DE19634383A1 - Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung - Google Patents
Verbindungs- und BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung,
welche in einem Werkstück durch Eintreiben in eine Bohrung befestigt
werden kann.
Bekannte Befestigungsmittel, welche in ein Werkstück eingetrieben werden
können, sind Schrauben und Nägel. Beide setzen voraus, daß das Material des
Werkstückes in gewissen Grenzen plastisch bzw. elastisch ist. Nur dann kann
sich eine Schraube mit ihrem Gewinde in dem Werkstück festfressen und nur
dann wird ein Nagel durch den elastischen Gegendruck des Materials durch
Reibung im Werkstück festgehalten. Schraube und Nagel versagen jedoch als
Befestigungsmittel, wenn das Werkmaterial eine derartige Elastizität nicht
aufweist, wie es z. B. bei Steinen, bei Beton oder anderen harten Materialien
der Fall ist.
Um in derartigen Fällen harten Materials dennoch eine Klemmwirkung durch
elastische Kräfte zu erzielen, ist es bekannt, Dübel aus einem weichen
Material, vorzugsweise Kunststoff, zwischen Schraube/Nagel und Werkstück
zu setzen. Derartige Dübel dienen dann als Pufferzone für die erfolgende
Volumenverdrängung und sorgen somit für einen festen Halt der Schraube
oder des Nagels im Werkstück. Eine derartige Verwendung von Dübeln ist
aber nachteilig, da sie mit zusätzlichem Arbeits- und Kostenaufwand
verbunden ist.
Ein häufig mit Befestigungsmitteln zu lösendes Problem besteht darin, zwei
Werkstücke (fest und dauerhaft) miteinander zu verbinden.
Stiftartige Elemente zur Verbindung von zwei Werkstücken, die zu beiden
Seiten in je einem Werkstück verankert sind, sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. So beschreibt das Gebrauchsmuster G-
3202893.1 einen Verbindungsbolzen, der auf einer Seite auf herkömmliche
Art, z. B. durch ein Holzschraubengewinde, in einem Werkstück verankert
wird. Auf der anderen Seite trägt er einen Zapfen, welcher paßgenau in einen
zugehörigen Dübel eingeschlagen wird. Der Dübel ist dabei zuvor in dem
zweiten Werkstück zu verankern. Eine typische Anwendung der
beschriebenen Verbindungsvorrichtung besteht in der Befestigung von
Treppenstufen auf Treppenwangen. Typisch für diese Vorrichtung ist, daß der
Verbindungsbolzen zuerst in einem der Werkstücke fest verankert werden
muß, welches dann mit dem zweiten Werkstück zusammengefügt werden
kann. Diese Verbindung ist dabei grundsätzlich reversibel. Die
Verbindungsvorrichtung kann also nur Scher-, aber keine Schubkräfte
aufnehmen.
Andere Vorrichtungen stellen sich die Aufgabe, ein vor ein Hauptmauerwerk
gesetztes Verblendmauerwerk mit dem Hauptmauerwerk nachträglich von
außen zu verankern. Dazu muß grundsätzlich zuerst eine zylindrische
Bohrung durch das Verblendmauerwerk bis in das Hauptmauerwerk hinein
geführt werden. In der Vorrichtung gemäß der Patentanmeldung GB-2090885
wird eine rohrförmige Hülse in die Bohrung eingeschoben. Durch die Hülse
verläuft eine Verbindungsstange, die an beiden Enden einen Konus trägt.
Einer der Konusse wird sodann über eine Gewinde weiter auf die Stange auf
geschraubt, so daß er in die Hülse eindringt und diese an ihrem Ende
auseinanderdrückt. Die gleiche Wirkung wird auf der gegenüberliegenden
Seite durch den anderen Konus erzeugt. Auf diese Weise werden Hülse und
Verbindungsstift im Hauptmauerwerk bzw. Verblendmauerwerk verankert.
Bei dieser Verbindungsvorrichtung findet also die Verankerung in den beiden
Werkstücken immer gleichzeitig statt. Zudem muß eines der Werkstücke eine
durchgehende Bohrung tragen.
