DE3138350A1 - Nadelstab fuer textilmaschinen - Google Patents

Nadelstab fuer textilmaschinen

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DE3138350A1
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DE19813138350
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Alfred 8246 Langwiesen Weber
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Nadelstab für Textilmaschinen
  • Nadelstab für Textilmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nadelstab für den Einsatz in endlose Zahnkette des Streckfeldantriebs von Textilmaschinen zum Verziehen von Faserbändern, mit seitlich befestigten Nadelleisten, wobei die in einer Halterung eingesetzten Nadelschõfte vom Stabkörper und einem Profilblech umgeben sind.
  • Aus der DE-PS 15 10 281 ist eine Nadelstabstrecke für den Verzug eines Faserbandes mit über endlose Ketten antreibbaren tiadelstäben bekannt, bei welchen die Nadeln in mindestens einer Reihe angeordnet sind. Eine zungenartige Ausladung dient als Rückenstütze für die angeschweissten oder angelöteten hadelschäfte. Trotz der Ausladung ist die Ausfallquote verhältnismässig hoch, die Befestigung der Nadeln ist aufwendig und zu wenig stabil.
  • Eine einwandfreie Ausrichtung und Fixierung der auszuwechselnden Nadeln oder Nadelleisten und ein erleichterter Auswechselvorgang wird in der DE-PS 21 53 493 vorgeschlagen, indem der Mittelbereich des Stabkörpers allseitig von einem Blechprofil mit zwei nach oben ragenden freien Enden umgeben ist. Die Nadeln werden von den Stirnseiten des Blechprofils geführt; die Nadelfüsse sind an einer der Flächen des Stabes unmittelbar abges:tützt. Zach der Ausführungsform in Fig. 5 sind die Nadeln aussermittig versetzt. Diese in Zahnkette von Streckfeldantrieben einsetzbare Ausführungstorm hat jedoch zwei Nachteile: - Die ausserhalb des Stabkörpers befestigten Nadeln bieten Textilfasern gute Gelegenheit, an Kanten oder Ecken anztiängen und einen optimalen Betrieb störende Wickel zu bilden.
  • - Die nadeln sind nicht genügend stabil verankert, weil die Stützbleche kurz und die Deckbleche elastisch sind.
  • Nach der GB-ES 1 400 989 ist im Stabkörper selbst eine Nut ausgespart. Die in einer Halterung aufgereihten Nadeln werden in die Nut eingesetzt und mit einer Plastikmasse oder einem Kunstharz eingegossen. Bei stetigem Gebrauch wird jedoch die Nut immer breiter, die eingesetzten Nadeln beginnen dann nach verhältnis kurzem Arbeitseinsatz zu wackeln.
  • Schliesslich muss der ganze Nadelstab ersetzt werden.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen hadelstab für Textilmaschinen zu schaffen, der bei einfacher und kostengünstiger Herstellung mechanisch stabil ist und eine hohe Lebensdauer aufweist. Ausgewechselte Nadelstäbe mit defekten und/oder abgenutzten Nadeln sollen ebenso problemlos reparierbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen ifIerkmale gelöst.
  • Aus dem im Querschnitt zweckmässig rund oder rechteckig ausgebildeten Stabkörper des auf bekannte Weise ausgebildeten Nadelstabes ist - meist vertikal zu der von Stabkörper und Kurbel gebildeten Ebene - eine Aussparung ausgefräst, die in bezug auf die Länge und die Tiefe den segmentweise oder über die ganze Länge einzusetzenden Nadelleisten entspricht.
  • Einerseits soll die Tiefe der Aussparung nicht zu gering sein, damit die Stützbleche nicht seitlich aus dem Stabkörper herausragen; andererseits soll diese Tiefe nicht zu gross sein, damit die mechanische Stabilität des Stabkörpers nicht unnötig herabgesetzt wird.
  • Um den Textilfasern möglichs-t keine Ansatzpunkte zur Bildung von Wickeln zu geben, wird die Aussparung vorzugsweise so tief konzipiert, dass das die Nadelleisten mit ihr in Singriff bringende Profilblech mit dem Stabkörper bündig ist.
  • Die Aussparung ist in Längsrichtung beidseitig, bevorzugt entsprechend der Dicke des Profilblechs, um einige Millimeter verlängert, damit dessen Enden direkt auf dem Stabkörper befestigt werden können, beispielsweise lurch Punktschweissen. Damit sind die besonders gefährdete? end- ständigen Nadeln besser geschützt.
  • Bei L-förmig ausgebildeten Profilblechen, zum vollflächigen Eingriff mit den Nadelleisten, hat der Stabkörper bevorzugt auch unten eine der Blechdicke entsprechende Aussparung, bei U-förmigen Profilblechen zusätzlich auf der anderen Seitenfläche.
