DE4038384C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Webschaft mit lösbaren Eckverbindungen zwischen den Seitenstützen und den Schaftstäben, die im wesentlichen rechteckförmige Hohlkörper bilden, in deren Hohlraum bei jeder Eckverbindung ein an der Seitenstütze ausgebildeter Vorsprung zapfenartig eingreift und mittels einer Schraube festgeklemmt ist.
Webschäfte mit lösbaren Eckverbindungen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 37 02 524 A1 bekannt und besitzen den Vorteil, daß sie sehr stabil und schnell lösbar sind, wenn der Webschaft im Webereibetrieb zerlegt und wieder zusammengebaut werden muß. Die Schaftstäbe der Webschäfte bestehen heute meistens aus Profilen aus verschiedenen Materialien wie Aluminium, faserverstärkter Kunststoff oder Stahl, und die Befestigung der Seitenstütze mittels einer in dem Profil gehaltenen und auf einen an der Seitenstütze angeordneten zapfenartigen Vorsprung einwirkenden Klemmschraube ist eine bewährte Lösung, da die Wandstärke der verwendeten Profile für das Klemmen genügend stark ist.
Die technische Weiterentwicklung ermöglicht heute den Bau immer breiterer Webmaschinen, die auch mit höheren Tourenzahlen laufen, wobei die oszillierend bewegten Webschäfte einer sehr hohen Belastung ausgesetzt sind. Bei aus Leichtmetall bestehenden Webschäften muß man daher für das Hohlprofil der Schaftstäbe eine entsprechend dickere Wandstärke wählen, um die notwendige Biegesteifigkeit bei der hohen Belastung zu gewährleisten. Da dies zu einer Gewichtsvergrößerung und zu einer entsprechend notwendigen Erhöhung der Antriebsleistung führt und da andererseits die Wechselbiegefestigkeit von für die Profile verwendetem Leichtmetall bei einer hohen Anzahl von Lastwechseln geringer ist als diejenige von Stahl, der sich bezüglich der Wechselbiegefestigkeit wesentlich günstiger verhält, ist man wieder dazu übergegangen, für die Webschäfte Stahl zu verwenden, jedoch dabei wegen des gegenüber Leichtmetall höheren Gewichts von Stahl sehr dünnwandiges Material zu verwenden. Ein derartiger Schaftstab aus Stahl ist daher aus sehr dünnen Seitenwänden mit einer Wandstärke von weniger als 0,5 mm und stabilen Längsgurten durch Schweißen zusammengefügt und in dem Hohlraum dieser Sandwich-Konstruktion befindet sich ein Kern aus sehr leichtem Material wie beispielsweise geschäumtes Material, welches dafür sorgt, daß die dünnen Seitenwände eben bleiben. Bei einem derartigen Schaftstab mit sehr dünnen Seitenwänden versagt jedoch die vorstehend beschriebene Eckverbindung mit einer auf einen zapfenartigen Vorsprung an der Seitenstütze einwirkenden Klemmschraube.
Aus der US 33 35 759 ist es bekannt, die Endbereiche von Schaftstäben zur Aufnahme eines zapfenartigen Vorsprungs an der Seitenstütze zu verstärken, wobei jeweils nur ein mit dem Schaftstab fest verbundener Klotz über und unter dem zapfenartigen Vorsprung angeordnet ist.
