DE3135228C2 - Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Pulsfrequenz einer quarzgesteuerten Uhr - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Pulsfrequenz einer quarzgesteuerten Uhr

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DE3135228C2 DE3135228A DE3135228A DE3135228C2 DE 3135228 C2 DE3135228 C2 DE 3135228C2 DE 3135228 A DE3135228 A DE 3135228A DE 3135228 A DE3135228 A DE 3135228A DE 3135228 C2 DE3135228 C2 DE 3135228C2
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Abstract

Bei einer Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Pulsfrequenz einer quarzgesteuerten Uhr sind ein Impulsgenerator, ein diesem nachgeschalteter mehrstufiger Frequenzteiler vor einem Zähler sowie einstellbare Mittel zum Addieren von Taktimpulsen vor mindestens einer vorbestimmbaren Frequenzteilerstufe während eines Zählzyklus und einstellbare Mittel zum Subtrahieren eines Taktimpulses zwischen einer höherfrequenten Frequenzteilerstufe in einem Zählzyklus vorhanden. Die höherfrequenten Frequenzteilerstufen sind als fest voreinstellbare Zähler ausgebildet, und zwischen dem voreinstellbaren Zähler und der nächsten folgenden Frequenzteilerstufe sind die einstellbaren Mittel zum Subtrahieren eines Taktimpulses angeordnet. Hierdurch läßt sich die Stromaufnahme der Schaltungsanordnung gering halten, da ihre Elemente nur mit einer relativ niedrigen Frequenz schwingen.

Description

ordnet, daß einerseits mit den Taktimpulsen 512 Hz und andererseits mit einem von einem zusätzlichen Flipflop gebildeten Impuls mit einstellbarem Setzeingang gespeist wird. Der Setzeingang wird mit einem Signal beaufschlagt, welches von dem Ausgangsimpuls des Zählen, der während 30 Sekunden einen Impuls abgibt, gebildet wird, indem dieser Ausgangsinipuls des Zählers über ein Flipflop vom Verzögerungstyp und ein weiteres SR-Flipflop mit nachgeschaltetem UND-Glied abgeleitet wird. Das zusätzliche Flipflop mit dem Setzeingang erzeugt einen Impuls der Frequenzteilerstufe, die normalerweise mit dem Taktimpuls 512 Hz gespeist wird, einen relativ langen Impuls während der Zeitdauer, in der zwei Impulse der Frequenz 512 Hz auftreten. . Während dieser beiden Impulse erscheint am Eingang der Frequenzteilerstufe, die eine Taktfrequenz von 256 Hz erzeugt also nur ein Impuls, d. h. der zweite Impuls der Frequenz 512 Hz ist scheinbar subtrahiert
Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist nachteilig, daß die Sperrgatteranordnung zum Addieren von Taktimpulsen mit einer verhältnismäßig großen Frequenz schwingen muß. Wenn daher das Sperrgatter in C-MOS-Technik ausgeführt ist, müssen die Gatter mit hohen Frequenzen umgeschaltet werden, was wiederum eine relativ große Stromaufnahme, eine entsprechend hohe Verlustleistung und eine verhältnismäßig geringe Lebensdauer der Batterie der Uhr verursacht.