Das Gebrauchsmuster G-9208751.5 beschreibt einen Verbindungsstift, der im
Hauptmauerwerk und Verblendmauerwerk in eine spezielle Dübelhülse
eingreift. Die spezielle Dübelhülse ist dadurch gekennzeichnet, daß sie an
ihrem Eingangsbereich einen ventilartigen Verschluß enthält. Durch diesen
Verschluß kann mittels einer Tülle ein aushärtender Verbindungsklebstoff
eingefüllt werden. Nach Auffüllen des Dübels verhindert sein ventilartiger
Verschluß das Auslaufen des Klebstoffes. Innerhalb der Verarbeitungszeit des
Klebstoffes muß sodann der in der Hülse zu verankernde Stift eingeführt
werden. Nach Aushärten des Klebstoffes ist eine dauerhafte Verbindung
hergestellt. Nachteilig an dieser Verbindungsvorrichtung ist, daß sie aufgrund
der Verwendung von auszuhärtendem Füllstoff umständlich und zeitraubend
in der Anwendung ist.
Auch in der Offenlegungsschrift DE-33 16 056 wird eine
Verbindungsvorrichtung beschrieben, die auf einer Seite mittels eines
aushärtenden Füllstoffes in einem der Werkstücke verankert wird. Sie ist
daher mit den gleichen Nachteilen behaftet, wie die der zuvor genannte
Schrift.
Für die Verbindung von Werkstücken, insbesondere von Steinen, werden
heute Verbindungsstifte in Form sog. doppelter Schlagdübel eingesetzt.
Hierbei handelt es sich im Prinzip um zwei Schlagdübel, die an ihren Köpfen
planliegend miteinander verschweißt sind, so daß die Treibspitzen in
entgegengesetzte Richtungen weisen.
Für das Zusammensetzen von Steinen werden in diese zunächst Löcher
gebohrt, in die doppelte Schlagdübel mit vorher aufgesetzten Dübeln
eingesetzt werden. Die Steine werden anschließend unter Druck
zusammengepreßt, bis sie sich berühren und die Verbindungsstifte beiderseits
voll in den Dübel eingepreßt sind.
Eine Verbesserung eines derartigen doppelten Schlagdübels ist in der G-
29500313 beschrieben. Hierbei ist der Schlagdübelstift insgesamt einstückig
ausgebildet mit einem als wulstförmige Verdickung ausgestalteten
Anschlagkragen in der Mitte des Stiftes. Auch hierbei werden vor Eintreiben
des Stiftes auf beide Spitzen Dübel aufgesetzt.
Die beschriebenen Elemente zur Verbindung zweier Werkstücke sind somit
alle dadurch ausgezeichnet, daß sie die Zwischenschaltung von (Kunststoff)-
Dübeln benötigen. Dies ist mit einem zusätzlichen Material, Kosten- und
Arbeitsaufwand verbunden, welcher gerade bei industriellen
Fertigungsprozessen unerwünscht ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine
Verbindungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche durch Eintreiben in
eine Bohrung in einem Werkstück befestigt wird und welche insbesondere in
harten Materialien wie z. B. Stein oder Beton befestigt werden kann und dabei
ohne die Zwischenschaltung von Dübeln auskommt.
Diese Aufgabe wird überraschenderweise durch eine Verbindungsvorrichtung
gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß
- a) sie einen Eintreibungsbereich hat, der in die Bohrung des Werkstückes eingetrieben wird und vorzugsweise eine zylindrische Grundform ausfüllt,wobei der Innendurchmesser der Bohrung des Werkstücks 0 bis 40, vorzugsweise 0 bis 20% kleiner ist als der Außendurchmesser des Eintreibungsbereichs der Verbindungsvorrichtung, und
- b) der Eintreibungsbereich an der Außenfläche Kerben aufweist.
Die Tiefe der Kerben kann über den gesamten Eintreibungsbereich in
Abhängigkeit von dem Verwendungszweck unterschiedlich gestaltet sein. D.h.,
sie kann konstant sein oder in Eintreibungsrichtung der
Verbindungsvorrichtung gesehen zu- oder abnehmen. Bevorzugt ist eine
Abnahme in Eintreibungsrichtung der Verbindungsvorrichtung gesehen. D.h.
es verjüngt sich der Querschnitt des Eintreibungsteils in Eintreibungsrichtung
gesehen zum Ende der Vorrichtung hin. Das Eintreiben des Elementes
beginnt daher mit dem geringeren Querschnitt. Durch den zunehmenden
Querschnitt wird dann eine zunehmend feste Verankerung der Vorrichtung
im Werkstück erreicht.
Die Kerben können zusätzlich mit verschiedenartigen Klebstoffen
beaufschlagt sein.
Beim Eintreiben dieser Verbindungsvorrichtung in ein Werkstück werden
gemäß der bevorzugten Ausführung zunächst die flachen Kerben und nach
und nach die tieferen Kerben eingeführt. Mit einer derartigen
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung wird überraschenderweise eine
hochfeste und stabile Verbindung auch in Materialien wie z. B. Stein oder
Beton erreicht, ohne daß die Zwischenschaltung elastischer Materialien z. B.
in Form von Dübeln, notwendig wäre.
