DE3133889C2 - Verfahren zur Sichtsimulation - Google Patents
Verfahren zur SichtsimulationInfo
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Abstract
Bei einer Sichtsimulation für das Training eines Gefechtsvorganges wird auf einem TV-Monitor (16) im Sehfeld der Optik einer auszubildenden Person das Bild eines Hintergrundes dargestellt und in dieses Hintergrundbild das Bild eines beweglichen Zieles eingeschnitten. Sowohl das Hintergrundbild als auch das Zielbild sind digital abgespeichert und gelangen nach Umsetzung in ein Videosignal auf dem Monitor zur Darstellung. Zur Simulation eines Wärmebildes auf dem Monitor werden die Grauwerte einer Tagesvideoaufnahme des Hintergrundes bildpunktweise mit einer Bewertungsfunktion behandelt, die z.B. durch Vergleich einer Tagesvideoaufnahme mit einem echten Wärmebild erhalten werden kann. Die Wärmebilddarstellung der eingeschnittenen Ziele kann beispielsweise rechnerisch erzeugt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sichtsimulation nach dem Gattungsbegriff des Anspruches
1. Von einem derartigen Verfahren wird insbesondere bei Geräten zum Training einer Gefechtssituation
Gebrauch gemacht
Aus der DE-PS 28 03 101 ist es beispielsweise bekannt, ein Monitorbild als beliebigen Teilausschnitt
aus einem Großbild zu erzeugen. Die Auswahl des Teilausschnittes erfolgt hierbei beispielsweise über mit
Richtgriffen gekoppelte Adreßgeber, über die Teile von Einzelbildern abrufbar und zu einem Teilausschnitt des
Großbildes zusammensetzbar sind. Gemäß der DE-OS 29 19 047 können diese Einzelbilder auch digital
abgespeichert werden und es können in das auf dem Monitor dargestellte Hintergrundbild entsprechend
dem adressierten Teilausschnitt auch Silhouetten oder Bilder bestimmter Gegenstände wie beispielsweise von
beweglichen Zielen in den Bildinhalt eingeschnitten werden. Die Erzeugung dieser Silhouetten oder Bilder
erfolgt hierbei in bekannter Weise durch einen Computer. Ordnet man einen solchen Monitor im
Sehfeld einer Richtschützen- oder Kommandantenoptik an, so kann beispielsweise eine Gefechtsituation für
Panzerbesatzungen simuliert werden.
In letzter Zeit haben sich insbesondere bei der Zielaufklärung in verstärktem Maße Wärmebildgeräte
durchgesetzt, d. h. Geräte, die statt im optisch sichtbaren Spektrum im fernen Infrarotbereich arbeiten. Diese
Wärmebildgeräte sind im allgemeinen fcrnsehkompatibel, da sie ähnliche Abtaststrukturen wie normale
Fernsehbilder besitzen, d. h. sie sind in Zeilen und innerhalb der Zeilen in Grauwerten strukturiert, wobei
jo die Grauwerte der empfangenen Infrarotstrahlung der
Szene zugeordnet sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs genannte Verfahren so auszugestalten, daß bei
der Sichtsimulation in relativ einfacher Weise eine Darstellung entsprechend einem Wärmebild erzeugt
werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den abhängigen Unteransprüchen
entnehmbar.
Aus der DE-PS 19 51 622 ist es ferner bekannt, mittels Richtgriffen eine in eine Modell-Landschaft einblickende
Optik zu richten und zusätzlich in den optischen Strahlengang das Bild einer Kathodenstrahlröhre
4r> einzuspiegeln, wobei auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre
eine Schußbahn eines Projektiles dargestellt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich ferner die Aufgabe gestellt, auch bei diesem Verfahren mit
rii) Direkteinblick in eine Modell-Landschaft eine Sichtsimulation
mit dem Eindruck eines Wärmebildes zu ermöglichen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß
dem im Anspruch 6 gekennzeichneten Verfahren. Eine weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens ist dem hierzu
abhängigen Anspruch 7 entnehmbar.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind darin zu sehen, daß zur Ausübung des Verfahrens auf
einem Trainingsgerät dieses selbst nicht mit einem Wärmebildgerät ausgestattet sein muß, was aus
bo Platzgründen in den meisten Fällen gar nicht möglich
wäre und aus Kostengründen auch nicht erwünscht ist. Anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten
Ausfiihrungsbeispielen sei im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
h1"' F i g. 1 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des
verwendeten CSI-Verfahrens (CSI =Computer Synthesized Imagery);
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines ersten Aiisführungs-
beispieles der Erfindung;
Fig.3 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles
der Erfindung;
F i g. 4 ein Bild eines Hintergrundes mit Einzelobjekten;
Fig.5 ein schematisiertes Bild des gleichen Hintergrundes;
Fig.6 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Bewertung von Einzelobjekten mit einer Bewertungsfunktion-,und
F i g. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 enthäk ein digitaler Bildspeicher 10 die
digital umgesetzte Information eines Video-Großbildes. Durch Adressierung, wobei dies insbesondere durch
Richtgriffe 11 geschieht, kann aus dem in dem Bildspeicher 10 abgespeicherten Großbild EBI-EBVIIl
ein Teilbild TB abgerufen werden, das sich hier z. B. aus mehreren Einzelbildern EBI, EBII, EBV, EDVI zusammensetzt,
wie dies in der DE-PS 28 03)01 und der DE-OS 29 19 047 beschrieben ist.
