DE3131804C1 - Vorrichtung zur UEberbrueckung von Dehnungsfugen in Gehwegen,Parkdecks od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur UEberbrueckung von Dehnungsfugen in Gehwegen,Parkdecks od.dgl.

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DE3131804C1
DE3131804C1 DE3131804A DE3131804A DE3131804C1 DE 3131804 C1 DE3131804 C1 DE 3131804C1 DE 3131804 A DE3131804 A DE 3131804A DE 3131804 A DE3131804 A DE 3131804A DE 3131804 C1 DE3131804 C1 DE 3131804C1
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Günter 8011 Baldham Buckenauer
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Gehwegen, Parkdecks od. dgl., mit einem die Fuge überbrückenden Dichtungsband aus nachgiebig elastischem Werkstoff, welches in der Einbaulage auf gegenüberliegenden Seiten in zur Fuge hin offenen Hohlräumen der Fugenränder eingepreßte, in Längsrichtung des Dichtungsbandes verlaufende Verdickungen aufweist, an weichen jeweils eine zur Fuge hin weisende, an einer entsprechend von der Fuge weggerichteten Innenfläche des Hohlraumes anliegende Stützfläche ausgebildet ist und an welchen jeweils auf der von der Fuge abgewandten Seite ein mit einer Wulst endender Steg angeformt ist, der in der Einbaulage zur Fuge hin zurückgebogen ist, wobei die Wulst in der Einbaulage etwa auf der Höhe der Stützfläche oder etwas weiter zur Fugenmitte hin an der der Stützfläche abgewandten Seite der Verdickung
ίο anliegt, um die Verdickung in dem ihr zugeordneten Hohlraum zu verkeilen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 28 08 386) weist einen nicht begehbaren bzw. nicht befahrbaren Dichtungsprofilstreifen auf, ist also in der Anwendung auf sehr schmale Fugen beschränkt. Eine asymmetrische Verdickung, welche durch die Keilwirkung des Wulstes mit ihrer Stützfläche gegen die Innenfläche des Hohlraums des Fugenrands angedrückt wird, ist als Befestigungsmittel für von Vertikallasten im wesentlichen freie Dichtungsbänder ausreichend.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine begrenzten Verkehrslasten standhaltende Fugendichtung zu schaffen, die sich leicht aber sicher in entsprechenden Hohlräumen der Fugenränder verankern läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dichtungsband im Bereich jeder Verdickung zweigeteilt ist, daß beide Verdickungsteile jeder Verdickung Stützflächen aufweisen, und daß der Steg jeweils an einem der beiden Verdickungsteile jeder Verdickung angeformt ist, so daß in der Einbaulage die Wulst an den einander zugekehrten Innenseiten der beiden Verdickungsteile jeder Verdickung anliegt und zwischen ihnen verkeilt ist.
Infolge der Verkeilung der Wulst zwischen zwei Verdickungsteilen ist eine beidseitige Verkeilungswirkung gegeben, da Verdickungsteile und Wulst aus nachgiebig elastischem Werkstoff bestehen, so daß eine hohe Pressung im Inneren der Hohlräume der Fugenränder erzielbar ist. Eine derartige Verbindung des Dichtungsbandes mit den Fugenrändern ist nicht nur in der Lage, die Verbindung gegen Vertikalkräfte zu sichern; sie zeichnet sich besonders dadurch aus, daß nicht unerhebliche, vom Dichtungsband übertragene Zugkräfte aufgenommen werden können. Diese Wirkung beruht vor allem darauf, daß die Wulst in der Einbaulage etwa den Stützflächen gegenüber oder etwas weiter zur Fugenmitte hin an den Innenseiten der Verdickungsteile anliegt und ferner darauf, daß beide Verdickungsteile jeder Verdickung Stützflächen aufweisen. Gerade durch diese Maßnahmen wird bei Zugbelastung die Wulst noch stärker mit den Verdikkungsteilen verkeilt, mit der Wirkung, daß die Stützflächen noch fester gegen die Innenflächen der Hohlräume der Fugenränder angepreßt werden.
