DE2857823C1 - Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades fuer ein Honwerkzeugzahnrad - Google Patents
Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades fuer ein HonwerkzeugzahnradInfo
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- B23F23/1225—Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines
- B23F23/1231—Arrangements of abrasive wheel dressing devices on gear-cutting machines using a gear-shaped dressing tool
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description
— einer Aufnahmevorrichtung für ein auswechsel- bar
aufnehmbares Werkstück und einer koaxial dazu angeordneten Aufnahmevorrichtung für
das auswechselbar aufnehmbare Honwerkzeugzahnrad, das die gleiche Zähnezahl hat wie das
zu bearbeitende Werkstück,
-~ einer Antriebsvorrichtung für eine Axialbewegung der beiden Aufnahmevorrichtungen relativ
zueinander,
— einer Vorrichtung zum vorwählbaren Verändern des Anlagedruckes der Flanken der
Honwerkzeugzähne gegen die Flanken der Werkstückzähne und
— einer Vorrichtung zum wechselweisen Anlegen der rechten bzw. linken Flanken der Honwerkzeugzähne
an die entsprechenden Flanken der Werkstückzähne, wobei
— die beiden Aufnahmevorrichtungen ijn
Umfangsrichtung der Verzahnung relativ zueinander beweglich angeordnet und
— dafür im Sinne einer relativen hin- und hergehenden Bewegung antreibbar sind,
das Abrichtwerkzeug bezüglich der Zähnezahl und den Abmessungen der Verzahnung mit dem vom
Honwerkzeugzahnrad zu bearbeitenden Werkstück übereinstimmt und zum Abrichten anstelle eines
Wertstückes in die Werkstückaufnahme einsetzbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades für das Honwerkzeugzahnrad einer
Honvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Beim Zahnradhonen werden befriedigende Bearbeitungsergebnisse nur dann erreicht, wenn das Honwerkzeug
nach jeweils einer bestimmten Anzahl bearbeiteter Werkstücke wieder abgerichtet wird. Die Anzahl der
zwischen zwei Abrichtvorgängen bearbeitbaren Werkstücke ist abhängig von ihrer Größe, dem Werkstoff,
dem Aufmaß, Verzahnungsfehlern usw. und wird durch Versuche ermittelt. Das Zahnradhonen mit einem
koaxialen Honwerkzeug mit gleicher Zähnezahl zeichnet sich gegenüber anderen Verfahren zum Feinbearbeiten
von Zahnrädern u. a. durch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit aus. Die zum Wechseln des Honwerkzeugs
erforderliche Zeit wirkt sich dabei nachteilig aus.
Mit der DE-OS 27 19 524 ist es bekanntgeworden, ein Honwerkzeugzahnrad auf der zum Honen benutzten
Vorrichtung mit einem Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades abzurichten. Bei der dort benutzten Vorrichtung
führen das Honwerkzeugzahnrad und das mit ihm in Eingriff stehende Werkstück-Zahnrad bzw. das
Abrichtwerkzeug eine Rotationsbewegung aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Abrichtwerkzeug gemäß der DE-OS
27 19 524 so weiterzubilden, daß mit ihm auch das Abrichten eines Honwerkzeugzahnrades gemäß dem
zeitranggleichen deutschen Patent 28 14 676 auf einfache und schnelle Weise möglich ist
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung, die das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs
aufweist Da das Honwerkzeugzahnrad zum Abrichten nicht umgespannt werden muß und das Abrichtwerkzeug
mit einem Meisterrad vergleichbar ist, erfolgt der Abrichtvorgang sehr schnell und sehr genau.
Die Verwendung von Abrichtwerkzeugen, die bezüglich ihres Profils dem Profil entsprechen, das mit dem
abzurichtenden Werkzeug am Werkstück erzielt wird, ist von der DE-AS 23 43 494 bekannt Dabei wird eine
Formschleifscheibe mit dem Gegenprofil einer Zahnlükke des von ihr bearbeiteten Zahnrades unter Rotationsbewegung
relativ zu einem Abrichtwerkzeug mit dem Profil einer Zahnlücke des Werkstücks in axialer
Richtung bewegt, wobei zur Sicherstellung der Anlage beider Flanken zusätzlich ein radiales Zustellen
erforderiich ist Im Gegensatz dazu wird nach der Erfindung ein Honwerkzeug mit beliebig vielen Zähnen
mit einem Abrichtwerkzeug mit ebenso vielen Zähnen derart abgerichtet, daß jede Zahnflanke des Abrichtwerkzeugs
eine Zahnflanke des Honwerkzeugs bearbeitet, und zwar unter einer hin- und hergehenden
Bewegung (Axialbewegung). Zum Wechsel der Fiankenanlage erfolgt eine geringe Verdrehung zwischen
Abrichtwerkzeug und Honwerkzeug um die gemeinsame Achse.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein verzahntes Abrichtwerkzeug im Zusammenwirken mit einem verzahnten Honwerkzeug,
F i g. 2 schematisch die Seitenansicht einer Maschine, auf der die Erfindung anwendbar ist, wobei das
Abrichtwerkzeug im Schnitt dargestellt ist,
F i g. 3 die Maschine nach F i g. 2 von oben,
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2,
Fig.5 schematisch eine Zuführungsvorrichtung für
das Abrichtwerkzeug bzw. die Honwerkzeuge,
Fig.6 eine Einrichtung zum zwangsweisen Verdrehen
des Abziehwerkzeugs relativ zum Honwerkzeug.
