DE3132560A1 - "Verfahren und Werkzeugmaschine zur Rundbearbeitung exzentrischer Wellenquerschnitte, insbesondere Kurbelwellen-Hubzapfen" - Google Patents
"Verfahren und Werkzeugmaschine zur Rundbearbeitung exzentrischer Wellenquerschnitte, insbesondere Kurbelwellen-Hubzapfen"Info
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Description
GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Gesellschaft m.b.H., Steyr, Österreich
Verfahren und Werkzeugmaschine zur Rundbearbeitung exzentrischer Wellenquerschnitte, insbesondere Kurbelwellen-Hubzapfen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rundbearbeitung exzentrischer Wellenquerschnitte, insbesondere
Kurbelwellen-Hubzapfen, mit einem rotierenden bzw. schvingenden außenschneidenden Werkzeug, wie
Schleifscheibe,Superfinish-Einrichtung, Stirnfräser od. dgl., welches Werkzeug längspositioniert an den
entsprechenden Querschnitt angestellt wird.und diesen während eines Rundvorschubes bearbeitet.
Um eine höhere Oberflächenqualität, engere Maßtoleranzen u. dgl. erreichen zu können, müssen Werkstücke
oft in mehreren Arbeitsschritten bearbeitet und meist nach einem vorangegangenen Fräsen oder Drehen
einer besonderen Feinbearbeitung durch Schleifen, Superfinish usw. unterworfen werden, wozu rotierende oder
schwingende Werkzeuge mit wirksamer Außenkontur Verwendung finden. Der Einsatz dieser angetriebenen Werkzeuge
ist bisher aber für die Bearbeitung vor allem von exzentrischen Wellenquerschnitten, beispielsweise
den Hubzapfen einer Kurbelwelle, zeitraubend, umständlich und verlangt darüber hinaus aufwendige Maschinenkonstruktionen,
da das Werkstück für den Rundvorschub
bei der Bearbeitung zu sorgen hat, wozu das Werkstück jeweils um die Achse des betreffenden exzentrischen
Querschnittes gedreht werden muß. Dies bedingt ein außermittiges Spannen des Werkstückes, ein jeweiliges
Umspannen für die Bearbeitung mehrerer Querschnitte, einen aufwendigen Antrieb für das Werkstück sowie ein
unwuchtiges Drehen des Werkstückes mit entsprechender Beeinträchtigung der Bearbeitungsverhältnisse.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und ein Verfahren der eingangs
geschilderten Art anzugeben, das eine vergleichsweise schnelle, rationelle und aufwandsarme Rundbearbeitung
exzentrischer Wellenquerschnitte erlaubt. Außerdem soll eine möglichst einfache, zur Durchführung dieses
Verfahrens bestens geeignete Werkzeugmaschine geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Werkstück stillstehend gespannt und das angetriebene
Werkzeug für die Bearbeitung entlang einer das Werkstück umrundenden Kreisbahn bewegt, wobei Werkstück und Werkzeug
nach dem Längspositionieren jeweils relativ zueinander querverschoben werden, bis die Achse des zu bearbeitenden
Querschnittes und die Achse der dem Werkzeug zugeordneten Kreisbahn zusammenfallen. Auf Grund des während
der Bearbeitung stillstehenden Werkstückes und des auch den Rundvorschub vollziehenden Werkzeuges können mit
vergleichsweise einfachen Konstruktionsmitteln optimale Schnitt- und Bearbeitungsverhältnisse erreicht werden,
wozu noch kommt, daß die Kreisbahnführung des Werkzeuges einfacher und exakter möglich ist als der Drehantrieb
des unwuchtigen Werkstückes. Auch statt des außermittigen Spannens und häufigen Umspannens des Werkstückes ist
nur mehr ein vergleichsweise schwierigkeitsloses, rasch
durchführbares Querverschieben erforderlich, wobei sowohl das undrehbar gespannte Werkstück verschoben
und das Werkzeug festgehalten als auch umgekehrt, das undrehbar gespannte Werkstück überhaupt ortsfest
und unbeweglich gespannt und das Werkzeug querverschoben werden kann. ,Auf keinen Fall ist ein Umspannen
