DE3137019C2 - Ladefläche oder Brücke mit dieser zugeordneten ösenartigen Halteorganen zum Verzurren lastensichernder Seile o.dgl. - Google Patents

Ladefläche oder Brücke mit dieser zugeordneten ösenartigen Halteorganen zum Verzurren lastensichernder Seile o.dgl.

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DE3137019C2
DE3137019C2 DE19813137019 DE3137019A DE3137019C2 DE 3137019 C2 DE3137019 C2 DE 3137019C2 DE 19813137019 DE19813137019 DE 19813137019 DE 3137019 A DE3137019 A DE 3137019A DE 3137019 C2 DE3137019 C2 DE 3137019C2
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Walter 7701 Hilzingen Müller
Walter 7706 Eigeltingen Schmidt
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Frank Simon Dipl-Ing 7708 Tengen De Schmidt
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor

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Abstract

Eine Ladefläche oder Brücke, insbesondere aus in einem Brückenrahmen od.dgl. eines Transportfahrzeuges angeordneten Leichtmetallelementen, mit sie in Gebrauchslage wenigstens teilweise rahmenartig umgebenden und aus dieser um Scharnierachsen ausschwenkbaren Bordwänden sowie der Ladefläche zugeordneten ösenartigen Halteorganen zum Verzurren lastensichernder Seile od.dgl., wobei diese Halteorgane an Ringwellen drehbar angebracht sind, soll so verbessert werden, daß die Halteorgane nicht als stets vorspringende Teile erscheinen oder gar ein Abklappen der Bordwand behindern, zudem sollen diese Halteorgane sowohl bei stehender als auch bei abgeklappter Bordwand problemlos eingesetzt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß Scharnierachse/n (13) und Ringwelle/n (13, 33) miteinander etwa fluchten, wobei bevorzugtermaßen die Ringwelle (13, 33) parallel zur Schwenkachse (22) eines Gelenks des Halteorgans oder Binderings (25) verläuft. Zudem sollen die Scharnierachsen (13) aufnehmende Lager (12, 15) und das/die Lager (21) der Ringwelle (13, 33) nebeneinander angeordnet sein.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladefläche oder Brücke, insbesondere aus in einem Brückenrahmen od. dgl. eines Transportfahrzeuges angeordneten
to Leichtmetallelementen, mit sie in Gebrauchslage wenigstens teilweise rahmenartig umgebenden und aus dieser um Scharnierachsen ausschwenkbaren Bordwänden sowie mit der Ladefläche zugeordneten ösenartigen Halteorganen (Binderingen) zum Verzurren lastensichernder Seile od. dgl, wobei diese Halteorgane an Ringachsen drehbar angebracht sind.
Nach der DE-OS 27 57 662 kann eine Verbindung von Ladefläche und ösenartigem Halteorgan beispielsweise durch ein am Brückenrahmen befestigtes, mit dem HaI-teorgan kombiniertes Bordwandscharnier erzielt werden. Dieser Bindering allerdings ist ohne ein Abklappen der Bordwand nicht griffbereit und auch nicht wieder versenkbar, so daß der Gebrauch dieser Ladungssicherungsmöglichkeit mit erheblichem Aufwand verbunden ist Zudem ist dieses Binderingscharnier nur dann einsetzbar, wenn der Käufer des Fahrzeugs seine Anordnung ausdrücklich vorsieht; eine nachträgiiche Ausrüstung der Ladefläche ist wegen Überschreitung der zulässigen Gesamtbreite praktisch nicht möglich.
Im Entwurf zu den »Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen« betreffenden VDI-Richtlinien 2700 (VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf, Juni 1973; Seiten 34 und 35) sind Spezial-Ladeflächen beschrieben, an deren Ringen oder ösen Lasten mittels Seilen, Gurten oder Ketten
J5 verzurrt werden; die Last oder Ladung von Lastfahrzeugen muß vorschriftsgemäß so verstaut sein, daß jene Ladung während des Fahrbetriebes nicht verrutschen kann.
