DE2155498A1 - Schneidzähne mit Hartmetallspitzen - Google Patents
Schneidzähne mit HartmetallspitzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Schneidzähne, die mit ^ spitzen versehen sind, sowie Schneidwerkzeuge, die diese
Zähne aufweisen. Insbesondere betrifft die Erfindung, jedoch nicht ausschließlich, sich drehende Schneidwerkzeuge.
Zähne aufweisen. Insbesondere betrifft die Erfindung, jedoch nicht ausschließlich, sich drehende Schneidwerkzeuge.
Die vorliegende Erfindung stellt.eine Weiterbildung
des Gegenstandes der Patentanmeldung P 2o 37 399·3 dar und betrifft einen Schneidzahn mit einem Zahnkörper, der eine
die Spitze aufnehmende Fläche aufweist, wobei eine aus Karbid bestehende Schneidspitze an dieser Fläche des Zahnkörpers
befestigt ist, so daß sich zumindest eine Schnittkante über den Zahnkörper hinaus erstreckt. Die Fläche am Zahnkörper
weist eine Sitznut oder Erhebung auf und die Spitze ist an ihrer Hinterseite mit einer Erhebung oder Nut verse-
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hen, wobei die Schneidspitze mit dem Zahnkörper zusammengefügt und dort mittels Hartlöten befestigt wird. Der Begriff
Hartlöten ist hierbei nicht auf das eigentliche Hartlöten beschränkt, sondern umfaßt auch das übliche Weichlöten
oder das Festkleben der Spitze am Zahnkörper durch Verwendung von Klebeharz oder einem anderen Klebematerial. Im
Schnitt gesehen ist die Nut und die Erhebung von unterschied· licher Form, derart, daß sich zumindest im Nutgrund ein
Spalt ergibt, der ausgefüllt wird mit dem Lötmittel oder einem anderen Verbindungsmaterxal.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. .Es stellen
dar:
Die Figur 1 eine Seitenansicht eines Zahnes
gemäß der Erfindung während der Befestigung der Spitze,
die Figuren 2 — 6 Schnitte, durch den Zahnkörper und
die Spitze bei verschiedenen Ausführungsformen,
die Figur 7 einen Schnitt ähnlich denjenigen
der Figuren 2 - 6 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
die Figur 8 eine Seitenansicht der Figur 7 und
die Figur 9 einen Schnitt durch eine weitere
Ausführungsform·
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Wie die Figur 1 zeigt, besteht der Zahn aus einem Zahnkörper Io mit einer nach vorne gerichteten Fläche H
und einer Zahnspitze 12 aus Wolfram-Karbid, welche an diesem
Zahnkörper an der vorgenannten Fläche so befestigt ist, daß zumindest eine Schnittkante über den Zahnkörper übersteht,
Zu diesem Zweck ist die äußere Endfläche I3 nach hinten geneigt, wie es die Figur 1 zeigt, während die Seitenflächen lA
ebenfalls nach hinten geneigt sind, wie es die Figuren 2-6
zeigen. Die orderfläche 11 des Zahnkörpers Io ist mit einer
flachen Nut versehen, die mit 15 bezeichnet ist, während
die rückwärtige Fläche der Spitze 12 eine entsprechende Erhebung aufweist, die mit l6 bezeichnet ist. Diese Erhebung
wird von der Nut aufgenommen und dort mittels Hartlöten oder mittels eines Silberlotes befestigt.
Wie die Figur 2 zeigt, hat die Nut 15a konvergierende
Flanken und einen flachen Grund, während die Erhebung l6a ähnlich konvergierende Flanken und ein flaches Mittelteil
aufweist. Der Winkel zwischen den Flanken der Nut ist kleiner als der Winkel zwischen den Flanken der Erhebung,
so daß sich ein Spalt oder ein Hohlraum 17a am Grund der
Nut ergibt, der ausgefüllt wird mit dem Lot. Es ist deutlich sichtbar, daß die rückseitige Fläche der Spitze 12a mit dem
Zahnkörper Io in zwei Bereichen l8 in Berührung steht,, wobei
diese Bereiche l8 im Abstand zueinander angeordnet sind.
