DE3135757A1 - "koppelnetz fuer pcm-kanaele" - Google Patents

"koppelnetz fuer pcm-kanaele"

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DE3135757A1
DE3135757A1 DE19813135757 DE3135757A DE3135757A1 DE 3135757 A1 DE3135757 A1 DE 3135757A1 DE 19813135757 DE19813135757 DE 19813135757 DE 3135757 A DE3135757 A DE 3135757A DE 3135757 A1 DE3135757 A1 DE 3135757A1
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DE
Germany
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multiplexers
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pcm
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DE19813135757
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Anes Milano Sbuelz
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Italtel SpA
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Italtel SpA
Italtel Societa Italiana Telecomunicazioni SpA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/06Time-space-time switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/062Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

■ 1. Koppelnetz für PCM-Kanäle
Die Erfindung bezieht sich auf ein Koppelnetz gemäß dem· Oberbegriff des Anspruchs 1, also auf eine Schaltungsan-Ordnung, mit der es möglich ist, die Kanäle von zu η ankommenden . PCM-Systemen gehörenden Kanälen zu "zerlegen" und sie wieder zu den Rahmen von η abgehenden PCM-Systemen zu gruppieren.
in modernen Fernmeldesystemen setzt sich immer mehr die digitale Übertragungstechnik durch, die neben der Möglichkeit der Verwendung zuverlässiger und erprobter PCM-Systerne u. a. den Vorteil hat, daß über dieselben Übertragungskanäle sowohl Fernsprechsignale als auch Daten, Bilder, usw. übertragen werden können. In diesem Zusammenhang wurden immer bessere Durchschalt- oder Koppeleinrichtungen entwickelt, mit denen jeder PCM-Kanal der ange-schlossenen ankommenden PCM-Systerne zu jedem der anderen, abgehenden PCM-Systeme geleitet werden kann. Obwohl sich die Erfindung an sich für beliebige derartige Koppelein- · richtungen vorteilhaft verwenden läßt, soll insbesondere die Raumvielfachstufe eines Raum-Zeit-Koppelnetzes für · PCM-Systeme verbessert werden, wie es beispielsweise in der IT-PS 1 037 256 beschrieben ist. An .diesem Beispiel wird die Erfindung im folgenden auch näher erläutert. Bei einem solchen Koppelnetz erfahren die jeden ankommenden PCM-Kanal bildenden 8-Bit-Gruppen eine Raum-Durchschaltung,·. durch die sie von dem einen zu dem anderen der mit dem Koppelnetz verbundenen PCM-Systeme übertragen werden, und eine Zeit-Durchschaltung,durch die sie von der jeweiligen Phase des ankommenden PCM-Systems zur entsprechenden Phase des abgehenden PCM-Systems gelangen.
Vorzugsweise erfolgt die Zeit-Durchschaltung in zwei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten mit einer Zwischen-Arbeitsphase, in welcher die Raum-Durchschaltung vorgenommen wird. Daher sind eine erste, aus η Eingangseinheiten ge-
O I O O / D I
bildete Zeit-Durchschaltungsstufe, eine η χ η-Matrix für die Raum-Durchschaltung und eine zweite aus η Ausgangseinheiten gebildete Zeit-Durchschaltungsstufe vorgesehen (Z-R-Z-Struktur). Jede Eingangs- und Ausgangseinheit ist . 5 mit m PCM-Systemen verbunden, wobei η χ m die Gesamtzahl der mit dem Koppelnetz verbundenen PCM-Systemeu ist." Die Eingangs-1und Ausgangseinheiten'sind miteinander synchroni siert, da sie von den gleichen Taktsignalen gesteuert wer-
•■ den. Von den vielen bekannten.Ausführungsformen der η χ η-Matrix wird hier diejenige betrachtet, die η -Multi-
• .plexer vorsieht, deren jeweiliger Ausgang mit -einer der Ausgangseinheiten verbunden ist, mit deren Eingängen die η Eingangseinheiten der Reihe nach verbunden sind. Jeder Multiplexer"ist von einem Umlaufspeicher gesteuert, in
.••15 welchem am Anfang einer Verbindung (in an sich bekannter und deshalb hier nicht beschriebener Weise) geschrieben wird, welche Eingangseinheit zum jeweiligen Zeitpunkt mit der zugehörigen Ausgangseinheit zu verbinden ist. ·
Für den richtigen Betrieb des Koppelnetzes müssen die am Eingang der Zeit-Durchschaltungsstufe erscheinenden Bit-Folgen untereinander und mit, dem den Umlaufspeicher weiterschaltenden Taktsignal genau ausgerichtet, d. h. synchronisiert sein. Die zulässigen Abweichungen werden zunehmend um so kleiner, je höher die Übertragungsgeschwindigkeit wird, bis schließlich auch die unterschiedlichen Signallauf- oder Fortpflanzungszeiten, die von den verschiedenen Verbindungslängen abhängen, von .Bedeutung werden. Dies
• betrifft hauptsächlich die Verbindung von den Eingangseinheiten zu den Multiplexern, auf welcher alle Bits seriell, also zu verschiedenen. Zeiten zu den Eingängen der η Multiplexer gelangen. Auch die Verbindungen von den Multiplexern zu den Ausgangseinheiten leiden darunter, daß ihre Länge nicht gleichmaßig ist, da es praktisch un-. möglich" ist, alle Ausgangsorgane im gleichen Abstand von den jeweiligen .Multiplexern anzuordnen". Auch eine sorgfältige und- unter Umständen komplizierte Anordnung der . -
