DE2652920B2 - Mehrstufige Koppeleinrichtung für Zeitvielfachbetrieb - Google Patents

Mehrstufige Koppeleinrichtung für Zeitvielfachbetrieb

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Manfred Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Langenbach-Belz
Kurt Dipl.-Ing. 7123 Sachsenheim Strunk
Marcel Berchem Vervloet (Belgien)
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Koppeleinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit PCM-Zeitvielfachbetrieb.
Aus der DE-AS 12 78 542 ist eine derartige Einrichtung bekannt, bei der eine oder mehrere Zeitstufen in Form von Zwischenspeichern vorgesehen sind, die es gestatten, über mehrere hintereinandergeschaltete Zeitvielfachleitungen Verbindungen in von Zeitvielfachleitung zu Zeitvielfachleitung wechselnden Zeitkanälen durchzuschalten. Dabei haben die Eingangsleitungen und die Ausgangsleitungen der Zeitstufen jeweils die gleiche Kanalzahl.
Aus der DE-AS 12 95 675 ist es bekannt, Verbindungen zwischen Zeitvielfachzwischenleitungen durchzuschalten. Hier sind keine Zeitstufen vorgesehen und die Parallelschaltung mehrerer Zeitvielfachzwischenleitungen dient gerade dazu, mögliche Blockierungen durch belegte Zeitkanäle zu umgehen.
Aus den DE-AS !2 36 022, 12 16 377, 14 12 686, und 43 734 sind verschiedene Formen von Koppeleinrichtungen mit Zeitvielfachleitungen bekannt, bei denen Verbindung über mehrere aneinanderzuschaltende Stücke von Zeitvielfachleitungen herstellbar sind. In der DT-AS 12 16 377 sind besonders ausführlich alle Steuervorgänge beschrieben, die erforderlich sind, um einen freien Zeitkanal zu suchen, gegebenenfalls auszuwählen und zu belegen.
Aus der DE-AS 21 03 393 ist eine Schaltungsanordnung für die Durchschaltung des Sprechweges in Zeitvielfach-Vermittlungseinrichtungen bekannt, bei der eine größere Anzahl von Torschaltungen als »Integrierter Baustein« ausgeführt ist.
Die Aufgabe der mehrstufigen Koppeleinrichtung nach der Erfindung besteht darin, Nachrichtenverbindungen zwischen Teilnehmern und Verbindungsleitungen zu anderen Vermittlungsstellen herzustellen. Dabei besteht ein besonderes Problem darin, daß nach dem
Zeitvielfachprinzip arbeitende Vermittlungsanlagen einigen Aufwand an zentraler Steuerung bedingen, wodurch es wichtig ist, gute Möglichkeiten für Erweiterungen einzuplanen, die keine überproportionalen Kosten wegen der Erweiterung der zentralen Steuerung verursachen.
Die Koppeleinrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Zeitstufen einheitlich aufgebaut sind und eine Umsetzung von einer Zeitvielfachleitung niederer Kanalzahl zu einer Zeitvielfachleitung hoher Kanalzahl vornehmen und umgekehrt, daß mehrere Zeitstufen gruppenweise parallel mit mindestens einer der Zeitvielfachleitungen hoher Kanalzahl verbunden sind, und daß Verbindungen zwischen zwei Zeitvielfachleitungen gleicher Kanalzahl über zwei gegensinnig hintereinandergeschaltete Zeitstufen verlaufen, zwischen denen die Verbindung über eine Zeitvielfachleitung anderer Kanalzahl verläuft Wegen der Einheitlichkeit der Zeitstufen ergibt sich eine höhere Fertigungsstückzahl, die bereits kostengünstiger ist. Darüber hinaus vermindert sich der Aufwand in einer zentralen Steuerung der Vermittlungsanlage, weil bei allen Erweiterungen und Ergänzungen nur übereinstimmende Teiifunktionen zu ergänzen sind. Demgegenüber ist der Aufwand zweier gegensinnig hintereinandergeschalteter Zeitstufen an Stellen, wo eine einfache Zeitkanalvertauschung genügen würde, nicht so schwerwiegend.
