DE3315342C1 - Befestigung fuer eine Radblende - Google Patents

Befestigung fuer eine Radblende

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DE3315342C1
DE3315342C1 DE3315342A DE3315342A DE3315342C1 DE 3315342 C1 DE3315342 C1 DE 3315342C1 DE 3315342 A DE3315342 A DE 3315342A DE 3315342 A DE3315342 A DE 3315342A DE 3315342 C1 DE3315342 C1 DE 3315342C1
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Harald M. Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Heintz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

nötigt der Drahtring nur minimalen Platz in der Radblende. Ein formal ähnlicher Ring ist auch aus der DE-OS 31 37 319 bekannt. Der dort beschriebene Ring ist jedoch starr, d. h. nicht federnd ausgebildet und hat auch eine andere Funktion; er dient als Stützring für aufgeklipstc Haltefedern.
Die den Drahtring bildenden Segmente können im unbelasteten Zustand aus verschiedenen Konturen zusammengesetzt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Segmente des Drahtrings im unbelasteten Zustand ein regelmäßig geformtes Unrund bilden, das an keiner Stelle von einer an seinem Umfang angelegten Tangente geschnitten wird. Das Unrund kann dabei beispielsweise in Anlehnung an ein Oval oder ein Mehreck (Dreick, Viereck, Fünfeck...) ausgebildet sein. Damit kann erreicht werden, daß der Drahtring beim Einspannen in die Führung eine einem Kreis angenäherte Form erhält. Dieser Effekt kann noch leichter erreicht werden, wenn — wie eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vorsieht — die Segmente bogenförmig ausgebildet sind und wenn die den zwischen den Führungen befindlichen Abschnitten zugeordneten Segmente ein einbeschriebenes regelmäßiges Polygon umschließen, während die den Führungen zugeordneten Segmente die Ecken dieses Polygons schneiden.
Um die Führungen in bezug auf den Umfang relativ kurz ausbilden zu können, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die den Führungen zugeordneten Segmente kürzer sind als die den zwischen den Führungen befindlichen Abschnitten zugeordneten Segmente.
Eine besonders einfache Ausführungsform wird erreicht, wenn die Segmente als Kreissegmente ausgebildet sind. Hierzu ist es zweckmäßig, den Drahtring so auszubilden, daß die den Führungen zugeordneten Kreissegmente und die den dazwischenliegenden Abschnitten zugeordneten Kreissegmente unterschiedliche Bogenlänge, unterschiedlichen Kreismittelpunkt und/oder unterschiedlichen Radius aufweisen. Die Radien, Bogenlängen und ihr Verhältnis zueinander können sogar so gewählt werden, daß der Drahtring nach dem Einspannen in die Führungen und dem Aufsetzen der Radblende eine ideale Kreisform erhält. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß nach dem Einlegen in die Führungen noch keine vollkommene Kreisform erzielt werden kann. Die Vorspannung reicht jedoch dazu aus, einen Kraftschluß zwischen Drahtring und Führung herzustellen. Nach dem Aufsetzen der Radblende auf die Radfelge nimmt der Drahtring dann eine vollständige kreisförmige Kontur ein.
Bei einer erfindungsgemäßen Radblende müssen mindestens zwei Führungen für den Drahtring vorgesehen sein. Dementsprechend besteht dieser Drahtring aus mindestens vier Segmenten. Bevorzugt werden drei Führungen verwendet, wobei der Drahtring in diesem Fall aus sechs Segmenten besteht. Die den zwischen den Führungen befindlichen Abschnitten zugeordneten Segmente des Drahtrings umschreiben in diesem Fall ein regelmäßiges Dreieck. Es sind jedoch auch noch mehr Führungen bzw. Segmente denkbar, z. B. in Anlehnung an ein regelmäßiges Viereck oder Fünfeck.
Die an der Radblende vorgesehenen Führungen können in vorteilhafter Ausführungsform als laschenförmige Abdeckungen ausgebildet und mit einer der Aufnahme der Biegefelder dienenden Nut versehen sein. Diese im Prinzip bekannte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine einfache Herstellung der Führungen und eine leichte Montage des vorgespannten Drahtrings.