Eingangseinheiten, der Multiplexer und der Ausgangseinheiten in den Gestellen des Fernmelde sy stems -, eventuell mit Gruppierung in Teilsystemen, kann diese die maximale übertragungsgeschwindigkeit beschränkenden Schwierigkeiten herabsetzen, aber nicht beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Koppelnetz und insbesondere eine Raum-Durchschaltung'sstufe der oben erläuterten Art dahingehend zu verbessern, daß die unterschiedlichen Lauf- oder Fortpflanzungszeiten der Signale keinen Einfluß, mehr haben. ·
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Koppelnetz gelöst.
. Durch die Erfindung wird eine Koppelmatrix geschaffen, die einen Betrieb mit sehr hohen Übertragungsgeschwindigkeiten ermöglicht.
An dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Durchschaltungsstufe gemäß der Erfindung; und ■ ■ . Fig. 2 zwei Zeitdiagramme, die sich auf Fig. 1 beziehen.
• Das in Figur 1 vereinfacht dargestellte Raum-Zeit-Koppelnetz für PCM-Signale enthält in einer an sich bekannten
Anordnung η Eingangseinheiten UI1 UI, ......UI ,
η Multiplexer M1,... M , von denen jeder durch einen Umlaufspeicher MC..... MC gesteuert wird, und η Ausgangseinheiten UU...... UU , wovon jede mit dem Ausgang eines der
Multiplexer M verbunden ist. ·
Von den bekannten Koppelnetzen unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß darstellungsgemäß am Ausgang jeder Eingangseinheit UI ein erstes Register R1-, nämlich
R1 .....R1 ,....R1 vorgesehen ist; daß ferner Ί / I I »κ ι ,n
am Eingang jedes Multiplexers M ein zweites Register R0 liegt, also R0 1...R0 , wobei die Eingänge seiner η Speicherelemente der Reihe nach jeweils mit dem Ausgang der ersten Register und die Ausgänge jeweils mit einem Eingang des Multiplexers M verbunden sind; und daß an den Ausgang jedes Multiplexers M ein dritter Register R_, also R-3 1 . . .R-. geschaltet ist, das mit einer Ausgangs-■ einheit UU1...UU verbunden ist. Die ersten, die zweiten und die dritten· Register sind durch ein Taktsignal t gesteuert, das auch die Umlaufspeicher MC steuert.
Die Eingangseinheiten UI sind miteinander in an sich bekannter Weise- synchronisiert, so daß im jeweils selben Augenblick zum Ausgang aller Eingangseinheiten ein Bit
der 8-Bit-Gruppen gelangt, die die mit jeder Eingangseinheit UI verbundenen Kanäle der PCM-Systeme bilden und eine erste Zeit-Durchsehaltung durch die Eingangseinheit UI erfahren haben. Die am Ausgang der Eingangseinheiten UI er-.20 scheinenden Bits werden bei jedem Impuls des Taktsignals t, das die gleiche Frequenz wie die Bits hat, in die ersten Register R. und bei dem folgenden Taktimpuls in die zweiten Register R„ gespeichert, die sie in den Multiplexer M übertragen. Daher sind die Bits am Eingang des Multiplexers genau miteinander synchronisiert, von welcher ■Eingangseinheit UI sie auch kommen mögen, und ohne daß sich unterschiedliche Fortpflanzungszelten ergeben. Die einzige Beschränkung der hier beschriebenen Schaltungsanordnung be- steht darin, daß die Fortpflanzungszeit eines Bits vom ersten zu dem zweiten Register auf jeden Fall kürzer oder höchstens gleich der Periode des T^ktsignals t sein muß.
Auch die Multiplexer M werden mit Hilfe ihrer Umlaufspeieher MC von dem Taktsignal t synchronisiert, das über die dargestellten Torglieder durch das Signal T befähigt wird, zu den Speichern zu gelangen. Die genauen Relationen zwischen den Signalen sind Fig. 2 zu entnehmen. Dabei wird
— 7 —
die am Ausgang des Speichers vorhandene Adresse und somit die Verbindung vom Eingang zum Ausgang des betreffenden Multiplexers von dem Signal T geändert, dessen Periode TO gleich der Dauer einer der 8-Bit-Gruppen ist und dessen Dauer so bemessen ist, daß sie sicher den Durchgang eines einzigen, das Anfangsbit jeder 8-Bit-Gruppe identifizierenden Impulses des Taktsignals t erlaubt. Vorzugsweise hat das Signal T eine Dauer gleich der Periode des Taktsignals t.
■ ·
Die am Eingang des Multiplexers vorhandenen Bits werden gleichzeitig unter Steuerung durch das Taktsignal t in die dritten Register gespeichert, also unabhängig von der Länge der Verbindung vom Multiplexer zum dritten Register. Sie erscheinen daher vollkommen synchron am· Eingang der Ausgangseinheiten UU, wo sie der zweiten Zeit-Durchschaltung .unterworfen werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das beschriebene Koppelnetz zu ändern, z. B. die ersten und/oder die dritten Register durch elastische Speicher zu ersetzen, . um die Folgen eventueller Störungen des Synchronismus der Eingangs- und/oder Ausgangseinheiten auszugleichen.
Leerseite

