DE4438668A1 - Kassette zum Ablegen von Lichtwellenleiterüberlängen und Lichtwellenleiterspleißverbindungen - Google Patents

Kassette zum Ablegen von Lichtwellenleiterüberlängen und Lichtwellenleiterspleißverbindungen

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    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
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Description

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Kassette zum Able­ gen von Lichtwellenleiterüberlängen und Lichtwellenleiter­ spleißverbindungen.
Aus der DE 35 36 241-A1 ist eine Aufnahmeeinrichtung für mindestens eine Lichtwellenleiterspleißkassette bekannt. Hier ist ein Aufnahmeteil für die steckbare Aufnahme von Lichtwel­ lenleiterspleißkassetten vorgesehen, in welches die Spleiß­ kassetten einschiebbar sind. Dabei werden auf jeder Spleiß­ kassette die Überlängen und die Spleiße aufgenommen und entsprechend abgelegt. Doch ist hier jede Spleißkassette nur für einen bestimmten und einheitlichen Typ benutzbar, so daß eine Kombination von verschiedenen Konfigurationen der Licht­ wellenleiterverbindungstechnik nicht möglich ist. Dadurch ergibt sich ein großer Aufwand und außerdem müssen spezielle Maßnahmen getroffen werden um verschiedene Netzstrukturen miteinander kombinieren zu können.
So liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kassette zu konzipieren, mit der jeweils entsprechende Anpassungen und Kombinationen verschiedener Lichtwellenleiternetzstrukturen bezüglich der Verbindungstechnik ermöglicht werden. Die ge­ stellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einer Kas­ sette der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Kassette aus einem Basismodul oder aus mehreren Basismodulen besteht, wobei die Basismodule jeweils gleichen Grundaufbau und Verbindungselemente zum Zusammensetzen mehrerer Basismo­ dule aufweisen, daß der Grundaufbau aus einer Basisplatte, seitlich begrenzenden Wandungen mit abgewinkelten Rückhalte­ stegen und aus auf der Basisplatte angeordneten Führungsele­ menten und Führungsnuten besteht, daß die stirnseitigen Wandungen sowie die Führungselemente bei Bedarf entfernbar sind und daß an den Stirnseiten der Basisplatte bzw. der stirnseitigen Wandungen Einführungs- bzw. Durchführungsöff­ nungen für Lichtwellenleiter bzw. Lichtwellenleiterbändchen vorgesehen sind.
Die bisher verfügbaren Lichtwellenleiterspleißkassetten sind im allgemeinen entweder nur für Einzelfasertechnik oder nur für Lichtwellenleiterbändchentechnik ausgelegt. Dabei sind derzeit hauptsächlich 12-fach und 4-fach Lichtwellenleiter­ bändchen von Bedeutung. Zum Aufbau komplexer Netzstrukturen bzw. beim Übergang von Overlay-Netzen auf untere Netz­ strukturen werden jedoch künftig auch komplizierte Topologien zum Einsatz kommen. Somit sind dann folgende Konfigurationen der Lichtwellenleiterverbindungstechnik zu berücksichtigen:
  • 1. Lichtwellenleiterbändchen - Lichtwellenleiterbändchen
  • 2. Lichtwellenleiterbändchen - mehrere Einzelfasern
  • 3. Lichtwellenleiterbändchen - mehrere niederfaserzahlige Lichtwellenleiterbändchen
  • 4. Lichtwellenleiterbändchen - (mehrere) niederfaserzahlige Lichtwellenleiterbändchen und Einzelfasern
  • 5. Einzelfasern - Einzelfasern (jeweils einfach bzw. mehr­ fach).