F i g. 1 zeigt schematisch die Anordnung zum Abrichten der Verzahnung eines innenverzahnten
Honwerkzeugs 1 mit einem außenverzahnten Abrichtwerkzeug 2. Das Honwerkzeug 1 besteht aus einem
Ring 3, vorzugsweise aus Metall, in dem ein innenverzahnter Honkörper 4 fest angeordnet ist. Die Verzahnung
des Honkörpers entspricht der Verzahnung des von ihm zu bearbeitenden Werkstücks. Das Abrichtwerkzeug
2 ist in einem in Fig. 1 nicht gezeichneten Halter mittels eines Mitnehmers 8 und einer Körnerspitze
9 auswechselbar aufgenommen. Das Honwerkzeug wird von einem in F i g. 1 ebenfalls nicht gezeichneten
Werkzeugträger mit nicht gezeichneten Mitteln gehalten. Mit Hilfe des besagten Werkzeugträgers, der
verschiebbar und dafür antreibbar gelagert ist, kann das Honwerkzeug von einer strichpunktiert gezeichneten
zurückgezogenen Lage 10, in der sowohl das Abrichtwerkzeug als auch das Honwerkzeug ausgewechselt
werden können, in eine Arbeitsstellung 1 geschoben werden, die mit Vollinien gezeichnet ist. Das Verschieben
in die besagten Stellungen und zurück ist mit den Pfeilen 11,12 schematisch dargestellt. Inder Arbeitsstel-
lung führt das Honwerkzeug relativ zum Abrichtwerkzeug eine oszillierende Axialbewegung aus, die mit dem
Doppelpfeil 13 schematisch dargestellt ist Während dieser Axialbewegung werden die Zahnflanken des
Honwerkzeugs von den Zahnflanken des Abrichtwerkzeugs abgezogen, und zwar bei jeder Teilbewegung, hin
oder zurück, jeweils eine Seite aller Zähne im wesentlichen gleichzeitig. Für diese Einflankenanlage ist
eine Relativbewegung (Doppelpfeil 14) in Umfangsrichtung erforderlich, auf die noch eingegangen wird.
Bei schrägverzahnten Honwerkzeugen genügt meistens die Axialbewegung für die Einflankenanlage, wenn
das Abrichtwerkzeug in Umfangsrichtung abgebremst wird. Dann liegen beim axialen Hinweg die einen
Flanken, z. B. die Linksflanken, am Honwerkzeug an und beim Rückweg die anderen Flanken, z.B. die
Rechtsflanken. Bei geradverzahnten Honwerkzeugen ist ein Antrieb für die hin- und hergehende relative
Bewegung in Umfangsrichtung erforderlich, für dessen Übertragung der Mitnehmer 8 dient
Das Beispiel zeigt das Abrichten eines innenverzahnten Honwerkzeugs mit einem außenverzahnten Abrichtwerkzeug.
In entsprechender Weise kann auch ein außenverzahntes Honwerkzeug mit einem innenverzahnten
Abrichtwerkzeug abgerichtet werden. Der außenverzahnte Honkörper (entsprechend 4) ist dann
auf einen metallischen Kern aufgebracht
Das Abrichtwerkzeug zum Abrichten des Honwerkzeugs ist ein Zahnrad, das dem Werkstück in der
gewünschten Form entspricht Das Abrichtwerkzeug besteht aus einem metallischen verzahnten Grundkdrper,
auf dessen Zahnflanken eine Diamantkörnung aufgebracht ist, z. B. galvanisch. Wenn das Honwerkzeug
abgezogen werden soll, wird der Maschine statt eines Rohteiles das Abrichtwerkzeug zugeführt und
dort eingespannt Die Maschine arbeitet dann im wesentlichen so, als ob ein Zahnrad gehont wird, mit
dem Unterschied, daß jetzt das Abrichtwerkzeug das Honwerkzeug bearbeitet und dabei regeneriert.