Claims (2)

Ital.Anm. Nr. 24 541 A/80 vom 9.9»1980 ITALTEL Societä" Italiana Telecomunicaz ioni s.p.a. Piazzale Zavattari 12, Mailand /.Italien Roppelnetz für PCM-Kanäle Patentansprüche
1.) Koppelnetz für PCM-Kanäle, das eine Anzahl η Multiplexer (M) mit jeweils η Eingängen und einem Ausgang, η Umlaufspeicher (MC), von denen jeder einen der Multiplexer· (M) steuert, η Eingangseinheiten (UI) der PCM-Systeme, von denen jede mit entsprechenden Eingängen aller Multiplexer (M) verbunden ist, und η Ausgangseinheiten·(UU) enthält, von denen jede mit dem Ausgang eines der Multiplexer (M) verbunden ist, dadurch g.ekennz ei c. hnet, daß
η erste Register (R1), von denen jedes mit dem Ausgang einer Eingangseinheit (UI) verbunden ist;
η zweite Register (R2) mit η Speicherelementen, von denen jedes am Eingang eines der Multiplexer (M) angeordnet ist, während die Ausgänge seiner η Speicherelemente mit den ent-
sprechenden Eingängen des Multiplexers (M) der Reihe nach verbunden sind; sowie
η dritte Register (R3) vorgesehen sind, von denen jedes mit dem Eingang einer Ausgangseinheit (UI) verbunden ist;
und daß die ersten,, die zweiten und die dritten Register (R1, R2, R3) durch dieselbe Impulsfolge (Taktsignal t) • gesteuert sind, deren Periode nicht kürzer ist als die
maximale Fortpflanzungszeit der Signale von irgendeinem 1.0 der ersten Register (R-) zu irgendeinem der zweiten Register (R2) ·
2. Koppelnetz nach Anspruch 1,dadurch .ge- -kennzeichnet, daß die Umlaufspeicher (MC) von dem logischen Produkt der. Impulsfolge (Taktsignal t) und eines Signals (T) fortschaltbar sind, dessen Periode (TO) gleich der Dauer einer 8-Bit-Gruppe der PCM-Kanäle ist und dessen Dauer gleich der Periode.der Impulsfolge . . (t) ist, wobei das Signal (T) das Anfangsbit jeder. 8-Bit-" Gruppe bestimmt.
DE19813135757 1980-09-09 1981-09-09 "koppelnetz fuer pcm-kanaele" Withdrawn DE3135757A1 (de)

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IT24541/80A IT1149253B (it) 1980-09-09 1980-09-09 Rete di commutazione per canali pcm

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DE3135757A1 true DE3135757A1 (de) 1982-05-13

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JP (1) JPS5779794A (de)
BR (1) BR8105669A (de)
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FR (1) FR2490055A1 (de)
GB (1) GB2085265A (de)
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FR2490055A1 (fr) 1982-03-12
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IT8024541A0 (it) 1980-09-09
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