Im Gegensatz zum derzeitigen Stand der Technik sind mit einem modularen Kassettensystem gemäß der Erfindung derartige Kombinationen auf einer einzigen Lichtwellenleiterspleißkas­ sette durch entsprechende Kombinationsmöglichkeiten des Aufbaues möglich. So ist bei der Verbindung mehrerer Licht­ wellenleiterkabel nötig, daß die einzelnen optischen Fasern bzw. Lichtwellenleiter oder Lichtwellenleiterbändchen mög­ lichst platzsparend mit entsprechenden Überlängen abgelegt werden können, da diese Überlängen zum Spleißen und eventuel­ lem Nachspleißen im Reparaturfall zur Verfügung sein müssen. Außerdem sind alle Lichtwellenleiterverbindungen so abzule­ gen, daß die Verbindungen gegen mechanische Belastungen geschützt sind. Andererseits muß das Ablagesystem eine hin­ reichende Ordnung und Übersichtlichkeit gewähren, so daß stets einzelne Lichtwellenleiterverbindungen entnommen und neu hergestellt werden können, ohne die übrigen in einer Muffe abgelegten Verbindungen zu zerstören bzw. den darüber stattfindenden Informationsfluß zu stören. Ein modulares, den jeweiligen Anforderungen entsprechend konfigurierbares Kas­ settensystem gemäß der Erfindung erfüllt diese Forderungen für alle oben aufgezählten Kombinationsmöglichkeiten. So besteht das neue Kassettensystem aus einem Basismodul, das in allen Richtungen des Raumes durch Anstecken weiterer gleicher Basismodule entsprechend einem Baukastensystem erweitert werden kann. Das Basismodul selbst ist zum Ablegen für 1 bis n Lichtwellenleitereinzelfasern oder Lichtwellenleiterbänd­ chen (ungeschnittenen) ausgelegt. Die Gestaltung des Basismo­ duls erlaubt ein spannungsfreies Ablegen und Einführen der Einzelfasern bzw. Lichtwellenleiterbändchen. Das Basismodul beinhaltet unterschiedliche Führungselemente, z. B. in Form von Führungsstegen, die so gestaltet sind, daß sie je nach gerade vorliegendem Montagefall ausgebrochen werden können. Die Führungsstege können auch steckbar ausgebildet sein, so daß diese in geeigneten Positionen eingesetzt werden können. Außerdem sind Führungsnuten für Lichtwellenleiter-Bändchen eingearbeitet. Damit ist das Basismodul an den jeweiligen Anwendungsfall entsprechend der oben angegebenen Möglichkei­ ten voll anpaßbar. Zu diesem Kassettensystem gehört das an sich bekannte Zubehör für die entsprechende Verbindungstech­ nik in verschiedenen Ausführungsformen, z. B. Spleißkamm, Zugentlastungselemente, usw. Diese Zubehöreinrichtungen werden in das Basismodul bzw. in die dem jeweiligen Anwen­ dungsfall zugeschnittene Einheit, bestehend aus mehreren Basismodulen, mit entsprechenden Befestigungselementen einge­ setzt. Durch Aneinanderreihen von mindestens zwei Basismodu­ len entsteht eine Spleißkassette im bisher üblichen Sinne zum Ablegen von Lichtwellenleiterverbindungen in Form von Spleiß- oder Steckverbindungen. Durch das Aneinanderreihen entsteht im mittleren Bereich genügend Platz zum Einbringen eines Spleißkammes der je nach Anwendungsfall bezüglich der Verwen­ dung von Einzelfasern, Lichtwellenleiterbändchen und bezüg­ lich der Faserzahl unterschiedlich gestaltet sein kann und entsprechend unterschiedlich viele Einzel- oder Mehrfachver­ bindungen aufnehmen kann. Mehrere übereinander gesetzte Basismodule bzw. Kassetten bilden einen Block, der z. B. schwenkbar an einem oder mehreren weiteren Modulen bzw. einem Grundteil befestigt werden kann. Entsprechende Öffnungen in den Basismodulen erlauben einen sicheren und einfachen Über­ gang von bzw. zu den Modulen in den unterschiedlichen Ebenen. Damit sind also auch problemlos Spleißverbindungen zwischen Lichtwellenleiterbändchen und Lichtwellenleitereinzelfasern sauber zu handhaben und entsprechend abzulegen. Eine Kassette kann somit mehrere Verbindungen von Lichtwellenleitereinzel­ fasern, Lichtwellenleiterbändchen oder beliebige Kombinatio­ nen nach der oben beschriebenen Art aufnehmen. Diese aus den Basismodulen zusammengestellten Kassetten bzw. Kassetten­ blöcke werden dann schließlich in einer geeigneten Muffe, einem Gehäuse oder ähnlichen Behältnissen eingesetzt, wobei dort die an sich bekannten Maßnahmen zur Abfangung oder Abdichtung getroffen werden. Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt skizzenhaft den Aufbau des Basismoduls.
Fig. 2 zeigt zwei in Reihe hintereinander zusammenge­ steckte Basismodule mit einem Spleißhalter.
Fig. 3 zeigt zwei in Reihe hintereinander zusammenge­ steckte Basismodule, wobei im rechten Modul die den Biegeradius begrenzenden Führungselemente heraus­ genommen sind.
