DE3142279A1 - "haltezange mit aufblasbarem greifbelag" - Google Patents

"haltezange mit aufblasbarem greifbelag"

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DE3142279A1 DE19813142279 DE3142279A DE3142279A1 DE 3142279 A1 DE3142279 A1 DE 3142279A1 DE 19813142279 DE19813142279 DE 19813142279 DE 3142279 A DE3142279 A DE 3142279A DE 3142279 A1 DE3142279 A1 DE 3142279A1
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Description

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
Compagnie Francaise des Petroles
75781 Paris Cedex 16 / FRANKREICH - C 122 -
Haltezange, mit .aufblasbarem .Grelfhelag
Die Erfindung betrifft eine Haltezange, die sich auf schonende Art an eine Oberfläche anlegt und zwischen Zange und Oberfläche eine Verbindung schafft, welche in Längsrichtung und parallel zu dieser Oberfläche verlaufende Belastungen auszuhalten in der Lage ist. Die Zange kann entweder die Aufgabe übernehmen, die Oberfläche festzuhalten, auf der die genannten Längskräfte wirksam sind oder sie kann mit einem Organ verbunden sein bzw. Teil eines Organes bilden, das den genannten Längskräften ausgesetzt ist und das bezüglich der Oberfläche an Ort und Stelle gehalten werden soll.
Die Oberfläche kann verschiedenartige Gestaltungen besitzen, sie kann insbesondere eben, vieleckig oder zylindrisch sein. Die Erfindung läßt sich spezieller beschreiben unter Bezugnahme auf eine zylindrische Außen- oder Innenfläche, obwohl die Erfindung nicht auf solche Formen beschränkt ist.
Es ist bekannt, daß man eine mit großer Kraft wirksame Haltezange anwenden kann, ohne Gefahr zu laufen, daß die Beschichtung solcher Oberflächen darunter leidet, indem man durch Anschmiegen einer Wandung der Zange an die Unregelmäßigkeiten der Oberfläche und deren Beschichtung die
C 122 - Z -
.S-
Haltekraft als verhältnismäßig geringe Flächenpressung auf die gesamte Oberfläche verteilt, und zwar mit Hilfe einer nachgiebigen Preßvorrichtung, die eine durch eine Blase aus mit synthetischen Fasern verstärktem Elastomer-Material begrenzte Hülle darstellt und durch ein unter Druck stehendes Medium aufgeblasen wird;
Man stellt jedoch fest, daß solche nachgiebigen Preßvorrichtungen nicht mehr zufriedenstellend arbeiten, sobald erhebliche Längskräfte vorhanden sind und ein Vorgang auftritt, den man als "Raupen- oder Kettenwirkung" ("Chenillage") bezeichnen kann und der darin besteht, daß die Blase auf sich selbst abzurollen versucht durch Relativverschiebung des Flächenbereiches, der gegen die Oberfläche angedrückt ist, bezüglich des gegenüberliegenden Flächenbereiches, der an einer Klemmbacke der Zange anliegt, was zu einer Relativbewegung von Zange und der festzuhaltenden Oberfläche führt.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer weich bzw. schonend fassenden Haltezange, die in angelegtem Zustand in der Lage ist, sehr großen Längskräften bezüglich der Zange und bezüglich der Oberfläche Stand zu halten, an der sie angedrückt gehalten wird, und im nicht-anliegenden Zustand einen ausreichenden Freiraum der Zange und der Oberfläche gewährleistet.
Dies Ziel wird gemäß einem Kennzeichen der Erfindung erreicht durch eine schonende Haltezange mit wenigstens einer starren Zangenbacke und wenigstens einer auf der Backe angeordneten blasenförmigen, aufblasbaren Preßvorrichtung, die dazu bestimmt ist, eine nachgiebige Wand an eine
Oberfläche anzulegen, wenn bzw. während parallel zu der Wand wirkende Beanspruchungen in Längsrichtung zwischen der Zange und der Oberfläche auftreten, wozu die nachgiebige Wand aus einer anisotropen Materialzusammensetzung besteht, das längliche Elemente enthält, die in der Längsrichtung orientiert sind, in dieser Richtung praktisch keine Dehnungseigenschaft aufweisen und in einen Mantel oder Überzug aus einem nachgiebigen synthetischen Harz eingegossen sind, wobei die Elemente an wenigstens einem mit der Zangenbacke verbundenen Halteteil befestigt und in der Nähe eines Längsendes der Preßvorrichtung angeordnet sind. Dieser Halteteil, der bezüglich der Richtung der Längskräfte, die die Wand mitnehmen zu versuchen, vor deren Einwirkungsstelle angebracht ist, hält diese Wand fest und verhindert deren Deformierung. Hierbei wird unter der Längsrichtung diejenige verstanden, die mit der Richtung der genannten Längskräfte zusammenfällt.
