DE2948448C2 - Radblende für die Räder von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Radblende für die Räder von Kraftfahrzeugen

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DE2948448C2
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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

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Description

Die Erfindung betrifft eine Radblende für Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Personenkraftwagea, mit einer Halterung, bestehend aus mehreren an der Radblende axial festgelegten und gebogenen, zweischenkeligen Haltefedern, die mit radial äußeren Teilen in eine rinnenförmige Vertiefung der Radfelge eingreifen und sich mit radial inneren Teilen an radial nach außen gerichteten Flächen der Radschüssel abstützen.
Eine solche Radblende ist aus der US-PS 33 17 248 bekannt. Dort werden zweischenkelige, aus Federstreifen gebogene Haltefedern zur Festlegung der Radblende verwendet. Ein Schenkel ist daLei schnabelförmig gebogen und verläuft in befestigter Steüung etwa in radialer Richtung. Er stützt sich mit seinem freien, etwas abgebogenen inneren Ende an einer radial nach außen gerichteten Fläche der Radschüssel ab und mit seinem anderen Ende, an dem er, eine Schulter bildend, in den zweiten Schenkel übergeht an einer rinnenförmigen Vertiefung in der Radfelge. Die zur Festlegung verwendeten äußeren und inneren Teile der Haltefedern sind daher Bestandteil eines federnden Schenkels, wobei der andere Schenkel lediglich zur Befestigung der Haltefeder auf der Radblende dient Nachteilig dabei ist, daß hierdurch bei der Montage sehr große, radial wirkende Federkräfte überwunden werden müssen. Die Haltekräfte müssen nämlich von der Biegespannung des einen Schenkels allein aufgebracht werden, wobei die Schulter der Haltefeder beim Einschieben entlang der Innenfläche der Radfelge geschoben werden muß, und sich in dem Maße, wie die Radblende eingeschoben wird, die Spannung erhöht, wodurch auch die Reibung sehr groß wird. Bei der Montage der Radblende muß also die gesamte Haltekraft überwunden werden.
Auch aus der US-PS 39 70 346 ist es bekannt Radblenden mit Haltefedern, die teilweise zweischenkelig ausgebildet sind, zu befestigen. Die dort gezeigten Haltefedern stützen sich zwar mit äußeren Teilen an der Radfelge, mit inneren Teilen aber an der Radblende ab. Nachteilig dabei ist daß alle Haltekräfte der Blende im Rad von der Blende selbst aufgenommen werden müssen. Dieser Nachteil gilt auch für die Haltefedern bzw. Radblenden der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 75618.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Radblende mit einer Halterung der eingangs genannten Art die Befestigungskräfte aufzunehmen, ohne daß die Radblende selbst während der Montage oder im befestigten Zustand von starken radial wirkenden Kräften beaufschlagt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Haltefedern U-förmig ausgebildet sind und bei axialer Erstreckung mit ihren Schenkeln die radial äußeren und inneren Teile bilden, die einen Halterin," der Radbiende auf radial einander gegenüberliegenden Seiten übergreifen und hakenförmig abgewinkelte Eedteile aufweisen, über die in Verbindung mit radialen, am Haltering vorgesehenen Anschlägen die radiale Aufspreizung der Haltefeder begrenzt ist. Dadurch werden die Klemmkräfte, die von der U-Feder ausgeübt werden, ausschließlich in Teile des Rades selbst eingeleitet. Da die Radblende nicht von den radial wirkenden Klemmkräften beaufschlagt wird, ist es möglich, die Radblende ohne Rücksicht auf die Befestigungskräfte aus Materialien (z. B. Kunststoff) herzustellen, die nicht ohne weiteres geeignet sind, große Belastungen aufzunehmen. Eine Beschädigung und Beeinflussung der Kunststoffteile durch die Haltekräfte ist dabei ausgeschlossen. Die beiden Schenkel der U-Feder übergreifen den Haltering der Radblende außen bzw. innen und greifen an ihren Enden mit abgewinkelten Hakenteilen in eine axial gerichtete Nut des Halterings ein, die so breit ist, daß ein radiales Federn der Schenkel möglich ist. Dadurch können die U-förmigen Haltefedern mit Vorspannung in die Radblende eingesetzt werden, so daß bei der Montage Vorteile hinsichtlich des Federweges erreicht werden.
