DE4001555C2 - Digitaler Oszillator - Google Patents
Digitaler OszillatorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem digitalen Oszillator nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik werden häufig
Oszillatoren benötigt, deren Frequenz mit Hilfe von
zugeführten Signalen steuerbar ist. Derartige Oszillatoren
werden meist in Frequenz- und Phasenregelschleifen
eingesetzt.
Neben anderen steuerbaren Oszillatoren, wie beispielsweise
LC- und RC-Oszillatoren, sind digitale Oszillatoren
bekanntgeworden. Diese enthalten einen Akkumulator, dessen
Inhalt jeweils bei einem Impuls eines Referenztaktes um
einen vorgebbaren Wert (Inkrement) erhöht wird. Am
Übertragsausgang (Carry) steht dann ein Signal an, das bei
einer geeigneten Wahl der Kapazität des Akkumulators und des
jeweils vorgegebenen Inkrements N einem Bruchteil der
Frequenz des Referenztaktes entspricht. In ähnlicher Weise
kann auch der jeweilige Akkumulatorinhalt ausgewertet
werden.
Digitale Oszillatoren haben gegenüber LC- und
RC-Oszillatoren den Vorteil einer hohen Frequenzkonstanz, da
im allgemeinen der Referenztakt mit einem Quarzoszillator
erzeugt wird. Gegenüber Quarzoszillatoren besteht der
Vorteil eines größeren Variationsbereichs. Die bekannten
digitalen Oszillatoren haben jedoch den Nachteil, daß das
Übertragssignal mit zeitlichen Schwankungen (Jitter)
behaftet ist. Außerdem sind die bekannten
Schaltungsanordnungen bezüglich des Verhältnisses zwischen
der Frequenz des erzeugten Signals und der Frequenz des
Referenztaktes beschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen digitalen
Oszillator zur Erzeugung von Signalen anzugeben, deren
Frequenz steuerbar und zeitliche Schwankungen (Jitter)
möglichst gering sind.
Der erfindungsgemäße digitale Oszillator mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß zeitliche Schwankungen mit geringem Aufwand
vermieden werden können. Ferner ermöglicht der digitale
Oszillator einfache Maßnahmen zur Erweiterung des
Frequenzbereichs des erzeugten Signals.
Die von dem erfindungsgemäßen digitalen Oszillator erzeugten
Signale werden meistens als Taktsignale für weitere digitale
Schaltungen, beispielsweise in der Videotechnik, verwendet.
Mit Rücksicht auf andere Anwendungen und zur Unterscheidung
vom Referenztakt werden die vom erfindungsgemäßen digitalen
Oszillator erzeugten Signale im folgenden lediglich als
Signale bezeichnet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten digitalen
Oszillators,
Fig. 2 Zeitdiagramme zur Erläuterung von Fehlern des
bekannten digitalen Oszillators,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 Zeitdiagramme zur Erläuterung des zweiten
Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei dem bekannten digitalen Oszillator nach Fig. 1 ist ein
Akkumulator 1 vorgesehen, dessen Takteingang 2 ein
Referenztakt T mit der Frequenz fR zuführbar ist. Einem
Eingang 3 ist eine Größe N zuführbar. Der Inhalt des
Akkumulators 1 wird bei jedem Taktimpuls T um N
inkrementiert. Ein dem Akkumulatorinhalt entsprechendes
Signal O kann einem Ausgang 4 entnommen werden. Ferner führt
ein weiterer Ausgang 5 ein Signal C - im folgenden
Übertragssignal genannt -, das jeweils dann auf den Pegel H
geht, wenn im Akkumulator 1 ein Überlauf stattfindet.
Anhand des Zeitdiagramms in Fig. 2a wird die Funktion der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erläutert. Dabei sei
angenommen, daß der Akkumulator vier Binärstellen aufweist,
also 16 Zustände einnehmen kann. Ferner sei N = 4. Fig. 2a
zeigt den jeweiligen Inhalt des Akkumulators zwischen
jeweils zwei Impulsen des Referenztaktes T und den Pegel des
Übertragssignals C. Bei dem dargestellten Zeitausschnitt
wird der Akkumulatorinhalt zunächst von 7 auf 11 und beim
nächsten Taktimpuls auf 15 inkrementiert. Bei der folgenden
Inkrementierung wird der Akkumulatorinhalt O = 3 erreicht,
wobei ein Überlauf stattfindet und das Übertragssignal C
während der folgenden Taktperiode den Pegel H einnimmt.
Wegen des ganzzahligen Verhältnisses zwischen der Kapazität
des Akkumulators 1 und dem Zählinkrement N ergibt sich als
Ausgangssignal eine Impulsfolge mit gleichmäßigen Abständen.
Wird jedoch zur Erzielung einer anderen Frequenz ein anderes
Inkrement gewählt, so weist das Übertragssignal
ungleichmäßige Intervalle bzw. Perioden auf, was am Beispiel
von N = 6 in Fig. 2b dargestellt ist.
