DE1171837B - Spannvorrichtung, insbesondere fuer empfindliche, beispielsweise duennwandige Werkstuecke - Google Patents

Spannvorrichtung, insbesondere fuer empfindliche, beispielsweise duennwandige Werkstuecke

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DE1171837B
DE1171837B DEW22972A DEW0022972A DE1171837B DE 1171837 B DE1171837 B DE 1171837B DE W22972 A DEW22972 A DE W22972A DE W0022972 A DEW0022972 A DE W0022972A DE 1171837 B DE1171837 B DE 1171837B
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WALBERSDORF SONDERMASCHB
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Description

  • Spannvorrichtung, insbesondere für empfindliche, beispielsweise dünnwandige Werkstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung mit mindestens einem hohlen, unter der Einwirkung eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels unmittelbar gegen das Werkstück elastisch verformbaren Spannkörper, der in oder an einem Haltebauteil sitzt, insbesondere zum Aufspannen leichter und dünnwandiger Werkstücke mit leicht zu beschädigender, beispielsweise emaillierter Aufspannfläche.
  • Es sind Spannvorrichtungen bekannt, bei denen metallische hohle Spannkörper verwendet werden, die entweder durch mechanische Spannglieder oder durch Einwirkung eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels unmittelbar gegen das Werkstück elastisch verformt werden. Diese bekannten Spannvorrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie nicht ohne weiteres zum Spannen dünnwandiger Werkstücke mit empfindlicher und leicht verletzbarer Oberfläche verwendet werden können. Die bekannten Spannvorrichtungen mit metallischem hohlem Spannkörper ergeben nämlich einerseits leicht Verformungen der dünnwandigen Werkstücke, und andererseits können sie sich kleinen Unebenheiten auf der Oberfläche der Werkstücke nicht anpassen, so daß trotz hoher Spannkräfte eine sichere Halterung des Werkstücks nicht gewährleistet ist. Die metallischen Spannkörper haben auch nur ein geringes Dehnungsvermögen und können somit zum Spannen von Werkstücken mit großen Maßtoleranzen, wie beispielsweise emaillierten Haushaltsgegenständen, nicht verwendet werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Spannvorrichtung, die es ermöglicht, dünnwandige Werkstücke mit empfindlichen Aufspannflächen auch dann fest und sicher einzuspannen, wenn diese mit größeren Maßtoleranzen und Abweichungen von ihrer jeweiligen Raumform hergestellt sind.
  • Diese Erfindungsaufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß der bzw. jeder Spannkörper aus nichtmetallischem Werkstoff hoher Elastizität, z. B. Gummi, besteht und mit dem Haltebauteil so verbunden ist, daß wenigstens ein Teil der von innen durch das Druckmittel beaufschlagten Wandung des Spannkörpers unter Ausfüllung des gesamten Zwischenraumes zwischen Werkstück, Haltebauteil und Spannkörper unmittelbar gegen das Werkstück verformbar ist.
  • Für Spannvorrichtungen mit mehreren Spannkörpern wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Spannkörper als zylindrische Hohlkörper auszubilden und in ihnen angepaßten Aussparungen des Haltebauteils mit einem größeren Teil, z. B. drei Vierteln ihrer Wandung, einzulagern, so daß sie mit dem frei liegenden kleineren Teil ihrer Wandung aus den Aussparungen des Haltebauteils heraus gegen das Werkstück verformbar sind.
  • Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge sind die in den Aussparungen des Haltebauteils eingelagerten Spannkörper an einem ihrer Enden offen ausgebildet und werden durch in diese offenen Enden eingepreßte Abschlußpfropfen od. dgl. gegen den Haltebauteil abgedichtet. Die Hohlräume der Spannkörper stehen über in den Abschlußpfropfen od. dgl. vorgesehene Kanäle mit einer im oder am Haltebauteil angeordneten Druckmittelkammer in Strömungsverbindung.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß alle Spannkörper mit ihren geschlossenen Enden fest an einer elastischen Platte sitzen, die mit dem Haltebauteil verbunden ist. Die Abschlußpfropfen können, ebenfalls erfindungsgemäß, kugelig ausgebildet und mittels durch einen Widerlagerdeckel hindurchgeführter Druckschrauben od. dgl. gegen z. B. auf hohlkegeligen Dichtungsflächen des Haltebauteils abgestützte Wandungsteile der Spannkörper gepreßt werden.