Insbesondere ist eine ausreichende Führung in axialer und in Umfangsrichtung gegeben. Weitere Axialausführungen können bei Bedarf ebenfalls vorgesehen und in bekannter Weise ausgebildet sein.
Zwischen den Führungen der Radblende können ferner Haltenasen vorgesehen sein, die mit der Radblende in Verbindung stehen oder Teil derselben sind, wobei die Anschläge dieser Haltenasen radial nach außen gerichtet sind und die Biegefeder im in die Führungen
ίο eingespannten Zustand an diesen Anschlägen anliegt, wenn die Radblende nicht auf die Radfelge aufgesetzt ist. Diese Haltenasen stehen mit dem Drahtring in Kraftschluß, wenn dieser in die Radblende eingesetzt, die Radblende aber nicht auf die Radfelge aufgesetzt ist.
Gesonderte Führungen und Anschläge zur Fixierung dieses Drahtrings in der Radblende brauchen also nicht vorgesehen zu werden. Nach dem Aufsetzen der Radblende auf die Radfelge entfernt sich der Drahtring von der Haltenase, wodurch eine vorgespannte Feder mit kreisförmiger Kontur entsteht.
Der vorgespannte Drahtring mit den zugeordneten Führungen und/oder Haltenasen kann in der Radblende natürlich auch mehrfach vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemä-Ben Befestigungsanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
F i g. 1 einen vorgespannten Drahtring in verschiedenen Stellungen mit den zugeordneten Führungen und/ oder Haltenasen, wobei die Kontur der Radblende weggelassen ist,
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung I-l der F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung H-II der F i g. 1.
Der als Biegefeder ausgebildete, vorgespannte Drahtring einer erfindungsgemäßen Radblende ist in F i g. 1 im nicht montierten, ungespannten Zustand durchzogen gezeichnet und mit t bezeichnet. Dieser Drahtring 1 besteht aus sechs Segmenten 2 sowie 3.
Diese Segmente haben kreisbogenförmige Kontur und sind jeweils den mit der Radblende verbundenen Führungen 4 (Segmente 2) bzw. den dazwischenliegenden Abschnitten (Segment 3) zugeordnet.
Der Drahtring 1 kann unter geringem Material- und Herstellungsaufwand gefertigt werden. In zweckmäßiger Ausführung weist er eine weiche Federcharakteristik auf. Dadurch wirken sich eventuelle Herstellungstoleranzen im Sitzdurchmesser der Radfelge nur sehr wenig auf die zur Verfügung stehende Federkraft aus.
so Die Führungen 4 sind zweckmäßig als laschenförmige Abdeckungen 5 ausgeführt, wie dies aus F i g. 2 zu erkennen ist. Diese Führungen können aus weichem, elastischem Material, zum Beispiel Kunststoff, gefertigt werden, womit erreicht wird, daß diese Führungen beim Einlegen des Drahtrings t etwas nachgeben können und wodurch außerdem eine Beschädigung oder ein Verkratzen der Radfelge verhindert wird. Ausschnittsweise sind hier auch die Radblende 7 und die Radfelge 8 gezeigt.
Der Drahtring 1 wird vor dem Aufsetzen der Radblende 7 auf die Radfelge 8 zunächst in der Radblende 7 fixiert. Er wird dazu in die Führungen 4 in hier nicht näher gezeigter Weise eingelegt und von Haltenasen 6
• gehalten. Der Drahtring 1 nimmt dabei noch keine ideal kreisförmige Kontur ein. Die Haltenasen 6 sichern den Drahtring 1 in dieser Stellung. Der größte Teil des Federweges zur radialen Deformierung des Drahtrings 1 wird also bereits beim Einlegen dieses Drahtrings 1 in
die Radblende 7 aufgebfacht. Außerdem können in bekannter und hier nicht näher gezeigter Weise axiale Sicherungen für den Drahtring t vorgesehen sein.
