DE7624784U1 - Schraubendreher - Google Patents

Schraubendreher

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DE7624784U1
DE7624784U1 DE19767624784 DE7624784U DE7624784U1 DE 7624784 U1 DE7624784 U1 DE 7624784U1 DE 19767624784 DE19767624784 DE 19767624784 DE 7624784 U DE7624784 U DE 7624784U DE 7624784 U1 DE7624784 U1 DE 7624784U1
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screwdriver
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screws
protrudes
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Rigips Baustoffwerke & Co 3452 Bodenwerder GmbH
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Rigips Baustoffwerke & Co 3452 Bodenwerder GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0064Means for adjusting screwing depth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Schraubendreher, insbeson dere für Holz—, Schneid—, Blech— Und Bohrschrauben, jedoch auch für andere, mit einem Schraubendreher einschraubbare Schrauben.
Beispielsweise bei der Herstellung von Trennwänden in einem Gebäude müssen bei der Befestigung der Wandplatten an dem Ständerwerk oft viele Hunderte von Schrauben eingeschraubt werden, sowohl zur Herstellung des Ständerwerks als auch zur Befestigung der Platten auf dem Ständerwerk, wodurch sich schließlich die fertige Trennwand ergibt. Bei diesen Platten kann es sich um Platten aller Art handeln, die für diesen Zweck geeignet sind, also um Sperrholzplatten, Spanplatten, Gipskartonplatten und dergleichen mehr. Das Eindrehen dieser
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Schrauben, meist mit Senkkopf und Kreuzschlitz versehen, soll möglichst gleichmäßig und so erfolgen, daß die Oberfläche des Senkkopfes in der Ebene der Oberfläche der Platte liegt und nicht zu tief in die Platte hineingeschraubt wird. Durch ein zu tiefes Einschrauben der Schraube kann die Oberfläche, aber auch das Plattengefüge zerstört werden.
Das Einschrauben derartig vieler Schrauben erfolgt mit einem Schraubendreher, der von einem Elektromotor oder von einer elektrischen Handbohrmaschine angetrieben wird uiter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung, die bei Erreichen eines bestimmten Widerstandes beim Einschrauben der Schraube rutscht und die Verbindung zwischen dem Antrieb und dem Schraubendreher unterbricht.
Solche mechanischen Einrichtungen sind jedoch teuer
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die Anschaffung nur dort, wo häufig immer wiederkehrend sehr viele Schrauben eingeschraubt werden müssen. Für den Privatmann, der nur für eine Arbeit, beispielsweise beim Ausbau seiner Wohnung oder seines Hauses, viele Schrauben eindrehen muß, ist eine solche Anschaffung unwirtschaftlich, so daß er sich häufig ohne eine bestimmte Vorrichtung, die das Einschrauben von Schrauben bei Erreichung eines bestimmten Zustandes begrenzt, behilft.
Dabei werden aber alle Schrauben unterschiedlich tief eingedreht und oft die Oberflächen der zu befestigenden Bahnen zerstört oder auch die Schraubenschlitze beschädigt, oder es
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werden sogar bei zu starker Uberbeanspruchung des Materials die Schrauben abgedreht, so daß neue Schrauben eingeschraubt werden müssen und das ästhetische Erscheinungsbild, welches für eine Wand beispielsweise ebenfalls ausschlaggebend ist, erheblich gestört ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Schraubendreher zu schaffen, der einfach in seiner Ausgestaltung ist, zuverlässig anzeigt, wann der Einschraubvorgang der Schraube beendet werden muß und der darüber hinaus billig in seiner Anschaffung ist.
Neuerungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf dem Schraubendreher eine rohrförmige Hülse gelagert ist, aus deren einem Ende die Schraubendreherklinge heraussteht, während aus dem anderen Ende das Antriebsende des Schraubendrehers nerausstent.
Das Ende der rohrförmigen Hülse, die eine verhältnismäßig große Wandstärke und damit eine verhältnismäßig große Kreisringfläche an ihren Enden besitzt, enthält eine zentrische Bohrung, die den Schraubendreher aufnimmt. Vorzugsweise besitzt der Schraubendreher einen im Durchmesser größeren Abschnitt in der Nähe des Antriebsendes des Schraubendrehers, so daß auch in der Hülse eine entsprechende größere Bohrung vorhanden ist.
In diesem im Durchmesser verstärkten Abschnitt des Schraubendrehers ist eine Nut gebildet, in der ein Stift
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liegt, der sehnenartig durch die Hülse hindurchgeht. Auf diese Weise ist der Schraubendreher in der Hülse arretiert, kann sich aber mit gutem Spiel auf dem Schraubendreher drehen. Vorzugsweise besitzt der Schraubendreher auch etwas axiales Spiel, so daß er in der Hülse ein kurzes Stück hin- und herbewegbar ist. Anstelle des sehnenartig durch die Hülse hindurchgehenden Stiftes kann natürlich auch jede andere Vorrichtung oder Einrichtungbenutzt werden, die zur drehbaren Arretierung des Schraubendrehers in der oben beschriebenen Weise in der Hülse geeignet ist, beispielsweise eine radial durch die Wand der Hülse gehende Stellschraube, Stift oder dgl. oder eine über die innere zylindrische Oberfläche der axialen Bohrung der Hülse hinausstehende Kugel, die in die Nut des Schraubendrehers eingreift.