Unter Kerben wird dabei eine Vertiefung in der Außenoberfläche der
Verbindungsvorrichtung verstanden. Bevorzugt werden jedoch längere
Kerben angebracht, insbesondere in Form von umlaufenden geschlossenen
Rillen. Vorzugsweise sind diese Kerben in Eintreibungsrichtung entgegen der
Verbindungsvorrichtung geneigt. D.h., die Kerben sind entgegen der
Eintreibungsrichtung hinterschnitten angebracht. Eine derartige
Ausgestaltung der Kerben hat den Vorteil, daß die Verbindungsvorrichtung
beim Eintreiben in das Werkstück einen geringeren Widerstand zeigt, da alle
Kontaktflächen mit dem Werkstück so geneigt sind, daß sie ein Gleiten
ermöglichen. Umgekehrt wird das Herausziehen der Verbindungsvorrichtung
aus dem Werkstück entsprechend erschwert, da die Kontaktflächen nunmehr
so geneigt sind, daß sie zum Eingraben in das Werkstück tendieren.
Für den Querschnitt des Eintreibungsteils der Verbindungsvorrichtung, d. h.
desjenigen Teils, der in das Werkstück eingebracht wird, sind verschiedene
Grundformen möglich. Bevorzugt sind dabei symmetrische Formen,
insbesondere eine Kreisform oder die Form eines Vielecks (Polygon),
insbesondere Dreieck, Viereck und Fünfeck. Von der Kreisform abweichende
Querschnitte haben den Vorteil, daß sie einen Widerstand der
Verbindungsvorrichtung gegen eine Drehbewegung hervorrufen.
Es ist möglich, einzelne Kerben isoliert voneinander an der Außenfläche der
Verbindungsvorrichtung anzubringen. Ebenso können sich Bereiche mit
Kerben und Bereiche ohne Kerben abwechseln. Der Bereich mit Kerben
erstreckt sich vorzugsweise über 20 bis 80% der gesamten Länge des
eintreibbaren Abschnittes der Verbindungsvorrichtung. Bei einer derartigen
Aufteilung des Eintreibungsteils in gekerbte und ungekerbte Abschnitte sind
die gekerbten Bereiche mit ihren maximalen Durchmessern vorzugsweise
größer als die ungekerbten Bereiche. Besonders bevorzugt ist es, wenn die
gekerbten Bereiche um 3 bis 25% größer als die Durchmesser der
ungekerbten Bereiche sind. Eine derartige Vergrößerung ist sinnvoll, da der
gekerbte Bereich die Haftwirkung erzeugt und da die dort vorhandenen
Kerben Raum bieten für verdrängtes Material des Werkstückes.
Eine ähnliche Anordnung der Kerben sieht so aus, daß diese in Form einer
Gewindespirale um die Längsachse der Verbindungsvorrichtung umlaufen,
d. h. die Kerben sind dabei zu einem einzigen Gewindegang verschmolzen.
Dabei wird die erfindungsgemäße Wirkung so erreicht, daß die Tiefe dieses
Gewindeganges von der Spitze der Verbindungsvorrichtung, welche zuerst
eingetrieben wird, ausgehend zunimmt. So ist es z. B. möglich, die Tiefe des
Gewindes bis zur "Tiefe" Null auslaufen zu lassen.
Das eintreibbare Ende der Verbindungsvorrichtung, mit welchem der
Eintreibungsvorgang beginnt, kann verschiedene Ausgestaltungsformen
haben. Bevorzugt ist eine spitze, runde oder flache Formung.
Der nicht eintreibbare Teil der Verbindungsvorrichtung kann nach der
beabsichtigten Funktion des Verbindungselementes ausgestaltet sein.
Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung als Flachkopf, vergleichbar
einem Nagelkopf, oder als Haken, als Mutter oder als Öse, an denen
Gegenstände befestigt werden können.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung ist jedoch auch insbesondere
dafür geeignet, zwei Werkstücke fest und dauerhaft miteinander zu
verbinden. Zu diesem Zweck besteht sie insbesondere aus zwei diametral
liegenden Eintreibungsbereichen. Sie hat daher vergleichbar den oben
erwähnten Schlagdübelstiften zwei entgegengesetzt gerichtete "Spitzen",
welche jeweils in ein Bohrloch eines Werkstückes eingeführt werden können.