Ein Prozeßrechner 12 wählt aufgrund eines eingegebenen Übungsprogrammes aus einem digitalen Zielspeicher
13 eine digitale Zieldarstellung aus und er steuert einen Bildmischer 14 so, daß das digitale Zielbild in das
digitale Teilbild eingeschnitten wird. Das so zusammengemischte Bild gelangt nach Digital/Analog-Umsetzung
in einem Wandler 15 auf einem Monitor 16 zur Darstellung. Der Monitor 16 ist in nicht dargestellter
Weise im Sehfeld einer Visieroptik angeordnet, wobei zwecks optimaler Bildgüte das Fernsehbild optisch so
angepaßt ist, daß das Sehfeld der Optik der Größe des Bildschirmes entspricht.
Gemäß Fig.2 ist eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Anordnung dargestellt, die es ermöglicht,
durch einen Umschalter 18 wahlweise mit einem Tages-Videobild oder einem durch Bewertung mittels
einer Einrichtung 17 gewonnenen Wärme-Videobild zu arbeiten. Die Einrichtung 17 kann prinzipiell durch den
Prozeßrechner 12 vorgegeben sein, der beispielsweise in einem Festwertspeicher die Bewertungsfunktion
speichert. Bei dem Wärmevideobild handelt es sich um ein simuliertes Wärmebild, das folgendermaßen gewonnen
wird:
Zur Darstellung des Wärmebildes einer Szene aus der Natur wird zunächst von dieser Szene ein Tages-Videobild
aufgenommen und nach Digitalisierung in einem Tagesbild-Videospeicher 10 abgelegt. Sodann werden
mit Hilfe einer in der Einrichtung 17 abgespeicherten Bewertungsfunktion die Grauwerte dieses Tages-Videobildes
Bildpunkt für Bildpunkt so umgesetzt, daß das nach der Umsetzung darstellbare Bild für das menschliche
Auge dem Wärmebild der gleichen Szene ähnlich wird. Die mit der Bewertungsfunktion umgesetzte
Bildinformation wird in einem Wärmebild-Videospeicher 10' abgelegt. Die Bewertungsfunktion selbst kann
beispielsweise dadurch gewonnen werden, daß die Grauwerte eines Tages-Videobildes mit denen eines
echten Wärmebildes der gleichen Szene punktweise verglichen werden, worauf mit Hilfe von Klassierungsmethoden, sowie statistischen Verteilungen die Parameter
der Bewertungsfunktion errechenbar sind.
Während gemäß Fig. 2 das Wärmebild durch eine Off-Line-Bearbeitung der einzelnen Bildpunkte in
einem Rechner durch Behandlung mit einer Bewertungsfunktion gewonnen wird, worauf sodann sowohl
das Tages-Videobild als auch das Wärme-Videobild aliernativ für eine Echtzeit-Sichtsimulation zur Verfugung
stehen, bietet die Anordnung gemäß F i g. 3 die Möglichkeit einer On-Line-Umsetzung des im digitalen
Tagesbild-Videospeicher 10 gespeicherten Hintergrundbildes. Durch Betätigung des Umschalters 18 kann
der Bildmischer 14 an einer Absuchtabelle 19 angeschlossen werden, über die die digitale Tagesbild-Videoinformation
geführt wird, wobei jeder Bildpunkt wiederum mit der ermittelten Bewertungsfunktion
behandelt wird. Die Absuchtabelle 19 kann wiederum
ίο durch den Prozeßrechner 12 vorgegeben sein, der
beispielsweise in einem Festwertspeicher die Bewertungsfunktion gespeichert aufweist Selbstverständlich
kann die Absuchtabelle auch durch eine elektronische Schaltung realisiert werden.