Die Fig.2 bis 5 zeigen eine Vorrichtung bzw. Maschine zum Honen von Zahnrädern. Dabei erfolgt
das Abrichten des Honwerkzeugs 1 in dieser Vorrichtung mit einem Abrichtwerkzeug, das anstelle des vom
Honwerkzeug zu bearbeitenden Werkstücks eingespannt wird. In der folgenden Beschreibung wird auf das
Bearbeiten nicht eingegangen, sondern nur auf das Abrichten. Auf einem Maschinengestell 15 sind zwei
Reitstöcke 16,17 in einer Führung 18 verschiebbar und mittels T-Nuten 19 und entsprechenden Schrauben
festspannbar angeordnet. Diese Reitstöcke dienen als Halter für das Abrichtwerkzeug 2. In den Reitstöcken
sind mittels Pinolen 20, 21 jeweils eine Reitstockspitze 22 und ein Mitnehmer 23 verschiebbar i:nd dafür
antreibbar gelagert. Mit diesen Mitteln ist die beschriebene Aufnahmevorrichtung für verschiedene
Abrichtwerkzeuge 2 einstellbar.
Das Honwerkzeug 1 ist in einen Werkzeugschlitten 24 auswechselbar, nicht drehbar eingespannt. Zur
Befestigung ist der Ring 3 mit einem Flansch 25 versehen. Der Werkzeugschlitten ist auf Rundführungen
26 mittels Kugeln 27 parallel zur Achse des Abrichtwerkzeugs bzw. parallel zur von den Elementen 22, 23
gebildeten Spindel verschiebbar gelagert. Der Vorschub der beschriebenen Werkzeug-Aufnahmevorrichtung ist
mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 28 antreibbar, die auch der oszillierenden Bewegung in Richtung des
Doppelpfeiles 13 dient. Für diese oszillierende Bewegung kann auch ein besonderer Antrieb vorgesehen
sein. Die Antriebsvorrichtung kann von einem nicht gezeichneten hydraulischen oder pneumatischen Kolben
gebildet werden, der in einem Zylinder 29 dicht geführt ist Die Antriebsvorrichtung kann auch ein
anderes bekanntes Mittel, z. B. ein Elektromotor und eine Vorschubspindel oder Kurbel sein. An dem
Werkzeugschlitten ist ein Datenträger befestigt der im Beispiel eine Nockenplatte 30 ist, auf der Nocken 31
versetzbar befestigt sind. Die Nocken werden von
in einem Schalter 32 abgegriffen. Mit der beschriebenen
Steuer- bzw. Schalteinrichtung können Steuer- bzw.
Schaltimpulse für Arbeitsvorgänge gegeben werden, die vom Vorschubweg des Werkzeugschlittens abhängen.
Die verschiebbare Pinole 21 eines der beiden Reitstöcke ist auf der dem Abrichtwerkzeug abgewendetea
Seite so verlängert daß diese Verlängerung 33 aus dem Reitstock herausragt Auf der Verlängerung
sitzt relativ zu ihr nicht verdrehbar und relativ zum Reitstock nicht verschiebbar eine Nabe 34, die mit
einem Mitnehmer 35 versehen ist An dem Mitnehmer greifen mittels Kolbenstangen zwei nicht dargestellte
Kolben an, die in Zylindern 40,41 dicht geführt sind. Die
Kolben können hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden. Mit der beschriebenen Vorrichtung können
2ϊ auf die Pinole und über den Mitnehmer auf das
Abrichtwerkzeug Umfangskräfte ausgeübt werden, die gewährleisten, daß sich die Flanken der Zähne des
Abrichtwerkzeugs wechselweise an die entsprechenden Flanken der Zähne des Honwerkzeugs anlegen. V/ird
jo ein schrägverzahntes Honwerkzeug abgerichtet, dann
genügt es, von den Kolben eine Bremskraft in Umfangsrichtung auf die Pinole bzw. das Abrichtwerkzeug
auszuüben, die natürlich auch mit anderen geeigneten bekannten Mitteln, die zweckmäßigerweise
steuerbar sind, ausgeführt werden kann.
Ist das Werkstück geradverzahnt, dann sind die Kolben wechselweise zu beaufschlagen, damit eine
Relativbewegung in Umfangsrichtung (Doppelpfeil 14 in Fig. 1) ausgeübt und so die Einflankenanlage
gewährleistet wird.
Damit der Werkzeugschlitten 24 nur einen so großen hin- und hergehenden Hub auszuführen braucht, wie es
zum Abrichten des Honwerkzeugs erforderlich ist, aber andererseits der Werkzeugschlitten auf die Lage des
Abrichtwerkzeugs auf der Maschine eingestellt werden kann, sind die Rundführungen 26 auf einem Bock 44
angeordnet, der in einer Führung 45 auf dem Maschinengestell 15 längsverschiebbar und mit Hilfe
von T-Nuten 19a und entsprechenden Schrauben
so festspannbar ist.