  • Die Erfindung wird auch noch darin gesehen, daß der Haltebauteil als Hohlzylinder ausgebildet ist und die ebenfalls hohlzylindrischen Spannkörper im dickwandigen Mantel des Haltebauteils parallel oder nahezu parallel zu dessen Längsmittelachse angeordnet sind. Die hohlzylindrischen Spannkörper können im Haltebauteil auch so angeordnet werden, daß ihre Längsmittelachsen die Längsmitteiachse des Haltebauteils rechtwinklig kreuzen. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist weiterhin gekennzeichnet durch die lösbare Verbindung der elastischen Platte, an der die hohlzylindrischen Spannkörper alle mit ihrem einen Ende festsitzen, mit dem einen Ende des die Druckschrauben od. dgl. für die Abschlußpfropfen tragenden Widerlagerdeckel und mit dem anderen Ende des hohlzylindrischen Haltebauteils.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der hohle Spannkörper die oder eine Mantelaußenfläche des als stabförmiger Hohlkörper ausgebildeten Haltebauteils umgibt und an seinen Enden gegen diese Mantelaußenfläche abgedichtet ist, so daß Teile der Wandung des Spannkörpers durch das aus einem axialen Hohlraum des Haltebauteils über Radialkanäle von innen gegen sie leitbare Druckmittel von der Mantelaußenfläche des Haltebauteils weg gegen das Werkstück verformbar sind.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, die Wandung des Spannkörpers innenseitig mit Vorsprüngen zu versehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Haltebauteils eingreifen.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt bzw. zeigen F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.l, F i g. 3 einen Schnitt aus einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in Wirkverbindung mit einem Werkstück, F i g. 4 eine Ansicht der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Spannvorrichtung, F i g. 5 ein gegenüber den F i g. 1 bis 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung im Schnitt, F i g. 6 und 7 weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, F i g. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, F i g. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX durch die Spannvorrichtung gemäß F i g. 8, F i g. 10 ein anderes abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, F i g. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI durch die Anordnung gemäß F i g. 10, während F i g. 12 und 13 weitere Ausführungsbeispiele von Spannvorrichtungen wiedergeben.
  • In den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung ist mit 1 allgemein eine Spannvorrichtung bezeichnet, welche zum Spannen eines Werkstücks W, z. B. eines Flanschrohres, dient und die sich im wesentlichen aus einem starren Haltebauteil 2 und mehreren mit diesem verbundenen verstellbaren Spannkörpern 3 zusammensetzt, welche unter Druck auf das Werkstück W zur Einwirkung gebracht werden können. Die Spannkörper 3 sind, beispielsweise aus Gummi bestehend, elastisch verformbar und, wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, rohrförmig ausgebildet. Sie sitzen mit gleichmäßigem Abstand voneinander in Aussparungen 5 des Haltebauteils 2, wobei die Aussparungen 5 vorteilhaft der Querschnittsform der rohrförmigen Spannkörper 3 angepaßt sind und öffnungen aufweisen, welche beispielsweise an der Außenmantelfläche des Haltebauteils 2 angeordnet sind. Der Haltebauteil 2 ist an seinem oberen Ende mit einem Flansch 6 a versehen, welcher Bohrungen 9 aufweist, in welche die oberen Enden der Spannkörper 3 hineinragen. Diese oberen Enden der rohr- i förmigen Spannkörper 3 sind offen und werden über Anschlußpfropfen 10 od. dgl., welche in die offenen Enden der Haltebauteile 3 eingebracht sind, gegen die Flächen der Bohrungen 9 verspannt und abgedichtet.
