DE1400930A1 - Sicherungsring - Google Patents
SicherungsringInfo
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- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherungsring, der in die
Nut einer Welle oder eines anderen zylinderförmigen Körpers gesprengt
wird, um eine axiale Verschiebung eines Maschinenteiles relativ zur Welle zu verhindern. Insbesondere stellt die Erfindung
eine Weiterentwicklung der in den Patenten 830 855 und 837 341 geschützten Ringe dar. Auch der Hing nach der Erfindung
besteht aus zwei identischen Ringteilen, die mit entsprechend
geformten Hakenteilen bzw. Aussparungen in der Nut ineinandergreifen,
um so eine vollständige Ringschulter zu bilden.
Es hat sich erwiesen, dass die Ringe nach beiden vorgenannten Patenten entwicklungsfähig für weitere Aufgaben sind. Der Ring
■nach Patent 830 855 ist nur in einem geringen Maße biegbar und
kann daher nur wenig gespreizt werden. Diese geringe Biegefähigkeit
schliesst eine grössere Höhe der Ringschulter aus, wie sie
z.B. erforderlich ist, wenn der durch den Ring gesicherte Maschinenteil
Kantenradien oder Abphasungen aufweist» Die Starrheit des Ringes wächst im Verhältnis stärker als die Höhe seiner^
radialen Tiefe, so dass Ringhälften von grösserer Querschnittshöhe sich nicht genügend ausbiegen lassen, um über die Hakenteile
der entsprechenden Gegenringhälfte zu reiten«. Dies ist umso
nachteiliger, als auch eine grössere Tiefe der Haken erwünscht ist, um eine zufällige Lösung der Verbindung auszuschließeno Die
Ringe sollen dabei möglichst im Elastizitätsbereich bleiben, um
nach der zeitweiligen Verformung während der Montage in ihren
ursprünglichen Zustand zurückkehren zu können» .....
BAD ORIGINAL
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— 2 —
Das Bedürfnis nacli grösserer Biegbarkeit hat zu der im Patent
837 341 geschützten Ringform geführt. Nach diesem Patent sind die Ringhälften an der Innenkante ihres Mittelteiles mit einem
Ausschnitt versehen, der ihre Elastizität und damit ihre Spreizbarkeit erhöht. Infolge dieses Ausschnittes liegt jedoch,
ein grösserer Teil des Hinges überhaupt nicht am Nutenboden an, was den sicheren Sitz des Ringes und seinen Widerstand gegen
Schublasten· und Vibrationen verringerte
Die Erfindung will die Nachteile der Ringe nach den beiden älteren
Patenten unter Beibehaltung ihrer Torteile vermeiden. Sie offenbart einen aus zwei identischen Teilen bestehenden Ring,
wie er durch die erwähnten Patente der Anmelderin bekannt ist, der die gleiche Biegungsfähigkeit hat wie der Ring nach dem
jüngeren Patent, aber doch mit seiner vollen Innenperipherie sich gegen den Boden der Ringnut abstützt. Ein solcher Ring ist
fähig, eine genügend hohe Schulter zu bilden, um Maschinenteile mit Kantenradien und Phasen zu sichern, und hat gleichzeitig
einen tiefen Sitz in der Nut, was seinen Widerstand gegen Schublasten und Vibrationen wesentlich erhöht.
Dieser Erfolg wird nach der Erfindung dadurch erzielt, dass die elastische Zone des Ringes bzw. der Ringhälften von der
Ringmitte nach den miteinander in Eingriff tretenden Ringenden verlegt wird. Dies ermöglicht es, die Ringkörper starr auszubilden
und ihnen grössere radiale Dimensionen zu geben»
Zu diesem Zweck wird das Ende jeder Ringhälfte als ein Krag-Arm
ausgebildet. Anstelle der bekannten kurzen Haken tritt ein elastischer Arm von erheblicher Bogenlänge, der an. seinem freien
Ende mit einer nach innen gerichteten, verhältnismässig starren
hakenförmigen Nase versehen ist, die in eine entsprechende Aussparung
in der anderen Ringhälfte eingreift» Die Aussenkante des Kragarms stellt eine Fortsetzung der Aussenkante des im
wesentlichen starren Ringkörpers dar, während die Innenkante
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des Arms ausgespart 1st, um ©inen länglichen,'zungenartigen
; Vorsprung der anderen Ringhälfte aufzunehmen* Dadurch wird
erreicht* dass nach der Montage die Ringhälften sich zu einem so gut wie vollständigen Hing ergänzen, der eine am ganzen
Hutenbodea anliegende Schulter von erheblicher, gleichförmiger
QuerechnittehÖhe bildet und in eine Nut von bedeutender Tiefe
eingesetzt werden kann, ohne seine Elastizität zu verlieren«.
Um die Biegbarkeit des Kragarms noch zu erhöhen, kann er in
an eich bekannter Hlteise von seiner Verbindung mit dem starren
Ringkörper nach der Nase am freien Ende zu mit sich fortge-r
setzt verkleinernden Querschnittshöhen ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist .
, Pig. 1 eine Aufsicht der in der NUt einer Welle montierten
Ringhälftenj
:Pig. 2 eine dieser Ringhälften? .
ι ■ ■ " ■
!Fig. 3 ein Schnitt nach linie 3-3 der Fig. 1 und
Pig· 4- eine Aufsicht wie Fig. 1, aber mit quadrati-
: sohem "umriss des Ringes.