Ähnliche Nachteile gelten für eine andere bekannte, einstellbare Schaltungsanordnung für eine elektronische Uhr, in der mit einer Teilerschaltung Additionsund Subtraktionsschaltungen verbunden sind, welche die an ihren Eingängen anstehenden Frequenzen erhöhen bzw. erniedrigen können (DE-OS 26 33 471). Diese Additions- und Subtraktionsschaltungen sind insbesondere unmittelbar vor der ersten Stufe der Teilerschaltung angeordnet. Als Additionsschaltung dient eine Antivalenz-Schaltung, die über Ausgänge bestimmter Teilerstufen rückgekoppelt ist. Die Additionsschaltung wird durch einen Frequenzeinsteller aktiviert. Je nach der Einstellung des Frequenzeinstellers werden zusätzliche Impulse in ein Antivalenz-Glied vor der ersten Teilerstufe eingespeist, wodurch eine Addition durchgeführt wird, oder es erfolgt bei einer anderen Einstellung des Frequenzeinstellers eine Subtraktion in einem dem Antivalenz-Glied nachgeschalteten U N D-G lied, oder es wechseln sich bei einer dritten Einstellung des Frequenzeinstellers Addition und Subtraktion ab, so daß keine Frequenzeinstellung der Uhr vorgenommen wird. — Bei dieser Schaltungsanordnung werden also ebenfalls Taktimpulse in Signalflußrichtung am Beginn der Teilerschaltung eingespeist oder dort unterdrückt, wozu verhältnismäßig hochfrequent betriebene Gatter mit dem Nachteil erhöhter Stromaufnahme verwendet werden. Besonders nachteilig ist hier, daß dann Impulse sich einander aufhebend zu addieren und zu subtrahieren sind, wenn die Oszillatorfrequenz auf dem Sollwert liegt.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin ein digital abstimmbarer integrierter Impulsgenerator mit Abstimmsystem, welcher ausschließlich eine Subtraktion von Taktimpulsen zum Abgleich vorsieht (DE-OS 28 38 834). Hierzu ist zwischen einem von dem Oszillator gespeisten ersten Frequenzteiler und einem zweiten Frequenzteiler, der zu einem Zähler führt, eine Impulssperreinrichtung vorgesehen. Die Impulssperreinrichtung weist eine Reihe von fest voreinstellbaren 1-bit-Zählern auf, zu deren Voreinstellung Fusible-Iik-Verbindungen dienen, die mit einem resten Spannungspoiential beaufschlagbar sind. Der damit gebildete voreinstellbare Zähler wird über einen monostabilen Multivibrator vor dem Ausgang des zweiten Frequenzteilers aktiviert und wirkt über ein UND-Glied auf die Faktimpuisübertragung zwischen dem ersten und dem zweiten Frequenzteiler ein. — Der mit den 1 -bit Zählern aufgebaute voreinstellbare Zähler hat hier nur die Funktion, eine Anzahl von Taktimpulsen zu bestimmen, die durch das UND-Glied unterdrückt werden sollen. Hingegen sind die Frequenzteiler zur Untersetzung der von dem Oszillator abgegebenen Taktimpulse funktionell vollständig von dem voreinstellbaren Zähler getrennt Die Sperrung der Taktimpulsübertragung bzw. die Weiterleitung der Taktimpulse über das UND-Glied erfolgt an einer einzigen Stelle in Signalflußrichtung der Taktimpulse vor dem zweiten Frequenzteiler. Dieser bekannte Impulsgenerator ist verhältnismäßig aufwendig, da ein gesonderter voreinstellbarer Zähler mit mehreren 1-bit-Zählern nur zur Bestimmung der Anzahl zu unterdrückender Taktimpulse vorgesehen ist Das UND-Glied bzw. Gatter vor dem zweiten Frequenzteiler und weitere Schaltelemente werden verhältnismäßig hochfrequent betrieben, um eine genügend feinstufige Abstimmung zu erreichen. Grundsätzlich sind derartige Schaltungsanordnungen, die nur eine Verminderung der übertragenen Taktimpulse ermöglichen, wenig flexibel, um Abweichungen von einer Oszillator-Sollfrequenz oder Nennfiequenz zu kompensieren. Die Schaltung ist so zu entwerfen, daß durch Sperren von Taktimpulsen der letzte Zähler mit der richtigen Frequenz gespeist wird, d. h. der Oszillator wird in der Regel mit zu hoher Frequenz schwingen, und es müssen regelmäßig Taktimpulse abgezogen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Schaltungsanordnung so weiterzubilden, daß bei mögliehst geringem Herstellungsaufwand eine Schaltungsanordnung mit einstellbaren Mitteln zum Addieren von Taktinipulsen zum möglichst feinstufigen Abgleich der Pulsfrequenz gebildet wird, deren Stromaufnahme verhältnismäßig gering ist, da ihre Elemente nur mit einer relativ niedrigen Frequenz geschaltet werden.