Zum Zuführen eines Abrichtwerkzeugs analog zu den sonst zu bearbeitenden Werkstücken ist eine bekannte
Zuführvorrichtung 47 (Fig.5) neben der Maschine vorgesehen. Sie besteht beispielsweise aus einer Säule
48, auf der ein Kopf 49 drehbar und dafür antreibbar gelagert ist Der Kopf trägt zwei Arme 50, deren Länge
teleskopartig veränderbar ist. Am Ende der beiden Arme ist je ein Greifer 51 vorgesehen. Mit dieser
Zuführungsvorrichtung wird ein Abrichtwerkzeug dem Arbeitsraum der Maschine (zwischen der Spitze 22 und
dem Mitnehmer 23) zugeführt und später wieder der Maschine entnommen. Es kann zweckmäßig sein, vor
allem bei einem schrägverzahnten Honwerkzeug, die relaiive Bewegung in Umfangsrichtung (Doppelpfeil 14
in Fig. 1) zwangsläufig zu steuern. Eine hierfür benötigte Verschraubeinrichtung sei am Beispiel einer
Abrichtvorrichtung beschrieben, die mit der Maschine zum Honen von Zahnrädern kombiniert sein kann
(Fig. 6).
Ein schrägverzahntes Honwerkzeug 62 ist in einem Futter 63 eingespannt. Das schrägverzahnte Abrichtwerkzeug
64 wird auswechselbar von einer Spindel 65 aufgenommen, die mittels Lagerböcken 66 auf einem
Längsschlitten 67 gelagert ist. Der Längsschlitten 67 ist auf einer Fünrung 68 parallel zur Achse von Spindel 65
und Honwerkzeug 62 verschiebbar gelagert und mit einem geeigneten bekannten Vorschubantrieb 69
antreibbar. Auf dem Längsschlitten 67 ist ein Querschlitten 70 rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung des
Längsschlittens verschieblich gelagert. Zwischen den Lagerböcken 66 ist auf der Spindel 65 auswechselbar ein
Rollbogen 71 befestigt, dessen Radius dem Teilkreisradius des Honwerkzeuges bzw. Abrichtwerkzeuges
entspricht. Auf dem Rolibogen sind Rollbänder 72, 73 befestigt, deren freies Ende jeweils am Querschlitten 70
befestigt ist. Der Querschlitten 70 ist mit einem Ausleger 10
15
74 versehen, der an seinem freien Ende einen Taster 75 trägt. Am Maschinengestell 76, das die oben erwähnte
Führung 68 trägt, ist mittels einer Konsole 77 eine Leitvorrichtung 78 schwenkbar und feststellbar gelagert.
Die Leitvorrichtung ist mit einem Schlitz 79 versehen, in den der Taster 75 hineinragt. Zum Arbeiten
wird der Schlitz 79 auf den Schrägungswinkel der Verzahnung eingestellt, der an dem Kreis des
Honwerkzeuges vorhanden ist, welcher dem Radius des Rollbogens entspricht. Während des axialen Vorschubs
des Längsschlittens 67 wird mit der beschriebenen Vorrichtung das Abrichtwerkzeug 64 so verdreht, daß
seine Verzahnung genau dem für das Honwerkzeug gewünschten Schrägungswinkel folgt.
Die Leitvorrichtung 78 kann auch fortfallen und der Querschlitten 70 mittels eines Antriebes 82 abhängig
vom Weg des Längsschlittens 67 über einen Rechner gesteuert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades für das Honwerkzeugzahnrad einer Honvorrichtung zum Honen von gerad- oder schrägverzahnten, innen oder außenverzahnten Werkstücken, wobei das Honwerkzeugzahnrad zum Abrichten auf der Honvorrichtung verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abrichten des Honwerkzeugzahnrades einer Honvorrichtung mit
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782857823 DE2857823C1 (de) | 1978-04-05 | 1978-04-05 | Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades fuer ein Honwerkzeugzahnrad |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782857823 DE2857823C1 (de) | 1978-04-05 | 1978-04-05 | Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades fuer ein Honwerkzeugzahnrad |
DE2814676A DE2814676C2 (de) | 1978-04-05 | 1978-04-05 | Vorrichtung zum Honen von verzahnten Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2857823C1 true DE2857823C1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=25774191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782857823 Expired DE2857823C1 (de) | 1978-04-05 | 1978-04-05 | Abrichtwerkzeug in Form eines Zahnrades fuer ein Honwerkzeugzahnrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2857823C1 (de) |
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- 1978-04-05 DE DE19782857823 patent/DE2857823C1/de not_active Expired
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