Vorzugsweise werden die länglichen Elemente, die in der genannten Längsrichtung orientiert sind und in dieser praktisch keine Dehnung aufweisen, aus der Gruppe der Ketten, Maschen- oder Gelenkglieder, Metallstäbe und synthetischen Textilien ausgewählt und in einem Überzug oder einer Umkleidung eingeschlossen, die aus einem elastischen, nachgiebigen Kunstharz aus der Gruppe der Plastomere und Elastomere besteht.
Als synthetisches Textilgewebe können insbesondere solche auf der Grundlage von Polyamiden und Polyestern und auch ein Material genannt werden, das unter der Bezeichnung "KEVLAR" handelsüblich ist.
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Wenn sich die genannten Längskräfte in zwei einander entgegengesetzten Richtungen auswirken können, werden die Elemente notwendigerweise an zwei Halteteilen festgemachtf die jeweils in der Nähe der beiden weiter oben definierten Längsenden der Preßvorrichtung angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Wand von der Blase der Preßvorrichtung unabhängig sein, wobei die Blase hauptsächlich eine querverlaufende Druckkraft und die Wand eine längsgerichtete Haltekraft ausübt. Dennoch hat die Blase auch an der längsgerichteten Haltekraft Anteil. Man hat gefunden, daß diese Längskraft sich im Verhältnis von annähernd 2/3 auf dje Wand und von 1/3 auf die Blase aufteilt, wenn zwischen Wand und Blase eine gute Haftreibung besteht. Selbstverständlich könnte man den Anteil der Wand an dieser Kraft erhöhen, indem man die Berührung zwischen Wand und Blase gleitend macht.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Wand beispielsweise mittels Klebung mit einer Fläche der Blase verbunden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Wand auch eine Oberfläche der Blase bilden, wobei die restlichen Anteile der Blase an ihren Enden mit den Rändern der Wand z.B. durch Klebung fest verbunden sind. Bei einer Variante besteht dieser restliche Anteil der Blase aus einem starren Rahmen und einer abdichtenden Hülle oder Haut, wobei der starre Rahmen die Halteteile zum Festhalten der Wand aufweist.
C 122 _ £,_
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit der elastischen aufblasbaren Blase und der biegsamen Wand, die an wenigstens einem Halteteil eingehängt ist, bleibt die Lageänderung der biegsamen Wand bezüglich der starren Zangenbacke zwischen den Arbeits- und Ruhestellungen sehr gering. Demzufolge wird es bei bestimmten Anwendungsformen notwendig sein, den Hub zwischen der Zange und der Oberfläche zu vergrößern, die die einzigen nachgiebigen Preßvorrichtungen gemäß der Erfindung darstellen würden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, zwischen der starren Backe der Zange und einem Trägerrahmen ein veränderbares Spannsystem anzuordnen, mit dessen Hilfe man die Backe dem Rahmen annähern bzw. von diesem entfernen kann, um demzufolge sich der Oberfläche anzunähern oder zu entfernen, an die sich die Wand anlegen soll.
Das Spannsystem kann auf verschiedene Arten verwirklicht werden, beispielsweise mit Hilfe von Schraubenwinden. Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein besonderes Spannsystem, das an eine Zange mit einer Mehrzahl von Backen angepaßt ist, die um eine gedachte ümfangs- oder Mantelfläche herum angeordnet sind, auf dem Rahmen gehalten und radial geführt sind und einen zylindrischen Bauteil innerhalb des Umfangs spannen sollen. Die Anordnung umfaßt wenigstens eine Gruppe von radial wirkenden Keilen oder Blöcken, deren Anzahl derjenigen der Backen entspricht und die innerhalb eines zwischen dem Rahmen und den Backen befindlichen Kranzes angeordnet sind. Die Blöcke liegen außen an einem Lagerring des Tragrahmens an und können durch eine zwischen dem Rahmen und dem Kranz wirksame Preßvorrichtung in ihrer Lage verändert werden, wobei zwischen dem Kranz und jeder
.9
Backe eine Anordnung von Führungsrampen vorgesehen ist, um die Backen bei einer Radialverschiebung entsprechend der radialen Dicke der Blöcke anzutreiben.