Die Verbindung von Ladefläche einerseits und dem ösenartigen Halteorgan anderseits kann z. B. nach dem Sonderdruck aus der »Illustrierten Zeitschrift Arbeitsschutz« (OTT-Verlag, Thun, Nr. 1-6/1976), 1/1976; Seite 26) durch auf die Ladefläche aufgesetzte Büchsen erzielt werden, in deren Bohrung bügelartige Ringe schwenkbar ruhen.
Die Nachteile derart aufgesetzter Büchsen bestehen darin, daß beim Verzurren des Ladegutes nicht die gesamte Ladefläche ausgenutzt werden kann, weil diese Büchsen in relativ großer Entfernung vom Rand angeordnet werden müssen. Außerdem sind sie nicht gegen eine Beschädigung geschützt und rufen stets Klappergeräusche hervor, wenn sie nicht durch Seile od. dgl. in einer bestimmten Lage gehalten werden. Ein weiterer Mangel liegt in der Möglichkeit der Verschmutzung, was vor dem Niederklappen der Binderinge eine umständliche Reinigung der Büchse bedingt.
Denkbar wäre eine Ladungssicherung, bei der das Halteorgan ganz außen an der Ladefläche angeordnet wird und in einem Ausschnitt der Bordwand festsitzt.
bo Nachteilig würde sich dann allerdings auswirken, daß aus der Bordwand Teile abstehen, wenn diese vom Fahrzeug abgeklappt wird. Außerdem müßte vor dem Abklappen der Bordwand das Halteorgan von seinen Seilen od. dgl. gelöst werden.
bi Angesichts dieser Gegebenheiten liegt dem Erfindungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, eine Ladefläche der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß an der Ladefläche keine stets vorspringenden Teile vor-
handen sind und die Halteorgane ein Abklappen der Bordwand nicht behindern. Außerdem sollen diese so-,■ ohl bei stehender als auch bei abgeklappter Bordwand problemlos eingesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß Scharnierachse/n und Ringachse/n miteinander etwa fluchtend angeordnet oder von einem gemeinsamen Achsorgan gebildet sind. Diese Vereinigung von Scharnier und Anlenkstelle des Binderings führt in bestechender Weise zu den erwünschten Vorzügen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransp'Ochen zu entnehmen.
Dazu hat es sich als weitgehend günstig erwiesen, die Ringachse parallel Zur Schwenkachse eines Gelenkes des Helteorganes oder Bin^eringes anzuordnen; dieses Gelenk ermöglicht e'n zusätzliches Abklappen des Binderingteiles, welches gegebenenfalls mit den Verzurroganen verbunden ist. Ein Solches Gelenk kann selbstverständlich entfallen, wen1! der Bindering wenigstens teilweise aus einem begretet elastischen Strang hergestellt ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Halteorgan, welches in Gebrauchslage aus der Bordwand ragt und dort mit den genannten Seilen od. dgl. verbunden ist, kann in eine geschützte Ruhelage überführt werden, in welcher es sich innerhalb d£r Kontur der Bordwand befindet. Außerdem ist nun e'n Abklappen der Bordwand möglich, ohne daß sich d%s Halteorgan aus seiner Ruhelage löst. Ein Abklappen der Bordwand bleibt jedoch auch bei Gebrauchslage d^s ßinderings möglich.
Um alle durch dis Halteorgane oder Binderinge ir; ihrer Ruhelage entstehenden Klappergeräusche zu unterbinden und um die Halteorgane in ihrer Ruhelage festzuhalten, spannt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein in def ßot-dwand befestigte Sicherungselement z. B. aus gübPgenem Federstahl oder einem Dauermagneten den Bin^ering in vertikaler Lage fest.
Dieses Sicherungselfjrrient ist — zusammen mit dem Bindering in Ruhelage — in einer Bordwandausnehmung angeordnet. Hierbei überbrückt erfindungsgemäß das Scharnieroberteil, welches durch Schrauben am Bordwandprofil befestigt ist, die Ausklinkung in der Bordwand, um den Kraftfluß im Bordwandprofil nicht zu schwächen. Diese Ausklinkung ist so gestaltet, daß sie erfindungsgemäß mit Hilfe eines Walzenstirnfräsers erfolgen kann, der die Gesamtbreite der Ausklinkung in einem Arbeitsgang ausfräst.
