DE3133586A1 - Spleisstraeger fuer lichtwellenleiter-kabel - Google Patents

Spleisstraeger fuer lichtwellenleiter-kabel

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Description

Spleißträ^er ,„für. Lichtwellenleiter-Kabel
Die Erfindung "betrifft einen Spleißträger für Lichtwellenleiter-Kabel, wobei mehrere solcher Spleißträger als Spleißverband in eine Muffe einsetzbar sind und wo-1.0 bei jeder einzelne Spleißträger Vorrichtungen zur Halterung der Lichtwellenleiter-Spleiße und Vorrichtungen zur Fixierung von Überlängen der Lichtwellenleiter-Adern enthält.
Derartige Anordnungen sind beispielsweise aus der Patentanmeldung P 30 25 700 bekannt. Dort wird eine Muffe für Lichtwellenleiter-Kabel zur Unterbringung von Lichtwellenleiter-Spleißen mit Anordnungen zur Festlegung von Lichtwellenleiter-Überlängen beschrieben, bei der mehrere Einschubplatten für einzelne Lichtwellenleiter-Gruppen oder Lichtwellenleiter-Bündel von Lichtwellenleiter-Kabeln fächerförmig innerhalb des Muffengehäuses angeordnet sind. Jede dieser einzelnen Einschubplatten enthält Vorrichtungen zur Halterung der Lichtwellenleite-r-Spleiße und Vorrichtungen zur Fixierung von Überlängen der Lichtwellenleiter-Adern. Bei einer derartigen Anordnung ist die Zugänglichkeit der einzelnen Lichtwellenleiter-Spleiße bzw. der Einschubplatten im wesentlichen nur dann zu erreichen, wenn nach Abnahme des Muffengehäuses der Einschubverband aufgefaltet wird. Eine andere Möglichkeit, die Zugänglichkeit zu erhöhen, wäre dann gegeben, wenn die den Einschubplatten zugeführten Lichtwellenleiter-Kabel bzw. Lichtwellenleiter-Bündel bereits außerhalb der Einschubplatte, jedoch innerhalb der Muffe mit Überlängen eingebracht sind. Dies bedeutet jedoch, daß für die in Überlängen verlegten Licht-
Sef 1 PhI / 24.8.1981
-/- VPA 81 P 65 19OE
wellenleiter-Bündel zusätzlicher Platz in der Muffe bereitgehalten werden muß. In der Figur 1 wird der Übersichtlichkeit halber dieses Prinzip schematisch veranschaulicht, wobei die ausgezogene Darstellung den Betriebszustand und die gestrichelte Darstellung den Montagezustand wiedergibt. Dabei wird deutlich, daß die dem Spleißträger zugeführten Lichtwellenleiterbündel wesentlichen Platz innerhalb der Kabelmuffe benötigen, um das erforderliche Herausziehen der Spleißträger im Montagefall zu ermöglichen. Bei einer derartigen Anordnung müssen die zu verbindenden Lichtwellenleiter-Bündel von beiden Seiten her dem Spleißträger zugeführt werden, damit die zum Ausschwenken der Spleißträger benötigten Überlängen in sinnvoller Weise und ohne Knickgefahr in die Muffe eingelegt werden können.
So ergab sich nun für vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Spleißträger der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, ohne Verlegung von Überlängen der Lichtwellenleiter-Bündel außerhalb der Spleißträger eine raumsparende und übersichtliche Anordnung mit guter Zugänglichkeit der einzelnen Spleißträger zu schaffen. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einem Spleißträger der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Kabeleinführungen für ein ankommendes und ein abgehendes Lichtwellenleiter-Bündel auf der gleichen Seite des Spleißträgers so angeordnet sind, daß die einzelnen Spleißträger vom Spleißverband um einen etwa in der Achse der Kabeleinführungen liegenden gedachten Punkt ausschwenkbar sind.