Dadurch wird ein Verkanten bzw. Ausbauchen u. dgl. der dünnen Seitenwände im Bereich Eckverbindung nicht sicher verhindert.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, auch für einen derartigen Schaftstab aus Stahl und mit dünnen Seitenwänden eine Lösung zu finden, um die bewährte Eckverbindung mit einer Klemmschraube anwenden zu können. Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Webschaft die Merkmale gemäß Anspruch 1 auf. Bevorzugte Ausführungsformen weisen die Merkmale nach den abhängigen Ansprüchen auf. Dabei bildet vorzugsweise der Einsatz ein aus zwei zu den Längsgurten des Schaftstabes parallel angeordneten Klötzen und zwei mit diesen verbundenen Verstärkungswänden bestehendes rechteckförmiges Gehäuse, dessen einer Klotz eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Klemmschraube auf­ weist, welche den Vorsprung der Seitenstütze gegen den anderen Klotz des Einsatzes anpreßt. Wenn die Verstär­ kungswände des gehäuseförmigen Einsatzes mit den dünnen Seitenwänden des Schaftstabes mindestens teilflächig fest verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt sind, werden die im Webbetrieb auftretenden und von der Seiten­ stütze in den Schaftstab zu übertragenden Kräfte als Zugkräfte auf die dünnen Schaftstab-Seitenwände geleitet. Die mit den Verstärkungswänden des Einsatzes teilflächig oder auch vollflächig fest verbundenen dünnen Seitenwände des Schaftstabes können nicht ausbeulen, was ohne den fest verbundenen Einsatz der Fall wäre.
In bezug auf die bei einem derartigen Schaftstab im Webe­ reibetrieb auftretenden Kräfte bezeichnet man technisch betrachtet die oberen und unteren Längsteile des Schaft­ stabes als sog. Gurte und die dünnen Seitenwände als sog. Schubfelder, die eine sehr hohe Belastung aufnehmen kön­ nen, wenn man erreicht, daß sie vollkommen eben bleiben bzw. nicht ausbeulen können, was durch die erfindungsge­ mäßen Maßnahmen erreicht wird. Die nun auf Zug bean­ spruchten dünnen Seitenwände des Schaftstabes sind somit in der Lage, die auftretenden großen Kräfte gleichmäßig auf die Längsgurte des Schaftstabes zu verteilen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und 1b die auseinandergezogen dargestellte Sei­ tenstütze und den Schaftstab eines Webschafts, jeweils abgebrochen dargestellt, in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2a die Einzelteile des Einsatzes für den Schaftstab in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2b den aus den Einzelteilen gemäß Fig. 2a herge­ stellten Einsatz;
Fig. 3a und 3b die Seitenstütze und den Schaftstab in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 4a die Einzelteile des Einsatzes in einer abgewan­ delten Ausführungsform;
Fig. 4b den aus den Einzelteilen gemäß Fig. 4a herge­ stellten Einsatz.
An der in Fig. 1a abgebrochen dargestellten Seitenstütze 1 ist ein sich waagrecht erstreckender Vorsprung 2 ausge­ bildet, der zapfenartig in den in Fig. 1b sichtbaren Hohlraum 3 des Schaftstabes 4 zur Herstellung einer Eck­ verbindung hineingesteckt wird und mittels einer Klemm­ schraube 5 festgeklemmt wird. Das Prinzip dieser bekann­ ten Eckverbindung eignet sich für einen aus einem Leicht­ metallhohlprofil bestehenden Schaftstab. Im vorliegenden Fall besteht der in Fig. 1b dargestellte Schaftstab 4 aus miteinander verbundenen Stahlteilen, und zwar aus einem oberen Längsgurt 6, einem abgewinkelten unteren Längsgurt 7, der die Litzentragschiene 8 trägt und aus an den bei­ den Längsgurten 6 und 7 befestigten sehr dünnen Seiten­ wänden 9 und 10. Vorzugsweise sind diese Teile mittels Laser-Schweißung miteinander verbunden. Zwischen den Seitenwänden 9 und 10 ist der Hohlraum des Schaftstabes mit Ausnahme der für die Eckverbindungen freizuhaltenden Endbereiche mit einem vorzugsweise aus geschäumtem Mate­ rial bestehenden Kern gefüllt, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist und mit dem die sehr dünnen Seitenwände mit einer Materialstärke von 0,5 mm oder darunter ver­ klebt sind, damit sie eben bleiben.