Beim Aufsetzen der Radblende 7 auf die Radfelge 8 wird ein Kontakt zwischen den Führungen 4 und der Radfelge 8 hergestellt. Dies ist aus F i g. 2 ersichtlich, wo die Radfelge 8 nur ausschnittsweise dargestellt ist. Der Drahtring 1 hebt nun von den Haltenasen 6 ab, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist. Der sich dabei ergebende Abstand zwischen dem Drahtring 1 und der Haltenase 6 ist dort mit a bezeichnet. Der Drahtring 1 nimmt nun durch den über die Führungen 4 auf ihn ausgeübten Druck eine kreisförmige Kontur ein. Diese Kontur ist in der F i g. 1 punktiert eingezeichnet und mit Γ bezeichnet.
Im eingebauten Zustand nimmt der Drahtring 1 somit im Inneren der Radblende 7 nur einen sehr geringen Raum ein. An Führungs- und Halteelementen sind lediglich die Führungen 4 sowie in vorteilhafter Weiterbildung die Haltenasen 6 erforderlich. Außerdem muß der wesentliche Federweg bei der Deformierung des Drahtrings bereits beim Einspannen in die Führungen aufgebracht werden. Durch die weiche Federcharakteristik wirken sich toleranzbedingte Schwankungen des Sitzdurchmessers an der Radfelge 8 nur geringfügig auf die zur Verfügung stehende Federkraft aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (10)

1 2
sehen den Führungen (4) an der Radblende (7) Halte-
Patentansprüche: nasen (6) vorgesehen sind, die mit der Radblende (7)
in Verbindung stehen oder Teil derselben sind, wo-
Befestigungsanordnung für eine Radblende mit ei- bei diese Haltenasen (6) Anschläge für den Draht-
nem vorgespannten Drahtring, der an der Radblen- 5 ring (1) darstellen, deren Anschlagflächen radial
de in mindestens zwei Führungen gehalten ist, die in nach außen gerichtet sind, und der Drahtring (1) im
entsprechende Ausnehmungen an der Felge des Ra- in die Führungen (4) eingespannten Zustand an die-
des einrasten, dadurch gekennzeichnet, sen Anschlägen anliegt, wenn die Radblende nicht
daß auf die Radfelge aufgesetzt ist.
ίο 10. Radblende nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
a) der Drahtring (1) im nicht montierten Zustand dadurch gekennzeichnet, daa mehrere Drahtringe eine geschlossene Kontur aufweist, die aus kon- mit jeweils zugeordneten Führungen und/oder HaI-vexen Kurvensegmenten (2 und 3) besteht, die tenasen vorgesehen sind.
insgesamt ein Unrund bilden;
b) der Drahtring (1) im nicht montierten Zustand 15
zwei Arten von Kurvensegmenten (2 bzw. 3)
aufweist, von denen das eine (2) jeweils den
Führungen (4) zugeordnet wird, während das Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung
andere (3) sich jeweils zwischen zwei Führun- für eine Radblende mit einem vorgespannten Drahtring,
gen (4) erstreckt; 20 der an der Radblende in mindestens zwei Führungen
c) die elastische Verformung des in der Radblende gehalten ist, die in entsprechende Ausnehmungen an der (7) unter Vorspannung gegen die Führungen (4) Felge des Rades einrasten.