Vorzugsweise ist eine derartige zweiseitige Verbindungsvorrichtung
symmetrisch um ihren Mittelpunkt ausgestaltet. Sie eignet sich dabei
insbesondere für die Verbindung von gleichartigen Werkstücken. Hierbei ist
es auch möglich, den Mittelpunkt der Verbindungsvorrichtung kragenförmig
zu verbreitern. Durch eine derartige "Beffe" ist dafür gesorgt, daß in Bezug
auf die jeweiligen Werkstücke ein Anschlag vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung kann in verschiedenen
Abmessungen angepaßt an das oder die zu verbindenden Werkstücke
hergestellt werden. Typische und bevorzugte Maße sind eine Länge von 50 bis
500 mm, vorzugsweise 100 bis 300 mm, bei einem Durchmesser von 4 bis 20
mm, vorzugsweise 8 bis 16 mm. Als Material kommen insbesondere Metalle
in Betracht, vorzugsweise verzinkter gehärteter Stahl oder Messing. Ebenfalls
möglich ist es, die Vorrichtung aus hochfestem Kunststoff herzustellen.
Die Verbindungsvorrichtung kann zum Verbinden von Werkstücken aus
verschiedensten Materialien verwendet werden. Der Vorteil einer dübellosen
Verbindung kommt dabei insbesondere bei harten Materialien zum Tragen.
Bevorzugte Werkstoffe sind dabei Stein, insbesondere Kalk-Sand-Stein,
Beton, Kunststoff oder Holz.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Befestigen einer
Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Werkstück. Dieses
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
- a) in dem Werkstück ein Loch vorgebohrt wird, dessen Innendurchmesser 0 ist 40%, vorzugsweise 0 bis 20% kleiner ist als der Außendurchmesser des Eintreibungsbereiches der Verbindungsvorrichtung,
- b) die Verbindungsvorrichtung in das vorgebohrte Loch eingetrieben wird, was vorzugsweise durch kontinuierliches Pressen oder durch Schlagen geschieht,
- c) ggfs. die Verbindungsvorrichtung während oder nach dem Eintreiben gedreht wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es also nicht mehr erforderlich,
einen speziellen Dübel zu verwenden, um einen Halt der
Verbindungsvorrichtung im Werkstück zu erzielen. Die beschriebenen
Arbeitsgänge des Vorbohrens sowie des Einschlagens oder Pressens sind
einfache Arbeitsgänge und können insbesondere auch maschinell ohne
Probleme ausgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert:
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 1, welche
als zweiseitiger Verbindungsstift ausgestaltet ist. Die beiden Abschnitte 7 und
7′ der Verbindungsvorrichtung 1 sind jeweils für sich in eine Bohrung eines
Werkstückes einführbar. Der Einführungsvorgang kommt dabei an der
kragenförmigen Verbreiterung 5 ("Beffe") zum Stehen. Die Grundform der
Eintreibungsteile 7, 7′ in dem Beispiele gemäß der Fig. 1 ist zylinderförmig.
D.h., die Längs-Querschnittszeichnung gemäß der Abbildung stellt eine um
die Längsachse rotationssymmetrische Figur dar.
Im vorderen Bereich der Eintreibungsteile 7, 7′, d. h. ausgehend von der
Spitze 3, 3′, welche zuerst in das Werkstück eingetrieben wird, befinden sich
die erfindungsgemäßen Kerben 2. Diese Kerben sind als an der Außenfläche
des Eintreibungsteils 7 gelegene Vertiefungen ausgestaltet. In dem Beispiel
gemäß der Fig. 1 sind die näher zur Spitze 3 gelegenen Kerben 2b flacher als
die entfernter hiervon liegenden Kerben 2a. Durch diese variable
Kerbentiefe, die in Stufen oder kontinuierlich entlang der Längsachse
variieren kann, wird die überraschend hohe Haftwirkung ohne Zuhilfenahme
von Dübeln erreicht.
Bei der Vorrichtung gemäß der Abbildung sind die Kerben 2 dabei zu um die
Längsachse herum verlaufenden geschlossenen Rillen verbunden. Ebenso
möglich wäre es, die Kerben zu einer kontinuierlich umlaufenden
Gewindespirale zu verbinden. Bei den dargestellten Kerben sind die
Kerbenflächen 6a, 6b so geneigt, daß bei einem Eintreiben der
Verbindungsvorrichtung ein geringerer Widerstand auftritt als bei einem
Herausziehen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
bei der sich die Bereiche 4 mit Kerben und die Bereiche 8 ohne Kerben
abwechseln.