Die Backen sind vorzugsweise in einem in der Längsmitte befindlichen Abschnitt des Rahmens innen geführt, der durch zwei äußere Längsabschnitte begrenzt ist, auf die zwei Gruppen von Radialblöcken einwirken, wie sie weiter oben beschrieben sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Pig, 1 einen Teil-Längsschnitt des linken Ab
schnittes einer Zange, die einen zylindrischen Bauteil festhält,
Fig, 2 einen Teil-Längsschnitt eines im Innern
einer zylindrischen Rohrleitung mit Halterippen angeordneten Organs,
Fig, 3 und 4 schematische Teilschnitte von zwei Varianten
von Haltezangen,
Fig, 5 und 6 eine Zange mit großem Hub, die um einen
zylindrischen Bauteil herum angeordnet ist, wobei Fig. 5 einem Längsschnitt und Fig. 6 einem Querschnitt nach der Linie 6-6 entspricht , während
Fig. 7 und 8 einen vergrößerten Längs- bzw. Querschnitt
eines Abschnittes der Zange darstellen.
C 122 -γ- O ItZZ /3
Mo-
Entsprechend Fig. 1 ist ein zylindrischer Bauteil durch eine Zange erfaßt, die lediglich auf der linken Seite dieser Figur dargestellt ist. Die Zange ist an einem Tragrahmen abgestützt, an dessen Konsolen 3 mit elastischen Preßvorrichtungen 5 versehene Backen 4 befestigt sind. Die Preßvorrichtungen 5 umfassen Balgen oder Blasen 6, die über Anschlußleitungen 7 mit einem unter Druck stehenden Strömungsmedium beaufschlagt werden können. Zwischen der Blase 6 und dem zylindrischen Bauteil 1 ist eine Wand 8 im allgemeinen in Form eines Zylinderausschnittes vorgesehen, die aus einem Material besteht, das in Längsrichtung, d.h. parallel zu den Erzeugungslinien des zylindrischen Bauteils 1, praktisch keine Dehnungseigenschaft besitzt, dabei jedoch in Querrichtung biegsam und zusammendrückbar ist, wenn es von der Blase 6 gegen den zylindrischen Bauteil 1 gepreßt wird. Diese Wand 8 ist an Halteteilen befestigt, die aus Ringabschnitten 9 und 1o bestehen, welche an beiden Seiten der Backen 4 in Längsrichtung der Preßvorrichtungen 5 gehalten sind. Bei aufgeblasener Preßvorrichtung 5 befindet sich die Wand in gespanntem Zustand. Rund um den zylindrischen Bauteil 1 können beispielsweise drei oder vier Backen 4 angeordnet sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß der Bauteil 1 eine parallel zu den Erzeugungslinien des Zylinders 1 parallele, in der Fiqur nach unten gerichtete Schubkraft ausübt. Zum Festhalten des Bauteils sind an den Konsolen 3 die Backen 4 längs geneigter Oberflächen 11 befestigt. Man kann darüberhinaus eine elastische Rückholanordnung für die Wand 8 vorsehen. Diese Anordnung kann beispielsweise ein zwischen der Wand 8 und dem Ringabschnitt 1o eingesetztes elastisches Bauteil sein, falls die Schubwirkung ausschließlich nach unten gerichtet ist. Falls Schubwirkungen nach beiden Richtungen, also nach unten
C 122 -Jf- ' °
oder nach oben auftreten können und man unterbinden möchte, daß die Wand 8 bei nicht beaufschlagter Preßvorrichtung mitwandert, so kann man wenigstens einen der Ringabschnitte und 1 ο in einer an der Backe 4 vorgesehenen länglichen öffnung derart anbringen, daß bei beaufschlagter Preßvorrichtung 5 der Ringabschnitt sich an einen starren Anschlag an einem Ende der öffnung anlegt, während bei nicht beaufschlagter Preßvorrichtung 5 dieser Ringabschnitt sich von dem Anschlag elastisch entfernt. Diese Ausgestaltungen, deren konstruktive Ausführung aufgrund der beschriebenen beabsichtigten Wirkungen keine Schwierigkeiten bereitet, sind nicht besonders dargestellt.