  • Wie den F i g. 1 und 5 der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Pfropfen 10 od. dgl. mit kugeligen Mantelflächen versehen und werden über Druckschrauben 11 in die offenen Enden der rohrförmigen Spannkörper 3 und in die Bohrungen 9 des Flansches 6 a hineingepreßt, wobei sich die Druckschrauben 11 an einem Widerlagerdeckel 12 abstützen, der über Schrauben 13 od. dgl. lösbar und druckdicht am Flansch 6 a des Haltebauteils 2 befestigt ist. Der Deckel 12 ist mit einem Stutzen 14 für die Druckmittelzufuhr versehen, wobei der Stutzen 14 in eine Kammer 15 mündet, welche im Haltebauteil 2 vorgesehen ist. Diese Druckmittelkammer 15 steht dabei mit dem Inneren jedes einzelnen Spannkörpers 3 über Kanäle 16 in Strömungsverbindung, welche in den Pfropfen 10 vorgesehen sind.
  • An ihren unteren, geschlossenen Enden sind die Spannkörper 3 mit einer gemeinsamen Platte 17 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff verbunden, welche über einen Verbindungsbauteil 18 mit dem Haltebauteil 2 lösbar verbunden ist. Die elastisch verformbaren Spannkörper 3 stehen also nur an ihren Enden fest mit dem Haltebauteil 2 in Wirkverbindung, während sie im übrigen über ihre ganze Länge frei in den Aussparungen 5 des Haltebauteils 2 liegen.
  • Der F i g. 1 ist zu entnehmen, daß der Verbindungsbauteil 18 als Zentrierscheibe für das Werkstück W dienen kann. Wenn der Spannvorrichtung 1 über den Stutzen 14 des Deckels 12 Druckmittel, beispielsweise Druckflüssigkeit oder Druckluft, zugeführt wird, tritt dieses in die Druckmittelkammer 15 ein und strömt aus dieser durch die Kanäle 16 der Pfropfen 10 unter Druck in das Innere jedes Spannkörpers 3 ein. Da diese Spannkörper 3 elastisch verformbar sind und beispielsweise aus Gummi bestehen, werden sie durch das Druckmittel verformt, treten aus den Aussparungen 5 des Haltebauteils 2 heraus und werden unter Druck gegen das Werkstück W gepreßt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. Unter der Einwirkung des Druckmittels legt sich dabei das aus den Aussparungen 5 heraustretende Wandteilstück jedes einzelnen Spannkörpers 3 über die ganze Breite der Öffnungen flächenmäßig an die Wandung des Werkstücks W an, so daß das Werkstück mit der Spannvorrichtung 1 in kraftschlüssiger Reibungsverbindung gehalten wird. Die aus den Aussparungen 5 heraustretenden Wandteilstücke der elastischen Spannkörper3 passen sich dabei auch Unregelmäßigkeiten in der Wandfläche des Werkstücks W an.
