DE3132254C2 - Anordnung zur Erfassung der Verzögerung von Geistersignalen in einem Fernsehsignal - Google Patents

Anordnung zur Erfassung der Verzögerung von Geistersignalen in einem Fernsehsignal

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DE3132254C2
DE3132254C2 DE3132254A DE3132254A DE3132254C2 DE 3132254 C2 DE3132254 C2 DE 3132254C2 DE 3132254 A DE3132254 A DE 3132254A DE 3132254 A DE3132254 A DE 3132254A DE 3132254 C2 DE3132254 C2 DE 3132254C2
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Abstract

Die erfindungsgemäße Anordnung zur Erfassung von Geistersignalen in einem Fernsehsignal empfängt eine Komponente des Videosignals als Leitsignal gefolgt von einem Intervall, welches eine Geisterversion des Leitsignals enthalten kann. Das Leitsignal aktiviert eine Referenzsignalschaltung (88, 76) zur Erzeugung eines sich ändernden Suchsignals. Ein Signalgenerator (80) spricht auf das Suchsignal an und erzeugt eine Folge von Identifizierungsimpulsen. Die Identifizierungsimpulse werden in einer Koinzidenzschaltung (74) mit dem im Intervall nach dem Leitsignal folgenden Videosignal verglichen, und wenn ein Geistersignal zeitlich koinzident mit einem Identifizierungsimpuls erscheint, wird ein Koinzidenzsignal abgegeben. Das Koinzidenzsignal bewirkt, daß der Wert des sich ändernden Suchsignals als Anzeige der Verzögerung des Geistersignals gegenüber dem Leitsignal gespeichert wird. Während der folgenden Leitsignalintervalle wird ein Identifizierungsimpuls nur dann erzeugt, wenn das Suchsignal den vorher gespeicherten Wert erreicht, und die Phase des Identifizierungsimpulses wird mit der Phase des Geistersignals verglichen, um den gespeicherten Wert auf einen genaueren Wert nachzustellen. Wenn das Geistersignal verlorengeht oder verschwindet, dann kehrt die Anordnung in ihre anfängliche Betriebsweise zurück.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung in eirem Fernsehempfänger zur Erfassung eines Geistersignals, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Erfassungssysteme für Fernseh-Geisterslgnale können mit einer Verzögerungsleitung arbeiten, um die zeitliche Lage des Geistersignals gegenüber dem Haupt-Fernsehslgnal festzustellen. Ein solches System ist in der Deutsehen Offenlegungsschrift DE-OS 3! 32 227 beschrieben. Dort wird ein Videosignal an den Eingang der Verzögerungsleitung gelegt, deren Verzögerungszeit dann verändert wird, bis das verzögerte Hauptsignal am Ausgang der Verzögerungsleitung zur selben Zelt erscheint wie das zugehörige Geistersignal am Eingang. Die Verzögerung der Verzögerungsleitung entspricht dann der Verzögerung des Geistersignals gegenüber dem Hauptsignal.
Es wäre jedoch günstig, wenn man bei der Erfassung von Geistersignalen keine Verzögerungsleitung brauchen würde. Dies hätte den Vorteil, daß sowohl die Verzögerungsleitung als auch die Einrichtung zum Ändern ihrer Verzögerung entfallen, da3 der Erfassungsbereleh des Systems größer sein kann und daß die Herstellung einfacher Ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, so eine Anordnung zur Erfassung von Geistersignalen so auszubilden, daß sie ohne eine Verzögerungsleitung auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungstell des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Anordnung zur Erfassung von Fernseh-Gelsterslgnalen empfängt eine als Leitsignal zu verwendende Komponente des Videosignals. Wenn das Videosignal durch ein Geistersignal gestört ist, dann wird der Leitsignalkomponente eine Geisterversion dieser Komponente folgen. Das LeItslgnal aktiviert einen Such-Sägezahn, der seinerseits die Erzeugung einer Folge von Identifizierungsimpulsen -55 auslöst. Die Identifizierungsimpulse werden mit dem Videosignal verglichen, 'jis ein Geistersignal zeitlich koinzldent mit einem Identifizierungsimpuls erscheint.
Der zu diesem Zeitpunkt vorhandene Pegel des Sägezahns wird gespeichert, um eine Anzeige der Zeltspanne zwischen dem Leitsignal und seiner Geisterversion zu bekommen.
Um die Genauigkeit dieser Anzeige noch zu verbessern und/oder ein sich In gewissen Grenzen zeitlich verschiebendes Geistersignal nicht jedesmal neu suchen zu müssen, ist in einer besonderen Weiterbildung der Erfindung gemäß dem Patantanspruch 2 ein Betriebsartenschalter vorgesehen, der nach dem erstmaligen Erfassen des Geistersignals von der Such-Betriebsart In die Verfolgung-Betriebsart umschaltet. In dieser Betriebsart wird während der folgenden Leitsignalintervalle ein Identifizierungsimpuls jeweils in demjenigen Augenblick erzeugt, der die mit dem gespeicherten Pegel des Such-Sägezahns angezeigte zeitliche Lage gegenüber dem Zeitpunkt des Leitsignals hat. Der Ideatifizierungsimpuls wird in seiner Phase mit dem Geisterslgnal verglichen, und der gespeicherte Pegel des Sägezahns wird entsprechend dem Ergebnis dieses Vergleich'; :o modifiziert, daß nachfolgende Identifizierungsimpulse zs'.il'xh ko!nz!dent mit nachfolgenden Geistersignalen erzeugt werden. Auf diese Weise wird das Geistersignal während jedes Leitsignalintervalls »verfolgt«.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Blockform eine Erfassungsanordnung für Fernseh-Geistersignale gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die zeitliche Bezlehs-ng und Form verschiedener Signale zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 1;
FI g. 3 zeigt in Blockform eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geistersignal-Erfassungsanordnung;
Fig. 4 zeigt die Form und zeitliche Beziehung verschiedener Signale zur Veranschaulichung der Arbeltsweise der Anordnung nach Fig. 3;
Flg. 5 zeigt eine Steuereinrichtung für rrehrere Geistersignal-Erfassungsanordnungen zum Erfassen und Verfolgen mehrerer Gelstersignale;
F .g. 6 zeigt die zeltliche Zuordnung und Form verschiedener Signale zur Veraiischaullchung der Arbeitsweise der Einrichtung nach FIg- 5;
Fig. 7 zeigt eine Anordnung mehrerer Geistersignal-Erfassungsanordnungen zum Erfassen und Verfolgen mehrerer Geistersignale;
Flg. 8 zeigt die zeltliche Beziehung und Form verschiedener Signale zur Veranschaulichung der Arbeltswelse der Anordnung nach Fig. 7.