Zur weiteren Erläuterung der Funktion des bekannten
digitalen Oszillators nach Fig. 1 wird auf Fig. 2c Bezug
genommen. Dieser liegt N = 7 zugrunde. Ein Übertragssignal C
tritt bei dem dargestellten Beispiel jeweils nach einem
Überlauf bei den Akkumulatorinhalten 0, 5, 3, 1, 6 und 4
auf. Außer der ziffermäßigen Darstellung des
Akkumulatorinhalts O ist in Fig. 2c der Akkumulatorinhalt
graphisch dargestellt. Dieser Darstellung überlagert ist als
Sägezahnfunktion ein Signal derjenigen Frequenz, welche der
gewünschten Frequenz fo des zu erzeugenden Signals
entspricht. In Form von mehr oder weniger breiten Rechtecken
ist der Zeitunterschied zwischen den steigenden Flanken des
Übertragssignals C und den steigenden Flanken des zu
erzeugenden Signals So dargestellt. In einer weiteren Zeile
der Fig. 2c ist der jeweilige Akkumulatorinhalt Oo nach dem
Überlauf nochmals wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen digitalen Oszillator wird der in
Fig. 2c verdeutlichte Zusammenhang zwischen dem
Akkumulatorinhalt nach dem Überlauf und dem Zeitunterschied
δt ausgenützt. Dabei gilt δt = Oo/N. In vielen
Anwendungsfällen ist jedoch eine gute Näherung durch δt
ungefähr gleich Oo/8 möglich.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 enthält einen
Akkumulator 1 mit Eingängen 2, 3 und Ausgängen 4, 5, wie er
bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Über
ein D-Register 11 ist eine Rechenschaltung 12 an den Ausgang
4 angeschlossen. Ferner wird von einem Eingang 13 der
Schaltungsanordnung nach Fig. 3 der Wert N nicht nur dem
Eingang 3 des Akkumulators, sondern auch einem weiteren
Eingang der Rechenschaltung 12 zugeführt.
Der Übertragsausgang 5 des Akkumulators 1 ist einerseits mit
dem Takteingang des D-Registers 11 und andererseits mit dem
Eingang einer Verzögerungskette 14 verbunden. Die
Verzögerungskette 14 besteht aus 8 Elementen, wobei der
Ausgang jedes Elementes mit einem Eingang eines Multiplexers
15 verbunden ist, dessen Ausgang 16 den Ausgang der
Schaltungsanordnung bildet. Die Verzögerungskette 14 und der
Multiplexer 15 stellen eine steuerbare
Verzögerungseinrichtung dar, mit der dem Eingang 17
zugeführte Signale in Abhängigkeit von Steuersignalen
verzögert werden, die am Steuereingang 18 anliegen.
Mit dem D-Register 11 wird der Akkumulatorinhalt O von dem
jeweils auftretenden Impuls des Übertragssignals C bis zum
nächsten Impuls gespeichert. Entsprechend der oben
aufgeführten Gleichung wird aus Oo und N in der
Rechenschaltung 12 der Wert δt berechnet und der Multiplexer
15 entsprechend eingestellt. Dadurch wird die jeweils
vorliegende zeitliche Abweichung des Übertragssignals C
ausgeglichen, so daß das Signal So am Ausgang 16 frei von
Zeitschwankungen (Jitter) ist.
Braucht die Frequenz fo nur in einem kleinen relativen
Bereich veränderbar zu sein, ist auch der Variationsbereich
von N eingeschränkt, beispielsweise 7 N 9. In diesem
Fall kann die Rechenschaltung durch eine einfache
Begrenzerschaltung 22 ersetzt werden, die Oo auf den
Wertebereich 0 bis 7 einschränkt, was unter anderem in Fig.
4 dargestellt ist.
Anhand von Fig. 4 werden ferner zwei Weiterbildungen der
Erfindung erläutert. Zum einen ist in den Weg des
Übertragssignals C zwischen dem Ausgang 5 des Akkumulators 1
und dem Eingang der Verzögerungskette 14 eine Und-Schaltung
21 angeordnet, der ferner die Taktimpulse T zuführbar sind.
Außerdem ist der Ausgang des Multiplexers 15 über ein
Bandpaßfilter 23 mit dem Ausgang 24 verbunden.
Die durch die Und-Schaltung 21 erzielbaren Vorteile werden
im folgenden anhand eines Zahlenbeispiels gemäß Fig. 5
dargestellt. Wie bei den Beispielen nach Fig. 2 wird ein
Akkumulator mit vier Binärstellen vorausgesetzt bei einem
Inkrement von N = 12. Dieser Wert hat bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 das gleiche
Frequenzverhältnis wie der Wert N = 8 zur Folge, nämlich
fo = 1/4 fR. Für N 8 sinkt nämlich die Frequenz des
Übertragssignals C wieder ab. Die maximale Frequenz liegt
bei einem Vier-Bit-Akkumulator bei N = 8.