Diese Aufgabe wird durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst. Anstelle einer gesonderten Sperrgatteranordnung, die mit hochfrequenten Taktimpulsen, insbesondere der Frequenz von 16 384 Hz zum Einfügen eines Impulszuges dieser Frequenz ausgebildet ist, sind erfindungsgemäß in wenig aufwendiger Weise Frequenzteilerstufen des mehrstufigen Frequenzteilers als fest voreinstellbare Zählerstufen ausgebildet. An diese fest voreinstellbaren Zählerslufen schließen sich dann in üblicher Weise die Tcilerstufen und der Zähler der Uhr an. In einer Schaltungsanordnung mit einem Impulsgenerator, der eine Pulsfrequenz von 32 768 Hz abgibt, sind vorzugsweise die Stufen bis zur Abgabe einer Ausgangsfrequenz von 256 Hz als fest voreinstellbare Zählerstufen ausgebildet. Die feste Voreinstellung dieser Zählerstufen wird in jeder Zählperiode von vorzugsweise 32 Sekunden einmal wirksam, so daß während jeder Zählperiodc die voreingestellte Zählerstufe einen zusätzlichen
bo Taktimpuls als Uberlaufimpuls abgibt. Folglich werden die Zählerstufen und die ihnen zugeordneten Schaltelemente mit praktisch der gleichen Frequenz betrieben wie in dem Fall, in dem keine Korrektur der Pulsfrequenz, durchzuführen ist. Daher verursachen diese
b5 Schaltelemente, wenn sie in!
)S-Technik ausgeführt
sind, auch keine höhere Stromaufnahme und belasten die Batterie der Uhr entsprechend wenig. Während in den voreinstellbaren Zählerstufen zusätzliche Taktim-
5 6
pulse entsprechend der festen Voreinstellung während Schaltungsanordnung und der zu ihrem Betrieb erfor-
jedes Zählzyklus erzeugt werden, ist in Signalflußrich- dcrliche Energiebedarf weiter reduziert,
tung nach der letzten voreinstellbaren Zählerstufe ein Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
solcher Taktimpuls durch die einstellbaren Mittel zum genden anhand einer Zeichnung mit 3 Figuren erläutert.
Unterdrücken eines Taktimpulses ausblendbar. Die sich ■; Es zeigt
an diese Mittel zum Unterdrücken eines Taktimpulses Fig. 1 die Schaltungsanordnung in einem Blockanschließenden Teilerstufen sowie der Zähler können schaltbild,
konventionell ausgebildet sein. F i g. 2 Impulsdiagramme, die die Wirkung der Mittel
Eine bevorzugte Ausbildung der fest voreinstellbaren zum Addieren eines Taktimpulses darstellen und
Zählerstufen ist in Anspruch 2 angegeben. Diese Zäh- io Fi g. 3 Impulsdiagramme, die die Wirkung der Mittel lerstufen sind in einfacher Weise an ihrem Setzeingang zum Subtrahieren eines Taktimpulses zeigen,
durch das NOR-Glied programmierbar. Durch das In F i g. 1 ist mit 1 ein Impulsgenerator bezeichnet, der NOR-Glied wird das angeschlossene setzbare Toggle- eine Pulsfrequenz von 32 768 Hz abgibt. An den Impulsflop gesetzt, wenn in das NOR-Glied ein Abgleichsignal generator angeschlossen sind sieben Stufen eines voreingespeist wird. Nach dem Setzen des Toggleflop wird 15 einstellbaren Zählers, die mit 2 bis 8 bezeichnet sind. In sein Ausgangssignai so lange auf High-Signa! geseilt jeder Stufe erfolgt eine Untersetzung der Pulsfrequenz wie das Setzsignal ansteht. Da die Dauer des Setzsignals um den Faktor zwei, d. h. an der Stufe 8 entsteht