Die in Flg. 1 dargestellte Erfassungsanordnung für Fernseh-Geistersignale empfängt ein Videosignal am Eingang einer sogenannten »Zelle 10«-Torschaltung 70, die n"t 1le zehnte Zelle eines Video-Tellblldes an den eigentlichen Geistersignaldetektor durchläßt. Die zehnte Zelle enthält normalerweise einen Horlzontaisynchron-Impuls und keine Bildinformation. Falls das Fernsehsignal durch ein Geistersignal gestört 1st, erscheint eine Geisterversion des Synchronimpulses innerhalb des dem Synchronimpuls folgenden Zeilenintervalls.
Die Information der zehnten Zeile (»Zelle 10«-Slgnal) wird einem Koinzidenzdetektor 74 angelegt und außerdem einer Synchronimpuls-Abtrennstufe 72 zugeführt, die dazu dient, den »Zeile IOw-Synchronimpuls von Irgendwelchen Geisterimpulsen, die in der Zeile erscheinen, abzutrennen. Der abgetrennte »Zelle 10«-Synchronimpuls wird als auslösendes Signal einer einen Such-Sägezahn erzeugenden Schaltung 76 und einem spannungsgesteuerten Trigger 78 angelegt. Das von der Schal-
tung 76 erzeugte Sagezahnsignal wird auf einen Signaleingang des Triggers 78 gegeben. Der Triggerausgang des spannungsgesteuerten Triggers 78 Ist mit dem Eingang eines Impulsgenerators 80 gekoppelt, dessen Ausgang an einen zweiten Eingang des Koinzidenzdetektor 74 angeschlossen und außerdem mit einer sogenannten Früh/Spät-Torschaltung 84 gekoppelt Ist. Der Ausgang des Koinzidenzdetektors 74 ist über eine Schaltung 82. die eine Polaritäts-Normierung bewirkt, mit einem Eingang eines weiteren Koinzidenzdetektors 86 und mit einem Betriebsartenschalter 88 gekoppelt, der zwischen einer »Such«-Betriebsart und einer »Verfolgungs«-B2-trlebsart umschalten kann. Der Ausgang der Früh/Spät-Torschaltung 84 ist mit dem anderen Eingang des Koinzidenzdetektors 86 gekoppelt, dessen Ausgang mit dem is Betrtebsartenschalter 88 verbunden 1st. Ein Ausgang des Betriebsartenschalters 88 Ist mit dem spannungsgesteuerten Trigger 78 und ein weiterer Ausgang mit der Such-Sägezahnschaltung 76 gekoppelt.
Die Arbeltswelse der Anordnung nach Flg. 1 sei nun anhand der In Flg. 1 gezeigten Wellenformen erläutert. Die »Zeile 10«-Torschaltung 70 gibt den »Zelle 10«- Synchronlmpuls 100 (Flg. 2a) an den Koinzidenzdetektor 74 und die Synchronsignal-Abtrennstufe 72 durch, ebenso wie eventuell folgende Geisterimpulse In der Zelle Nr. 10. Ein solcher Geisterimpuls Ist bei 102 In F1 g. 2a gezeigt. Die Abtrennstufe 72 legt den Synchronimpuls 100 an die Such-Sägezahnschaltung 76 und an den spannungsgesteuerten Trigger 78, um diese Schaltungen In Betrieb zu setzen. Die Sägezahnschaltung 76 erzeugt eine ansteigende Spannung, den »Sägezahn« 103. wie er in Flg. 2b gezeigt Ist. Dieser Spannungs-Sägezahn bewirkt eine Modulation der zeitlichen Lage des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Triggers 78. Dieses Ausgangssignal sind Triggerimpulse 104 (Flg. 2c), die jeweils bei Erreichung vorbestimmter Spannungspegel des Sägezahns 103 erzeugt werden. Die Triggerimpulse trlggern den Impulsgenerator 80, so daß dieser Impulse erzeugt, die in aufeinanderfolgenden Zeit-Intervallen erscheinen und in Flg. 2d als »Suchimpulse« 106. 106', 106" dargestellt sind. Im Augenblick, wo die Sägezahnspannung einen Pegel V0 erreicht hat, erzeugt der Impulsgenerator 80 einen Impuls 106". der gesondert in Fig. 2g als Suchimpuls 114 dargestellt 1st. Der Impuls 114 ist teilweise zeltlich kolnzldent mit dem Geister-Impuls 102. und wahrend dieser Koinzidenzzelt erzeugt der Koinzidenzdetektor 74 das in Fig. 2e gezeigte Ausgangssignal 108, womit angezeigt wird, daß der Geister-Impuls erfaßt worden Ist.
Das AusgangsMgnal des Koinzidenzdetektors wird durch die Polarltäts-Normierungsschaltung 82 in seiner Polarität normiert, und das normierte Signal schaltet den Such/Verfolgungs-Betrlebsanenschalter auf Verfolgungsbetrieb, um zu verhindern, daß die Suche durch die Such-Sägezahnschaltung 76 weitergeht und nachfolgende Triggertmpuise 104 und Suchimpulse erzeugt werden. Die Einschaltung des Verfolgungsbetriebs bewirkt, daß der letzte Pegel V0 des Such-Sägezahns durch den spannungsgesteuerten Trigger gespeichert wird. Der vom Impulsgenerator 80 erzeugte Suchimpuls 114 veranlaßt ähnlich wie die vorangegangenen Suchimpulse 106 und 106' die Früh/Spät-Torschaltung 84, ein Signal doppelter Polarität zu erzeugen, wie es mit dem Doppelimpuls 110, in Fig. 2f gezeigt ist. Das Signal 110, 112 von der Früh/Spät-Torschaltung wird durch den Koinzidenzdetektor 86 mit dem Polaritätsnormierten Impuls aus dem Koinzidenzdetektor 74 verglichen, um ein Verfolgungs-Steuersignal zu erzeugen, das die bestehende Phasenbeziehung zwischen dem Koinzidenzimpuls 108 und dem Suchimpuls 114 anzeigt.