Als beispielhafte Verwendung der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung sei die Verbindung von Kalksandsteinblöcken
genannt. Solche Kalksandsteinblöcke werden z. B. in Abmessungen von
150×50×50 cm hergestellt und erreichen ein Gewicht von typischerweise 100
bis 200 kg. In einem automatisierten Werkbetrieb werden die
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen eingesetzt, um solche
Kalksandsteine miteinander zu verbinden, so daß eine quasi endlos lange
Sandsteinreihe entsteht. Aus dieser Kalksandsteinreihe werden dann in einer
computergesteuerten Schneideanlage Kalksandsteinstücke in vom Kunden
gewünschten Sondermaßen abgetrennt. Dabei reicht überraschenderweise
bereits eine der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen mit einem
Durchmesser von 8 mm und einer Länge von 100 mm aus, um eine haltbare
Verbindung zwischen zwei Kalksandsteinblöcken zu erzielen. Bei dem
Vorbohren der Löcher in den Kalksandsteinblöcken ist auf ein genaues
Einhalten der Innenmaße zu achten, damit die beabsichtigte Haftungswirkung
eintritt. Eine Abnutzung des verwendeten Bohrers macht sich hierbei von
alleine bemerkbar, da sie zu einem kleineren Bohrlochdurchmesser führt,
woraufhin die Verbindungsvorrichtungen fester sitzen und zugleich schwerer
einzutreiben sind. Ein solchermaßen erschwertes Eintreiben der
Verbindungsvorrichtungen kann ohne weiteres festgestellt werden und stellt
einen Hinweis dar, daß die Bohrer eventuell erneuert werden müssen.
Claims (16)
1. Verbindungsvorrichtung (1), die in einem Werkstück durch Eintreiben
in eine Bohrung befestigt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) sie einen Eintreibungsbereich (7, 7′) hat, der in die Bohrung des Werkstückes eingetrieben wird und vorzugsweise eine zylindrische Grundform ausfüllt,wobei der Innendurchmesser der Bohrung des Werkstücks 0 bis 40, vorzugsweise 0 bis 20% kleiner ist als der Außendurchmesser des Eintreibungsbereichs der Verbindungsvorrichtung, und
- b) der Eintreibungsbereich an der Außenfläche Kerben (2) aufweist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (2) entgegen der
Eintreibungsrichtung geneigt sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibungsteil (7, 7′)
einen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt hat.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des
Eintreibungsteils (7, 7′) in Eintreibungsrichtung zum Ende (3) der
Verbindungsvorrichtung hin verjüngt.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Absprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (2) als umlaufende
geschlossene Rillen ausgestaltet sind.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (2) zu einer
Gewindespirale verbunden sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eintreibungsbereich (7, 7′)
an der Außenfläche Bereiche mit (4) und ohne (8) Kerben aufweist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (2) mit
Haftvermittler ausgefüllt sind.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das eintreibbare Ende (3)
spitz, rund oder flach ausgestaltet ist.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der nicht eintreibbare Teil als
Flachkopf, Haken, Mutter oder Öse ausgestaltet ist.
11. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei diametral liegende
Eintreibungsbereiche (7, 7′) hat und vorzugsweise bezüglich des
Mittelpunktes symmetrisch ausgestaltet ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt kragenförmig
verbreitet ist.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Länge von 50-500 mm,
vorzugsweise 100-300 mm, und einen Durchmesser von 4-20 mm,
vorzugsweise 8-16 mm, hat.
14. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall, vorzugsweise
aus verzinktem gehärtetem Stahl oder Messing, oder aus hochfestem
Kunststoff besteht.
15. Verwendung der Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 14 zum Verbinden von Werkstücken aus Stein, Beton, Metall,
Kunststoff oder Holz, insbesondere von Kalksandsteinen.
16. Verfahren zum Befestigen einer Verbindungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 14 in einem Werkstück,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) im Werkstück ein Loch vorgebohrt wird, dessen Innendurchmesser 0-40%, vorzugsweise 0-20% kleiner ist als der Außendurchmesser des Eintreibungsbereiches (7, 7 ) der Verbindungsvorrichtung (1),
- b) die Verbindungsvorrichtung (1) in das vorgebohrte Loch eingetrieben wird, vorzugsweise durch kontinuierliches Pressen oder durch Schlagen,
- c) ggfs. die Verbindungsvorrichtung (1) während oder nach dem Eintreiben gedreht wird.
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DE1996134383 DE19634383A1 (de) | 1996-08-26 | 1996-08-26 | Verbindungs- und Befestigungsvorrichtung |
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DE (1) | DE19634383A1 (de) |
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