Durch die erfindungsgemäßen Spleißträger wurde ein besonders raumsparendes Spleißsystem für Lichtwellenleiter-Kabel möglich, bei dem es darauf ankommt, eine möglichst große Anzahl von Aderverbindungen auf geringem Raum unterzubringen. Dabei ist gewährleistet, daß Jede einzel-
-X- VPA 8IP 65 19HE
ne Spleißstelle auch nach Fertigstellung des Spleißes zugänglich ist. Wie eingangs bereits erläutert, mußte dort bei jedem Lichtwellenleiter-Bündel außerhalb des Spleißträgers eine gewisse Überlänge vorgesehen werden, durch die es dann möglich war, den Spleißträger aus der Gesamtanordnung herauszunehmen und ihn zum Beispiel an das Spleißgerät heranbringen zu können. Hierfür war jedoch eine beidseitige Bündeleinführung in den Spleißträger ^forderlich. Bei dem Spleißsystem mit den erfindungsgemäßen Spleißträgern erfolgt die Bündeleinführung nur auf' einer Seite des Spleißträgers. Ee ist möglich, die ©ingelnen Spleißträger in einem kreisl&nllehen Aufbau gu stapeln, wobei sieh hierbei in der Mitte ein rohrförmiger Hohlraum ergibt» Innerhalb dieses Hohlraumes können nun raumsparend die Lichtwellenleiter™Bündel eingeführt und dann an den mit den Kabeleinführungen versehenen Seiten der Spleißträger strahlenförmig nach außen an die Kabeleinfü&rungen herangeführt werden. Hierdurch ergibt sich gegenüber der früheren Anordnung eine Verkürzung in der Baulänge, da auf diese Weise Platz eingespart bzw. für weitere Spleißträger benutzt werden kann. Weiterhin ist nun von Vorteil, daß sich die Spleißträger an der Seite der Kabeleinführungen aus dem Spleißverband ausschwenken Imssen, wodurch die Zugängliehkeit der einzelnen Spleißstellen auf den Spleißträgern vpll gegeben ist. Der Schwenkpunkt für die Spleißträger ist dabei in etwa im Bereich der Achse der Kabeleinführungen zu denken, so daß zum Ausschwenken keine Überlängen der Lichtwellenleiter-Bündel außerhalb der Spleißträger erforderlich sind.
Die Erfindung wird nun anhand von sechs Figuren näher erläutert.
Figur 1 verdeutlicht ein Spleißsystem nach herkömmlicher Art.
Figur 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Spleißsystems gemäß vorliegender Erfindung.
Figur 3 zeigt die Anordnung der einzelnen Spleißträger innerhalb einer Muffe.
Figur 4 läßt den Aufbau eines Spleißträgers erkennen.
Figur 5 gibt den in Figur 4 angedeuteten Schnitt durch einen Spleißträger.
Figur β zeigt eine weitere Ausführung eines Spleißträgers.
Figur 1 zeigt nun ein Spleißsystem für Lichtwellenleiter-Kabel 2 und 3, bei dem die einzelnen Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 auf Spleißträger 1 (11) zusammengeführt und miteinander verbunden werden. Die Zuführung der Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 auf die Spleißträger 1 erfolgt von beiden Seiten her. Die Anordnung der Spleißträger 1 innerhalb einer herkömmlichen Kabelmuffe kann zum Beispiel in etwa strahlenförmig um eine Achse 6 erfolgen. Dadurch ergibt sich ein Hohlraum, in dem die einzelnen Kabel 2 und 3 mit ihren in Bündeln 9 und 10 zu-
sammengefaßten Lichtwellenleitern geführt werden können. Dabei müssen Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 jedoch
mit so viel Überlänge eingelegt werden, daß ein Herausnehmen - angedeutet durch den Pfeil 7 - eines Spleißträgers, zum Beispiel 11, mit den Lichtwellenleiter-
Bündeln 9' und 10' aus dem Spleißverband zu ermöglichen. Dies bedeutet jedoch, daß für diese Überlängen auch der entsprechende Raum in der Muffe zur "Verfügung stehen
muß. Des weiteren müssen dann auf dem Spleißträger 1
selbst noch Überlängen von den einzelnen Lichtwellen-
leiter-Enden 4 ausgelegt sein, um ein Nachsetzen bei
VPA 81 P 6 5 19 DE
Reparaturen von Lichtwellenleiter-Spleißen 5 oder ähnlichem ermöglichen zu können«
Die Figur 2 zeigt nun das Prinzip des Spleißsystems nach vorliegender Erfindung, "bei dem die Zuführung der zu verbindenden Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 eines ankommenden Kabels 2 und eines abgehenden Kabels 3. Die Spleißträger 1, für die nun auch der Platz für die früher "benötigten Überlängen der Bündel zur Verfügung steht, werden nun in zwei zylinderförmigen Anordnungen um eine gemeinsame Achse 6 herum strahlenförmig angeordnet. Die Kabelführung erfolgt im Inneren des durch die Spleißträgeranordnung sich ergebenden Hohlraumes, wobei dann die Zuführung zu den einzelnen Spleißträgern 1 strahlenfö'rmig in der Mitte der Muffe nach außen erfolgt. Dadurch ist es möglich, daß der einzelne Spleißträger, zum Beispiel 1', um eine in etwa im Bereich der Kabeleinführungen gedachte Achse aus dem gesamten Spleißverband herausgeschwenkt werden kann, wie durch den Pfeil 7 angedeutet ist. Die Zuführung beider Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 auf jeweils einer Seite der Spleißträger 1 ermöglicht diese einfache Handhabung bei guter Raumausnutzung.