  • Wenn die Spannvorrichtung l mit einem Werkstück W in Wirkverbindung gebracht werden soll, welches eine geringere Längenabmessung als die elastischen Spannkörper 3 hat, dann wird das Werkstück W nur mit dem vorderen Teil der Spannvorrichtung 1 über die aus den Aussparungen 5 austretenden Wandteilstücke der Spannkörper 3 gehalten. Damit die Wandteilstücke der Spannkörper 3 über dasjenige Teilstück, welches nicht mit dem Werkstück W in Wirkverbindung kommt, nicht über die Mantelfläche des Haltebauteils 2 hervortreten können, wird auf den Haltebauteil ein Manschettenring 19 (F i g. 4) aufgebracht, welcher sich dicht an die Mantelfläche des Haltebauteils 2 anlegt und dadurch die Aussparungen 5 über einen bestimmten Bereich hinweg abdeckt. Um das Heraustreten der Wandteilstücke der Spannkörper 3 über den nicht mit einem Werkstück W zusammenwirkenden Bereich der Spannvorrichtung l zu verhindern, können auch die Hohlräume der einzelnen Spannkörper 3 in mehrere in Längsrichtung der Spannkörper hintereinanderliegende Kammern aufgeteilt werden, welchen unabhängig voneinander Druckmittel zugeführt werden kann. Die Druckmittelzufuhr zu den einzelnen Kammern der Spannkörper kann dabei durch besondere (nicht dargestellte) Mittel gesteuert werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 ist die Druckmittelkammer 15 zwischen dem Widerlagerdeckel 1,2 und dem Flansch 6 a des Haltebauteils 2 vorgesehen. Mit dem Druckmittelzuführstutzen 14 steht die Druckmittelkammer 15 dabei über Kanäle 20 in Wirkverbindung, wobei im Druckmittelzuführstutzen 14 ein Sperrschieber 21 angeordnet ist, welcher über eine Feder 22 in einer Stellung gehalten wird, in welcher der Stutzen 14 über die Kanäle 20 mit der Druckmittelkammer 15 verbunden ist. Um die Druckmittelzufuhr zur Druckmittelkammer 15 zu unterbrechen, wird der Schieber 21 entgegen der Kraft der Feder 22 durch einen Betätigungsbauteil (nicht dargestellt) bewegt. In die Druckmittelkammer 15 können dabei weitere (nicht dargestellte) Kanäle einmünden, welche dann so mit dem Schieber 21 in Wirkverbindung stehen, daß durch eine weitere Bewegung desselben die Druckmittelkammer 15 zur Außenluft hin geöffnet und das Druckmittel infolge der Elastizität der Spannkörper 3 aus diesen und aus der Druckmittelkammer 15 herausgedrückt wird, so daß dadurch die Spannvorrichtung 1 mit dem Werkstück W außer Eingriff kommt.
  • Während in den F i g. 1 bis 5 eine Spannvorrichtung 1 dargestellt ist, welche als Innenspannvorrichtung ausgebildet ist, zeigen die F i g. 6 und 7 Außenspannvorrichtungen 1, welche aber nach dem gleichen Prinzip arbeiten wie die Spannvorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 5. Der wesentliche Unterschied zwischen den Spannvorrichtungen gemäß den F i g. 6 und 7 und denjenigen gemäß den F i g. 1 bis 5 besteht darin, daß bei den Spannvorrichtungen gemäß den F i g. 6 und 7 die Spannkörper 3 am Innenumfang des Haltebauteils 2 liegen, während gemäß den F i g. 1 bis 5 diese elastischen Spannkörper 3 am Außenumfang wirksam sind. Während die Spannvorrichtung 1 gemäß F i g. 6 eine kreisförmige Spannfläche aufweist, ist die Spannvorrichtung 1 gemäß F i g. 7 zum Spannen rechteckiger Werkstücke eingerichtet. In den F i g. 8 und 9 ist eine Innenspannvorrichtung 1 dargestellt, welche sich zusammensetzt aus einem starren Haltebauteil 32 und einem hülsenförmigen Spannkörper 33. Dieser hülsenförmige Spannkörper 33 besteht ebenfalls aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Gummi, und sitzt am Außenumfang des Haltebauteils 32. Dabei ist der hülsenförmige Spannkörper 33 in seinen beiden Hülsenenden über Spannringe 35 od. dgl. druckdicht mit dem Haltebautei132 verbunden, während er im übrigen lose und elastisch an der Mantelfläche des Haltebauteils 32 anliegt. Im Innern des Haltebauteils 32 befindet sich ein axialer Hohlraum 36, von welchem eine Vielzahl von Radialkanälen 37 zum Außenumfang des Haltebauteils 32 führt.