Aus der Figur 3 ist zu entnehmen, daß die Flanken der Nut 15b konvex und die Flanken der Erhebung l6b konkav ausgebildet
sind. Die Tiefe der Nut ist größer als die Höhe der Erhebung, so daß sich ein Hohlraum,}7b bildet.
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5871/ol/Ch/gn - k - 8. November 1971
In Figur k sind die Planken der Nut 15c konkav
und diejenigen der Erhebung l6c konvex. Die Krümraungen sind hierbei so gewählt, daß sich ein Hohlraum 17c und
Berührungspunkte l8 ergeben.
Die Anordnung nach Figur 5 ähnelt derjenigen nach Figur 3» mit der Ausnahme, daß die konvexen Flanken der Nut
15d gleich verlaufen wie die konkaven Flanken der Erhebung ^ l6d, wobei die Höhe der Erhöhung geringer ist als die Tiefe
der Nut, so daß sich ein Hohlraum 17d ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6, haben die Nut I3& und die Erhebung l6e im wesentlichen ebene Seiten
und winkelige Ecken, wobei die Höhe der Erhebung geringer ist als die Tiefe der Nut, so daß sich ein Hohlraum 17e bildet.
In den Figuren 7 und 8 ist ,ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem zwei Sägeblätter 18 von kreisförmiger
Form zusammengehalten werden von einem keilförmigen Abstandshalter 19, so daß die Sägeblätter winkelmäßig
zueinander versetzt sind. Die Vorderfläche 2o jedes Zahnkörpers 21 ist mit einer im wesentlichen V-förmigen Nut 22
versehen, wobei der Nutengrund relativ zur Mittellinie durch das Sägeblatt versetzt ist. Die Versetzung ist derart,
daß jeder Nutengrund 22 zwischen der Mittellinie jedes Blattes und dem keilförmigen Abstandshalter I9 angeordnet
ist. Die Schneidspitzen 23 sind im wesentlichen im Querschnitt trapezförmig mit zwei parallen Flächen 23a und
zwei nichtparallelen Flächen 23b und 23c. Der Winkel zwischen der Fläche 23c und der kürzeren der parallelen Flächen
23a ist größer als der Winkel zwischen den Flächen der Nut
22, so daß sich ein Hohlraum 2k bildet, welcher das Material
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aufnimmt, daß dazu dient, die Spitze 23 in. der Nut 22 zu
sichern.
Bei Verwendung derart geformter Nuten und Spitzen ergibt sich, daß bei jeder Spitzenanordnung in jedem Sägeblatt
das Überstehen der Spitzenfläche 23b relativ zur Blattfläche
größer ist als dasjenige der Fläche 23c, so daß die^
beiden Sägeblätter l8 nahe beieinander angeordnet werden können. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Sägeblattanordnung
sehr günstig ist beim Sägen von Material wie beispielsweise Baudielen, wo es notwendig ist, die Beseitigung
von Eisenteilen zu erleichtern, den Verschleiß der Schneid- *
spitzen zu verringern, wobei gleichzeitig der Schneidvorschub erhöht werden kann. Ist ein derart weites Überstehen
der Schneidspitze vorhanden, kann' die Spitze sehr oft nachgearbeitet
werden, bevor sie unbrauchbar wird, wenn kein Abstand zum Sägeblatt mehr vorhanden ist.
Bei der Anordnung nach Figur 9 weist das Blatt Zahnkörper 25 auf, die eine im wesentlichen V-förmige Nut 26 aufweisen.