Man erkennt, daß der Geisterimpuls 102 nicht vollständig kolnzldent mit dem Suchimpuls 114 Ist, well der Zeltpunkt Tx des Beginns des Geisterimpulses erst Im letzten Teil des Suchimpulses 114 liegt. Das Signal von der Früh/Spät-Torschaltung und der zweite Koinzidenzdetektor 86 bilden eine Verfolgungs-Regelschleife, die so wirkt, daß der Suchimpuls auf den Geisterimpuls zentriert wird.
Der normierte Impuls 108 wird mit dem FrUh/Spät-Slgnal 110,112 am Koinzidenzdetektor 86 verglichen, um ein Ausgangssignal 110', 112' zu erzeugen, wie es In FI g. 2h gezeigt Ist. Dieses Ausgangssignal, dessen positiver Tell im gezeigten Fall breiter Ist als sein negativer Teil, wird durch den Such/Verfoigungs-Betrlebsartenschalter 88 In eine Stellspannung umgewandelt. Die Stellspannung wird auf den spannungsgesteuerten Trigger 78 gegeben, um den gespeicherten Pegel V0 des Spannungssägezahns zu modifizieren, der den Zeitpunkt bestimmt, zu welchem Im Verfolgungsbetrieb der nachfolgende Suchimpuls erzeugt wird. Im vorliegenden Fall wird der Suchimpuls 114' (Flg. 21) des nachfolgenden »Zelle 10«- Intervalls zu einem Zeltpunkt erzeugt, der In diesem Intervall später Hegt als der Impuls 114 im vorangegangenen Intervall. Während des Verfolgungsbetriebs wird In einem »Zelle 10«-Intervall nur ein Suchimpuls erzeugt, und zwar zu demjenigen Zeltpunkt, wo der Such-Sägezahn den vorher gespeicherten und von der Stellspannung modifizierten Pegel V0 erreicht. Falls der Geister-Impuls der nächsten Zelle Nr. 10 während der gleichen Zeltspanne T1-Tj erscheint, dann 1st er gegenüber dem In Fig. 2j gezeigten Früh/Spät-Slgnal zentriert. Das Ausgangssignal des Koinzidenzdetektors 86 enthält dann gleich breite Impulse 110" und 112" entgegengesetzter Polarität, wie es In Flg. 2k gezeigt Ist, womit angezeigt wird, daß keine weitere Nachstellung des Süchimpulses erforderlich Ist.
Wenn die Anordnung im Verfolgungsbetrieb den Geisterimpuls verloren hat, dann kehrt der Betriebsartenschalter auf den Suchbetrieb zurück, bis ein neuer GeI-sterlmpuls erfaßt Ist.
Der durch die Stellspannung modifizierte Pegel V0 der Such-Sägezahnspannung, bei welchem der Geisterimpuls erfaßt wird, stellt eine Information über die Verzögerung des Geisterimpulses 102 gegenüber dem Synchronimpuls 100 dar. Diese Spannung kann daher dazu verwendet werden, einen spannungsgesteuerten Oszillator als Taktgeber für eine veränderbare Verzögerungsleitung in einer Gelstersignal-Auslöschungsschaltung zu steuern, '"Ie sie in der prioritätsgleichen Patentanmeldung P 31 32 253.0-veröffentlicht als DE-OS 31 32 253 - beschrieben Ist.
Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Geistersignal-Erfassungssystems. Verschiedene Elemente der Ausführungsform nach FI g. 3 sind bereits in Verbindung mit FI g. 1 beschrieben worden und tragen die gleichen Bezugszahlen wie dort. Eine nähere Beschreibung dieser Elemente kann daher entfallen.
In der Anordnung nach Flg. 3 wird das Ausgangssignal der »Zelle 10«-Torschaltung 70 wieder auf den Koinzidenzdetektor 74 und die Synchronlmpuls-Abtrennstufe 72 gegeben. Die Torschaltung 70 wird während der Zeit der zehnten Bildzelle (»Zeile 10«-Intervailj durch ein entsprechendes Aktivierungssignai durchgeschaltet. Das Ausgangssignal der Abtrennstufe 72 wird auf den Eingang der Such-Sägezahnschaltung 76 und auf einen Eingang eines Impulsketten-Generators 278 gege-
ben. Das »Zelle 10«-Ak!lvlerungsslgnal wird ebenfalls auf einen Eingang des Impulskeüen-Generalors 278 gekoppelt. Der Ausgang des Generators 278 Ist mit einem Anschluß α eines zwischen zwei Stellungen umschaltbaren Schalters 250 verbunden. Der gemeinsame Anschtuß f dieses Umschalters 250 Ist mit dem Eingang des Impulsgenerators 80 gekoppelt. Der Ausgang des Impulsgen^.dtors 80 1st auch hler mit einem Eingang des Koinzidenzdetektors 74 und mit dem Eingang der Früh/Spät-Torschaltung 84 gekoppelt.
Der Ausgang der Such-Sägezahnschaltung 76 1st über einen Schalter 252 mit einem Eingang einer Abfrage- und Halteschaltung 260 gekoppelt und außerdem mit einem Eingang eines Vergleichers 262 verbunden. Die Abfrage- und Halteschaltung 260 liefert ein Ausgangssignal, das IS einer Ausgangsklemme Vaul zugeführt und einem zweiten Eingang des Verglelchers 262 angelegt wird. Der Ausgang des Verglelchers 262 Ist mit dem Anschluß b des Umschalters 25Ö verbunden.
Der Ausgang der Früh/Spät-Torschaltung 84 Ist über Schalter 256 und 254 mit einem Eingang der Abfrage- und Halteschaltung 260 gekoppelt. Der Ausgang des Koinzidenzdetektors 74 Ist mit einem Eingang des Such/Verfolgungs-Betrlebsartenschalters 88 verbunden und liefen außerdem ein Steuersignal an den Schalter 256. Der Betriebsartenschalter 88 empfängt außerdem das »Zelle 10«-Aktlvierungsslgnal als Eingangssignal. Der Ausgang des Betriebsartenschalters 88 steuert die Schalter 250, 252 und 254.