eingesetzten Drahtringes (1) bei der Montage Eine derartige Radblende mit einem Drahtring ist
der Radblende (7) in der Radfelge die Kontur zum Beispiel durch die DE-OS 29 43 138 bekannt. Dort
des Unrunds der Kreisform zumindest annä- 25 sind an dem Drahtring nach außen abstehende Bügeltei-
hert. Ie vorgesehen, die in eine Ausnehmung der Radfelge
einrastbar und an der Radblende in Führungen axial und
2. Radblende nach Anspruch 1, dadurch gekenn- in Umfangsrichtung gehalten sind, wobei die Führungen zeichnet, daß die Segmente (2; 3) des vorgespannten als laschenförmige Abdeckungen ausgebildet sind, die Drahtrings (1) im nicht eingebauten Zustand der 30 die Bügelteile außen übergreifen und radial nachgiebig Radblende (7) ein regelmäßig geformtes Unrund bil- ausgebildet sind. Eine solche Radblende weist den Vorden, das an keiner Stelle von einer an seinem Um- teil auf, daß die Axialführung und die Führung in Umfang angelegten Tangente geschnitten wird, fangsrichlung mit relativ geringem Herstellungsauf-
3. Radblende nach Anspruch 2, dadurch gekenn- wand verwirklicht werden können und daß eine Beschäzeichnet, daß die Segmente (2; 3) bogenförmig aus- 35 digung oder ein Verkratzen der Führungen bzw. der gebildet sind und daß die den zwischen den Führun- Radfelge ausgeschlossen sind. Außerdem werden Klapgen (4) befindlichen Abschnitten zugeordneten Seg- pergeräusche sicher vermieden.
mente (3) ein einbeschriebenes regelmäßiges Poly- Nachteilig ist bei dieser Ausbildung jedoch, daß zur gon umschließen, während die den Führungen (4) Herstellung des mit abstehenden Bügelteilen versehezugeordneten Segmente (2) die Ecken dieses Poly- 40 nen Drahtrings ein relativ großer Aufwand getrieben gons schneiden. werden muß. Die Ausbildung als nicht vorgespannter
4. Radblende nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Drahtring mit einer relativ hohen Federkonstanten zeichnet, daß die den Führungen (4) zugeordneten führt außerdem dazu, daß die zur Verfügung stehende Segmente (2) kürzer sind als die den zwischen den Federkraft infolge toleranzbedingter Schwankungen Führungen (4) befindlichen Abschnitten zugeordne- 45 des Felgendurchmessers ebenfalls sehr stark schwankt, ten Segmente (3). Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun-
5. Radblende nach Anspruch 4, dadurch gekenn- de, eine Radblende der eingangs genannten Art zu zeichnet, daß die Segmente (2; 3) als Kreissegmente schaffen, bei der der Drahtring kostengünstig herzustelausgebildet sind. len ist und bei der eine toleranzbedingte Schwankung
6. Radblende nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 50 des Felgendurchmessers nur zu einer sehr geringen zeichnet, daß die den Führungen (4) zugeordneten Schwankung der zur Verfügung stehenden Federkraft Kreisegmente (2) und die den dazwischenliegenden führt.
Abschnitten zugeordneten Kreisegmente (3) unter- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
schiedliche Bogenlänge, unterschiedlichen Kreismit- kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst,
telpunkt und/oder unterschiedlichen Radius aufwei- 55 Ein derartig ausgebildeter Drahtring kann sehr ein-
sen. fach und kostengünstig hergestellt werden. Durch die
7. Radblende nach Anspruch 5 oder 6, dadurch Vorspannung der Führungen wird außerdem die Handgekennzeichnet, daß die den zwischen den Führun- habung der Blende bei der Montage erleichtert, da die gen (4) befindlichen Abschnitten zugeordneten an der Radblende befestigten Führungen bereits vorge-Kreissegmente (3) ein gleichseitiges Dreieck um- eo spannt sind und nur noch eine geringe Durchmesserdifschreiben. ferenz gegenüber der Blende aufweisen. Durch die Ver-
8. Radblende nach einem oder mehreren der An- wendung eines vorgespannten Drahtrings ist es weitersprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hin möglich, diesem eine relativ weiche Federcharakte-Führungen (4) als laschenförmige Abdeckungen (5) ristik, d. h. eine kleine Federkonstante zu geben. Diese ausgebildet und mit einer der Aufnahme des Draht- 65 weiche Federcharakteristik weist den Vorteil auf, daß ringes (t) dienenden Nut versehen sind. eine toleranzbedingte Schwankung des Felgendurch-
9. Radblende nach einem oder mehreren der An- messers nur zu einer sehr geringen Schwankung der zur Sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- Verfügung stehenden Federkraft führt.
Schließlich be-
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