist.
2. Selbstfärbestempel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Aufnahme (7) des Lagervorsprungs (8) eine durchgängige Öffnung ist.
3. Selbstfärbestempel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagervorsprung (8) von einem das Gehäuse (2) umgebenden, an einer Unterseite des Betätigungsteils (3) angeordneten und mit dem Betätigungsteil (3) zur gemeinsamen Bewegung verbundenen Sicherü'ng'srahmen (15) abgedeckt ist.
4. Selbstfärbestempel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass zwischen dem Sicherungsrahmen (15) und dem Lagervorsprung (8) eine Rastverbindung vorgesehen ist.
5. Selbstfärbestempel (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zumindest zwei Teilen (9, 16) eines mehrteiligen Betätigungsteils (3) und dem Sicherungsrahmen (15) Rastverbindungen vorgesehen sind.
6. Selbstfärbestempel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass der Sicherungsrahmen (15) den Betätigungsteil (3) zumindest bereichsweise im Wesentlichen bündig fortsetzt.
7. Selbstfärbestempel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass der Sicherungsrahmen (15) den Betätigungsteil (3) im Bereich einer Rahmenleiste (22) überlappt.
8. Selbstfärbestempel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass der Sicherungsrahmen (15) an einer 12/21 12 dem Gehäuse (2) zugewandten Innenseite Führungsleisten (26) aufweist, welche mit korrespondierenden, an einer Außenseite des Gehäuse angeordneten Führungselementen (27) in Eingriff stehen.
9. Seihstfärbestempel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Stempelabdeckung (30) mit Rastelementen (29), welche zur Verbindung der Stempelabdeckung (30) mit dem Betätigungsteil (3), insbesondere mit dem Lagervorsprung (8), eingerichtet sind.
10. Selbstfärbestempel (1) nach Anspruch 9 mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sicherungsrahmen (15) und dem Gehäuse (2) seitlich des Lagervorsprungs (8) Öffnungen (28) zur Aufnahme der Rastelemente (29) des Abdeckteils (30) vorgesehen sind.
11. Se 1 bst. färbostempo 1 (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest eine Entriegelungsführung (14), insbesondere eine Entriegelungsrampe, aufweist, welche zur Führung zumindest eines am Betätigungsteil (3) angeordneten Verriegelungselements (12) unter Verschiebung des Gehäuses (2) gegenüber dem Betätigungsteil (3) eingerichtet ist. 13/21
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