Die Befestigung der Wand 8 an den Ringabschnitt 9 und bereitet keine Schwierigkeit. Die Ringabschnitte werden beispielsweise in einen schlaufenförmig zurückgeschlagenen Rand am jeweiligen Ende der Wand 8 ein- bzw. hindurchgeführt. Wenn das Material der Wand 8 metallische Ketten enthält, so können die Ringabschnitte 9 und 1o diese Ketten durchdringen, insbesondere einen Abschnitt, der in Längsrichtung über eine Umhüllung aus biegsamem Kunstharz hinausragt, in den die Ketten eingegossen sind.
Versuche mit Wandungen 8, bei denen die nicht dehnbaren Elemente aus einem unter der Bezeichnung "KEVLAR" bekannten Material bestehen, haben gezeigt, daß es möglich ist, einen Bauteil 1 festzuhalten, dessen Schubwirkung 24o to übersteigt, wobei ungefähr 2/3 dieser Schubwirkung von den Haltern der Wände 8 aufgenommen werden, während die Wand 8 sich um ungefähr 1 % dehnt.
Fig. 2 zeigt eine zylindrische Rohrleitung 12, in deren Innern ein Anschlagorgan 13 an Ort und Stelle gehalten
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■ ΑΧ-
werden soll gegenüber einer in Längsrichtung der Rohrleitung auf ihn ausgeübten Kraft. Der Körper 14 des Anschlagorgans 13 ist von mindestens einer biegsamen Preßvorrichtung 15 umgeben, die über eine Rohrleitung 16 aufblasbar ist. Eine im allgemeinen zylindrische Wand 17 umgibt die biegsame Preßvorrichtung 15 an ihrem Außenumfang, Die Wand 17 ist an Metallringen 18, 19 befestigt, die über Tragteile 2o, 21 an den Längsenden bzw. Stirnflächen des Körpers 14 gehaltert sind. Die Wand 17 spielt die gleiche Rolle wie die der Wand 8 bei der Ausführungsform nach Pig. 1 und besitzt in Längsrichtung, d.h. in einer parallel zu den Erzeugungslinien der Rohrleitung 12 verlaufenden Richtung, praktisch keine Dehnungseigenschaften.
Das Anschlagorgan 13 kann in der Rohrleitung 12 einen beliebigen Gegenstand festhalten, insbesondere Abdichtvorrichtungen, die in Axialrichtung an einem anderen Platz angeordnet und über eine beliebige mechanische Einrichtung mit dem Anschlagorgan 13 in Verbindung stehen, wobei mehrere solcher Abdichtvorrichtungeri und das Anschlagorgan 13 eine Verschlußeinrichtung bilden, mit der zwei innere Abschnitte einer Rohrleitung gegeneinander isoliert bzw. abgetrennt werden.
Die Wände 8 und 17 können von den Außenflächen der Blasen der Preßvorrichtung 5 bzw. 15 getrennt bleiben, andererseits jedoch auch, z.B. mittels Klebung, mit diesen Flächen verbunden sein.
3.U2279
C 122 - J0 -
Fig. 3 zeigt eine biegsame Preßvorrichtung, bei der eine Wand 22,ähnlich der Wand 8 in Fig. 1, eine Fläche der Blase der Preßvorrichtimg bildet, während der verbleibende Lmfang dieser Blase an den Rändern der Wand 22 befestigt ist, beispielsweise mittels Klebung entlang einer Berührungsfläche 25.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 umfaßt eine Preßvorrichtung einen metallischen Rahmen 26, an dessen Längsenden 27 und 28 eine Wand 29, beispielsweise der gleichen Art wie die Wand 8 in Fig. 1 befestigt ist, während eine biegsame Haut oder Hülle 3o zum Zweck der Abdichtung, beispielsweise entlang seiner Enden 31,an den Rändern des Rahmens 26 befestigt ist und sich gegen die Innenseite der Wand 29 anlegt.