TTii-r aT-KeH tpn. heH rJe*ne*n pine leichte Beschädiejunq der Oberfläche der anzuschraubenden Bauplatte unerheblich ist, weil diese Stelle gespachtelt, angestrichen oder sonstwie überzogen, abgedeckt oder kaschiert wird, kann der Schraubendreher auch fest in der Hülse angeordnet sein, also nicht drehbar. Im einfachsten Falle bestehen dann Schraubendreher und Hülse aus einem einzigenStück.
Das Klingenende, also jenes, welches in den Kopf der Schraube eingreift, kann eine Kreuzklinge oder meißeiförmige Klinge sein zur Verwendung für Kreuzschlitzschrauben oder für Geradschlitz3;hrauben. Es kann sich auch um einen Mehrkant handeln zum Einschrauben von Innenmehrkantschrauben.
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Dab den Schraubenschlitz erfassende Ende des Schraubendrehers steht vorzugsweise um einen solchen Betrag über die Stirnfläche des zugehörigen Endes der Hülse hinaus, daß bei Berührung der Stirnfläche des entsprechenden Endes der Hülse mit der Oberfläche des zu befestigenden Bauelements der Kopf der Befestigungsschraube gerade in der Oberfläche des Bauelements, beispielsweise der Bauplatte, liegt oder ein geringes Stück darunte::.
Aus der obigen Beschreibung geht also hervor, daß beim Eindrehen der Schraube das Ende des Schraubvorganges dann von dem neuerungsgemaßen Schraubendreher angezeigt wird, wenn die vordere Stirnfläche der rohrförmigen Hülse auf die Oberfläche des zu befestigenden Bauteiles, beispielsweise der Bauplatte, auftrifft. Sodann wird der Schraubendreher aus dem Schlitz der Schraube herausgezogen, und der Schraubvorgang ist beendet.
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des neuerungsgemaßen Schraubendrehers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hülse,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Hülse mit eingelegtem Schraubendreher und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hülse mit der
axialen Bohrung für den Schraubendreher.
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In Fig. 1 ist der vollständige neuerungsgemäße Schraubendreher dargestellt, der aus dem eigentlichen Schraubendreher und einer auf diesem drehbar gelagerten rohrförmigen Hülse 2 besteht. Am oberen Ende trägt der Schraubendreher einen Mehrkant, hier einen Vierkant 3, mit dem er beispielsweise in das Bohrfutter eira: elektrischen Handbohrmaschine eingespannt wird. Das untere Ende 4 des Schraubendrehers 1 ist in entsprechender Weise zur Erfassung der einzudrehenden Schraube ausgestaltet, also entweder als meißeiförmige Klinge, als Kreuzklinge oder als Mehrkant zum Eindrehen von Geradschlitzschrauben, Kreuzschlitzschrauben bzw. Innenmehrkantschrauben.
Im vorliegenden Ausführungsbeispxel ist der Schraubendreher mit einer Kreuzklinge versehen. Bei 5 ist die rohrförmige Hülse 2 mit einer sehnenartig verlaufenden Bohrung versehen, in die ein Stift geschlagen werden kann, der, wie weiter unten noch beschrieben wird, zur drehbaren Lagerung bzw. Arretierung des Schraubendrehers in der rohrförmigen Hülse 2 dient.
In Fig. 2 ist dieser sehnenartige Verlauf der Bohrung in der rohrförmigen Hülse 2 deutlich zu erkennen, ebenso die zentrische axiale Bohrung 6, in der der Schraubendreher 1 gelagert ist.
Fig. 3 zeigt nun den neuerungsgemaßen Schraubendreher bei in Längsrichtung geschnittener rohrförmiger Hülse 2 mit
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dem Vierkant 3 für den Antrieb und bei 7 einen Abschnitt
größeren Durchmessers, in welchem eine Ringnut 8 gebildet
ist, in die der Stift eingreift, der in der Bohrung 5 steckt und der bei 9 angedeutet ist. Auf diese Weise kann sich der Schraubendreher 1 in der Hülse leicht drehen, und außerdem
ist die Ausgestaltung so getroffen, daß ein geringes axiales Spiel ermöglicht wird.
Fig. 4 zeigt noch einmal in der Seitenansicht die Hülse 2 mit der axialen Bohrung 6, die bei 10 im Durchmesser erweitert ist, um den Abschnitt 7 vergrößerten Durchmessers aufzunehmen sowie die Bohrung 5 für den Stift 9, der beide Teile miteinander drehbar verbindet.
Die Stirnfläche 11 in der Nähe der Schraubendreherklinge 4 besitzt eins verhältnismäßig große Oberfläche, damit sie sich gut auf der Oberfläche der durch Schrauben zu befestigenden Bauplatte, beispielsweise einer Gipskartonplatte, abstützt
und das Ende des Einschraubvorganges dem Mann signalisiert, der die Schrauben einschraubt. Die Klinge 4 ragt vorzugsweise um ein solches Stück über das vordere Ende der Hülse 2 mit
der Stirnfläche 11 hinaus, daß bei Berührung der Stirnfläche mit der Oberfläche der Bauplatte der Kopf der Schraube, der in den meisten Fällen ein Senkkopf sein wird, gerade in der Platte verschwunden ist, so daß seine Oberfläche mit dem
Schlitz für die Schraubendreherklinge in der Oberfläche der Platte oder ein kleines Stück darunter liegt.
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Claims (5)