2 zeigt eine der beiden Ringhälften A und B. Ringhälfte A
hat einen im wesentlichen starren Ringkörper 10 von erheblicher : radialer {Diefe, wodurch er in der Lage ist, in eimer verhält-
! nismässig tiefen Uut 11 einer Welle 12 zu sitzen und eine hohe
; Schulter zu bilden, um einen Maschinenteil 13 gegen axiale
Verschiebung zu sichern. Ein Ende dieses Ringkörpers ist als ein verlängerter bogenförmiger Arm 15 ausgebildet, dessen Außenkante
einen Boden mit Radius R-^ bildet, d.h. von gleichem
Radius ist wie die Aussenkante 14 des Teiles 10. Die Innen- ,
kante 17 des Arms 15 ist ausgespart, d.h. sie tritt gegenüber der Innenkante 18 des Ringkörpers 10 zurück und bietet damit
Raum für eine in der Ringhälfte B vorgesehene längliche Biegungszunge
20.
ORiGlNAL INSPECTED
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Die Innenkante 17 des Armes 15 ist vorzugsweise exzentrisch zur Aussenkante 16 ausgebildet in der Weise, dass die radiale
Tiefe und damit die Dicke des Armes nach dem freien Ende zu
fortgesetzt abnimmt. Innenkante 17 kann z.B. von Radius Rpmit
Mittelpunkt Cp gebildet werden. Das freie Ende des Kragarmes
ist mit einem nach innen gerichteten abgerundeten Vorsprung versehen, der als Haken oder Verriegelung wirkt.
Das andere Ende der Ringhälfte A ist als länglicher, zungenartiger
Vorsprung 20 geformt mit Innenkante 21, die eine Fortsetzung
der Innenkante 18 des starren Ringkörpers 10 bildete Die Aussenkante 22 erstreckt sich als ein Bogen von' Radius R5 mit
Mittelpunkt C*. letzterer liegt etwas entfernt von C. in entgegengesetzter
Richtung wie Gp.
An der Stelle, wo die bogenförmige Zunge 20 an den starren
Ringkörper /IO grenzt, ist an ihrer Aussenkante eine Aussparung 23 vorgesehen, deren Umriss so ausgebildet ist, dass sie
die Hase 19 der entsprechenden anderen Ringhälfte aufnehmen kann.
Hälfte B ist mit Ringhälfte A identisch und braucht daher nicht
besonders beschrieben zu werden. Wenn die Ringhälften A und B über die Welle 12 im Bereich der Nut 11 ineinander geschoben
werden, dann üben sie wechselseitig eine Sperrwirkung aus, wie es in Fig· 1 dargestellt ist und bilden daher eine im wesentlichen
voll ausgefüllte und ausbalancierte Schulter auf der Welle 12« Infolge der grossen Biegsamkeit der Krag-Arme 15 können die Nasen 19 mit Leichtigkeit über die zungenähnlichen Vorsprünge
20 geschoben werden und dann in die Aussparungen 23 einschnappen. Infolge der wesentlich erhöhten Spreizbarkeit der
Biegungsarme besteht keine Gefahr der Dauerverformung während
der Montage. Da eine Beanspruchung der eigentlichen Ringkörper nicht erforderlich ist, können diese im wesentlichen starr ausgebildet
werden und bieten daher den grundlegenden Vorteil
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. " - 5 ■ - ■ ■ ■
einer wesentlich grösseren Schulterhöhe mit der Möglichkeit des Sitzes in einer tieferen Hut.
Obwohl derartige Ringe meistens mit kreisförmiger Aussenkante
geformt werden, können sie für bestimmte Fälle auch quadratische
Kontur haben, wie es in Fig. 4 gezeigt, ist.
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Claims (3)
1.) Sicherungsring aus Federwerkstoff, "bestehend aus zwei
identischen Teilen, die in die Nut einer Welle oder eines anderen zylindrischen Werkstückes einsetzbar sind und dort
so ineinander greifen, dass sie einen vollständigen Ring bilden, der als Schulter zur Sicherung eines Maschinenteiles
gegen axiale Verschiebung dient, dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche Ringkörper (10) jeder Ringhälfte
(A, B) im wesentlichen starr ausgebildet ist und von diesem nach der einen Seite ein elastischer Erag-Arm
(15) ausgeht, der in einem nasenförmigen Vorsprung (19)
endet, und dessen Innenkante (17) gegenüber der des starren Ringkörpers (10) abgesetzt ist, um einen Sperrteil der anderen
Ringhälfte aufzunehmen, während sich an die andere Seite des starren Ringkörpers (10) eine biegsame Zunge (20)
anschließt, deren Aussenkante (22) gegenüber der Aussenkante des starren Ringkörpers (10) abgesetzt ist, und zwischen
der und dem Ringkörper (10) eine Aussparung (23) zur Aufnahme des nasenartigen Vorsprungs des anderen Teiles
vorgesehen ist.
2.) Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krag-Arm (15) und die Zunge (20) in ihren Querschnitten
nach den freien Enden zu fortgesetzt abnehmen.
3.) Sicherungsring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkante der zusammengefügten Ringhälften
kreisförmige Kontur hat.
-•2 -
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4-·) Sicherungsring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Aussenkante der zusammengefügten Ringhälften quadratische Kontur hat.
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