Eine besondere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufen Speicher für PCM-codierte Nachrichten und zyklisch arbeitende Steuerspeieher enthalten, die es gestatten, eine einmal hergestelie Verbindung ohne Hilfe einer zentralen Steuerung in den Zeitstufen zyklisch durchzuschalten. Diese Integration der Steuerspeicher ist nur möglich, weil alle Zeitstufen unabhängig von ihrer vermittlungstechnischen Teilaufgabe bei einer einmal hergestellten Verbindung eine übereinstimmende Funktionsweise haben.
Im Regelfall wird man es so einrichten, daß die Zeitvielfachleitungen niederer Kanalzahl bitseriell und die Zeitvielfachleitungen hoher Kanalzahl bitparallel auf mehreren Adern arbeiten.
Dabei beschränkt sich der Mehraufwand an Adern auf kurze Leitungsstücke, während auf allen möglicherweise längeren Leitungsstücken bitserieller Betrieb herrscht.
Eine besondere Ausgestaltung der Koppeleinrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von ausgangsseitig parallelgeschalteten Zeitstufen Zugang zu mehreren wahlweise benutzbaren Zeitvielfachleitungen hoher Kanalzahl hat. Hiermit steigt die Zuverlässigkeit und die innerhalb einer Gruppe abwickelbare Verkehrsmenge.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise an die Zeitvielfachleitung niederer Kanalzahl über Abtasttorschaltungen interne Teilnehmer der Vermittlungsstelle angeschlossen sind oder daß diese Zeitvielfachleitung als Verbindungsleitung zu einer anderen Vermittlungsstelle oder zu einem Konzentrator führt. Diese Freizügigkeit der Beschattung ergibt sich aus der einheitlichen Funktionsweise der Zeitstufen. Die an eine Zeitvielfachleitung niederer Kanalzahl anschließbare Anzahl Teilnehmer ist durch die Kanalzahl begrenzt.
Für die Herstellung einer neuen Verbindung gibt es zwei Möglichkeiten. Eine Möglichkeit besteht darin, daß der Aufbau einer neuen Verbindung von einer zentralen Steuerung gesteuert wird, die aufgrund von über die Teilnehmerleitungen bzw. in einem Datenkanal der Verbindungsleitung zugeführten Zielinformationen benutzbare Zeitvielfachleitungen und Zeitlagen auswählt und belegt
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Aufbau einer neuen Verbindung in zwei Schritten erfolgt, wobei im ersten Schritt ohne irgendeinen Eingriff einer zentralen Steuerung von der Steuerung der betroffenen Zeitstufe ein freier Weg zu einem Register gesucht, ausgewählt und belegt wird, und wobei im zweiten Schritt aufgrund der im Register ausgewerteten Zielinformation ein freier Weg zu diesem Ziel gesucht, ausgewählt und belegt wird. Die Einrichtung nach der Erfindung ist bei allen Erweiterungen besonders flexibel, sie zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß sämtliche Änderungen der Verkehrskonzentration durch entsprechendes Zusammenschalten von Zeitvielfachleitungen niederer Kanalzahl über Zeitstufen auf Zeitvielfachleitungen hoher Kanalzahl und anschließende Aufspaltung über gegensinnig geschaltete Zeitstufen auf eine größere oder kleinere Anzahl von Zeitvielfachleitungen mit niederer Kanalzahl bewirkt werden. Andererseits zeichnet sie sich dadurch aus, daß sämtliche Mischungen und Richtungswahlstufen zwischen Zeitvielfachleitungen hoher Kanalzahl durch entsprechendes Aufspalten über Zeitstufen auf Zeitvielfachleitungen niederer Kanalzahl und anschließendes Zusammenfassen über gegensinnig geschaltete Zeitstufen auf zielgruppenbildende Zeitvielfachleitungen mit hoher Kanalzahl gebildet werden.
Eine besondere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufen einschließlich der zugehörigen Steuerschaltkreise als integrierte Schaltkreise ausgebildet sind.
Dabei wirkt sich der einheitliche Aufbau aller Zeitstufen besonders kostengünstig aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Koppeleinrichtung nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Zeitstufe gemäß der Koppeleinrichtung nach F i g. 1.