mm Q _ Schutzansprüche
1. Schraubendreher, insbesondere für Holz-, Schneid-, Blech- und Bohrschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schraubendreher (1) eine rohrförmige Hülse (2) gelagert ist, aus deren einem Ende die Schraubendreherklinge (4) herausstelrt, während aus dem anderen Ende das Antriebsende (3) des Schraubendrehers heraussteht.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurcü gekennzeichnet, daß die Hülse drehbar auf dem Schraubendreher gelagert ist oder fest und mit diesem aus einem Stück besteht.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei drehbarer Lagerung der rohrförmigen HvIse (2) auf dem Schraubendreher (1) dieser mit einem im Durchmesser erweiterten Abschnitt (7) mit eina: ringförmigen Nut (8) versehen ist, in die ein sehnenartig durch die Hülse (2) hindurchgehender, in die zentrische Bohrucg (6) der Hülse wenigstens teilweise hineinragender Stift (9) eingreift.
4. Schraubendreher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der einzudrehenden Schraube zugekehrte kreisringförmige Stirnfläche der Hülse (2) relativ groß ist.
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5. Schraubendreher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraube erfassende Ende (4) des Schraubendrehers so weit über die Stirnfläche (11) der Hülse (2) heraussteht wie die Aufnahmeöffnung (Schlitz, Innenmehrkant) ira Schraubenkopf tief ist.
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DE19767624784 1976-08-06 1976-08-06 Schraubendreher Expired DE7624784U1 (de)

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DE19767624784 DE7624784U1 (de) 1976-08-06 1976-08-06 Schraubendreher
AT540477A AT363874B (de) 1976-08-06 1977-07-25 Schraubendreher fuer senkkopfschrauben
BE179919A BE857489A (fr) 1976-08-06 1977-08-04 Tournevis
NL7708677A NL7708677A (en) 1976-08-06 1977-08-05 Screwdriver blade protecting collar - has tip protruding from sleeve with locating shoulder and locking ring

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843684A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Helfer & Co Kg Feinwerkbau Kraftangetriebener schraubkopf
EP0015588A1 (de) * 1979-02-05 1980-09-17 Jean Jules Georges Tadino Schraubvorrichtungen, die bei drehenden Maschinen verwendet werden können
EP1955820A1 (de) * 2007-02-07 2008-08-13 BLACK & DECKER INC. Multibit-Antrieb mit Senker für Trockenbauwand

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BE857489A (fr) 1977-12-01

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