Ausführungsbeispiel der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Schrägsicht auf einen teilweise wiedergegebenen Lastkraftwagen mit von Bordwänden umgebener Ladefläche;
F i g. 2 den vergrößert dargestellten Schnitt d:irch einen Teil der F i g. 1 entsprechend deren Linien H-Il;
F i g. 3 die teilweise geschnittene Frontansicht auf einem der Ladefläche zugeordneten Halte- oder Bindering;
F i g. 4 den Teilschnitt durch F i g. 3 etwa nach deren Linie IV-IV;
F i g. 5 den Teilschnitt durch F i g. 3 etwa nach deren Linie V-V;
F i g. 6 eine der F i g. 3 etwa entsprechende Widergabe eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Die Ladefläche 1 eines in F i g. 1 mit Führerhaus 2 und Reifen 3 angedeuteten Lastkraftwagens 4 besteht aus — von einem Brückenrahmen 5 umgebenen — Bodenprofilen 6, die auf nicht deutlich erkennbaren Längsträgern ruhen. An den Brückenrahmen 5 sind um Scharniere 7 klappbare Bordwände 8 angelenkt.
Ein in F i g. 2 gezeigtes Scharnier 10 besteht aus einem Scharniersockel II mit bei 12 angedeuteten Lagerösen für eine Scharnierachse 13. welche an einen Drehflügel 14 des Scharniers 10 angeforr.ite Flügellager 15 durchsetzt.
Der Drehflügel 14 ist mittels Schrauben 16 am unteren Rand 18 der Bordwand 8 und der Scharniersockel 11 mit Schrauben 17 seitlich der Ladefläche 1 am Brückenrahmen 5 festgelegt. Die Bordwand 8 kann um die Schwenkachse 13 in Pfeilrichtung χ aus einer vertikalen Verschlußlage in eine untere Stellung (in F i g. 2 gestrichelt dargestellt) überführt werden, in der sie die Ladefläche freigibt.
Die untere Scharnierachse 13 durchgreift gemäß F i g. 2 eine Bohrung 19 eines Profilstückes 20, das entsprechend einem Glied einer Fahrradkette in einer weiteren Bohrung als Lager 21 eine obere Schwenkachse 22 aufnimmt. Diese ruht mit ihren Enden in Lagern 24 eines Schwenkkörpers, der einen eine Ausnehmung 26 umfangenden schwenkbaren Bügel 27 enthält.
Der Abstand Λ zwischen der Mittelachse A der unteren Scharnierachse 13 und der Mittelachse ß der oberen Schwenkachse 22 beträgt etwa 50 mm.
Der Schwenkkörper stellt einen sogenannten Bindering 25 zum Verzurren von Lasten auf der Ladefläche 1 dar und ist um seine Schwenkachse 22 aus einer parallel zur Bordwand 8 gerichteten Ruhelage in Pfeilrichtung y zur Ladefläche 1 hin umklappbar. In der Ruhelage befin-
det er sich in einer Ausnehmung 28 der Bordwand 8. Diese Ausnehmung 28 ist zur Ladebordseite hin geöffnet, während sie zur Außenseite hin von einem Wandblech 29 überspannt ist. Die Tiefe eder Ausnehmung 28 für den Bindering 25 beträgt etwa 23 mm. Mit 30 ist in F i g. 2 ein als Winkelfeder ausgebildetes Riegelelement bezeichnet, mit welcher der Bindering 25 in seiner Ruhelage gehalten wird.
Die Scharnierachse 13 bildet hier also gleichzeitig die Ringachse; die Schwenkachse 22 zwischen dem unteren Profilstück 20 und dem oberen Schwenkbügel 27 des Binderinges 25 stellt eine Gelenkachse innerhalb dieses Binderinges 25 dar. Der Vorteil der Vereinigung von Schwenkachse 13 und Ringachse ist darin zu sehen, daß hierdurch der Bindering 25 außer Gebrauch stets außerhalb der Ladefläche 1 steht und mit der Bordwand 8 auch abgeklappt werden kann, daß aber darüber hinaus die Bordwand 8 auch zu verschwenken ist, wenn der Bindering 25 durch Zurrseile in einer Gebrauchslage gehalten ist.