Damit die U-förmigen Haltefedern bei der Montage der Radblende in das Rad nicht wegkippen können, wird vorteilhaft dem Haltering ein ebenfalls mit der Radblende verbundener Führungsring zugeordnet, an dem ein Schenkel der U-Feder anlegbar ist. Der Führungsring kann dabei auf der von der Radfelge abgewandten Seite des Halterings angeordnet sein,
wobei dann die Nut, in die die am freien Ende der beiden Federschenkel abgewinkelten Haken eingreift, axial zur Radfelge hin offen und der Führungsring auf der von der Radfelge abgewandten Seite des Halterings angeordnet und ein U-förmig geschlossener Teil der Haltefeder an ihn angelegt ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Die Zeichnung stellt einen durch die Radachse gelegten Radialschnitt durch einen Teil des Rades eines Personenkraftwagens dar, bei dem jedoch der Reifen selbst weggelassen ist In der Zeichnung ist eine Radblende 1 vorgesehen, die einteilig aus Kunststoff gespritzt werden kann. Diese Radblende t ist mit einem Haltering 2 versehen, der in einem Abstand von der Außenkontur der Radblende 1 durch Stege 3 gehalten wird. U-förmige Haltefedern 4 mit radial nach außen federnden Schenkeln 5 und radial nach innen federnden Schenkeln 6 sind an dem Haltering 2 befestigt und sorgen für eine Befestigung der Radblende 1. Das geschieht dadurch, daß die beiden Schenkel 5 bzw. 6 radial gerichtete Kräfte ausüben und d',r äußere Schenkel 5 in an sich bekannter Weise mit einer entsprechend nach außen gerichteten Wölbung 5a in eine Innennut 7 an der Radfelge 8 eingreift. Die Gegenkräfte werden dadurch aufgebracht, daß der innere Schenkel 6 der Haltefeder 4 sich auf einer radial nach außen weisenden Fläche 9 der Radschüssel 10 abstützt. Die Haltefeder 4 ist außerdem noch mit einem, beispielsweise aus dem nach außen drückenden Schenkel 5 herausgestanzten Haltesteg 11 versehen, dessen hakenförmiges Ende 11a in eine Tasche 2a des Halteringes 2 eingreift. Die Tasche 2a ist im Ausführungsbeispiel am äußeren Umfang des Halterin- « ges 2 angeordnet und ist in ihrer in Umfangsrichtung gemessenen Breite auf die Breite des hakenförmigen Endes 11a abgestimmt. Dadurch wird die Feder 4 in Radial- und Axialrichtung, aber auch in Umfangsrichtung an der Radblende gesichert. An den Stegen 3 der Radblende ί ist außerdem noch ein Führungsring 12 vorgesehen, an dem sich ein Teil des nach innen gerichteten Schenkels 6 der Haltefeder 4 abs'ützt.