Um das Einknöpfen der Verdickungen in die Hohlräume der Fugenränder zu erleichtern und zur Erleichterung des Anschlusses an ein beliebig gestaltetes Dichtungsband ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Stützflächen und entsprechend die Innenflächen der Hohlräume der Fugenränder, bezogen auf die Fugenmitte, schräg nach außen geneigt sind. Dadurch ergibt sich bei einem als Hohlprofil ausgebildeten Dichtungsband ein schräger Übergang zu den Verdickungsteilen, wobei Schmutzspalten zwischen den Fugenrändern und dem Dichtungsband vermieden werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist ein derartiges, als Hohlprofil ausgebildetes Dichtungsband eine äußere und eine innere Profildecke auf, die über Rippen verbunden sind, wobei die äußere Profildecke mit der Fahrbahnoberkante bündig verläuft. Das Dichtungsband ist also im Bereich des Hohlprofils begehbar bzw. befahrbar. Um bei Engstellung der Fuge ein Aufwölben der äußeren Profildecke zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die innere Profildecke nach unten ausbauchend gewölbt ist. Die damit erzielte Wirkung kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß zwischen etwa senkrecht zu den Profildecken verlaufenden Rippen schräg von oben nach unten zum Fugenrand hin verlaufende Diagonalrippen angeordnet sind. Besonders die diagonal verlaufenden Rippen stabilisieren das zwischen den Fugenrändern befindliche Hohlprofil des Dichtungsbands in dem Sinne, daß eine vollkommen ebene Ausbildung der an die Verkehrsfläche angrenzenden Oberfläche des Dichtungsbandes in jeder Fugenstellung, also auch beim Zusammenfahren der Fugenränder, gegeben ist. Gleichzeitig verbessern die Rippen die Abtragung der Vertikallasten zum Fugenrand hin.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profildecken mit den Stützflächen etwa rechte Winkel bilden. Dies bedeutet, daß entsprechend der Dicke des Hohlprofils die beiden Profildecken seitlich schräg zusammenlaufen, wobei die Stützflächen, wie oben bereits ausgeführt, etwa von der Fugenmitte schräg nach außen verlaufend geneigt sind. Entsprechend sind die Fugenränder ausgebildet, welche an die Öffnung der Hohlräume angrenzende schräge Klauen aufweisen. Die innere Klaue ist zur Auflagerung der inneren Profildecke entsprechend verbreitert ausgebildet.
Insgesamt ermöglicht das erfindungsgemäße Dichtungsband einen begrenzt zugfesten, wasserdichten Anschluß an die Fugenränder, wobei selbstverständlich wesentlich ist, daß Verdickungsteile und Wulst in ihrerer Größe an die Querschnittsform des zugehörigen fugenseitigen Hohlraumes angepaßt sind. Entsprechendes gilt für die Länge des Steges zwischen zugehörigem Verdickungsteil und Wulst. Nur so läßt sich die Forderung nach leichter Montage mit der Forderung nach einem festen und dichten Sitz gemeinsam erfüllen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Dichtungsband in nicht eingebautem Zustand,
F i g. 2 das Dichtungsband gem. F i g. 1 während des Eindrückens in einen Hohlraum des Fugenrands, dargestellt in einem Fugenquerschnitt und
F i g. 3 das vollständig in die Fugenränder eingebaute Dichtungsband, ebenfalls dargestellt in einem Fugenquerschnitt.
F i g. 1 zeigt ein bevorzugt aus einem gummiartigen Werkstoff wie beispielsweise Neoprene bestehendes Dichtungsband 1, mit einer äußeren Profildecke 2 und einer inneren Profildecke 3. Die äußere Profildecke 2 liegt mit ihrer Oberfläche 4 bündig mit der Verkehrsfläche 5 (vgl. Fig.3) bzw. der Oberseite 6 der Fugenrandprodile 7. Der den Fugenstalt überbrückende Teil des Dichtungsbandes 1 ist als Hohlprofil mit einer Verrippung zwischen der äußeren Profildecke 2 und der inneren Profildecke 3 ausgebildet. Die Verrippung umfaßt vier zu den Profildecken 2, 3 etwa senkrecht verlaufende Rippen 8, wobei jeweils zwischen einer äußeren und einer inneren Rippe 8 diagonal nach unten außen verlaufende Diagonalrippen 9 vorgesehen sind. Die Diagonalrippen 9 bewirken eine seitliche Krafteinleitung in die Fugenränder; sie verhindern zudem ein Aufwölben der äußeren Profildecke 2 in ihrem mittleren Bereich.
Die seitlichen Ränder des Dichtungsbands weisen jeweils eine in zwei Teile geteilte Verdickung auf, bestehend aus einem äußeren Verdickungsteil 10 und einem inneren Verdickungsteil 11. Beide Verdickungs-ο teile 10,11 besitzen etwa senkrecht auf den anschließenden Profildecken stehende Stützflächen 12, weiche an entsprechenden Innenflächen 13 der Fugenrandprofile 7 im Einbauzustand des Dichtungsbands abgestützt sind (vgl. Fig.2). Der äußere Verdickungsteil 10 weist jeweils einen daran angesetzten Steg 14 mit einer Wulst 15 am Ende des Stegs auf. Der Steg 14 kann dabei, wie in F i g. 1 dargestellt, von vornherein zur Fugenmitte hin zurückgebogen an dem Verdickungsteil 10 angeformt sein; er kann aber in einer nicht gezeigten Variante auch zur Seite hin gestreckt angeformt sein und erst im Zuge der Montage nach innen zurückgebogen werden. Der innerere Verdickungsteil 11 ist massiver ausgebildet als der äußere Verdickungsteil 10. Die Innenseite 16 des inneren Verdickungsteiles 11 bildet zum äußeren Verdickungsteil 10 hin eine Andrückfläche. Zwischen dieser Andrückfläche und der gegenüberliegenden Innenseite 17 des äußeren Verdickungsteiles 10 wird die Wulst 15 in dem in den Fig.2 und 3 gezeigten Einbauzustand des Dichtungsbands verkeilt. Auf der rechten Seite von Fig.2 ist die Verbindung der seitlichen Verdickung des Dichtungsbands mit dem entsprechenden Fugenrandprofil 7 bereits hergestellt. Die Wulst 15 ist zwischen dem äußeren Verdickungsteil 10 und dem inneren Verdickungsteil 11 zusammengedrückt, d. h. sie verkeilt sich mit deren Innenseiten, nämlich einerseits mit der Innenseite 17 des äußeren Verdickungsteiles 10 andererseits mit der Andrückfläche des inneren Verdickungsteils 11.