F i g. 4 zeigt ein Beispiel eines Hintergrundbildes, das sich im wesentlichen aus Himmel H, Wald Wa, Büschen
B und einer Wiese W/ zusammensetzt. Statt nun die
Bewertungsfunktion, mit der die Grauwerte eines Tages-Videobildes in ein Wärme-Videobild umgesetzt
werden, für das ganze Bild einheitlich vorzugeben, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
die Einzelobjekte im Hintergrundbild, wie Himmel H, Wald Wa, Büsche B und Wiese Wi jeweils mit einer
spezifischen Bewertungsfunktion zu bewerten. Zu diesem Zweck wird gemäß den F i g. 5 und 6 ein
Bildpunkt auf der Umrandung eines Einzelobjektes H, B, Wa, Wi in dem über eine Konsole 20 abgerufenen
Teilbild hellgesteuert und der hellgesteuerte Bildpunkt mit einem Steuergerät 21 (z. B. Trackball) auf der
Kontur des Einzelobjektes verschoben. Nach Umfahrung des Einzelobjektes werden alle Bildpunkte
innerhalb der Umrandung mit einer für die Einzelobjekte H, B, Wa und W/ charakterischen Bewertungsfunktion
umgesetzt. Diese Bewertungsfunktionen können in Absuchtabellen 19 des Prozeßrechners 12 abgelegt sein,
wie dies in F i g. 6 angedeutet ist, oder wieder durch eine elektronische Schaltung realisiert werden.
Was die in das Bild des Hintergrundes eingeschnittenen Ziele betrifft, deren Wärme-Videobilder sich von
ihren Tages-Videobildern sehr deutlich unterscheiden, da beispielsweise heiße Auspuffanlagen, warmgelaufene
Ketten oder durch Schuß erwärmte Rohe eines Panzers sehr markante Stellen darstellen, so ist für deren
simulierte Wärmebilddarstellun? ein anderer Weg zu beschreiten. Die Ziele werden, wie bereits erwähnt, bei
einer Tagessichtsimulation durch Einschneiden bzw. Einstanzen in das Videobild gebracht. Die Quelle der
Zieldarstellung bildet hierbei beispielsweise ein in Echtzeit von einem Rechner ermitteltes Zielbild. Dieses
Verfahren ist als CGI-Verfahren bekannt (CGI = Computer Generated Image). Es ist aber auch möglich, ein
Zielbild in einzelnen Fernseh-Voilbildern in Nicht-Echtzeit zu errechnen, in einem Speicher abzulegen und bei
der Wiedergabe in Echtzeit abzurufen. In beiden Fällen bildet die Quelle des Zielbildes eine Datenbasis, die die
geometrische Zielfigur durch eine geeignete Anzahl von Punkten auf der Figurenoberfläche beschreibt. Diese
Beschreibung, d. h. die Datenbasis, kann nun für das Tagbild und das simulierte Wännebild gleichgewählt
werden; lediglich für das Wärmebild werden einzelne Daten in der Datenbasis so ergänzt, daß die
entsprechende Fläche einer markanten Stelle bei der Berechnung der Zielansicht für das simulierte Wärmebild
mit einer anderen Helligkeit als bei dem Tagbild errechnet wird.
Das vorstehend erläuterte Verfahren zur Simulation eines Wärmebildgerätes ist nicht auf die Anwendung in
Trainern beschränkt, deren Sichtsimulation mit Hilfe
des CSI-Verfahrens gelöst wird. Gemäß Fig. 7 kann auch bei einem Direkteinblick in eine Modell-Landschaft
L mit sich darin bewegenden Modellzielen Z der Eindruck eines Wärmebildes erzeugt werden. Normalerweise
blickt ein Beobachter durch eine über Richtgriffe richtbare Visieroptik 24 in die Modell-Landschaft
L, in der sich die Ziele Z bewegen. Über einen in der Visieroptik 24 im Strahlengang angeordneten
halbdurchlässigen schräggestellten Spiegel 25 wird beispielsweise das von dem Richtschützen gesehene
Bild ausgespiegelt und einer Videokamera 22 zugeführt. Das vor der Videokamera 22 aufgenommene Videobild
kann in der dargestellten Stellung des über den Umschalter 18 betätigbaren Schalters auf einem
Monitor 16 dargestellt weiden, so dab beispielsweise ein Ausbilder die Richtbewegung der auszubildenden
Person überwachen kann.