Die Arbeitswelse der Anordnung nach Flg. 3 sei anhand der in Flg. 4 dargestellten Wellenformen erläutert. Die Flg. 4a zeigt einen »Zelle 10«-Synchronlmpuls 100, dem nach einer gewissen Zelt seine Geisterversion 102 folgt, die das Intervall T,-T2 einnimmt. Die Synchronlmpuls-Abtrennstufe 72 liefert an Ihrem Ausgang den »Zelle Kk-Synchronlmpuls 100, wie er In Flg. 4b gezeigt ist. Das »Zeile 10«-Ak;!vlcrungS3igna! 22 ist in FI g. 4c gezeigt.
Am Ende des Synchronimpulsintervalls beginnt die Such-Sägezahnschaltung, den In Flg. 4d gezeigten Sägezahn 24 zu erzeugen. Der Impulsketten-Generator 278 wird am Ende des »Zelle 10«-SynchronlmF-.lses aktiviert und liefert dann für die restliche Dauer des »Zelle 10«- Intervalls eine Impulskette 26, wie sie In Fig. 4e dargestellt Ist. Wenn die Anordnung nach einem Geistersignal sucht, verbindet der Arm des Schalters 250 die Anschlüsse α und c dieses Schalters, und die Impulskette 26 wird dem Impulsgenerator 80 als Eingangssigna! zugerührt.
Jeder Impuls der Impulskette 26 löst die Erzeugung eines Identifizierungsimpulses Im Impulsgenerator 80 aus. Diese in F1 g. 4f gezeigten Identifizierungsimpulse 30, 32, 34, 36, usw. gelangen zur Früh/Spät-Torschaltung 84, die während der Dauer jedes identifizierungslmpulses einen positiven und einen negativen Impuls erzeugt, wie sie mit 42 in 44 In Fig. 4h gezeigt sind. Der Schalter 254 ist während des Suchbetriebs offen, so daß die Impulse von der Früh/Spät-Torschaltung während dieser Zeit nicht zur Abfrage- und Halteschaltung 260 gelangen.
Man erkennt, daß der Identifizierungsimpuls 34 teilweise koinzident mit dem Geisterimpuls 102 ist. Der Koinzidenzdetektor 74 erzeugt während dieser Koinzidenzzeit einen Koinzidenzimpuls 40, der in Fig. 4g dargestellt ist. Der Koinzidenzimpuls 40 öffnet den normalerweise geschlossenen Schalter 256 und schaltet den Such/Verfolgungs-Betriebsartenschalter 88 auf den Verfolgungsbetrieb um, wodurch am Ausgang 90 dieses Schalters ein Signal »Verfolgung« erscheint. Dieses Signal öffnet den Schalter 252 und veranlaßt damit die Abfrage- und Halteschaltung 260, den gerade vorhandenen Pegel des Such-Sägezahns zu speichern, also den In Flg. 4d eingetragenen Pegel V,. Das Signal »Verfolgung« bringt außerdem den Schalter 254 in die geschlossene Stellung und schaltet den Arm des Schalters 250 auf den Anschluß b.
Während des nächsten »Zelle 10«-Intervalls wird der Impulsgenerator 80 durch den Vergleicher 262 gesteuert. Die Such-Sägezahnschaltung 76 wird wie vorher aktiviert, und das Sägezahnsignal 24 wird auf einen Eingang des Verglelchers gegeben. Der andere Eingang des Verglelchers empfängt den von der Abfrage- und Halteschaltung 260 gespeicherten Sägezahnpegel V1. Wenn der Sägezahn 24 diesen Pegel V1 zum Zeltpunkt T, erreicht, liefert der Ausgang des Verglelchers einen Impuls, der den Impulsgenerator 80 trlggert. Der Impulsgenerator 80 erzeugt daraufhin einen einzelnen Identifizierungsimpuls 5ö, wie er in Fig. 4i gezeigt ist. Der Ideniifizierungsimpuls 50 Ist koinzident mit dem Geisterimpuls, und zwar über die gesamte Dauer Tx-T2 des Geisterimpulses. Während dieser Dauer wird also ein Koinzidenzimpuls erzeugt, der den Schalter 256 für das Intervall 7",-Tj öffnet.
Die Früh/Spät-Torschaltung 84 liefert als Antwort auf den Identifizierungsimpuls 50 einen positiven und einen negativen Impuls 52, 54, wie sie In Flg. 4j gezeigt sind. Die Früh/Spät-Torschaltung 84 und der Schalter 256 bewirken also effektiv einen Phasenvergleich zwischen dem Geistersignal 102 und dem Identifizierungsimpuls 50. Beim vorliegenden Beispiel schließt der Schalter 256 am Ende T2 der Koinzidenzperiode, und ein Teil 54' des FrUh/Spät-Slgnals (Flg. 4k) wird über den Schalter 254 zur Abfrage- und Halteschaltung 260 geleitet. Dieser Teil 54' modifiziert den gespeicherten Sägezahnpegel. Im vorliegenden Fall wird der gespeicherte Pegel leicht vermindert auf den Wert V2, wie er In Fig. 4d eingetragen Ist.
Während des nächsten »Zelle I0«-Intervalls triggert der Vergleicher 262 den Impulsgenerator 80, sobald der Sägezahn 24 den gespeicherten Pegel V2 erreicht. Der Impulsgenerator 80 erzeugt dann einen Identifizierungs-Impuls 60 (Flg. 41), der seinerseits die Erzeugung eines Früh/Spät-Signals 62, 64 bewirkt, wie es In Fig. 4m gezeigt Ist. Ein positiver Teil 62' des Früh/Spät-Signals gelangt zur Abfrage- und Halteschaltung, bevor das Koinzidenzsignal den Schalter 256 zum Zeitpunkt T, öffnet (vgl. Fig. 4n). Wenn der Schalter 256 zum Zeitpunkt T2 schließt, wird ein negativer Teil 64' des Früh/Spät-Slgnals zur Abfrage- und Halteschaltung durchgelassen. Die Teile 62' und 64' sind in Ihrer Dauer und Amplitude gleich, sie haben jedoch entgegengesetzte Porarität, so daß sie sich in Ihrer Wirkung aufheben. Der gespeicherte Spannungspegel V2 ändert sich also Im Endeffekt nicht, weil der Identifizierungsimpuls 60 zeitlich mit dem Geisterimpuls 102 zentriert ist. Das Ausgangssignal Vam der Abfrage- und Halteschaltung (welches gleich V1 ist), stellt daher ein Maß für die Verzögerung des Geisterimpulses 102 gegenüber dem Hauptsignal 100 dar.