oder ein Drehen des Werkstückes erforderlich, gleichgültig ob ein zentrischer oder exzentrischer Querschnitt
bearbeitet wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich besonders eine Werkzeugmaschine mit einem
Maschinenbett, auf dem zwei Spannstöcke und ein Werkzeugschlitten relativ zueinander längsverschiebbar sitzen,
wobei als Werkzeugschlitten ein Kreuzschlitten dient oder die Spannstöcke mit in Normalebenen zur Werkstückachse
verschiebbaren Spannfuttern od. dgl. ausgerüstet sind und wobei der Werkzeugschlitten einen an sich bekannten
antreibbaren Ringträger aufweist, in dem verstellbar ein Radialschlitten od. dgl. für eine das Werkzeug samt
zugehörigem Antrieb umfassende Bearbeitungseinheit geführt
ist. Ein solcher Ringträger bringt praktisch von selbst die Kreisbahnbewegung des Werkzeuges mit sich,
wobei durch den Radialschlitten das Werkzeug schwierigkeitslos radial an das Werkstück angestellt
werden kann. Da der Radialschlitten Werkzeug und zugehörigen Antrieb als Bearbeitungseinheit aufnimmt, läßt sich
das Werkzeug trotz seines speziellen Antriebes ohne Einschränkung der Anstellung und dem Vorschub entsprechend
beliebig führen, wobei auch eine stabile Halterung für das eigentliche Werkzeug gewährleistet ist. Der Ringträger
muß allerdings groß genug sein, um das Werkstück umschließen und gegenüber dem Werkstück auch axial
verschoben werden zu können, wobei das Längspositionieren
in üblicher Weise je nach Maschinenkonzeption durch Verfahren des Schlittens selbst oder auch durch gemeinsames
Verschieben der beiden das Werkstück spannenden Spannstöcke erfolgt. Nach dem Positionieren läßt sich
dann ebenso schnell und schwierigkeitslos die Achse des Ringträgers mit der Achse des zu bearbeitenden Querschnittes
zur Deckung bringen, indem mittels Kreuzschlitten der Ringträger in die jeweilige Richtung normal
zur Werkstückachse oder auch das Werkstück durch entsprechend synchrones Verschieben der Spannfutter
parallel zu sich in entsprechender Richtung und um das Maß der Exzentrizität bewegt wird. Nun kann der Radialschlitten
zum Anstellen des Werkzeuges verstellt und der Ringträger für den Rundvorschub des rotierenden
oder schwingenden Werkzeuges zur gewünschten Bearbeitung des Querschnittes in Drehung versetzt werden.
Nach der eigentlichen Bearbeitung wird In die Ausgangslage zurückgefahren und die Maschine ist sofort wieder
für den nächsten Arbeitsgang bereit.
In der Zeichnung 1st der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine in Seiten
ansieht, die
Fig. 2 und 3 eine dieser Werkzeugmaschine zugeordnete Bearbeitungseinheit in Stirnansicht bzw. im
Axialschnitt größeren Maßstabs sowie die Fig.
h
und 5 zwei andere Ausführungsbeispiele einer
entsprechenden Bearbeitungseinheit im der Fig. 3 entsprechenden Axialschnitt. Um exzentrische Wellenquerschnitte, beispielsweise
die Hubzapfen 1 von Kurbelwellen 2 rationell rundbearbeiten zu können, ist eine Werkzeugmaschine 3 vorgesehen, die ein Maschinenbett 4, zwei zwischen sich
das Werkstück aufnehmende Spannstöcke 5,6, zwei das Werkstück zusätzlich abstützende Lünetten 7,8 und einen
in Maschinenlängsrichtung am Maschinenbett 4 verschiebbaren Längsschlitten 9 mit einem als Kreuzschlitten
ausgebildeten Werkzeugschlitten 10 aufweist. Im Werkzeugschlitten ist ein Ringträger 11 dreh- und antreibbar
gelagert, in dem verstellbar ein Radialschlitten geführt ist, welcher Radialschlitten eine aus Werkzeug
samt zugehörigem Antrieb bestehende Bearbeitungseinheit 13 aufnimmt.
Wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, kann beispielsweise dem im Ringträger 11 geführten Radialschlitten
12a eine Bearbeitungseinheit 13 zugeordnet sein, die aus einer Schleifscheibe 14, einem Riementrieb od.dgl.