  • Die Profilbleche sind lösbar (Schrauben oder dgl.) oder unlösbar (Punktschweissen, Mieten oder dgl.) mit dem Stabkörper verbunden. Profilbleche sind aus verschleissfestem Material, z.B. Stahl oder Aluminiumlegierung, ausgebildet, sie wirken weiter als Form für den Giessharz. Bei L-förmigen Profilblechen muss deshalb die untere Seite abgedichtet, bei U-förnigen Profilblechen der den Nadeln gegenüberliegende Schenkel genügend lang ausgebildet sein, damit der Giessharz nicht auslaufen kann.
  • Die Nadelleisten bestehen aus einige Zentimeter langen oder sich über die ganze Länge der Aussparung erstreckenden, vorzugsweise 6 - 8 mm breiten Blechstreifen, zwischen welchen die Nadeln befestigt sind, zweckmässig durch Kleben entlang von Nantellinien der Nadelschäfte. Die Nadelfüsse sind vorzugsweise mit der unteren Längskante der Stützbleche bündig.
  • Die bevorzugt einige Zehntelmillimeter dicken Blechstreifen erfüllen zwei Funktionen: - Vor dem Eingiessen der Nadeln sind sie deren Halterung.
  • - Bei arbeitendem Nadelstab ermöglichen sie eine ausgleichende Flächenbelastung des Nadeldruckes, was sich auf Stabilität und Lebensdauer des Nadelstabes positiv auswirkt, insbesondere auch, weil diese Stützbleche breiter als üblich ausgebildet sind.
  • Der verwendete Giessharz muss bei einer vorzugsweise unter 1OGOC liegender Temperatur ähnlich dünnflüssig wie Wasser sein, Metalle gut benetzen und ein hohes Formfüllungsvermögen haben. Weiter diirfen sich beim Eingiessen keine Luft- blasen im Harz bilden. Als besonders günstig haben sich Zweikomponenten-Epoxygiessharze mit bei Raumtemperatur dickflüssigen Komponenten erwiesen, die nach dem Durchmischen bei 30 - 400C dünnflüssig sind. Ein solcher Epoxygiessharz ist unter dem Namen WSBLANJ (Alfred Weber, Kirchweg 106, CH 8246 Langwiesen) erhältlich.
  • Vor dem Einsetzen der Nadelleisten mit ISEBLAN wird die ISut zwischen Profilblech und Aussparung im auf 30 - 400C vorgewärmten Stabkörper zu ca. 1/3 mit dem ebenfalls auf 70 - 400C erwärmten Zweikomponentenharz gefüllt, dann werden die Nadeln leisten eingesetzt und unmittelbar darauf die Nut vollständig gefüllt. Nach dem Abkillen und einem Stehenlassen von beispielsweise etwa 20 Stunden bei Raumtemperatur oder 3 Stunden bei 500C ist der Nadelstab betriebsbereit.
  • Defekte und/oder abgenutzte Nadelstäbe werden erwärmt, wobei der Giessharz brüchig wird. vJSBLLE wird bei kurzzeitigem Erwärmen auf 70 - 80°C zerstört. Mit einem Vibrator oder dgl.
  • können nun die Nadeln, Stützbleche und lockere Harzbrocken entfernt werden. Falls auf dem sonst intakten Profilblech und/oder in der Aussparung im Stabkörper Harzresten zurückbleiben, können sie mit wenigen Handgriffen ausgeschliffen werden. Defekte Profilbleche können mit geringen Kosten durch neue ersetzt werden.
  • Bestehende Nadelstäbe können problemlos umgerüstet werden, indem entsprechende Aussparungen ausgefräst und die übrigen erfindungsgemässen Massnahmen getroffen werden.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen schematisch: - Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch einen Nadelstab mit L-förmigem Profilblech - Fig. 2 ein Vertikalschnitt durch zwei aufeinanderfolgende Nadelstäbe mit U-förmigem Profilblech, und - Fig. 3 ein Horizontalschnitt durch einen Nadelstab mit U-förmigem Profilblech.
  • Der in Fig. 1 dargestellte rechtwinklige Stabkörper 10 hat z.T. abgewinkelte Längskanten. Mittels Schweisspunkten 12 ist ein L-förmiges Profilblech 14 am Stabkörper 10 befestigt, sodass eine Nut entsteht, welche der Breite der einzusetzenden tiadelleiste/n bestehend aus zwei Stützblechen 16 und eingeklebten Nadeln 18, entspricht. Das Profilblech 14 überragt den Stabkörper 10 entlang der Nadeln 18.