ein kleiner ist als die Periodendauer des Ausgangssignals Ausgangsimpuls der Frequenz 256 Hz. Die Zählerstufe des Oszillators, wird in dem Toggleflop ein zusätzlicher 8 steht mit einem mehrstufigen Frequenzteiler mit den Impuls zu dem normalen durch Teilung der Pulsfre- 20 Teilerstufen 9 bis 16 in Verbindung, in denen jeweils die quenz des Impulsgenerators erzeugten Ausgangsimpuls Pulsfrequenz ebenfalls jeweils halbiert wird. Die demzuhinzugefügt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem folge an der letzten Teilerstufe 16 abgegebene Pulsfre-Zählzyklus - ausgenommen dem ersten Zählzyklus, in quenz beträgt 1 Hz, die in einen mehrstufigen Zähler 17 dem die betreffende Zählerstufe noch nicht zusätzlich einläuft. Aus der letzten Stufe des mehrstufigen Zählers gesetzt sein kann. Daran anschließend sorgt jedoch der 25 kann ein Signal des Zählzyklus von 32 Sekunden an dem Triggerimpuls, daß gleichzeitig alle über die NOR-Glie- Zählerausgang 18 entnommen werden,
der vorprogrammierten Toggleflopfs als fest vorpro- Zum Bilden der Mittel zur Addition eines Taktimpulgrammierte Zählerstufen zusätzlich gesetzt werden. - ses ist jede voreinstellbare Zählerstufe mit einem Tog-Bei dieser Anordnung zur Addition von Taktimpulsen gleflop mit einem mit den Taktimpulsen gespeisten Eingenügt eine einfache Leitung von Weiterleitung der 30 gang CL sowie mit einem Ausgang Q und einem Setz-Taktimpulse von einer Zählerstufe zu der nächsten Zäh- eingang S ausgebildet. Der Setzeingang S ist an den lerstufe des voreinstellbaren Zählers, d. h. es sind keine Ausgang je eines NOR-Gliedes 19 bis 25 verbunden. Ein zwischen diesen Stufen angeordneten Sperrgatter oder Eingang aller NOR-Glieder ist mit einer Leitung 26 für dergleichen erforderlich. Triggerimpulse gekoppelt. Jeweils ein zweiter Eingang
Der den Triggerimpuls erzeugende Edge-Trigger 35 jedes NOR-Gliedes ist über eine nahe zu einem geerdewird zweckmäßig gemäß Anspruch 3 von dem Zähler- ten Widerstand, z. B. 27. liegende Fusible-Link-Verbinausgang des normalen Zählers mit einem Ausgangssi- dung 28 bis 34 an ein positives Potential anschließbar,
gnal gespeist, welches den Zählzyklus von üblicherweise Die Leitung 26 steht mit dem Ausgang eines Edge-32 Sekunden bestimmt. Ein zweiter Eingang des Edge- Triggers 35 in Verbindung, der aus zwei ruckgekoppel-Triggers steht über einen Differentiator mit dem Aus- 40 ten NOR-Gliedern 36 und 37 mit den Eingängen A und gang der letzten voreinstellbaren Zählerstufe in Verbin- B und einem weiteren NOR-Glied 38 gebildet ist, weidung. Dadurch erzeugt der Edge-Trigger einen gegen- ches einerseits mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 37 über dem Zählzyklus kurzen Triggerimpuls in Abhän- und andererseits mit dessen Eingang A in Verbindung gigkeit von dem Auftreten eines differenzierten Aus- steht. Der Ausgang des NOR-Gliedes 38 ist über ein gangsimpulses der letzten voreinstellbaren Zählerstufe 45 Umkehrglied 39 an die Leitung 26 angeschlossen. Der z. B. von 256 Hz. Dieser Triggerimpuls bewirkt das zu- Ausgang des NOR-Gliedes 37 ist mit C bezeichnet, der sätzliche Setzen der durch die Programmierung an den Ausgang des NOR-Gliedes 38 mit D und der Ausgang NOR-Gliedern voreingestellten Zählerstufen. des Umkehrgliedes 39 mit E Der Eingang A des solcher-