15 und zugehörigem Antriebsmotor 16 besteht, wobei
zur Verstellung des Schlittens 12a und damit zum Anstellen der Schleifscheibe 14 an den zu bearbeitenden
Wellenquerschnitt eine über den Motor 17 antreibbare Stellspindel 18 vorgesehen sein kann, die in eine
Stellmutter 19 des Radialschlittens 12a eingreift.
Die Bearbeitungseinheit gemäß Fig. 4 besteht wiederum aus einer im Radialschlitten 12b eingesetzten
Superfinish-Einrichtung 20, deren Superfinish-Stein über einen nur angedeuteten Pne.umatiktrieb 22 in Schwingung
versetzt wird. Zum Verstellen des Radialschlittens 12 ist auch hier ein Verstelltrieb mit Motor 17,Verstellspindel
18 und Verstellmutter 19 vorgesehen, wobei allerdings schwingungsdämpfende Einlagen 23 eine Schwingungsübertragung
auf den Ringträger 11 unterbinden sollen.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, kann der Radialschlitten 12c auch eine Bearbeitungseinheit aufnehmen,
die mit einem Fräswerkzeug, beispielsweise einem Stirn-
3 1 3 2 5 6 Ü
fräser 24, bestückt ist. Dieser Stirnfräser 24 sitzt auf einer im Radialschlitten 12c gelagerten Antriebsspindel 25 und wird über den Motor 26 angetrieben. Zum
Verstellen des Radialschlittens 12c dient hier ein über den Motor 27 antreibbares Ritzel 28, das mit einer Zahnstange
29 des Radialschlittens 12c kämmt.
Mit Hilfe des Ringträgers 11 kann die Bearbeitungseinheit auf einer Kreisbahn um das Werkstück 2 bewegt
werden, so daß zu einer einfachen Rundbearbeitung exzentrischer Querschnitte dieser Ringträger nach seinem
Längspositionieren nur quer verschoben zu werden braucht; bis er koaxial zum betreffenden exzentrischen Wellenquerschnitt
liegt und dann auf rationelle Weise für den Rundvorschub sorgen kann. Durch Drehung des Ringträgers
11 wird ja der in ihm geführte Radialschlitten 12 und damit die Bearbeitungseinheit rund um das Werkstück
mitbewegt, so daß die gewünschte Bearbeitung schwierigkeitslos erfolgen kann, zu der der Radialschlitten
im erforderlichen Maße verstellbar ist. Zur Versorgung und Steuerung der Bearbeitungseinheit 13
auf dem Radialschlitten 12 und des Verstelltriebes vom Radialschlitten selbst sind beispielsweise einfache
Ringleitungen 30 zwischen Ringträger 11 und Werkzeugschlitten 10 vorgesehen.
Leerseite
Claims (2)
- "Verfahren und Werkzeugmaschine zur Rundbearbeitung exzentrischer Wellenquerschnitte, insbesondere Kurbelwellen-Hubzapfen"Patentansprüche/iT) Verfahren zur Rundbearbeitung exzentrischer Wellenquerschnitte, insbesondere Kurbelwellen-Hubzapfen, mit einem rotierenden bzw. schwingenden außenschneidenden Werkzeug, wie Schleifscheibe, Superfinish-- Einrichtung, Stirnfräser od. dgl., welches Werkzeug längspositioniert an den entsprechenden Querschnitt angestellt wird und diesen während eines Rundvorschubes bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück stillstehend gespannt und das angetriebene Werkzeug für.die Bearbeitung entlang einer das Werkstück umrundenden Kreisbahn bewegt wird, wobei Werkstück und Werkzeug nach dem Längspositionieren jeweils relativ zueinander querverschoben werden, bis die Achse des zu bearbeitenden Querschnittes und die Achse der dem Werkzeug zugeordneten Kreisbahn zusammenfallen.
- 2. Werkzeugmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Maschinenbett, auf dem zwei Spannstöcke und ein Werkzeugschlitten relativ zueinander längsverschiebbar sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeugschlitten ein Kreuzschlitten dient oder die Spannstöcke mit in Normalebenen zur Werkstückachse verschiebbaren Spannfuttern od. dgl. ausgerüstet sind und daß der Werkzeugschlitten einen an sich bekannten antreibbaren Ringträger aufweist, in dem verstellbar ein Radialschlitten od. dgl. für eine das Werkzeug samt zugehörigem Antrieb umfassende Bearbeitungseinheit geführt ist./2
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