In Fig. 5 und 6 ist eine Vorrichtung gezeigt, die beim Erfassen eines zylindrischen Bauteils 1 durch eine Zange der in Fig. 1 dargestellten Art einen größeion Spannoder Klemmhub gewährleistet, folglich auch eine größere Durchlaßöffnung im entspannten Zustand. Diese Zange umfaßt vier Klemmbacken 4, von denen jede eine oder mehrere Blasen und wenigstens eine an Ringabschnitten 9 und 1o befestigte Wand 8 trägt. Ein Rahmen 32 umschließt diese Backenanordnung und bildet im Innern zwei Gleit- oder Rollbahnen 33 und 34 für bewegliche Kränze oder Ringe 35 bzw. 36. Zwischen den beiden Laufbahnen 33 und 34 enthält der mittlere Längsabschnitt des Rahmens 32 Führungseinrichtungen 37 mit kräftigen Anlageflächen, mit deren Hilfe die jeweilige Backe 4 im Rahmen 32 abgestützt wird und sich lediglich in Radialrichtung verschieben läßt. Diese Richtungen sind auf den zylindrischen Bauteil 1 bezogen.
Mt·
Jeder der beweglichen Ringe 35, 36 ist mit vier radial einwärts gerichteten VorSprüngen 38 ausgestattet. Der zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen befindliche Abstand in Umfangsrichtung reicht zur Aufnahme einer Backe 4 in deren zurückgezogenem Zustand aus, d.h. wenn die Zange sich in ihrem nicht betätigten Zustand befindet. Die VorSprünge halten die jeweilige Backe 4 in ihrem in Richtung auf den Bauteil 1 vorgeschobenem Zustand an Ort und Stelle, wenn die Zange betätigt ist. Die Bewegung der Backen 4 aus einer vorgeschobenen Stellung in eine zurückgezogene Stellung erfolgt durch Drehung der Ringe 35 und 36 bezüglich des Rahmens 32, die durch Stellmittel, z.B. Schubkolbenmotoren,wie derjenige an der Stelle 39 gesteuert wird. Zur Überführung der Backen 4 von einer Stellung in die andere und zur Verriegelung in ihrer Rückzugsstellung sind sie durch Führungsrampen oder -schlitze 4o in Form von vier Rinnen, die in die Ringe 35 und 36 und deren Vorsprünge 38 eingearbeitet sind. In den Führungsrampen oder -schlitzen ist jeweils ein Gleitstein oder eine Zapfenrolle 41 geführt, die nachgiebig auf der jeweiligen Backe 4 befestigt ist. Diese elastische Befestigung dient zur Ablösung der Backen 4 von den Andrückvorsprüngen 38, wenn die Blasen 6 entleert sind, so daß dadurch die Drehung der Ringe 35, 36 erleichtert wird.
Aus Fig. 5 und 6 ergibt sich, daß an den Längs- und Querrändern jeder Backe 4 vorspringende Ränder 42 bzw. 43 angeordnet sind, um dadurch eine bessere Halterung der Blasen 6 zu erzielen, die somit in Vertiefungen aufgenommen sind. Je nach Anwendungszweck und den auftretenden Kräften können solche vorspringenden Ränder ggf. nur an bestimmten Enden oder Rändern angebracht sein oder auch überhaupt entfallen.
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. Λ5-
Die erfind ungsgemäße Anordnung kann man bei der Handhabung von Rohrleitungen für Erdgas oder Erdöl und insbesondere bei deren Verlegung im Meer anwenden, vor allem beim Verlegen in J-Form, beim Aneinanderstücken, Schweißen, Schmieden der Rohre und bei der Lagerhaltung, so daß die Zange als Spanneinrichtung dient. Sie ermöglicht außerdem große Einstell- oder Ausrichtbewegungen im nicht-betätigten Zustand der Zange, andererseits eine gute Haltewirkung bei betätigter Zange. Es ergibt sich ein ausgezeichnetes Arbeitsverhalten bei verringertem Platzbedarf.
Fig, 7 und 8, die jeweils Schnitte nach den Linien 7-7 und 8-8 in Fig. 8 bzw. 7 darstellen, geben einen noch besseren Überblick über eine Ausführungsform einer Wand 8 und deren Befestigung an einem Längsende der Zange. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden die nicht dehnbaren Elemente der Wand 8 aus Ketten 44 einer Bauart gebildet, die jeweils mehrere Kettenglieder parallel zueinander aufweisen (im vorliegenden Fall zweimal sechs Kettenglieder). Jede Vertiefung in einer Backe 4, die im Innern mit Tetrafluoräthylen beschichtet und mit einer (hier nicht geschnittenen) Blase versehen ist, arbeitet mit einer Wand 8 aus nachgiebigem Kunstharz 45 zusammen, in das drei Ketten 44 eingebettet sind, die untereinander durch Vorsprünge oder Keile 46 getrennt und untereinander an Ort und Stelle durch zwei Lagen aus synthetischem Gewebe 47 untereinander verbunden bzw. umhüllt sind.