AIs Schaltmittel zur Programmierung der Zählerstu- art gebildeten Edge-Triggers ist an den Zählerausgang
fen über das jeweils zugeordnete NOR-Glied ist vor- 50 18 des Zählers 17 angeschlossen. Der Eingang ß des
zugsweise eine Fusible-Link-Verbindung mit einem fe- NOR-Gliedes 36 und damit ebenfalls des Edge-Triggers
sten Spannungspotentiai beaufschlagbar. Die Fusible- steht über einen Differentiator 40 mit dem Ausgang der
Link-Verbindung wird nach der Montage der Uhr, wenn voreinstellbaren Zählerstufe 8 in Verbindung. Dement-
die Abweichung gegenüber dem Normal feststeht, an sprechend wird der Eingang A mit dem den Zählzyklus
den NOR-Gliedern der Toggleflops unterbrochen, die 55 definierenden Ausgangssignal der letzten normalen
einen zusätzlichen Taktimpuls erzeugen sollen. Anstatt Zählerstufe des Zählers 17 beaufschlagt und der Ein-
der Fusible-Link-Verbindung kann auch eine durch- gang B mit den differenzierten Ausgangsimpulsen der
trennbare Leiterbahn vorgesehen sein. voreinstellbaren Zählerstufe 8, die normalerweise die
Die Mittel zur Subtraktion eines Taktimpulses sind Frequenz von 256 Hz haben.
besonders zweckmäßig gemäß Anspruch 5 ausgebildet 60 Als Mittel zum Subtrahieren eines Taktimpulses zwi-Diese Mittel umfassen ein Flipflop mit Verzögerungsei- sehen der voreinstellbaren Zählerstufe 8 und der Teilergenschaften und einer D-Klemme, dessen Setzeingang stufe 9 ist ein durch Flipflop 41 vom Verzögerungstyp über ein NOR-Glied in gleicher Weise wie die Toggle- steuerbares NOR-Glied 42 vorgesehen, welches einerflops der voreinstellbaren Zählerstufen programmiert scits über eine Umkehrstufe 43 mit dem Ausgangsim- und durch den Triggerimpuls zusätzlich gesetzt werden 65 puls der voreinstellbaren Zählerstufe 8 und andererseits kann. Hierzu kann der gleiche Edge-Trigger wie zur von dem Ausgang (? des Flipflops 41 beaufschlagt wird. Steuerung der Setzeingänge der Toggleflops verwendet Der Eingang CL dieses Flipflops wird wiederum von werden. Dadurch wird der Herstellungsaufwand für die dem Ausgang der voreinstellbaren Zählerstufe 8 ge-
speist. Die Klemme D dieses Flipflops mit Verzögerungscharakteristik ist geerdet. Der Setzeingang S läßt sich in gleicher Weise wie die Setzeingänge der voreinstellbaren Zählerstufen 2 bis 8 über ein NOR-Glied 44 und eine Fusible-Link-Verbindung 45 vorprogrammieren und durch den Triggerimpuls auf der Leitung 26 auf das Komplement des normalen Ausgangssignals an dem Ausgang Q einstellen.
Die Funktion der Schaltungsanordnung wird im folgenden mit den Impulsdiagrammen in den Fi g. 2 und 3 beschrieben:
Nach der Montage der Schaltungsanordnung wird festgestellt, wie weit die Pulsfrequenz des Impulsgenerators, von dem Normal 32 768 Hz abweicht, und demzufolge an welcher voreinstellbaren Zählerstufe 2 bis 8 während jedes Zählzyklus ein zusätzlicher Taktimpuls zu bilden ist bzw. ob ein Taktimpuls zwischen der Zählerstufe 8 und der Teilerstufe 9 zu subtrahieren ist, um den Zähler 17 der Uhr exakt hochzuzählen.