In F i g. 1 ist auf einer Seite einer Zeitstufe MTSI1 eine Zeitvielfachleitung ML niederer Kanalzahl mit z. B. 32 Zeitkanälen angeschlossen. Bei der Zeitvielfachleitung ML ist durch zwei Pfeile angedeutet, daß die Nachrichten im Vierdrahtbetrieb von der und zu der Zeitstufe MTS! 1 übertragen werden. Bei der Zeitstufe
so MTSI1 führt die Zeitvielfachleitung ML zu einem Block von Abtasttorschaltungen AT, mit deren Hilfe in bekannter Weise Nachrichten angeschlossener Teilnehmer Tabgetastet, dann als PCM-Wörter codiert und auf der Zeitvielfachleitung ML zeitlich ineinander verschachtelt werden. Ebenfalls in bekannter Weise sorgen nicht dargestellte Decoder und Filter dafür, daß zu jedem Teilnehmer die Nachrichten des für ihn belegten Zeitkanals der Zeitvielfachleitung ML gelangen.
Auf der anderen Seite der Zeitstufe MTSI1 ist eine Zeitvielfachleitung MB 1 höherer Kanalzahl mit z. B. 256 Zeitkanälen angeschlossen. Die Abtastperiode auf der Zeitvielfachleitung AiL und auf der Zeitvielfachleitung MB 1 stimmt bei gleichbleibender Grenzfrequenz der zu vermittelnden Nachrichten überein. Die höhere Kanalzahl auf der Zeitvielfachleitung MBi läßt sich z. B. dadurch bewältigen, daß man hier die Nachrichten bitparallel auf mehreren Adern überträgt, während auf der Zeitvielfachleitung ML die PCM-Wörter bitseriell
übertragen werden.
Beim Auftreten eines Verbindungswunsches ermittelt eine hier nicht dargestellte zentrale Steuerung, welche Zeitkanäle auf den aneinanderzuschaltenden Zeitvielfachleitungen ML und MBX und gegebenenfalls auf weiteren Leitungen für die neue Verbindung zur Verfügung stehen. Auf jeder der Zeitvielfachleitungen wird ein Zeitkanal ausgewählt und für die neue Verbindung belegt. Diese Zeitkanäle stimmen auf den miteinander zu verbindenden Zeitvielfachleitungen im allgemeinen nicht überein. Die Aufgabe der Zeitstufe MTSI1 besteht nun neben der Umwandlung bitseriell/ bitparallel darin, für jede Verbindung laufend eine Zeitkanalvertauschung zu ermöglichen.
Die von einer Zeitstufe auszuführende Zeitkanalvertauschung bleibt jeweils für die Dauer des Bestehens einer Nachrichtenverbindung gleich. Diese Aufgabe kann daher ohne weitere Hilfe der zentralen Steuerung von der Zeitstufe selbständig gelöst werden. Ein Ausführungsbeispiel für die selbständige Steuerung einer solchen Zeitstufe wird weiter unten anhand F i g. 2 erläutert.
In F i g. 1 ist angedeutet, daß an die Zeitvielfachleitung MB 1 mehrere Zeitstufen angeschlossen sind. Eine letzte Zeitstufe MTSI10 stellt eine Verbindung zu einer Zeitvielfachleitung VL her, die als Verbindungsleitung zu einer anderen Vermittlungsstelle führt oder die z. B. zu einem abgesetzten Konzentrator führt. Für die Koppeleinrichtung nach der Erfindung kommt es lediglich darauf an, daß die Zeitstufe MTSI10 bezüglich der Verbindungsleitung VL die gleiche Aufgabe hat wie die Zeitstufe MTSIX bezüglich der Zeitvielfachleitung ML In der Gruppe von Zeitstufen MTSIX bis MTSIXO kann also jede Zeitstufe mit einer Zeitvielfachleitung ML oder mit einer Verbindungsleitung VL beschaltet sein. Selbst ein Anschluß einzelner Teilnehmer auf einer an sich zu einer anderen Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitung ist für die Funktion der Koppeleinrichtung nach der Erfindung unerheblich.