Aus Fig. 7 erkennt man die Befestigung des einen Endes einer Kette 44. Diese Kette ist über einen an der Backe 4 gehaltenen Führungsteil 48 geführt und an einen Gewinde-
'.-.-..'"I" .L U Ό λ 3U2279
C 122 - J.3 -
zapfen 49 angeschlossen, der mittels einer Mutter 5o an einem an der Backe 4 sitzenden Tragteil 51 abgestützt ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die besonderen Anordnungen und Konstruktionen beschränkt, die im Zusammenhang mit den gezeigten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, sondern erstreckt sich auch auf beliebige Abänderungen im Rahmen des sich aus den gesamten Unterlagen ergebenden erfindungsgemäßen Prinzips.
Leerseite

Claims (9)

CK" "* ^U ? ? 7 PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003 COMPAGNIE FRANCAISE DES PETROLES 5, Rue Michel-Ange, 75781 Paris Cedex 16 / Frankreich A η .s ρ, r. .ü c.
1.) Haltezange mit wenigstens einer in sich starren Backe und wenigstens einer Preßvorrichtung in Form einer aufblasbaren Blase, die an der Backe abgestützt und dazu bestimmt ist, eine biegsame Wand gegen eine Oberfläche anzudrücken, wobei zwischen der Zange und der Oberfläche parallel zur Wandung verlaufende Beanspruchungen oder Kräfte ausgeübt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Wand (8) aus einem anisotropen zusammengesetzten Material besteht mit länglichen Elementen, die auf die genannte Längsrichtung ausgerichtet sind und in dieser Richtung praktisch keine Dehnung aufweisen, und die in einem überzug oder einer Umkleidung aus biegsamem Kunstharz eingebettet sind
und daß die Elemente an wenigstens einem Halteteil (9) befestigt sind, der mit der Backe (4) in fester Verbindung steht und in der Nähe eines Längsendes der Preßvorrichtung (5) angeordnet ist.
c 122 ''"l i _ -«"·■·' '"' ·:· 3U2279
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente ausgewählt sich aus der Gruppe der Ketten,
Maschen- oder Gelenkglieder, Metallstäbe und synthetischen Textilien.
3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz aus der Gruppe der Elastomere und Elastomere ausgewählt ist.
4. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente an zwei Halteteilen (9, 1o; 18, 19) befestigt sind, die jeweils in der Nähe der beiden Längsenden
der Preßvorrichtung(5; 15) angeordnet sind.
5. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) von der Blase (6) unabhängig ist,
6. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) mit einer Fläche der Blase (6) fest verbunden ist.
7. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (22; 29) aus einer Fläche der Blase besteht,
während der restliche Umfang der Blase mit seinen
Enden an den Rändern der Wand befestigt ist.
8. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (4) und ein Trägerrahmen (32) Teile eines verstellbaren Spannsystems (35, 36) bilden, in dem die
Backe und der Trägerrahmen einander angenähert und
voneinander entfernt werden können.
:·,- ■ 3U2?79
9. Zange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannsystem wenigstens eine Gruppe von radialen Keilen (38) gleicher Anzahl wie diejenige der Backen (4) aufweist, die innen durch einen Ringkranz (35, 36) getragen sind, der zwischen dem Trägerrahmen (32) und den Backen (4) angeordnet ist, der außen an einer Gleitbahn des Trägerrahmens anliegt und mit Hilfe eines Stellmotors (39), der zwischen dem Trägerrahmen (32) und dem Ringkranz (35, 36) angeordnet ist, drehend verstellbar ist, während zwischen dem Ringkranz (35, 36) und jeder Backe (4o) eine Anordnung von Führungsraitipen (4o) vorgesehen ist, um die Backen zu einer der radialen Breite der keilförmigen Vorsprünge (38) entsprechenden Radialverschiebung anzutreiben.
1o, Zange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannsystem zwei Gruppen von radialen Vorsprüngen (38) umfaßt, die in Längsrichtung zu beiden Seiten eines mittleren Längsabschnittes (37) der Radialführung der Backen (4) angeordnet sind.
DE3142279A 1980-10-24 1981-10-24 Haltevorrichtung zum reibschlüssigen Festhalten eines längsbeweglichen Bauteils Expired DE3142279C2 (de)

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