  • Das über den Hohlraum 36 dem Außenumfang des Haltebauteils 32 zugeführte Druckmittel bewirkt, daß sich der hülsenförmige Spannkörper 33 über seinen ganzen Umfang hinweg gleichzeitig und gleichmäßig elastisch von der Mantelfläche des Haltebauteils 32 abhebt und gegen ein (nicht dargestelltes) Werkstück unter Druck verformt wird, so daß eine Reibungsverbindung zwischen der Spannvorrichtung l und dem Werkstoff entsteht. Damit der Spannkörper 33 außer seinen elastischen Spannbewegungen keine andere Bewegung relativ zum Haltebauteil 32 ausführen kann, sind an seiner Innenfläche Nocken 34 vorgesehen, welche mit im Haltebautei132 vorgesehenen Aussparungen 39 zusammenwirken und in diese hineingreifen. Die Nocken 34 sind dabei so bemessen, daß sie auch bei größeren Spannbewegungen des Spannkörpers 33 noch in die Aussparungen 39 des Haltebauteils 32 eingreifen.
  • In den F i g. 10 und 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 dargestellt. Diese Spannvorrichtung l weist einen Haltebauteil 42 auf, über dessen Umfangsfläche hinweg mehrere, beispielsweise vier durch Profilkörper oder auch eben verformte Platten gebildete Spannkörper 43 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi, angeordnet sind. Wie den F i g. 10 und 11 zu entnehmen ist, liegen die Spannkörper 43 mit ihrer ganzen Fläche am Haltebauteil 42 an und sind mit diesem über Spannrahmen 45 od. dgl. druckdicht verbunden. Durch einen axialen Hohlraum 46 wird dabei Druckmittel in den Haltebauteil 42 eingeleitet und über Radialkanäle 47 dessen Außenmantelfläche zugeführt, wo es auf die Innenseite der elastisch nachgiebigen Spannkörper 43 zur Einwirkung kommt und diese gegen ein nicht dargestelltes Werkstück elastisch verformt, so daß eine Halteverbindung zwischen Spannvorrichtung 1 und Werkstück entsteht. Der F i g. 11 kann entnommen werden, daß sich diese Spannvorrichtung 1 insbesondere als Innenspannvorrichtung nicht nur für runde Werkstücke, sondern auch für solche mit quadratischem oder ähnlichem Querschnitt eignet.
  • Weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen 1 sind in den F i g. 12 und 13 gezeigt. Die in F i g. 12 dargestellte Spannvorrichtung 1 setzt sich aus dem Haltebauteil 52 und einem oder mehreren als Rohrringe ausgebildeten, elastisch nachgiebigen Spannkörpern 53 zusammen, welche in Aussparungen 55 des Haltebauteils 52, die in Umfangsrichtung verlaufen, angeordnet sind. Das Druckmittel wird aus einem Hohlraum 56 über Kanäle 58 zugeführt, welche in die Hohlräume der Spannkörper 53 einmünden.
  • Bei der Spannvorrichtung 1 gemäß F i g. 13 ist in einer ringförmigen Aussparung 62 a des Haltebauteils 62 ein profilierter Spannkörper 63 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff, beispielsweise Gummi, druckdicht gehalten, der mit dem (nicht dargestellten) Werkstück zusammenwirkt. Das Druckmittel wird auf die Innenseite dieses Spannkörpers 63 von einem Hohlraum 65 her zur Einwirkung gebracht, aus welchem Kanäle 66 zu der hinter dem Spannkörper 63 gelegenen Mantelfläche des Haltebauteils 62 geführt sind.