Dank der höheren Kanalzahl auf der Zeitvielfachleitung MB X ist es möglich, auf einer solchen Leitung den Verkehr vieler Zeitstufen abzuwickeln. Die Anzahl der an eine Zeitvielfachleitung MBX angeschlossenen Zeitstufen läßt sich auch freizügig mit dem Wachsen der angeschlossenen Teilnehmerzahl erhöhen, während die an eine Zeitstufe MTSIX anschließbare Teilnehmerzahl durch die niedrigere Kanalzahl der Zeitvielfachleitung ML enger begrenzt ist. Wenn bei steigendem Verkehrsaufkommen die Kapazität der Zeitvielfachleitung MB 1 zu knapp wird, so kann man, wie in F i g. 1 angedeutet, eine zweite Zeitvielfachleitung MB 2 parallel schalten. Diese Parallelschaltung kann man auch bei ausreichender Kapazität der Zeitvielfachleitung MB X vornehmen, um Sicherheit gegen den Ausfall einer Leitung zu haben. In jedem Fall muß dann jeweils beim Aufbau einer Verbindung mit entschieden werden, über welche der Zeitvielfachleitungen MSl, MB2 die Verbindung hergestellt werden soll.
In F i g. 1 wird der gesamte Verkehr zwischen den Teilnehmern, Vermittlungsstellen und Konzentratoren, die an die dargestellte Gruppe von Zeitstufen MTSI1 bis MTSl 10 angeschlossen sind, über die Zeitvielfachleitungen MBX, MB2 abgewickelt. Entsprechend gibt es andere, nicht dargestellte Gruppen von Zeitstufen. In Fig. 1 ist lediglich eine weitere Zeitvielfachleitung MB3 mit hoher Kanalzahl dargestellt, die zu einer solchen anderen Gruppe von Zeitstufen gehört.
Nach der Erfindung wird der Nachrichtenverkehr zwischen zwei solchen Gruppen von Zeitstufen und damit zwischen den Zeitvielfachleitungen MB 2, MB 3 über zwei gegensinnig hintereinandergeschaltete Zeitstufen MTSIXX, MTSI12 abgewickelt, die in ihrem Aufbau und in ihrer Funktionsweise völlig mit den Zeitstufen MTSIX bis MTSI10 übereinstimmen, obwohl sie einer ganz anderen vermittlungstechnischen Teilaufgabe dienen. Gegensinnig hintereinandsrgeschaltet bedeutet hier, daß die beiden Zeitstufen mit der übereinstimmenden Anschlußseite für eine Zeitvielfachleitung niederer Kanalzahl einander zugekehrt sind. Diese beiden Anschlußseiten der Zeitstufe MTSIXX, MTSI12 sind über eine Zeitvielfachleitung ML verbunden, deren Funktionsweise genau mit der Funktionsweise der an die Zeitstufe MTSIX angeschlossenen Zeitvielfachleitung ML mit niederer Kanalzahl übereinstimmt, allerdings dient auch sie einer anderen vermittlungstechnischen Teilaufgabe.
Es erscheint zunächst widersinnig, den stark konzentrierten Verkehr zwischen den zwei Zeitvielfachleitungen MB 2, MB 3 mit hoher Kanalzahl über zwei Zeitstufen und eine zwischengeschaltete Zeitvielfachleitung ML mit niederer Kanalzahl abzuwickeln, da ja an sich die durch die niedere Kanalzahl der Zeitvielfachleitung ML begrenzte Verkehrsleistung ebensogut durch eine einzige Zeitstufe ohne zusätzliche Verluste oder Beschränkungen bewältigt werden könnte. Dank des einheitlichen Aufbaus aller Zeitstufen und wegen des geringen externen Steueraufwands ist die Koppeleinrichtung nach der Erfindung trotzdem eine wirtschaftliche Lösung. Falls das Verkehrsangebot zwischen den Zeitvielfachleitungen MB 2 und MB 3 entsprechend hoch ist, so braucht man lediglich zwei weitere, gegensinnig hintereinandergeschaltete Zeitstufen zu den Zeitstufen MTSIXX, MTSI12 parallelzuschalten. Ebenso läßt sich die Kette von der Zeitvielfachleitung MB 3 über zwei weitere, gegensinnig hintereinandergeschaltete Zeitstufen zu einer weiteren Zeitvielfachleitung hoher Kanalzahl fortsetzen. Auf diese Art und Weise läßt sich eine Koppeleinrichtung verwirklichen, die jedem Sonderfall von Verkehrsverteilung und Änderungen des Verkehrsaufkommens leicht angepaßt werden kann und trotzdem nur einen geringen und für alle Stufen ähnlichen zentralen Steueraufwand erfordert.