Das bereits erwähnte Gelenk mit der Achse 22 kann dann entfallen, wenn der Bindering 25 selbst begrenzt elastisch ausgebildet ist, beispielsweise von einem Stahlseil gebildet wird.
Das in den F i g. 2 bis 5 wiedergegebene Scharnier 10 weist eine einstückige Scharnierachse 13 auf. Jedoch ist es bei anderen Ausführungsformen möglich, daß — wie in der linken Hälfte von F i g. 3 angedeutet — auch mehrere etwa koaxiale Achsen vorgesehen sein können.
Die Ausführungsform der Fig.6 läßt erkennen, daß
b« es auch möglich ist, die hier mit 33 bezeichnete Ringachse in Abstand / vom Scharnier 10 vorzusehen. Jedoch fluchtet auch hier diese Ringachse 33 mit der Scharnierachse Ij.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Ladefläche oder Brücke, insbesondere aus in einem Brückenrahmen od. dgl. eines Transportfahrzeuges angeordneten Leichtmetallelementen, mit sie in Gebrauchslage wenigstens teilweise rahmenartig umgebenden und aus dieser um Scharnierachsen ausschwenkbaren Bordwänden sowie der Ladefläche zugeordneten ösenartigen Halteorganen (Binderingen) zum Verzurren lastensichernder Seile od. dgl, wobei diese Halteorgane an Ringachsen drehbar angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß Scharnierachse/n (13) und Ringachse/n (33) miteinander etwa fluchtend angeordnet oder von einem gemeinsamen Achsorgan gebildet sind.
?.. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringachse (33) parallel zur Schwenkachse (22) eines Gelenks des Binderinges (25) verläuft.
3. Ladefläche nach Anspruch 1 oder 2 mit die Scharnierachsen aufnehmenden Lagern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Scharnierachse (13) und Lager (21) der Ringachse (33) nebeneinander angeordnet sind.
4. Ladefläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (bei 12) für die Scharnierachse (13) zwischen den Lagern (21) der Ringachse (33) liegen.
5. Ladefläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (21) der Ringachse (33) zwischen den Lagern der Scharnierachse (13) liegen.
6. Ladefläche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager von Ringachse und Scharnierachsc (13) einem gemeinsamen Scharniersockel (11) zugeordnet sind.
7. Ladefläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seharnicrsockel (11) an der Seite der Ladefläche (1) oder des Brückenrahmens (5) festgelegt und durch die Scharnierachse (13) sowohl mit dem Bindering (25) als auch mit einem an der Bordwand (8) befestigten Drehflügel (14) eines Scharniers (10) verbunden ist.
8. Ladefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Scharnierachse (13) und Ringwelle (33) durch ein Profilstück (20) miteinander verbunden sind.
9. Ladefläche nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) des Binderinggelenks in einem Abstand (h) über der Scharnierachse (13) verläuft.
10. Ladefläche nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) in Gebrauchsstellung des Binderings (25) etwa in Höhe der Ladefläche (t) verläuft.
11. Ladefläche nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindering (25) eine ihn außer Gebrauch aufnehmende Ausnehmung (28) an der Innenseite der Bordwand (8) zugeordnet ist.
12. Ladefläche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindering (25) in der Ausnehmung (28) durch ein Riegelelement (Winkelfeder 30) gehalten ist.
13. Ladefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seharnierteilc an Ladefläche (1) und Bordwand (8) mittels Schrauben (16 bzw. 17) gehalten und diese bei geschlossener Bordwand (8) vom Scharnier (10) überspannt sind.
DE19813137019 1981-09-17 1981-09-17 Ladefläche oder Brücke mit dieser zugeordneten ösenartigen Halteorganen zum Verzurren lastensichernder Seile o.dgl. Expired DE3137019C2 (de)

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