  • Der Giessharz 20 füllt alle, auch kapillarförmige Hohlräume ohne Ausbildung von Luftblasen. Das Entweichen des- Giessharz es zwischen der Bodenfläche des Stabkörpers 10 und dem Profilblech 14 wird durch Auftragen einer Klebemasse 22 auf der ganzen Länge des Stabkörpers 10 verhindert.
  • Der Stabkörper 10 von Fig. 2 wird durch Ausfräsen von dem U-förmigen Profilblech 24,32 und den Nadelleisten, gebildet aus zwei Stützblechen 16 und eingeklebten Nadeln 18, entsprechenden Aussparungen aus einem runden Nadelstab hergestellt. Das Profilblech ist mit Schweisspunkten 12 am Stabkörper 10 befestigt. Diese Schweisspunkte haben, auch bei L-förmigen Profilblechen 14, in Längsrichtung des Stabkörpers bevorzugt einen Abstand von 2 - 10 cm, insbesondere von 5 -8 cm. Die Schenkel des U-förmigen Profilblechs 24,32 können klemmend wirken. Der Giessharz 20 wirkt wie in Fig. 1, wegen des hochgezogenen Schenkels 32 ist jedoch keine Abdichtung mit einer Klebemasse notwendig.
  • Vom Nadelstab sind noch der Trägerstab 26 und der Lagerzapfen 28 angedeutet.
  • Beide Ausführungsformen weisen eine sehr hohe Stabilität auf, weil die Nadelschäfte 30 und die entsprechend ausgebildeten Stützbleche 16 bis weit über die Mitte des Stabkörpers 1C hinuntergezogen sind.
  • Aus Fig. 3 ist zusätzlich die Anordnung der Aussparungen im Stabkörper 10 und die Befestigung der Enden des vorderen Schenkels 24 bzw. des hinteren Schenkels 32 des U-förmigen Profilbleches mittels Schweisspunkten 12 dargestellt. Auf der Vorderseite des Stabkörpers 10 ist eine kürzere, tiefere Aussparung für Nadelleiste/n 16,18 und eine längere, weniger tiefe Aussparung für den bündig befestigten Profilblechschenkel 24 ausgebildet. Auf der Rückseite des Stabkörpers 10 ist eine Aussparung für den hinteren Profilblechschenkel 32 ausgefräst.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Nadelstab für den Einsatz in endlose Zahnketten des Streckfeldantriebs von Textilmaschinen zum Verziehen von Faserbändern, mit seitlich befestigten I;,adelleisten, wobei die in einer Halterung eingesetzten Wadelschäfte vom Stabkörper und einem Profilblech umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass - der aus Stahl bestehende Stabkörper (10) auf mindestens einer Längsseite eine Aussparung für die Aufnahme von Nadelleisten (16,18) und Profilblech (14,24) aufweist, - zwei mindestens 6 mm breite, vollflächig mit dem Profilblech (14,24) und der entsprechenden Aussparung in Eingriff stehenden Stützbleche (16) für die Halterung der Nadelschäfte (30) bis mindestens zur Mitte des Stabkörpers (10) hinunterreichen, und - alle Hohlräume zwischen Profilblech (14,24,32) und Aussparung/en des Stabkörpers (10) mit einem beim Einfüllen dünnflussigen Giessharz (2C) vollständig ausgefüllt sind.
  2. 2. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilblech (14,24) lösbar am Stabkörper (10) befestigt ist.
  3. 3. Nadelstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilblech (14,24) mittels Schweisspunkten (12) oder Nieten am Stabkörper(10) befestigt ist.
  4. 4. Nadelstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisspunkte in Längsrichtung des Stabes 2 - 10 cm, vorzugsweise 5 - 8 cm,auseinander liegen.
  5. 5. Nadelstab nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass L-förmige Profilbleche (14) im unteren Bereich, entlang der Stirnkanten, über die ganze Länge mit einer Klebemasse (22) abgedichtet sind.
  6. 6. Nadelstab nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige Profilbleche (24,32) einen bis zur Deckfläche des Stabkörpers (10) hochgezogenen, den Nadeln (18) gegenüberliegenden hinteren Schenkel (32) haben.
  7. 7. Nadelstab nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hohlräume mit einem bei einer Temperatur von unter 10000 dünnflüssigen Giessharz (20) ausgefüllt sind.
  8. 8. adelstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hohlräume mit einem bei einer Temperatur von 30 - 400C dünnflüssigen Giessharz (20) ausgefüllt sind.
  9. 9. Nadelstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hohlräume mit einem Zweikomponenten-Epoxygiessharz (20) ausgefüllt sind.
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