Wenn das Geistersignal verschwindet oder sich aus dem Bereich des Identifizierungsimpulses herausbewegt, dann wird der Verfolgungsbetrieb beendet. Unter diesen Umständen wird kein Koinzidenzimpuls vom Koinzidenzdetektor 74 erzeugt werden. Der Such/Verfolgungs-Betriebsartenschalter wird durch das »Zeile 10«-Aktlvierungssignal auf Suchbetrieb zurückgestellt, immer wenn ein »Zeile 10«-Intervall zu Ende geht, ohne daß ein Koin-
zidenzlmpuls während dieses Intervalls erschienen Ist. Das Signal »Verfolgung« wird dann fortgenommen, und die Schalter 250, 252 und 254 werden In Ihre Anfangsstellung zurückgeschaltet.
Mehrfach-Reflexlonen eines gesendeten Fernsehsignals können dizu führen, daß mehrere Gelsterslgnale empfangen werden, deren jedes eine gesonderte Verzögerung gegenübei dem gewünschten Fernsehsignal hat. Die In Flg. 5 dargestellte Anordnung kann In Verbindung mit mehreren Gelsterslgnal-Erfassungsschaltungen der In FI g. 1 dargestellten Art Mehrfach-Gelsterslgnale erfassen, einschließlich der Rest-Geistersignale, die durch den Gelsterslgnal-Auslöschungsvorgang entstehen mögen.
Die Anordnung nach F Ig. 5 Ist eine Steuereinrichtung, die mit mehreren Such- und Verfolgungsschaltungen nach FI g. 1, welche die In dieser Figur gezeigten Elemente 74 und 78 bis 88 enthalten, verwendet werden kann. Für diese mehreren Schaltungen benötigt man jedoch nur eine »Zeile !Οκ-Torschaitung, ein? Synchron-Impuls-Abtrennstufe und eine Such-Sägezahnschaltung, um alle Such- und Verfolgungsschaltungen zu bedienen. Die Ausführungsform nach Flg. 5 eignet sich zur Steuerung von drei Such- und Verfolgungsschaltungen, sie kann jedoch beliebig erweitert werden, um so viele Geistersignale wie gewünscht zu erfassen.
Bei der Einrichtung nach FI g. 5 Ist der Ausgang der »Zelle 10«-Torschaltung 70 mit der Synchronimpuls-Abtrennstufe 72 und mit dem Koinzidenzdetektor 74 nach F ig. 1 gekoppelt. Der Ausgang der Torschaltung 70 Ist außerdem mit dem Eingang eines Verstärkers 120 verbunden, der die in der Zelle Nr. 10 vorkommenden Geistersignale auf eine Amplitude oberhalb der Ansprechschwelle der nachfolgenden logischen Schaltungsanordnung verstärkt. Der Ausgang der Synchronimpuls-Abtrennstufe 72 Ist mit der Such-SBgezahnschal» tung 76 und außerdem mit dem spannungsgesteuerten Trigger jeder einzelnen der In der Kombination verwendeten Such- und Verfolgungsschaltungen verbunden. Der Ausgang der Such-Sägezahnschaltung 26 ist ebenfalls mit dem spannungsgesteuerten Trigger jeder Such- und Verfolgungsschaltung gekoppelt. Die Such-Sägezahnschaltung 76 in Fig. S wird durch den Such/Verfolgungs-Betrlebsartenschalter nicht angehalten, da der von Ihr erzeugte Spannungssägezahn an mehrere Such- und Verfolgungsschaltungen gegeben wird. Die Speicherung des Pegels des Such-Sägezahns erfolgt vielmehr gesondert in jedem einzelnen spannungsgesteuerten Trigger.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 120 wird einem UND-Glied 124 angelegt, das außerdem über einen Inverter 122 den invertierten »Zelle Kk-Synchronlmpuls empfangt. Der Ausgang des UND-Gliedes 124 führt zu einem Inverter 126 und zu einem Eingang eines ODER-Gliedes 128. Der Ausgang des ODER-Gliedes 128 ist mit dem Dateneingang (D) eines D-Flipflops 130 gekoppelt. Das Ausgangssignal des Inverters 126 wird den Takteingängen des D-Fllpflops 130 und eines weiteren D-Flipflops 134 angelegt. Der ρ-Ausgang des Flipflops 130 führt zu einem zugehörigen Eingang des ODER-Gliedes 128 und eines ODER-Gliedes 132 sowie zum Aktivierungseingang eines Gliedes 140.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 132 ist mit dem Dateneingang des Fllpfiops 134 verbunden. Der (?-Ausgang des Flipflops 134 führt zu einem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 132 und zum Aktivierungseingang einer Torschaltung 142. Die Torschaltungen 140 und 142 sind mit ihren Signaleingängen an den Ausgang der »Zelle I0«-Torschaltung 70 angeschlossen, und ihre Auseänee sind individuell mit den Koinzidenzdetektoren (die dem Koinzidenzdetektor 74 In Flg. 1 entsprechen) der zweiten bzw. dritten Such- und Verfolgungsschaltung (nicht dargestellt) verbunden. Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Flg. 5 sei anhand der In F i g. 6 dargestellten Wellenformen erläutert. Die »Zelle 10«-Torschaltung 70 läßt die In Flg. 6a gezeigte Signalfolge durch, die den »Zelle 10«-Synchron-Impuls 150 und Geisterimpulse 152,154 und 156 enthält. Die Such-Sägezahnschaltung 76 antwortet auf den abge trennten »Zeile 10«-Synchronlmpuls mit der Erzeugung eines Spannungssägezahns 160, wie er In Flg. 6b dargestellt Ist. Das UND-Glied 124 empfängt die verstärkte Version der In Flg. 6a gezeigten Wellenform an Ihrem einen Eingang und einen Invertierten Synchronimpuls an Ihrem anderen Eingang. Ihr Ausgangssignal 162, das In Flg. 6c dargestellt Ist, enthält den Synchronimpuls nicht mehr.