  • Der Bereich der Erfindung wird auch dann nicht verlassen, wenn verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. So können beispielsweise die Spannvorrichtungen 1 auch einen anderen als den vorbeschriebenen Aufbau aufweisen, und die Spannkörper können aus einem anderen elastischen Werkstoff als Gummi, beispielsweise Kunststoff, bestehen. Wesentlich ist dabei lediglich, daß die Druckstücke unter der Einwirkung eines Druckmittels derart elastisch verformt werden können, daß eine flächenmäßige Halteverbindung zwischen Spannvorrichtung und Werkstück hergestellt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung mit mindestens einem hohlen, unter der Einwirkung eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels unmittelbar gegen das Werkstück elastisch verformbaren Spannkörper, der in oder an einem Haltebauteil sitzt, insbesondere zum Aufspannen leichter und dünnwandiger Werkstücke mit leicht zu beschädigender, beispielsweise emaillierter Aufspannfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Spannkörper (3, 33, 43, 53, 63) aus nichtmetallischem Werkstoff hoher Elastizität, z. B. Gummi, besteht und mit dem Haltebauteil (2, 32, 42, 52, 62) so verbunden ist, daß wenigstens ein Teil der von innen durch das Druckmittel beaufschlagten Wandung des Spannkörpers unter Ausfüllung des gesamten Zwischenraumes zwischen Werkstück, Haltebauteil und Spannkörper unmittelbar gegen das Werkstück (W) verformbar ist.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren Spannkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (3, 53) als zylindrische Hohlkörper ausgebildet und in ihnen angepaßten Aussparungen (5, 55) des Haltebauteils (2, 52) mit einem größeren Teil, z. B. drei Vierteln, ihrer Wandung eingelagert sind, so daß sie mit dem frei liegenden kleineren Teil ihrer Wandung aus den Aussparungen des Haltebauteils heraus gegen das Werkstück (W) verformbar sind.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Aussparungen (5) des Haltebauteils (2) eingelagerten Spannkörper (3) an einem ihrer Enden offen ausgebildet und durch in diese offenen Enden eingepreßte Abschlußpfropfen (10) od. dgl. gegen den Haltebauteil (2) abgedichtet sind.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Spannkörper (3) über in den Abschlußpfropfen (10) od. dgl. vorgesehene Kanäle (16) mit einer im oder am Haltebauteil (2) angeordneten Druckmittelkammer (15) in Strömungsverbindung stehen.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Spannkörper (3) mit ihren geschlossenen Enden fest an einer elastischen Platte (17) sitzen, die mit dem Haltebauteil (2) verbunden ist.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußpfropfen (10) kugelig ausgebildet und mittels durch einen Widerlagerdeckel (12) hindurchgeführter Druckschrauben (11) od. dgl. gegen z. B. auf hohlkegeligen Dichtungsflächen des Haltebauteils (2) abgestützte Wandungsteile der Spannkörper (3) gepreßt sind.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebauteil (2) als Hohlzylinder ausgebildet ist und die ebenfalls hohlzylindrischen Spannkörper (3) im dickwandigen Mantel des Haltebauteils parallel oder nahezu parallel zu dessen Längsmittelachse angeordnet sind. B. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen Spannkörper (53) im Haltebauteil (52) so angeordnet sind, daß ihre Längsmittelachsen die Längsmittelachse des Haltebauteils rechtwinklig kreuzen. 9. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch lösbare Verbindung der elastischen Platte (17), an der die hohlzylindrischen Spannkörper (3) alle mit ihrem einen Ende festsitzen, mit dem einen Ende des die Druckschrauben (11) od. dgl. für die Abschlußpfropfen (10) tragenden Widerlagerdeckels (12) und mit dem anderen Ende des hohlzylindrischen Haltebauteils (2). 10. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Spannkörper (33, 43, 63) die oder eine Mantelaußenfläche des als stabförmiger Hohlkörper ausgebildeten Haltebauteils (32, 42, 62) umgibt und an seinen Enden gegen diese Mantelaußenfläche abgedichtet ist, so daß Teile der Wandung des Spannkörpers (33, 43, 63) durch das aus einem axialen Hohlraum (36, 46, 65) des Haltebauteils über Radialkanäle (37, 47, 66) von innen gegen sie leitbare Druckmittel von der Mantelaußenfläche des Haltebauteils weg gegen das Werkstück verformbar sind. 11. Spannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Spannkörpers (33) innenseitig mit Vorsprüngen (34) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (39) des Haltebauteils (32) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 530, 745 845, 824 726, 878 746, 917114, 943 872; »Fertigungstechnik«, 7. Jahrgang, Heft 1, Januar 1957, S. 33.
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