Die Figur 3 zeigt nun die Anordnung der einzelnen Spleißträger 1 innerhalb einer Muffe 12 in detaillierter Form nach dem in Figur 2 angedeuteten Schnitt IXI-IH. Die einzelnen Spleißträger 1 sind in etwa dem Muffenrohr 12 entsprechend aufeinander gestapelt, wobei hierfür geeignete Einschubvorrichtungen vorgesehen sind, in welche die Spleißträger 1 eingeschwenkt werden können. Diese Einschubvorrichtungen sollen zweckmäßigerweise mit den konstruktiven Einheiten der Kabelmuffe 12, wie zum Beispiel den Verbindungsschienen 13, verbunden sein, so daß sich eine mechanisch feste Baueinheit ergibt. Dabei ist bei dieser Konstruktion vorgesehen, daß die eingeführten
Lichtwellenleiter-Kabel, hier 2 und 3, in dem durch die Spleißträgeranordnung sich ergebenden Hohlraum 17 angeordnet werden, da sich von hier aus die strahlenförmige Verteilung der einzelnen Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 zu den Kabeleinführungen 8 der einzelnen Spleißträger 1 durchführen läßt. Im Bedarfsfall ist bei dieser Art der Anordnung die Zuführung der einzelnen Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 nach Abnahme des Muffenrohres 12 sowie ein Ausschwenken von Spleißträgern 1 ohne weiteres möglich.
In Figur 4 ist nun ein Spleißträger 1 in geöffnetem Zustand dargestellt. Hier wird deutlich, daß die Einführung der beiden Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 auf einer Seite und möglichst in der Ecke des Spleißträgers 1 liegend erfolgt. Der Spleißträger 1 selbst besteht aus einer Grundplatte, auf der die kanalartigen Kabeleinführungen 8, Führungswinkel 16 für die einzelnen Lichtwellenleiter 14 und 15 und entsprechende Anordnungen für die Halterungen der Lichtwellenleiter-Spleiße 5 angeordnet sind. Die Lichtwellenleiter-Enden 14 und 15 der eingeführten Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 werden hier in Überlänge ausgelegt und zwar so, daß sie in Bogenform zunächst den größtmöglichen Raum belegen. Dieser Raum bzw. die zur Verfügung stehende Verlegefläche ist so bemessen, daß der minimal zulässige Biegeradius der Lichtwellenleiter nicht unterschritten wird. Dieses Maß bestimmt hier die Höhe des Spleißträgers 1, während die eventuell später benötigte Nachsetzlänge für das Herausschneiden und Neuspleißen einer Verbindung der Lichtwellenleiter durch die Längsausdehnung des Spleißträgers 1 bestimmt ist. In der Figur 4 ist die Verlegung der einzelnen Lichtwellenleiter-Enden 14 und 15 zunächst in der ursprünglichen Überlänge dargestellt. Weiterhin ist in strichpunktierter Form angedeutet, wie die Lichtwellenleiter, zum Beispiel 14' und 15', nach Verbrauch der Über-
3Ί33586
-^- VPA St P 6 5 19 DE
länge infolge von Reparaturarbeiten bzw. Erneuerungen der Spleiße schließlich noch verlegt sein können, ohne daß der minimal zulässige Biegeradius unterschritten wird. Die Spleißverbinder 5 sind hier jeweils in der Diagonalen der Lichtwellenleiterschleifen angeordnet, da die Verlegung der einzelnen Lichtwellenleiter von dem ankommenden und des abgehenden Lichtwellenleiter-Bündel 9 bzw. 10 im gleichen Sinne verlaufend als Schleifen angeordnet sind. Weiterhin ist ein Schnitt V-V angedeutet, welcher der Figur 5 zugrunde liegt.