Fig. 4 zeigt eine Einheit von drei Basismodulen, die in der Höhe und in der Länge aneinander gereiht sind.
Die Fig. 1 zeigt ein Basismodul 1, das als Grundelement beim Zusammenstellen von Kassetten gemäß der Erfindung verwendet wird. Dieser Basismodul besteht in seinem Grundaufbau aus einer Basisplatte 2, die seitlich mit abgewinkelten Wandungen begrenzt ist. Die stirnseitigen Wandungen 3 bzw. 4 dieses Basismoduls 1 können beim Zusammensetzen zu größeren Einhei­ ten mit anderen Basismodulen 1 herausgenommen bzw. abgebro­ chen werden, so daß sich dann jeweils durchgehende Einheiten ergeben. In diesen stirnseitigen Wandungen 3 bzw. 4 sind auch stirnseitige Öffnungen 5 vorgesehen, durch die die Lichtwel­ lenleiter bzw. Lichtwellenleiterbändchen ein- oder ausgeführt werden können. In dieser Figur ist auch angedeutet, daß auf der Basisplatte 2 unter Umständen auch Festlegungselemente 12 für die eingeführten Lichtwellenleiter bzw. Lichtwellenlei­ terbändchen angeordnet werden können. Die seitlichen begren­ zenden Wandungen besitzen an den oberen Enden einwärts gebo­ gene Winkel, die als Rückhaltestege 6 für die eingelegten Lichtwellenleiter bzw. Lichtwellenleiterbändchen dienen. Im inneren Bereich der Basisplatten sind weiterhin senkrecht abstehende Stegleisten als Führungselemente für die Lichtwel­ lenleiter bzw. Lichtwellenleiterbändchen angeordnet. Wahl­ weise können die kreisbogenförmigen Führungselemente 7 bzw. 8 abgenommen oder ausgebrochen werden, so daß auf diese Weise die Basismodule 1 den Gegebenheiten der gerade vorliegenden Lichtwellenleiterverbindungstechnik angepaßt werden können.
In der Basisplatte 2 sind außerdem als Führungselemente auch Führungsnuten 9 für die Aufnahme von Lichtwellenleiterbänd­ chen vorgesehen, so daß diese darin in geordneter Weise geführt werden können. Diese verlaufen parallel zu den längsgerichteten Wandungen 13. Dabei sind jeweils Auslässe vorgesehen, von denen aus die Einführung der Lichtwellen­ leiterbändchen in die kreis- bzw. halbkreisförmigen Füh­ rungselemente ermöglicht wird.
Zusätzliche Öffnungen in der Basisplatte in den seitlich begrenzenden Wandungen oder auch in den Führungsnuten 9 können angeordnet werden, wenn zusätzliche Durchführungsmög­ lichkeiten gefordert werden. Wie strichpunktiert angedeutet ist, verlaufen die Führungsnuten 9 wechselseitig auf beiden Seiten der Basisplatte 2, so daß die Lichtwellenleiterbänd­ chen von jeder Seite her geführt werden können.
In der Fig. 2 ist nun dargestellt, daß eine Lichtwellenlei­ terkassette aus zwei hintereinander liegenden Basismodulen 1.1 und 1.2 durch Hintereinanderstecken gebildet ist. Dabei sind die stirnseitigen Wandungen 4 bzw. 3 der beiden Basismo­ dule 1.1 bzw. 1.2 ausgebrochen, so daß sich ein Freiraum für das Einsetzen eines Spleißkammes 10 ergibt. Die beiden Basis­ module 1.1 und 1.2 sind mit Hilfe von Verbindungselementen 11 bleibend verbunden, z. B. mit Rastelementen. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel sind keine Führungselemente 7 bzw. 8 ausge­ brochen, so daß die ursprüngliche Ablegemöglichkeit für Lichtwellenleiter bzw. Lichtwellenleiterbändchen angegeben ist. Die Führungsnuten 9 gehen dabei von dem einen Basismodul 1.1 in das zweite Basismodul 1.2 über.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem wiederum zwei Basismodule 1.1 und 1.3 hintereinander zusam­ mengesteckt sind. Im rechten Basismodul 1.3 sind die kreis­ förmigen Führungselemente 7 und 8 ausgebrochen, so daß hier nur die Führungsnuten 9 für die Führung der Lichtwellen­ leiterbändchen zur Verfügung stehen. Die Führungselemente sind in all diesen Beispielen als senkrecht aufstehende Leisten ausgebildet und können z. B. gesteckt sein oder auch über Sollbruchstellen mit der Basisplatte 2 verbunden sein, so daß sie mühelos ausgebrochen werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine zusammengesetzte Einheit aus drei Basismodulen 1.1, bei denen zunächst keine Führungselemente ausgebrochen sind. Doch diese Möglichkeit ist auch hier gegeben, so daß beliebige Variationen möglich sind. In dieser Figur soll gezeigt werden, daß Basismodule 1.1 in beliebiger Weise aneinander bzw. übereinander gereiht werden können. Durch entsprechende Öffnungen ist ein einfacher Übergang von der oberen auf die untere Ebene möglich, ohne Gefahr zu laufen, daß Fasern verletzt werden. Ein derartiges Gesamtmo­ dul ist z. B. für den Übergang von hochfaserzahligen Lichtwel­ lenleiterbändchen auf niederfaserzahlige Lichtwellenleiter­ bändchen und Einzelfasern zu verwenden. In der oberen Ebene liegen dann jeweils die Reservelängen des niederfaserzahligen Lichtwellenleiterbändchens und darunter die der Einzelfasern oder auch umgekehrt.