Durch die Einfügung der Und-Schaltung 21 (Fig. 4) ist jedoch
eine weitere Erhöhung der Frequenz des erzeugten Signals So
möglich. Bei der Darstellung in Fig. 5 wird für N = 12
während dreier aufeinander folgender Perioden des
Referenztaktes T die Kapazität des Akkumulators
überschritten, nämlich beim Wechsel des Akkumulatorinhalts O
von 15 auf 11, von 11 auf 7 und von 7 auf 3. Während dieser
Zeit weist das Übertragssignal C den Pegel H auf. Eine
Und-Verknüpfung mit dem Referenztakt T ergibt ein Signal C*,
dessen mittlere Frequenz 3/4 der Frequenz fR des Taktsignals
ist. Für N 8 bewirkt die Und-Schaltung 21 lediglich eine
Verkürzung des Übertragssignals C. Allgemein gilt für die
Frequenz des Signals C*: fo* = (N/16) · fR für N = 0 . . . 16.
Die Phasenkorrektur des Signals C* erfolgt in gleicher Weise
mit Hilfe der steuerbaren Verzögerungseinrichtung 14, 15 wie bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ermöglicht außerdem
die Erzeugung eines Signals mit einer höheren Frequenz als
fo. Dazu ist dem Multiplexer 15 ein Bandpaßfilter 23
nachgeschaltet, dessen Ausgang 24 ein Signal mit einer
Frequenz fo = 2 · (N/16) · fR entnehmbar ist. Dieses Signal
stellt die zweite Harmonische des Signals So mit der
Frequenz fo dar. Diese läßt sich in einfacher Weise mit
einem analogen Bandpaßfilter zweiter Ordnung aus dem Signal
So gewinnen. Anstelle der zweiten Harmonischen kann mit
einem entsprechend dimensionierten Bandpaßfilter auch die
dritte Harmonische des Signals So gewonnen werden.
Bei Verwendung eines Bandpaßfilters zweiter Ordnung, das im
wesentlichen aus zwei Schwingkreisen besteht, ist in jedem
Fall ein Variationsbereich der Frequenz fo von ± 1000 ppm
bzw. 0,1% möglich bei einer gleichzeitigen Absenkung der
Nebenlinien um mindestens 40 dB.
Bei den Zahlenbeispielen wurde der Übersichtlichkeit halber
ein Vier-Bit-Akkumulator vorausgesetzt. Um eine genügend
feine Quantisierung zu erhalten, können wesentlich mehr
Binärstellen vorgesehen werden. Ein derartiger Akkumulator
läßt sich leicht mit einer 16-Bit-ALU realisieren, die auf
einem Chip angeordnet ist. Die weiteren digitalen Funktionen
der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 lassen sich durch eine
programmierbare Logikschaltung (PAL) auf einem zweiten Chip
integrieren. Zusammen mit der Verzögerungskette und dem
Bandpaßfilter ergeben sich dann vier Bausteine.
Claims (9)
1. Digitaler Oszillator zur Erzeugung eines Signals mit
steuerbarer Frequenz, wobei Impulse eines Referenztaktes
einem Akkumulator zuführbar sind, der nach jeweils einem
Impuls des Referenztaktes um eine vorgebbare Anzahl von
Zählwerten inkrementiert wird und bei Erreichen eines
vorgegebenen Inhalts ein Übertragssignal abgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragssignal (C) um eine vom
jeweiligen Akkumulatorinhalt (O) abhängige Zeit verzögerbar
ist.
2. Digitaler Oszillator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Übertragsausgang (5) des
Akkumulators (1) mit dem Eingang einer schaltbaren
Verzögerungseinrichtung (14, 15) verbunden ist und daß ein
Ausgang (4) des Akkumulators (1), welcher den
Akkumulatorinhalt darstellt, mit einem Steuereingang (18)
der Verzögerungseinrichtung (14, 15) verbunden ist.
3. Digitaler Oszillator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des Akkumulators
(1) und dem Steuereingang (18) der Verzögerungseinrichtung
(14, 15) eine Rechenschaltung (12) angeordnet ist.
4. Digitaler Oszillator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Eingang (13) für die vorgebbare
Anzahl vorgesehen ist, welcher einerseits mit dem
Akkumulator (1) und andererseits mit der Rechenschaltung
(12) verbunden ist.
5. Digitaler Oszillator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (4) des
Akkumulators (1) und dem Steuereingang (18) der steuerbaren
Verzögerungseinrichtung (14, 15) ein Begrenzer (22)
angeordnet ist.
6. Digitaler Oszillator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Ausgang (4) des Akkumulators (1) ein
D-Register (11) nachgeschaltet ist, das mit dem
Übertragssignal (C) getaktet wird.
7. Digitaler Oszillator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragssignal (C) mit den Impulsen
des Referenztaktes (T) logisch verknüpft wird.
8. Digitaler Oszillator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Und-Schaltung (21) zwischen dem
Übertragsausgang (5) des Akkumulators (1) und der
steuerbaren Verzögerungseinrichtung (14, 15) vorgesehen ist.
9. Digitaler Oszillator nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bandpaßfilter (23) der steuerbaren
Verzögerungseinrichtung (14, 15) nachgeschaltet ist.
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