Soll nun der Gefechtsvorgang, d. h. die Zielaufklärung und Bekämpfung unter Verwendung einer Wärmebilddarstellung
trainiert werden, so sind folgende Maßnahmen erforderlich: das sich in der Modell-Landschaft L
bewegende Ziel Z wird an seinen markanten Stellen, d. h. insbesondere an den heißen Stellen, die durch das
Rohr R, den Motor M und die Ketten K im wesentlichen vorgegeben sind, mit einer fluoreszierenden Farbe
versehen. Bei der Umschaltung auf ein simuliertes Wärmebildgerät durch den Umschalter 18 wird
einerseits eine UV-Lampe 23 eingeschaltet, die über der Modell-Landschaft L angeordnet ist, und es wird
andererseits der Monitor über einen Schalter an eine
ίο analoge Absuchtabelle 19 angeschlossen, üher die das
Video-Signal der Kamera 22 geführt wird, um die Grauwerte der Tagesvideoaufnahme mit einer zuvor
ermittelten Bewertungsfunktion zu behandeln. Zugleich wird das Bild des Monitors 16 bzw. eines weiteren
Monitors Ί6' über einen Kippspiegel 26 in das Visier 24
des Richtschützen eingespiegelt. Der Klappspiegel 26 ist aus dem Strahlengang herauszuschwenken, wenn der
Gefechtsvorgang mit im sichtbaren Bereich liegenden Strahlung trainiert werden soll. Gleichzeitig ist hierbei
die UV-Lampe 23 auszuschalten und die Absuchtabelle 19 muß umgangen werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Sichtsimulation, bei welchem zwecks Training eines Gefechtsvorganges auf einem
TV-Monitor im Sehfeld einer auszubildenden Person das Bild eines Hintergrundes dargestellt und in
diesen Hintergrund das Bild eines beweglichen Zieles eingeschnitten wird, wobei sowohl das Bild
des Hintergrundes als auch das Bild des Zieles digital abgespeichert sind und nach Umsetzung in ein
Videosignal zur Darstellung auf dem Monitor gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grauwerte einer Tagesbild-Videoaufnahme des Hintergrundes Bildpunkt für Bildpunkt mit einem
durch eine Bewertungsfunktion vorgegebenen Faktor umgesetzt werden, um eine Darstellung entsprechend
einem Wärmebild zu erzeugen und daß die Datenbasis für das in das Hintergrundbild einzuschneidende
Zielbild (13) bezüglich markanter Stellen verändert wird, um bei einer Wärmebildsimulation
die den markanten Stellen zugeordneten Flächen hervorzuheben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelobjekte (H, Wa, B, Wi) in einer
Tagesbild-Videoaufnahme des Hintergrundes mit einer ihnen spezifisch zugeordneten Bewertungsfunktion umgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungsfunktion durch
bildpunktweisen Vergleich der Grauwerte eines Tagesbild-Videoaufnahme mit den Grauwerten
eines echten Wärmebildes des gleichen Hintergrundes gewonnen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Off-Line-Umsetzung der
Tagesbild-Videoaufnahme und Abspeicherung in einem von dem Tagesbild-Videospeicher (10) getrennten
Wärmebild-Videospeicher (10').
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine On-Line-Umsetzung der
Tagesbild-Videoaufnahme mittels einer zwischen den Tagesbild-Videospeicher (10) und einen Monitor
(16) geschaltete, die Bewertungsfunktion speichernde Hardware-Absuchtabelle (19).
6. Verfahren zur Sichtsimulation durch Anvisieren einer Modell-Landschaft, in der sich Zielmodelle
bewegen, mittels einer Visieroptik und Ausspiegelung des anvisierten Bildausschnittes auf eine
Videokamera, dadurch gekennzeichnet, daß zur Simulation eines Wärmebildgerätes die markanten
Stellen (R, M, K) der Ziele (Z) mit einer fluoreszierenden Farbe beschichtet sind und durch
eine UV-Lampe (23) angeleuchtet werden, und daß eine auf diese Weise mit markanten Stellen
versehene Tagesbild-Videoaufnahme über eine analoge die Bewertungsfunktion speichernde Absuchtabelle
(19) einem Monitor (16, 16') zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild des Monitors (16') in den
Strahlengang der Visieroptik (24) einspiegelbar ist.
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