Die kreis- bzw. halbkreisförmigen Führungselemente 7 bzw. 8 haben einen Radius, der dem minimal zulässigen Biegeradius der Lichtwellenleiter entspricht.
Ein derartig neues multifunktionales Kassettensystem aus den erfindungsgemäßen einfachen Basismodulen erlaubt einen schnellen und einfachen Aufbau von Spleißkassetten unter­ schiedlicher Art und Größe im Zusammenhang mit den oben bereits genannten Variationsmöglichkeiten bezüglich der Lichtwellenleiterverbindungstechnik. Durch Ausbrechen von Stegen, Wandungen und Führungselementen, sowie durch Adaptie­ ren von entsprechenden Zubehörteilen ist ein äußerst univer­ seller Einsatz garantiert. Eine optimale Anpassung ist somit an den jeweiligen Anwendungsfall möglich.

Claims (12)

1. Kassette zum Ableben von Lichtwellenleiterüberlängen und Lichtwellenleiterspleißverbindungen dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette aus einem Basismodul (1) oder aus mehreren Basismodulen (1.1, 1.2, 1.3) besteht, wobei die Basismodule (1, 1.1, 1.2, 1.3) jeweils gleichen Grundaufbau und Verbin­ dungselemente (11) zum Zusammensetzen mehrerer Basismodule aufweisen, daß der Grundaufbau aus einer Basisplatte (2), seitlich begrenzen den Wandungen (3, 4, 13) mit abgewinkelten Rückhaltestegen (6) und aus auf der Basisplatte (2) angeord­ neten Führungselementen (7, 8) und Führungsnuten (9) besteht, daß die stirnseitigen Wandungen (3, 4) sowie die Führungsele­ mente (7, 8) bei Bedarf entfernbar sind und daß an den Stirn­ seiten der Basisplatte (2) bzw. der stirnseitigen Wandungen (4, 5) Einführungs- bzw. Durchführungsöffnungen (5) für Lichtwellenleiter bzw. Lichtwellenleiterbändchen vorgesehen sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kreis- bzw. halbkreisförmige Führungselemente (7, 8) mit einem den minimal zulässigen Biegeradius der Lichtwellenlei­ ter entsprechenden Radius auf der Basisplatte (2) angeordnet sind.
3. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den längsgerichteten Wandungen (13) verlau­ fende Führungsnuten (9) für Lichtwellenleiterbändchen in der Basisplatte (2) angeordnet sind.
4. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Wandungen (3, 4) und/oder die Führungs­ elemente (7, 8) steckbar angeordnet sind.
5. Kassette nach einem, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Wandungen (3, 4) und/oder die Führungs­ elemente (7, 8) ausbrechbar sind.
6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spleißhalterung (10), vorzugsweise ein Spleißkamm, angeordnet ist.
7. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zugentlastungselemente (12) an den Einführungsöffnungen (5) angeordnet sind.
8. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß steckbare Verbindungselemente (11) zum Verbinden mehrerer Basismodule (1.1, 1.2, 1.3) angeordnet sind.
9. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basismodule (1.1, 1.2, 1.3) hintereinander angeordnet sind.
10. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Basismodule (1.1) übereinander angeordnet sind.
11. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basismodule (1) schwenkbar an einem Grundteil befe­ stigt sind.
12. Kassette nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basismodule (1) in ein Grundteil einschiebbar sind.
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