Dementsprechend wird, nachdem die durchzuführende Korrektur feststeht, eine oder mehrere der Fusible- - link-Verbindungen 28 bis 34 und 45 unterbrochen, um in der zugehörigen voreinstellbaren Zählerstufe einen zusätzlichen Taktimpuls während jedes Zählzyklus zu erzeugen oder vor der Teilerstufe 9 einen Taktimpuls abzuziehen.
Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß die Pulsfrequenz des Impulsgenerators 32 768 Hz am Ausgang F der Zählerstufe 2 normalerweise halbiert ist, und zwar normalerweise auf 16 384 Hz, und daß eine zweite Halbierung am Ausgang C der unprogrammierten Zählerstufe 3 auf 8192 Hz eintritt. Diese Vorgänge mit einer Halbierung der Pulsfrequenz als Ausgangsfrequenz am Ausgang jeder der Zählerstufen 2 bis 8 und der Teilerstufen 9 bis 16 sowie innerhalb des Zählers 17 tritt auch in dem ersten Zählzyklus nach dem Einstellen der Fusible-Iink-Verbindungen ein, da hier die voreinstellbaren Zählerstufen noch nicht zusätzlich gesetzt sind.
Bei der Bildung des Ausgangssignals am Zählerausgang 18 am Ende des ersten Zählzyklus tritt jedoch das in F i g. 2, Linienzug A, dargestellte Signal am Eingang A des Edge-Triggers auf und es entsteht am Ausgang D des Edge-Triggers ein Signal entsprechend dem Linienzug D, welches in dem Umkehrglied 39 zu dem Triggersignal — Linienzug E — inverüert wird. Die durch Durchtrennen der Fusible-link-Verbindung programmierten voreinstellbaren Zählerstufen, beispielsweise die Zählerstufe 2, werden nun durch den Triggerimpuls E zusätzlich gesetzt. Dadurch entsteht ein weiterer Taktimpuls nach dem Auftreten des Triggerimpulses E, vergleiche die beiden ersten, mit Pfeilen gekennzeichneten Impulsflanken des Impulszuges F'in F i g. 2. In ähnlicher Weise wird ein zusätzlicher Taktimpuls am Ausgang der Zählerstufe 3 erzeugt, wenn die Fusible-link-Verbindung 29 unterbrochen ist, vergleiche Linienzug G'im Vergleich zu dem Linienzug G, der das Ausgangssignal dieser Zählerstufe ohne Voreinstellung dieser und der vorangehenden Stufen darstellt Der Impuls am Ausgang des Edge-Triggers D und damit der Triggerimpuls £ nehmen wieder ihr ursprüngliches Potential an in Abhängigkeit von dem differenzierten Impuls des 256 Hz-Ausganges Q der voreinstellbaren Zählerstufe 8, da der differenzierte Impuls in den Eingang B des ■ Edge-Triggers einläuft Der Triggerimpuls Eist damit in jedem Fall wesentlich kurzer als der Impuls des Ausgangssignals an dem Zählerausgang 18 entsprechend dem Linienzug A. Andererseits finden zur Addition eines Taktimpulses keine Steuervorgänge statt, die rascher als mit 256 H/. verlaufen.