In diesem Fall jedoch ist die kurze Fläche 26a der Nut angeordnet im wesentlichen parallel und nahe einer Fläche
des Körpers 25. Die Schneidspitze 27 weist im Querschnitt eine parallelogrammförmige Grundform auf, jedoch
ist eine der größeren Seiten mit einer V-förmigen Nut 28 versehen, wobei eine Seite oder Fläche der Nut kürzer ist
als die andere, die sodann an der ebenen randseitigen Kante 29 des Zahnkörpers aufsitzt. Wie bei den anderen zuvor beschriebenen
Sägezahnformen ergibt sich ein Hohlraum Jo zwischen der Spitze und dem Zahnkörper zur Aufnahme des
Materials, das zur Befestigung der Spitze am Zahnkörper dient · . ' ...--.-..
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Während in den Figuren 7 und 8 ein zweiblättriges Sägeblatt gezeigt ist, ist es selbstverständlich,
daß ein derartiges Blatt l8 auch allein verwendet werden kann.
Die Nut wird in die Vorderseite des Zahnkörpers eingeschnitten, in dem ein Nutwerkzeug an der Außenseite
des Zahnkörpers angesetzt wird, welches sich längs der Fläche in Richtung des Zahnfußes bewegt. Bei dem Einschneiden
der Nut wird vom Werkzeug ein abstehender Metallspan 19 erzeugt, der dazu dient, die Spitze anzuordnen,
während diese in ihrer Stellung befestigt wird.
Die Spitze besteht aus in einem geeigneten Gesenk gepreßten und gesinterten Wolframkarbid-Pulver.
Beim Befestigen der Spitze wird das die Spitze r
am Zahnkörper festhaltende Material entweder in Pasten· * form oder als dünne Beilage in der Nut angeordnet. Die
' Spitze wird, mittels eines Haftwerkzeuges an ihrer Vorderseite
aufgenommen und in ihrer richtigen Stellung auf den Zahn aufgesetzt. Das Haltewerkzeug wird sodann entfernt
und das Silberlot zum Schmelzen gebracht, dem ein geeigneten Flußmittel beigegeben ist, wobei das Erhitzen
durch Induktion oder auf andere Weise erfolgen kann. Weiterhin kann die Spitze befestigt werden am Zahnkörper
durch Hartlöten oder durch Verwendung von Kunstharz.
Die dargestellten^ Anordnungen können auch umgekehrt
ausgebildet sein, indem die Nut angeordnet ist an
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der Rückseite der Spitze und die Erhöhung sich an der
Vorderseite des Zahnkörpers befindet. In einem derartigen Fall wird beim Befestigen der Spitze die Spitze
gehalten derart, daß ihre Rückseite nach oben zeigt und der Zahnkörper wird gegen die Spitze geführt.
Nachfolgend an das Befestigen der Spitze kann diese beschichtet werden mit Polytetrafluoroethylen.
Die Erfindung ist anwendbar für alle Arten von rotierenden Schneidwerkzeugen, wie beispielsweise Fräswerkzeugen,
bei Kreissägen, Bandsägen, Blattsägen und auch bei dan Zähnen von Kettensägen. In einigen Anwendungsfällen
ist es günstig, daß bei einem ebenen Metallsägeblatt (geradlienig oder kreisförmig) über die gesamte
Blattlänge eine einzige Nut angeformt werden kann, wobei dann die Spitzen, welche die Sägezähne bilden, in den
gewünschten Abständen längs der Nut angeordnet werden·
- 8 Ansprüche
209826/0 8 88
Claims (20)
- ■Rolf Charrier β Augsburg, den 8. November 1971Patentanwälte Aujiburg 31 ' Rehlingenstraße 8Postfach 242 Postscheckkonto: München Nr. 7«395871/ol/Ch/gnANSPRÜCHErt gemäß Eingabef-ZK eingegeben am .._„7.-'i/ 1.J Schneidzahn bei einem Schneidwerkzeug »aaee 3o - mit einem Zahnkörper mit einer die Spitze aufnehmenden Fläche und einer Karbidspitze, die an dieser Fläche des Zahnkörpers befestigt ist, wobei mindestens eine Schneidkante über den Zahnkörper übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche mit einer Sitznut oder einer Erhebung und die Spitze an ihrer Rückseite mit einer Erhebung oder mit einer Nut versehen sind, wobei die Schneidspitze mit dem Zahnkörper zusammengebracht wird und
dort mittels eines Verbindüngsmaterials festgehalten wird, in dem die Querschnittsformen von Nut und Erhebung so voneinander abweichen, daß sich mindestens am Nutengrund.ein Spalt zur Aufnahme des Verbindungsmateriale bildet. - 2. Schneidzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut am Zahnkörper und die in der Nut befestigte Erhebung an der Rückseite der Schneidspitze angeordnet sind.