Die Wellenform 162 wird über das ODER-Glied 123 auf den Datenelngang des Flipflops 130 gegeben, und die Invertierte Version 164 (Flg. 6d) der Wellenform 162 wird auf die Takteingänge der Fllpfiops gegeben. Das Fllpflop 130 wird daher bei der positiv gerichteten Flanke des seinem Takteingang zugeführten Signals gesetzt, also am Ende des ersten Geisterimpulses 152. Am ^-Ausgang erscheint eine Wellenform 166, wie sie in FI g. 6e gezeigt Ist.
Mit dem Setzen des Fllpfiops 130 wird über das ODER-Glied 132 ein positives Signal an den Dateneingang des Fllpfiops 134 gelegt. Be! der nächsten ansteigenden
Flanke des »Taktsignals« 164 wird das Fllpflop 134 zu einem Zeltpunkt, der dem Ende des zweiten Geisterimpulses 154 entspricht, gesetzt. Das Fllpflop 130 bleibt gesetzt, da sein Q-Ausgang über das ODER-Glied 128 mit seinem Dateneingang zurückverbunden Ist. In ähnll eher Welse ist der (?-Ausgang des Fllpflops 134 über das ODER-Glied 132 auf den Dateneingang dieses Fllpflops zurückverbunden. Die am Ausgang des Fllpflops 134 erscheinende Wellenform 168 Ist in Fig. 6f dargestellt. Die Fllpflops 130 und 134 bleiben gesetzt, bis sie durch den Invertierten »Zelle Kk-Synchronlmpuls 170 nach F1 g. 6g zurückgesetzt werden, der ihren Rücksetzeingängen gleichzeitig angelegt wird.
Die erste Such- und Verfolgungsschaltung empfängt an Ihrem Koinzidenzdetektor 74 die Wellenform nach Fig. 6a. Die Schaltung erfaßt den ersten Geisterimpuls 152 und verfolgt Ihn über die nachfolgenden Fernsehbilder. Die erste Such- und Verfolgungsschaltung Ignoriert die nachfolgenden Geisterimpulse 154 und 156, da ihr spannungsgesteuerter Trigger an der weiteren Suche gehindert wird, sobald der Such/Verfolgungs-Betrlebsartenschalter 88 nach Erfassung des Geisterimpulses 152 auf den Verfolgungsbetrieb umgeschaltet worden Ist.
Am Ende des ersten Geisterimpulses 152 wird die Wellenform 166 hoch, wodurch die Torschaltung 140 aktiviert wird. Die Torschaltung 140 läßt dann die übrigen Gelsteiimpulse 154 und 156 an den Koinzidenzdetektor 74 der zweiten Such- und Verfolgungsschaltung durch, d. h. dieser Detektor empfängt die in Fig. 6h dargestellte Wellenform 172. Die zweite Such- und Verfolgungsschaltung synchronisiert sich auf den Geisterimpuls 154 und verfolgt Ihn unter Ignorierung des nachfolgenden Geisterimpulses 156.
Am Ende des zweiten Geisterimpulses 154 wird die Wellenform 168 hoch, wodurch die Torschaltung 142
5: aktiviert wird. Diese Torschaltung läßt dann den als letztes übrigen Geisterimpuls 156 an den Koinzidenzdetektor 74 der dritten Such- und Verfolgungsschaltung durch, d.h. die in Fig. 6i dargestellte Wellenform 174. Die
dritte Such- und Verfolgungsschaltung erfaßt daher den dritten Geisterimpuls und verfolgi Ihn. Die drei Such- und Verfoigungsschaltungen verfolgen also gleichzeitig unabhängig voneinander drei getrennte Geistersignale.
Wie oben erwähnt, wird der zum Zeltpunkt der Erfassung des Gelsterslgnals vorhandene Pegel des Such-Sägezahns In den spannungsgesteuerten Triggern der einzelnen Such- und Verfolgungsschaltungen gespeichert. Der Such·Sägezahn selbst darf bei der Erfassung eines Geistersignals nicht angehalten werden, well die Such-Sägezahnschaltung alle Such- und Verfolgungsschaltungen gleichzeitig bedient. Wenn jedoch jede Such- und Verfolgungsschaltung mit einer elgnene Sägezahnschaltung versehen Ist, dann kann eine alternative Methode zur Erfassung von Mehrfach-Gelsterslgnalen angewendet werden. Bei dieser Alternativmethode wird der zur Beendigung der Suche dienende Sperrimpuls einer Such- und Verfolgungsschaltung dazu verwendet, den Such-Sägezahn in einer nachfolgenden Such- und Verfolgungsschaltung auszulösen, wie es nachstehend erläutert wird.
Die Flg. } zeigt eine Anordnung von drei Geistersignal-Erfassungssystemen nach Flg. 1, mit welcher drei Geistersilgnale gesucht und verfolgt werden können. Wenn iman zusätzliche Geistersignale zu verfolgen wünscht, dann kann die Anordnung entsprechend erweitert werden. Indem man zusätzliche Geistersignal-Erfassungsschaltungen In Kaskade schaltet. Die »Zelle 10«- Torschaltung 70 und der Geistersignaldetektor 200 umfassen gemeinsam alle Elemente der Anordnung nach Flg. 1. Die Synchronimpuls-Abtrennstufe des Geistersignaldetektors 200 liefert das Aktivierungssignal für den Such-Sägezahn und den spannungsgesteuerten Trigger, die Bestandteil desjenigen Abschnitts des Gelsterslgnaldetektors 200 bilden, der an der Steuerung zwischen Suchbetrieb und Verfolgungsbetrieb beteiligt ist. Der Ausgang des Koinzidenzdetektors ist ebenfalls mit diesem Such/Verfolgungs-Steuerteil gekoppelt, der die Elemente 78 bis 88 der Anordnung nach Flg. 1 enthält.
Der Such/Verfolgungs-Steuertell des Geisterslgnaldetektors 200 liefert über eine Leitung 202 ein Sperrsignal für die Such-Sägezahnschaltung In diesem Detektor. Dieses Sperrsignal auf der Leitung 200 dient außerdem als Aktivierungssignal für die Such-Sägezahnschaltung und den spannungsgesteuerten Trigger eines zweiten Geistersignaldetektors 210.