Um die im Webbetrieb auftretenden und von der Seitenstüt­ ze in den Schaftstab zu übertragenden Kräfte als Zugkräf­ te auf die dünnen Schaftstab-Seitenwände 9 und 10 zu lei­ ten, ist am Ende des Schaftstabs 4 ein Einsatz 11 ange­ ordnet. Dieser besteht gemäß Fig. 2a aus einem oberen Klotz 12, der sich parallel zum Längsgurt 6 ersteckt, und einem unteren Klotz 13, der sich parallel zum Längsgurt 7 erstreckt, sowie aus zwei Verstärkungswänden 14 und 15, welche eine etwa 3-6mal dickere Wandstärke aufweisen, als die Schaftstab-Seitenwände 9 und 10. Die Klötze 12 und 13 sowie die beiden Verstärkungswände 14 und 15 werden beispielsweise mittels Punktschweißung zu einem rechteckförmigen Gehäuse gemäß Fig. 2b zusammengefügt. Der zapfenartige Vorsprung 2 der Seitenstütze 1 paßt dann von der Seite in den in diesem Einsatz 11 vorhan­ denen Hohlraum 3 hinein. Der obere Klotz 12 weist eine Gewindebohrung 16 für die Klemmschraube 5 auf. Im oberen Längsgurt 6 des Schaftstabs 4 ist nur eine Durchgangsboh­ rung 17 vorhanden, durch die sich die Klemmschraube 5 hindurcherstreckt. Die Klemmung erfolgt daher nur im Ein­ satz 11, wobei die Klemmschraube von dem Klotz 12 aus auf den Vorsprung 2 der Seitenstütze wirkt und diesen gegen den unteren Klotz 13 andrückt.
Die Verstärkungswände 14 und 15 sind mit den dünnen Sei­ tenwänden 9 und 10 des Schaftstabes 4 fest verbunden, und zwar mindestens teilflächig oder auch vollflächig, vor­ zugsweise mittels Schweißung, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zweckmäßig wird das dünne Seitenwand­ blech mittels Laser-Schweißung längs über die Fläche verteilt angeordneter Schweißlinien mit den Verstär­ kungswänden des Einsatzes verbunden. Die Laserschweißung erlaubt durch geeignete Wahl des Schweißnahtverlaufs, die dünnen Bleche wie auch die Gurte so zu verbinden, daß die angestrebte Wirkung der Erfindung voll zum Tragen kommt. Für die Herstellung des Einsatzes 11 kommt außer der Schweißung auch eine Verbindung der Teile durch Nieten oder Schrauben in Frage.
Die feste Verbindung zwischen den dünnen Seitenwänden 9 und 10 des Schaftstabs und den Verstärkungswänden 14 und 15 des Einsatzes 11 kann auch durch Kleben erfolgen, ins­ besondere wenn Teile der gesamten Anordnung aus faserver­ stärktem Kunststoff bestehen.
Eine in den Fig. 3a-4b dargestellte abgewandelte Ausfüh­ rungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen nur darin, daß die hier etwas längeren Verstärkungswände 14 und 15 des Einsatzes 11 sich bis zu den Längsgurten 6 und 7 des Schaftstabes 4 erstrecken und mit diesen fest verbunden sind. Der in Fig. 4b dargestellte Einsatz 11 weist in diesem Fall parallel und einwärts von den End­ kanten der Verstärkungswände 14 und 15 mit diesen zur Bildung eines Gehäuses fest verbundene Klötze 12 und 13 auf und die über diese Klötze hinausstehenden Randberei­ che 14a bzw. 15a der Verstärkungswände sind mit den Längsgurten 6 und 7 des Schaftstabes fest verbunden, beispielsweise mittels einer über die ganze Breite der Verstärkungswand sich erstreckenden Schweißnaht. Um diese Schweißnähte herzustellen, weisen die dünnen Seitenwände 9 und 10 des Schaftstabs 4 am oberen und unteren Rand Aussparungen 18 und 19 in der Größe dieser Verbindungs-Randbereiche 14a bzw. 15 auf. Im übrigen sind die dünnen Seitenwände 9 und 10 des Schaftstabes 4 in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel teilflächig oder vollflächig mit den Verstärkungswänden 14 und 15 des Einsatzes 11 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt.