In F i g. 2 ist ein Blockschaltbild einer Zeitstufe MTSI dargestellt. Auf der linken Seite ist eine Zeitvielfachleitung ML niederer Kanalzahl mit getrennten Wegen für beide Nachrichtenaustauschrichtungen, z. B. Sprechrichtungen, angeschlossen. Auf der rechten Seite ist eine Zeitvielfachleitung MBX mit hoher Kanalzahl angeschlossen. Auf der Zeitvielfachleitung ML werden z. B. 32 Kanäle mit 8 Bit-Codewörtern übertragen. Jedes seriell ankommende Codewort wird in einem Serien/ Parallel-Wandler SP in eine parallele Darstellung umgewandelt und dann in einer Zeile eines Sendespeichers TM zwischengespeichert Gleichzeitig wird eine Zeile eines Empfangsspeichers RM gelesen und das entsprechende Codewort in einem Parallel-Serien-Wandler PS in serielle Darstellung umgewandelt und auf die abgehende Leitung der Zeitvielfachleitung ML gegeben. Die beiden Speicher 7Mund RM haben jeder mindestens ebenso viele Zeilen, wie es Kanäle auf der Zeitvielfachleitung ML gibt. Ein Adressenspeicher AM wird zyklisch gelesen und bewirkt, daß jede Zeile dieser Speicher TM, RM in einem bestimmten Zyklus beschrieben bzw. gelesen wird. Die Reihenfolge des Schreibens/Lesens der Speicher TM, RM hängt davon
ab, welcher Zeitkanal auf der Zeitvielfachleitung/V/ß 1 den Verbindungen von der zentralen Steuerung zugewiesen wurde. Über eine Adressiereinrichtung AD werden die entsprechenden Adressen bei Aufbau der Verbindung in die zugehörigen Zeilen des fortlaufend zyklisch gelesenen Adressenspeichers AM eingeschrieben. Dadurch kann jede Zeitstufe die hergestellten Verbindungen selbstständig zyklisch durchschalten. In F i g. 2 ist noch ein Taktgeber C angedeutet, der zwecks Aufrechterhaltung des erforderlichen Synchronismus auf der Zeitvielfachleitung MB 1 von der zentralen Steuerung einen Grundtakt erhält und daraus die für diese Zeitstufe benötigten abhängigen Steuertakte ableitet.
Im Beispiel belegen die auf der Zeitvielfachleitung ML vorhandenen 32 Zeitkanäle auf der Zeitvielfachleitung MBi ebenfalls nur 32 Zeitkanäle von z.B. 256 insgesamt vorhandenen Zeitkanälen. Die restlichen Zeitkanäle auf der Zeitvielfachleitung MB 1 werden über andere, parallel angeschlossene Zeitstufen belegt, wobei die von verschiedenen Zeitstufen belegten Zeitkanäle auf der Zeitvielfachleitung MBi beliebig gemischt sein können.