Der zweite und der dritte Geistersignaldetektor 210 und 220 enthalten jeweils alle Elemente der Anordnung nach Flg. 1, mit Ausnahme der »Zeile 10«-Torschaltung und der Synchronimpuls-Abtrennstufe. Die Such-Sägezahnschaltung jedes Geistersignaldetektors ist mit einem spannungsgesteuerten Trigger Im Such/Verfolgungs-Steuerteil des betreffenden Detektors verbunden. Der Koinzidenzdetektor jedes Geistersignaldetektors ist mit einem Eingang an den Ausgang der »Zeile 10«-Torschaltung 70 angeschlossen, und sein Ausgang ist mit dem Such-Verfolgungs-Steuerteil des betreffenden Geistersignaldetektors gekoppelt. Der Such/Verfolgungs-Steuerteil jedes Geistersignaldetektors liefert ein Sperrsignal an die betreffende Such-Sägezahnschaltung. Das auf der Leitung 212 erscheinende Sperrsignal des Geistersignaldetcktors 210 ist gleichzeitig auch das Signal zur Auslösung des Suchbetriebs im Geistersignaldetektor 220. Das auf der Leitung 222 erscheinende Sperrsignal des Detektors 220 steht als Signal zur Auslösung des Suchbetriebs in einem nachfolgenden Geistersignaldetekior (nicht dargestellt) zur Verfügung.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach F i g. 7 sei anhand der in Fig. 8 dargestellten Wellenformen erläutert. Die »Zelle 10«-Torschaltung läßt einen Synchronimpuls 150 und Geisterimpulse 152, 154 und 156 durch, wie sie In Flg. 8a gezeigt sind. Am Ende des Synchronimpulses 150 erzeugt die Such-Sägezahnschaltung des Detektors 200 einen Spannungssägezahn 180 (Fig. 8b) für den Such/Verfolgungs-Steuertell dieser Schaltung. Der Sägezahn wird angehalten, wenn der Such/Verfolgungs-Steuerteil einen Sperrimpuls 182 auf der Leitung 202 erzeugt, wie er in FI g. 8c dargestellt 1st. Dieser Sperr Impuls 182 1st im wesentlichen zeitlich kolnzldent mit dem Geisterimpuls 152, der vom Geistersignaldetektor 200 erfaßt und verfolgt wird.
Am Ende des Sperrimpulses 182 wird die Such-Sägezahnschaltung des Geistersignaldetektors 210 aktiviert, so daß dieser Detektor nach dem zweiten Geisterimpuls 154 sucht, wie es mit dem Sägezahn 184 In FIg 8d veranschaulicht ist. Nach Erfassung dieses Geister-Impulses wird der Spannungssägezahn 184 durch den auf der Leitung ?12 p.rcp.ugten Snerrimnuls 186 (Flg. 8e) beendet. Am Ende des Sperrimpulses 186 wird die Such-Sägezahnschaltung des Geistersignaldetektors 220 aktiviert, so daß ein dritter Sägezahn 188 ausgelöst wird, wie er In Flg. 8f dargestellt ist. Wenn der dritte Geistersignaldetektor 220 den dritten Geisterimpuls 156 erfaßt, dann erzeugt der Such/Verfolgungs-Steuertell dieses Detektors einen Sperrimpuls 190 auf der Leitung 222 (In Flg. 8g dargestellt), womit der Such-Sägezahn 188 beendet und ein Aktivierungssignal für den Suchbetrieb In einem weiteren Geistersignaldetektor erzeugt wird.
Man erkennt, daß sich die Geistersignaldetektoren 210 und 220 nicht auf den ersten Geisterimpuls 152 hängen können, da Ihre Such-Sägezähne erst beginnen, nachdem der Geistersignaldetektor 200 diesen Geisterimpuls erfaßt hat. In ähnlicher Weise können der zweite und der dritte Geistersignaldetektor wegen der zeitlichen Folge von Auslösung und Beendigung Ihrer Sägezähne nur den zweiten bzw. den dritten Geisterimpuls erfassen. Sobald der Spannungssägezahn eines bestimmten Geistersignaldetektors angehalten ist, kfnn er nicht mehr nach einem nachfolgenden Geistersignal suchen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung in einem Fernsehempfänger zur Erfassung eines Geistersignals, das als störende Verunreinigung In Vldlosignalen enthalten sein kann, die aus einer Videosignalquelle zugeführt werden und eine als Leitsignal zu verwendende Komponente enthalten, gekennzeichnet durch:
eine auf die Videosignale ansprechende Einrichtung (70), die zu Ihrem Ausgang einen Teil der Videosignale durchläßt, der das Leitsignal und, Im Falle des Vorhandenseins eines Geistersignais, auch die Geisterversion des Leitsignals enthält;
eine Referenzsignalschaltung (76), die einen auf das Leitsignal ansprechenden Eingang hat, um als Antwort auf das Leitsignal ein sich änderndes Referenzsignal an Ihrem Ausgang erzeugen;
einen Signalgenerator (80), der einen mit dem Ausgang dpr Referenzsignalschaltung (76) gekoppelten Eingang hat und einen Ausgang aufweist, und der tut" das Referenzsignal anspricht, um In einer Such-Betriebsart eine Folge von Suchsignalen zu erzeugen; einen Koinzidenzdetektor (74), der einen ersten, mit dem Ausgang der den besagten Videosignalteil durchlassenden Einrichtung (70) gekoppelten Eingang und einen zweiten, mit dem Ausgang des Signalgenerators (80) gekoppelten Eingang hat und einen Ausgang aufweist, an welchem ein Koinzidenzsignal erzeugt wird, wenn das Erscheinen einer Geisterversion des Leitsignals ati. ersten Eingang zeitlich koinzldent mit dem Erscheinen eines SucHlgnals am zweiten Eingang 1st;
eine mit dem Ausgang des Koir-ldenzdetektors (74) und mit der Referenzsignalschaltung (76) gekoppelte Einrichtung (78), die auf das Ko!nz!denzs!gna! anspricht, um den bei Erzeugung des Koinzidenzsignals erreichten Pegel des sich ändernden Referenzsignals als eine Ausgangsgröße zu speichern, welche die Verzögerung des Gelsterslgnals der Videosignale « gegenüber den Videosignalen selbst anzeigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umschalteinrichtung (82, 88) vorgesehen Ist, die einen mit dem Ausgang des Koinzidenzdetektors (74) gekoppelten Eingang und einen mit dem Signalgenerator (80) gekoppelten Ausgang hat und auf das Koinzidenzsignal anspricht, um den Signalgenerator (80) aus der Such-Betrlebsart In eine Verfolgungs-Betriebsart umzuschalten, bei welcher er anstatt der Folge von Suchimpulsen ein Verfolgungssignal erzeugt, wenn das sich ändernde Referenzsignal im wesentlichen gleich dem gespeicherten Pegel des Referenzsignals Ist;
daß der Koinzidenzdetektor (74) In der Verfolgungs-Betriebsart des Signalgenerators (80) die Koinzidenz der Geisterversion des Leitsignals mit dem Leitsignal anzeigt;
daß ein Phasendetektor (84, 86) vorgesehen 1st, der einen ersten, mit dem Ausgang des Koinzldenzdetek- ω tors (74) gekoppelten Eingang und einen zweiten, mit dem Signalgenerator (80) gekoppelten Eingang hat und einen Ausgang aufweist, an welchem ein Phasenverglelchsslgnal erzeugt wird, das charakteristisch für die Phasenbeziehung zwischen dem Ausgangssignal des Koinzidenzdetektors (74) und dem Verfolgungssignal 1st;
daß eine Einrichtung vorgesehen 1st, die das Phasenverglelchsslgnal heranzieht, um den gespeicherten Pegel des Referenzsignals zu modifizieren.