Claims (8)

1. Webschaft mit lösbaren Eckverbindungen zwischen den Seitenstützen und den Schaftstäben, die im wesentlichen rechteckförmige Hohlkörper bilden, in deren Hohlraum bei jeder Eckverbindung ein an der Seitenstütze ausgebildeter Vorsprung zapfenartig eingreift und mittels einer Schraube festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus miteinander verbundenen dünnen Seitenwänden (9, 10) und Längsgurten (6, 7) bestehenden Schaftstab (4) ein zur Aufnahme des zapfenartigen Vorsprungs (2) der Seitenstütze (1) geeigneter formsteifer Einsatz (11) angeordnet und in diesem der zapfenartige Vorsprung (2) mittels der Klemmschraube (5) festgeklemmt ist und daß der Einsatz (11) mit den Schaftstab-Seitenwänden (9, 10) fest verbunden ist, um die im Webbetrieb auftretenden und von der Seitenstütze in den Schaftstab zu übertragenden Kräfte als Zug- bzw. Schubkräfte auf die dünnen Schaftstab-Seitenwände zu übertragen.
2. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) ein aus zwei zu den Längsgurten (6, 7) des Schaftstabes (4) parallel angeordneten Klötzen (12, 13) und zwei mit diesen verbundenen Verstärkungswän­ den (14, 15) bestehendes rechteckförmiges Gehäuse bildet, dessen einer Klotz (12) eine Gewindebohrung (16) zur Auf­ nahme der Klemmschraube (5) aufweist, welche den Vor­ sprung (2) der Seitenstütze (1) gegen den anderen Klotz (13) anpreßt.
3. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) parallel und einwärts von den Endkanten der Verstärkungswände (14, 15) mit diesen zur Bildung eines Gehäuses fest verbundene Klötze (12, 13) aufweist und daß die über diese hinausstehenden Randbe­ reiche (14a, 15a) der Verstärkungswände (14, 15) mit den Längsgurten (6, 7) des Schaftstabes (4) fest verbunden sind, dessen dünne Seitenwände (9, 10) Aussparungen (18, 19) an den Rändern in der Größe dieser Verbindungs- Randbereiche (14a, 15a) zwecks Herstellung der vorzugswei­ se geschweißten Verbindung aufweisen.
4. Webschaft nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstärkungswände (14, 15) des gehäuseförmi­ gen Einsatzes (11) mit den dünnen Seitenwänden (9, 10) des Schaftstabs (4) mindestens teilflächig fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
5. Webschaft nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dünnen Seitenwände (9, 10) und Längsgurte (6, 7) des Schaftstabs (4) sowie die Verstär­ kungswände (14, 15) und Klötze (12, 13) des Einsatzes (11) aus Stahl bestehen und mittels Laser-Schweißung mitein­ ander fest verbunden sind.
6. Webschaft nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungswände (14, 15) und Klötze (12, 13) des Einsatzes (11) mittels Punktschweißung oder mittels Nieten oder Schrauben miteinander verbunden sind.
7. Webschaft nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Seitenwänden (9, 10) und Längsgurten (6, 7) des Schaftstabs (4) und/oder den Verstärkungswänden (14, 15) und Klötzen (12, 13) des Einsatzes (11) Teile aus faserverstärktem Kunststoff bestehen und durch Kleben miteinander verbunden sind.
8. Webschaft nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungswände (14, 15) des Einsatzes (11) mit den dünnen Seitenwänden (9, 10) des Schaftstabs (4) durch Kleben miteinander verbunden sind.
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