Die Wirkung der Mittel zum Subtrahieren eines Taktimpulses ist in F i g. 3 dargestellt. Es sei zunächst angenommen, daß das Flipflop 41 nicht durch Durchtrennen der Fusible-link-Verbindung 45 programmiert ist. In diesem Full behält das Ausgangssignal am Ausgang Q des Flipflop 41 bei Ansteuerung durch die Taktimpulse H eine derartige Größe bei, daß das NOR-Glied 42 die invertierten Taktimpulse H — von einer zusätzlichen Invertierung abgesehen — unverändert als Taktimpulse C/am Eingang der Teilerstufe 9 weiterleitet. Ist jedoch das Flipflop 41 durch Durchtrennen der Fusible-link-Verbindung 45 durch den nächsten Triggerimpuls auf der Leitung 26 auf sein Komplement eingestellt, so wird dadurch ein Ausgangsimpuls Q' erzeugt, der durch die nächste negative Flanke des Taktimpulses //wieder beendet wird und der damit so lange dauert, daß sich der Impuls H zwischen t\ und ti nicht an dem Eingang der Teilerstufe 9 auswirkt, vergleiche Impulszug Cl'. Vielmehr erscheint ein Impulszug Cl' zwischen f0 und h, während bei unprogrammiertem Flipflop 41 zwischen fo und h zwei Impulse Cl auftraten. Damit ist praktisch einer der Taktimpulse H subtrahiert, der am Anfang des im übrigen in F i g. 3 nicht dargestellten Zählzyklus von 32 Sekunden auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Pulsfrequenz einer quarzgesteuerten Uhr, mit einem Impulsgenerator, einem diesem nachgeschaltcten mehrstufigen Frequenzteiler, der die von dem Impulsgenerator abgegebenen Taktimpulse auf einen in einen nachgeschalteten Zähler einspeisbaren Wert untersetzt, mit vor mindestens einer vorbestimmbaren Frequenzteilerstufe angeordneten einstellbaren Mitteln zum Addieren von Taktimpulsen während eines Zählerzyklus und einstellbaren Mitteln zum Unterdrücken (Subtrahieren) eines Taktimpulses zwischen einer höherfrequenten Frequenzteilerstufe und einer niedrigerfrequenten Frequenzteilerstufe in einem Zählzyklus, dadurch gekennzeichnet, daß die höherfrequenten Frequenzteilerstufen des Frequenzteilers selbst als fest voreinstellbare Zähler (2 bis 8) zur Abgabe je eines zusätzlichen Taktimpulses ausgebildet sind und daß zwischen dem voreinstellbaren Zähler und der nächsten folgenden Frequenzteilerstufe (9) die einstellbaren Mittel (41 bis 45) zum Unterdrücken eines Taktimpulses angeordnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe des voreinstellbaren Zählers (2 bis S) als Toggleflop ausgebildet ist, daß der Setzeingang (S) mit dem Ausgang eines NOR-Glieds (19 bis 25) verbunden ist, in dessen ersten Eingang ein konstantes Abgleichsignal einspeisbar ist und dessen zweiter Eingang mit einem während je eines Zählzyklus auf der Leitung (26) erzeugten Triggerimpuls beaufschlagbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein als Edge-Trigger ausgebildete Trigger (35) mit einem ersten Eingang (A) mit einem Ausgang (18) de« an den Frequenzteiler (9 bis 16) angeschlossenen Zählers (17) verbunden ist und mit einem zweiten Eingang mit sinem Ausgang der letzten voreinstellbaren Zählerstufe (8) gekoppelt ist, derart, daß jedem Zählkyklus ein gegenüber dem Zählzyklus kurzer Triggerimpuls erzeugt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des NOR-Glieds (19 bis 25) über eine Fusible-link-Verbindung (28 bis 34) oder eine durchtrennbare Leiterbahn mit einem festen Spannungspotential beaufschlagbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Mittel zum Unterdrücken eines Taktimpulses ein Flipflop (41) vom Verzögerungstyp mit einem an den Ausgang eines NOR-Glieds (44) angeschlossenen Setzeingang (S) umfaßt, welches ebenso wie die NOR-Glieder (19 bis 25) des voreinstellbaren Zählers mit einem festen Abgleichssignal und einem Triggerimpuls beaufschlagbar ist, daß ein Ausgang (Q) des Flipflops (4'.) über