In F i g. 2 ist noch angedeutet, daß in der die Zeitvielfachleitung MB i speisenden Leitung eine Treiberstufe D eingefügt ist. Ferner ist angedeutet, daß an diese Zeitstufe MTSI1 eine zweite Zeitvielfachleitung MB 2 mit hoher Kanalzahl angeschlossen sein kann. Wenn die Zeitvielfachleitungen MSl, MB2 wahlweise benutzt werden, dann ist beim Sendespeicher 7Meine Verzweigung und beim Empfangsspeicher RM eine Zusammenführung vorzusehen, wobei die entsprechende Steuerung gut mit dem Adressenspeicher kombiniert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Mehrstufige Koppeleinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit PCM-Zeitvielfachbetrieb, bei der eine oder mehrere Zeitstufen in Form von Zwischenspeichern vorgesehen sind, die es gestatten, über mehrere, hintereinandergeschaltete Zeitvielfachleitungen Verbindungen in von Zeitvielfachleitung zu Zeitvielfachleitung wechselnden Zeitkanälen durchzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zeitstufen (MTSI) einheitlich aufgebaut sind und eine Umsetzung von einer Zeitvielfachleitung (ML, VL) niederer Kanalzahl zu einer Zeitvielfachleitung (MBi, MB?., MB3) hoher Kanalzahl vornehmen und umgekehrt, daß mehrere Zeitstufen (MTSI 1 bis MTSIiO) gruppenweise parallel mit mindestens einer der Zeitvielfachleitungen (MB 1) hoher Kanalzahl verbunden sind, und daß Verbindungen zwischen zwei Zeitvielfachleitungen (MB 2, MB 3) gleicher Kanalzahl über zwei gegensinnig hintereinandergeschaltete Zeitstufen (MTSHi, MTSH2) verlaufen, zwischen denen die Verbindung über eine Zeitvielfachleitung (ML) anderer Kanalzahl verläuft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufen (MTSI) Speicher (TM, RM) für PCM-codierte Nachrichten und zyklisch arbeitende Steuerspeicher (AM) enthalten, die es gestatten, eine einmal hergestellte Verbindung ohne Hilfe einer zentralen Steuerung in den Zeitstufen zyklisch durchzuschalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitvielfachleitungen (ML, VL) niederer Kanalzahl bitseriell und die Zeitvielfachleitungen (MB 1) hoher Kanalzahl bitparallel auf mehreren Adern arbeiten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von ausgangsseitig parallel geschalteten Zeitstufen (MTSIi bis MTSI10) Zugang zu mehreren wahlweise benutzbaren Zeitvielfachleitungen (MBi, MB 2) hoher Kanalzahl hat.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise an die Zeitvielfachleitung (ML) niederer Kanalzahl über Abtasttorschaltungen interne Teilnehmer der Vermittlungsstelle angeschlossen sind oder daß diese Zeitvielfachleitung als Verbindungsleitung (VL) zu einer anderen Vermittlungsstelle oder zu einem Konzentrator führt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau einer neuen Verbindung von einer zentralen Steuerung gesteuert wird, die aufgrund von über die Teilnehmerleitungen bzw. in einem Datenkanal der Verbindungsleitungen zugeführten Zielinformationen benutzbare Zeitvielfachleitungen und Zeitlagen auswählt und belegt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau einer neuen Verbindung in zwei Schritten erfolgt, wobei im ersten Schritt ohne irgendeinen Eingriff einer zentralen Steuerung von der Steuerung der betroffenen Zeitstufe ein freier Weg zu einem Register gesucht, ausgewählt und belegt wird und wobei im zweiten Schritt aufgrund der im Register ausgewerteten Zielinformation ein freier Weg zu diesem Ziel gesucht, ausgewählt und belegt wird.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Änderungen der Verkehrskonzentration durch entsprechendes Zusammenschalten von Zeitvielfachleitungen niederer Kanalzahl über Zeitstufen auf Zeitvielfachleitungen hoher Kanalzahl und anschließende Aufspaltung über gegensinnig geschaltete Zeitstufen auf eine größere oder kleinere Anzahl von Zeitvielfachleitungen mit niederer Kanalzahl bewirkt werden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Mischungen und Richtungswahlstufen zwischen Zeitvielfachleitungen hoher Kanalzahl durch entsprechendes Aufspalten über Zeitstufen auf Zeitvielfachleitungen niederer Kanalzahl und anschließendes Zusammenfassen über gegensinnig geschaltete Zeitstufen auf zielgruppenbildende Zeitvielfachleitungen mit hoher Kanalzahl gebildet werden.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufen einschließlich der zugehörigen Steuerschaltkreise als integrierte Schaltkreise ausgebildet sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufen die erforderlichen Steuersignale untereinander und mit der zentralen Steuerung in festgelegten Zeitkanälen der Zeitvielfachleitungen austauschen.
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