3. Anordnung nach Anspruch 1 für den Fall, daß die Videosignale durch eine Vielzahl von Geistersignalen verunreinigt sind, gekennzeichnet durch:
eine steuerbare Torschaltung, die einen mit dem Ausgang der den besagten Videosignalteil durchlassenden Einrichtung (70) gekoppelten Eingang, einen Ausgang und einen Steuereingang aufweist;
einen zweiten Koinzidenzdetektor (74), der einen mit dem Ausgang der steuerbaren Torschaltung gekoppelten ersten Eingang und einen die Suchsignale empfangenden zweiten Eingang hat und einen Ausgang aufweist, um ein zweites Koinzidenzsignal zu erzeugen, wenn das Erscheinen einer Geisterversion des Leitsignals am ersten Eingang zeltlich koinzldent mit dem Erscheinen eines Suchsignals am zweiten Eingang 1st;
eine zwischen den Ausgang des zweiten Koinzidenzdetektors und die Referenzsignalschaltung gekoppelte Einrichtung, die auf das zweite Koinzidenzsignal anspricht, um den bei Erzeugung des zweiten Koinzidenzsignals erreichten Pegel des sich ändernden Referenzsignals zu speichern;
eine Steuerschaltung (72,120,124,126,128,130) zum Steuern der Arbeltswelse des zweiten Koinzidenzdetektors, die einen ailt dem Ausgang der den erwähnten Videoslgnaltell durchlassenden Einrichtung gekoppelten Eingang und einen mit dem Steuereingang der steuerbaren Torschaltung gekoppelten Ausgang hat und auf das Erscheinen einer Geisterversion des Leitsignals Im erwähnten Videoslgnaltel! anspricht, um die steuerbare Torschaltung zu veranlassen, ein nachfolgendes Intervall des erwähnten Videosignalteils an den ersten Eingang des zweiten Koinzidenzdetektors durchzulassen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung folgendes enthält: eine Leltsignal-Abtrennsch^Jtung -pit einem Eingang, der mit dem Ausgang der den erwähnten Videosignalteil durchlassenden Einrichtung gekoppelt ist, und mit einem Ausgang, an welchem das Leitsignal unter Ausschluß seiner Geisterversionen reproduziert wird; eine Verknüpfungsschaltung (124), die einen ersten, mit dem Ausgang der den erwähnten Vldeoslgnaliell durchlassenden Einrichtung gekoppelten Eingang und einen zweiten, mit dem Ausgang der Leitslgnal-Abtrennschaltun« gekoppelten Eingang hat und einen Ausgang aufweist, um das dem Leitsignal folgende Intervall des erwähnten Videosignalteils weiterzugeben;
ein Fllpflop (130), das an einem Dateneingang das dem Leitsignal folgende Intervall des erwähnten Videosignalteils empfängt und dessen Ausgang mit dem Steuereingang der steuerbaren Torschaltung gekoppelt 1st und das beim Ende einer Geisterversion des Leitsignals, die im besagten Intervall des besagten Videosignalteils erscheint, taktgesteuert wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fllpflop (130) einen Rücksetzeingang (R) aufweist, der mit dem Ausgang der LeItslgnal-Abtrennschaltung gekoppelt ist, um das reproduzierte Leitsignal als Rücksetzsignal zu empfangen.
6. Anordnung nach Anspruch 1 für den Fall, daß die Videosignale durch mehrere Gelsterslgnale verunreinigt sind, gekennzeichnet durch:
eine zweite Referenzsignalschaltung (Innerhalb 210), die auf das Koinzidenzsignal anspricht, um an Ihrem
Ausgang ein zweites sich änderndes Referenzsignal zu erzeugen;
einen zweiten Signalgenerator (innerhalb 210), die einen mit dem Ausgang der zweiten Referenzsignalschaltung gekoppelten Eingang und einen Ausgang aufweist und die auf das zweite Referenzsignal anspricht, um eine Folge von Suchsignalen zu erzeugen;
einen zweiter. Koinzidenzdetektor (innerhalb 210), der einen ersten, mit dem Ausgang der den erwähnten Videosignalteil durchlassenden Einrichtung gekoppelten Eingang una einen zweiten, mit dem Ausgang des zweiten Signalgenerators gekoppelten Eingang hat und einen Ausgang aufweist, an welchem ein Koinzidenzsignal erzeugt wird, wenn das Erscheinen einer Geisterversion des Leitsignals am ersten Eingang zeitlich koinzldent mit dem Erscheinen eines Suchsignals am zweiten Eingang ist;
eine zwischen den Ausgang des zweiten Koinzidenzdetektors und die zweite Referenzsignalschaltung gekoppelte Einrichtung (innerhalb 210), die auf das zweite Koinzidenzsignal anspricht, um Jen beim Erscheinen des zweiten Koinzidenzsignals erreichten Pegel des zweiten Referenzsignals zu speichern.
25
DE3132254A 1980-08-14 1981-08-14 Anordnung zur Erfassung der Verzögerung von Geistersignalen in einem Fernsehsignal Expired DE3132254C2 (de)

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