ein NOR-Glied (42), das außerdem ebenso wie ein Takteingang (Cl) diese Flipflops mit dem Ausgang (Q) der letzten voreinstellbaren Zählerstufe (8) in Verbindung steht, an die nachfolgende Frequenzteilerstufe (9) angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Abgleich einer Pulsfrequenz einer quarzgesteuerten Uhr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung umfaßt einen Impulsgenerator mit einem Quarz als Schwingelement, der beispielsweise eine Frequenz von 32 768 Hz abgibt Zwischen diesem Impulsgenerator und einem Zähler, dessen Ausgang etwa alle 30 Sekunden einen Impuls abgibt, ist ein mehrstufiger Frequenzteiler angeordnet, der die Pulsfrequenz stufenweise auf 16 384Hz, auf 8192 Hz usw. unterteilt, bis der Zähler mit einer Frequenz von etwa 1 Hz gespeist wird. Da der Impulsgenerator nicht ohne weiteres exakt mit der Frequenz von 32 768 Hz schwingt, auf die die Schaltungsanordnung dimensioniert ist, sind Mittel zum Abgleich der Pulsfrequenz vorgesehen, die jedoch nicht direkt auf den Impulsgenerator einwirken. — Ein Abgleich des Impulsgenerators selbst, insbesondere durch Einstellung der Kapazität seines Schwingkreises mit einem Trimmerkondensator ist relativ ungenau und kann Rückwirkungen auf die von dem Impulsgenerator abgegebene Spannung haben, außerdem die Montagearbeiten bei der Herstellung einer elektrischen Uhr erschweren und schließlich die Resonanzfrequenz des Quarzes nur in einem begrenzten Bereich korrigieren. — Statt dessen sind nach dem Stand der Technik (CH-AS 6 18 832 G) die einstellbaren Mittel zum Addieren von Taktimpulsen von mindestens einer vorbestirmnbaren Frequenzteile--stufe während eines Zählzyklus und die einstellbaren Mittel zum Unterdrücken (Subtrahieren) eines Taktimpulses zwischen einer höherfrequenten Frequcnzteilerstufe und einer niedrigerfrequenten Frequenzteilerstufe in einem Zählzyklus vorgesehen, im einzelnen werden die Taktimpulse zwischen einer Frequenzteilerstufe, die einen Ausgangsimpuls von 16 384 Hz hat, und der nächsten Frequenzteilerstufe mit einer Ausgangsfrequenz von 8192 Hz addiert, indem zwischen die Impulse der Frequenz 16 384 Hz während einer entsprechend dem durchzuführenden Abgleich einstellbaren Zeitdauer weitere Impulse der Frequenz 16 384 Hz eingefügt werden. Die letztgenannten Impulse werden aus einem invertierten Ausgang der Frequenzteilerstufe mit der Ausgangsfrequenz 16 384 entnommen. Zum Addieren dieser Impulse während der einstellbaren Zeitdauer ist zwischen der Frequenzteilerstufe mit der Ausgangsfrequenz 16 384 Hz und der Frequenzteilerstufe mit der Ausgangsfrequenz 8192 Hz eine Sperrgatteranordnung vorgesehen, die mit dem Ausgang der Frequenzteilerstufe 16 384 Hz und dessen invertiertem Ausgang sowie außerdem mit einem Impuls variabler Länge entsprechend der durchzuführenden Korrektur gespeist wird. Zur Bildung des Impulses variabler Länge ist ein SR-Flipflop mit einem ersten Eingang vorgesehen, der ebenso wie ein Ausgang dieses Flipflop zu einem UND-Glied geführt ist, von dessen Ausgang der Impuls variabler Länge abgenommen wird. Der zweite Eingang des SR-Flipflop ist mit einem oder mehreren der Ausgänge der Frequenzteilerstufe 1024 Hz1 512 Hz, 256 Hz, 128 Hz koppelbar, indem je eine Trimmerklemme betätigt wird. Da der erste Eingang des SR-Flipflop mit dem Ausgang des Zählers verbunden ist, der alle 30 Sekunden einen Impuls abgibt, d. h. den Zählzyklus bestimmt, wird während jedes Zählzyklus von dem SR-Flipflop mit dem nachgeschalteten UND-Glied ein Impuls erzeugt, dessen Länge von der Einstellung der Trimmerklemmen abhängt. — Zum Subtrahieren eines Impulses ist zwischen der Frequenzteilerstufe 512 Hz und 256 Hz ein ODER-Glied anee-
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