Beide freien Enden der Schenkel 5 und 6 sind mit etwa axial gerichteten Hakenteilen 13 versehen, die vom ■ freien Schenkelende abgewinkelt sind und in eine axial zur Radfelge 8 hin offenen Nut 14 am Haltering 2 eingreifen. In der in der Zeichnung dargestellten Lage, in der die Radblende 1 montiert ist, weifen die beiden Haken 13 einen Abstand zu den radial außen bzw. innenliegenden Wandungen der Nut 14 auf. Wird die Radblende 1 demontiert, so legen sich die Haken 13 an die entsprechenden radialen Wandungen der Nut 14 an und halten so die Haltefeder 4 unter einer gewissen Vorspannung. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß bei der Montage keine großen Federwege zurückgelegt werden müssen, um die notwendigen Haltekräfte aufbringen zu können, daß aber trotzdem Federn 4 mit einer relativ weichen Charakteristik verwendet werden können. Um bei der Montage zu verhindern, daß die Haltefedern 4 wegkippen und sich mit ihrem Steg 11 oder mit den Hakenteilen 13 vom Haltering 2 lösen, ist der vorher erwähnte Führungsring 12 vorgesehen. Wird die Radblende 1 bei der gezeigten Ausführungsform in Richtung der Radachse, die der Richtung des Pfeiles 15 entspricht, auf das Rad aufgedrückt, so schnappen die Wölbungen 5a des äußeren Schenkels 5 der Haltefeder 4 in die Innennut 7 der Radfelge 8 und werden in dieser Lage durch die vom Schenkel 6 der Haltefeder 4 ausgeübten Gegenkräfte gehalten. Ein Kippen der Haltefedern 4 im Gegenuhrzeigersinn wird durch den Führungsring 12 vermieden. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Richtung, wobei die auftretenden Axialkräfte über das hakenförmige Ende Hades Haltesteges 11 abgesetzt werden.
Die Haltefeder 4 kann so ausgelegt sein, daß sowohl in der dargestellten Montagelage als auch insbesondere dann, wenn die Haken 13 an den radialen Außen- und Innenwänden der Nut 14 im nicht montierten Zustand anliegen, eine gewisse Vorspannungswirkung zwischen dem äußeren Schenkel 5 und dem Haltesteg 11 gegeben ist, was einen einwandfreien Halt der Haltefedern 4 am Haltering 2 und einen klapperfreien Sitz ergibt. Die Wechselwirkung zwischen dem Haltesteg 11 und dem unteren Federschenkel 6 trägt zur einwandfreien Lagesicherung ebenfalls bei.
Durch die Erfindung ist somit eine Radblende geschaffen, die nach der Montage nicht von Haltekräften beaufschlagt wird. Die Radblende 1 kann daher ohne Rücksicht auf Befestigungskräfte auch aus Materialien hergestellt werden, die nicht ohne weiteres geeignet sind, große Druck- oder Zugkräfte auszuhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Radblende für Räder von Kraftfahrzeugen mit einer Halterung, bestehend aus mehreren an der Radblende axial festgelegten und gebogenen, zweischenkeligen Haltefedern, die mit radial äußeren Teilen in eine rinnenförmige Vertiefung der Radfelge eingreifen und sich mit radial inneren Teilen an radial nach außen gerichteten Flächen der Radschüssel abstützen, dadurch gekenn- "> zeichnet, daß die Haltefedern (4) U-förmig ausgebildet sind und bei axialer Erstreckung mit ihren Schenkeln (5,6) die radial äußeren und inneren Teile bilden, die einen Haltering (2) der Radblende (1) auf radial einander gegenüberliegenden Seiten is übergreifen und hakenförmig abgewinkelte Endteile aufweisen, über die in Verbindung mit radialen, am Haltering (2) vorgesehenen Anschlägen die radiale Aufspreizung der Haltefeder (4) begrenzt ist
2. Radfc'ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Anschläge durch die Seitenwände einer axial gerichteten Nut (14) im Haltering (2) gebildet sind.
3. Radblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Festlegung der Haltefeder (4) einer ihrer Schenkel (5) axial gegenüber dem Haltering abgestützt ist.
4. Radblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Abstützung des Schenkels (5) der Haltefeder (4) ein an diesem vorgesehener Haltesteg (Ii) gegenüber dem Haltering (2) abgestützt isc.
5. Radblende nack Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ht'testeg (11) radial aus dem Schenkel (5) herausgebogen isi
6. Radblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (11) in eine Tasche des Halteringes (2) eingreift
7. Radblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haltering (2) ein ebenfalls mit der Radblende (1) verbundener Führungsring (12) zugeordnet ist, an dem ein Schenkel (6) der Haltefeder (4) anliegt.
8. Radblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (12) auf der von der Radfelge (8) abgewandten Seite des Halteringes (2) angeordnet ist und die Haltefeder über ihren U-förmig geschlossenen Teil gegen den Haltering (2) abgestützt ist.
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