- 3. Schneidzahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im wesentlichen20 9 826/08885871/ol/Ch/gn - 9 - 8. November 1971einander gleichende konvergierende Flanken und einen ebenen Nutgrund aufweist, die Erhebung ebenfalls konvergierende Flanken und einen ebenen Mittelteil besitzt, wobei der Winkel zwischen den Flanken der Erhebung größer ist als der Winkel zwischen den Flanken der Nut.
- 4. Schneidzahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet , daß die Flanken der Nut konvex sind und die Flanken dar Erhebung konkav ausgebildet sind, wobei die Nuttiefe größer ist als die Höhe der Erhebung.
- 5. Schneidzahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Flanken der Nut konkav und die Flanken < sr Erhebung konvex ausgebildet sind, wobei die Krümmungen der Flanken der Erhebung und der Nut so voneinander abweichen, daß sich ein Hohlraum am Nutengrund bildet.
- 6. Schneidzahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Flanken der Erhebung und der Nut die gleiche Form aufweisen, jedoch die Nutentiefe größer ist als die Höhe der Erhebung.
- 7. Schneidzahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut ebene Seiten und im wesentlichen rechtwinkelige Kanten zwischen den Seiten und dem Nutengrund aufweist, die Erhebung eine dieser Nutenform entsprechende Form aufweist, die Höhe der Erhebung jedoch geringer ist als die Nutentiefe209826/0888- Io -5871/ol/Ch/gn ^ ίο - 8. November 197 *
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Schneidzahnes nach_ einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7i wobei die Nut an den Zahnkörper angeformt ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Nutwerkzeug verwendet wird, das einen Materialspan erzeugt, der am Zahngrund belassen wird, so dann die Schneidspitze in die Nut gesetzt wird, derart, daß ihre Unterseite am Span anstößt.
- " 9· Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 mit einer Nut am Zahnkörper, dadurch gekennzeichnet, daß di· Nut im wesentlichen im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist und der Nutengrund zur Mittellinie des Zahnkörpere versetzt angeordnet ist« wob·! die Spitze im Querschnitt im wesentlichen eine Trape«- form aufweist mit einem Winkel zwischen einer Seitenfläche und der kürzeren 4er parallele».
- Flächen, der größer ist als der Ifinkei. am Nutengrund.
- Io· Schneidzahn nach Anspruch 1 Bit einer Nut am Zahnkörper, dadurch gekennzeichnet , daß diese Nut im Querschnitt im wesentlichen V—förmig ausgebildet ist, wobei eine Fläche des V kürzer ist als die andere und im wesentlichen parallel verläuft nähe der Außenfläche des Zahnkörpers, die Spitze eine im wesentlichen parallelogrammförmige Querschnittsfläche aufweist, mit einer V-förmigen Nut an einer Fläche, wobei eine Seite der Nut kürzer ist als die andere und mit der ebenen randseitigen Kante des Zahnkörpers in Kontakt tritt, derart, daß die längeren Flächen der Nuten am Körper und an der Spitze im Abstand zueinander verlaufen und divergieren von der
- 209826/0888 r ' ■_ ljL ..
- 5871/ol/Ch/gn
- - 11 -
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- Fläche des Körpers, die gegenüberliegt der vorgenannten Fläche nahe der kürzeren Seite der Nut im Körper, wobei der sich bildende Hohlraum mit Befestigungsmaterial ausgefüllt wird.
-
- kennzeichnet beidseite
- ägeblätter, die förmigen Abstandhalter· angeord-
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