Dl© Figur 5 zeigt nun den Aufbau eines Spleißträgers 1 im Querschnitt, Daraus geht die Ausbildung der beiden Kabeleinführungen 8 hervor, die kanalförmig ausgebildet sind und die die beiden Lichtwellenleiter-Bündel 9 und 10 aufnehmen. Der Querschnitt zeigt weiter einen Teil einer Lichtwellenleiter-Schleife 15 und einen Führungs« winkel 16, der dafür sorgt, daß die Lichtwellenleiter im vorgesehenen Raum verbleiben. Diese Spleißträger 1 werden zum Schutz schließlich noch mit einer Abdeckung versehen.
Die Figur 6 zeigt nun ebenfalls einen Spleißträger 1, der im Prinzip dem Aufbau aus Figur k entspricht, doch sind hier die einzelnen Lichtwellenleiter mit ihrer Überlänge im gegenläufigen Sinne gelegt, wodurch sich eine besen™ ders übersichtliehe Anordnung für die. Spleißverbinder 5 erreichen läßt. Die Lichtwellenleiter-Enden 14 und 15 sind wiederum in Bogenform verlegt und werden durch die Führungswinkel 16 in ihrer Position gehalten. Hier wie in Figur 4 sind zusätzlich auf einer zweiten Seite des Spleißträgers 1 Kabeleinführungen 8 in Form von Kanälen angeordnet, so daß die gemeinsame Einführung der Lichtwellenleiter-Bündel entweder von der einen oder von der anderen Seite erfolgen kann. Dadurch ist eine Anordnung, wie sie die Figur 2 zeigt, mit einer einzigen Type von
" 7^ 8ί Ρ 6 5 1 9 OE
Spleißträgern aufzubauen, wobei alle sonstigen Einzelheiten erhalten bleiben.
6 Figuren
6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. VPA
    8t P 6 5 19 DE
    Patentansprüche
    Y 1.JSpleißträger für Lichtwellenleiter-Kabel, wobei mehrere solcher Spleißträger als Spleißverband in eine Muffe einsetzbar sind und wobei jeder einzelne Spleißträger Vorrichtungen zur Halterung der Lichtwellenleiter-Spleiße und Vorrichtungen zur Fixierung von Überlängen der Lichtwellenleiter-Adern eines Lichtwellenleiter-Bündels enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungen (8) für ein ankommendes und ein abgehendes Lichtwellenleiter-Bündel (9, 10) auf der gleichen Seite des Spleißträgers (1) so angeordnet sind, daß die einzelnen Spleißträger (1) vom Spleißverband um einen etwa in der Achse der Kabeleinführungen (8) liegenden gedachten Punkt ausschwenkbar sind.
  2. 2. Spleißträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kabeleinführungen (8) für die Lichtwellenleiter-Kabelbündel (9, 10) als Kanäle ausgebildet sind und in den Ecken eines rechteckig ausgebildeten Spleißträgers (1) angeordnet sind.
  3. 3. Spleißträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kabeleinführungen (8) paarweise in mehreren Ecken des Spleißträgers (1) angeordnet sind.
  4. 4. Spleißträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spleißträger (1) als Flachbaugruppe mit einer Abdeckung für die Lichtwellenleiter-Bündel (9, 10) und Lichtwellenleiter-Spleiße (5) ausgebildet ist.
  5. 5. Spleißträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    - ;κΓ- VPA 8ί P 6 5 1 9 OE
    Überlangen der jeweils zu verbindenden Lichtwellenleiter (14, 15) verschiedener Bündel (9, 10) im gleichen Sinne verlaufend als Schleifen angeordnet sind.
  6. 6. Spleißträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlängen der jeweils zu verbindenden Lichtwellenleiter verschiedener Bündel (9, 10) im gegenläufigen Sinne als Schleifen angeordnet sind.
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