Auf der linken Seite der Darstellung gem. F i g. 2 wird der Montageablauf gezeigt. Zunächst wird der innere Verdickungsteil 11 mit seiner Stützfläche 12 gegen die entsprechende Innenfläche 13 des Fugenrandprofils 7 in den Hohlraum 18 des Fugenrands eingelegt; danach wird mit einem Drückwerkzeug 27, dessen Ende an der Stützfläche 12 des äußeren Verdickungsteils 10 angesetzt ist, der äußere Verdickungsteil 10 in den verbleibenden Freiraum des Hohlraums 18 des Fugenrandprofils 7 hineingedrückt, bis die Stützfläche 12 hinter die entsprechende Innenfläche 13 des Fugenrandprofils 7, welche an den Hohlraum 18 angrenzt, einschnappt. Während dieses Vorgangs wird auf den Steg 14 ein Zug ausgeübt, welcher eine sichere Verkeilung des Wulstes 15 in der im Bereich des rechten Fugenrands der F i g. 2 dargestellten Lage zur Folge hat. F i g. 3 zeigt das komplett eingebaute Dichtungsband mit an die Fuge 19 angrenzendem Betonunterbau 20 und an die Fugenrandprofile 7 angrenzendem Verankerungsbelag 21, bevorzugt aus Kunstharzbeton, in welchem Verankerungsbügel 22 der Fugenrandprodile 7 eingebettet sind.
Die Fugenrandprofile 7 besitzen ungleich ausgebildete Klauen, welche an die Öffnung der Hohlräume 18 angrenzen. Die äußere Klaue 23 besitzt eine verhältnismäßig schmale Stirnseite 24, mit welcher sie auf der Oberseite der äußeren Profildecke 2 aufliegt. Dabei entsteht ein verhältnismäßig großer, etwa 90° betragender Winkelraum Inzwischen der äußeren Profildecke 2 und der äußeren Klaue 23. Dieser Winkelraum W
vermeidet eine dauernde Ablagerung von Schmutz bzw. das Eindringen von Schmutz in den Befestigungsbereich zwischen den Verdickungsteilen (10, 11) und. dem Fugenrandprofil 7. Die innere Klaue 26 des Fugenrandprofils 7 besitzt eine verlängerte schräge Auflagefläche 25, auf welcher jeweils der äußere Bereich der inneren Profildecke 3 abgestützt ist. Die Auflagefläche 25 verbessert somit die Aufnahme von Vertikallasten durch das Dichtungsband.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnungsfugen in Gehwegen, Parkdecks od. dgl. mit einem die Fuge überbrückenden Dichtungsband aus nachgiebig elastischem Werkstoff, welches in der Einbaulage auf gegenüberliegenden Seiten in zur Fuge hin offenen Hohlräumen der Fugenränder eingepreßte, in Längsrichtung des Dichtungsbandes verlaufende Verdickungen aufweist, an welchen jeweils eine zur Fuge hin weisende, an einer entsprechend von der Fuge weggerichteten Innenfläche des Hohlraumes anliegende Stützfläche ausgebildet ist und an welchen jeweils auf der von der Fuge abgewandten Seiten ein mit einer Wulst enender Steg angeformt ist, der in der Einbaulage zur Fuge hin zurückgebogen ist, wobei die Wulst in der Einbaulage etwa auf der Höhe der Stützfläche oder etwas weiter zur Fugenmitte hin an der der Stützfläche abgewandten Seite der Verdickung anliegt, um die Verdickung in dem ihr zugeordneten Hohlraum zu verkeilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband (1) im Bereich jeder Verdickung zweigeteilt ist, daß beide Verdickungsteile (10, 11) jeder Verdickung Stützflächen (12) aufweisen, und daß der Steg (14) jeweils an einem der beiden Verdickungsteile (10) jeder Verdickung angeformt ist, so daß in der Einbaulage die Wulst (15) an den einander zugekehrten Innenseiten (17, 16) der beiden Verdickungsteile (10, 11) jeder Verdickung anliegt und zwischen ihnen verkeilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (12) und entsprechend die Innenflächen (13) der Hohlräume (18) der Fugenränder, bezogen auf die Fugenmitte, schräg nach außen geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband (1) im Bereich der Fuge (19) als Hohlprofil ausgebildet ist, welches eine äußere und eine innere Profildecke (2, 3) aufweist, die über Rippen (8, 9) verbunden sind, wobei die äußere Profildecke (2) mit der Fahrbahnoberkante bündig verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Profildecke (3) nach unten ausbauend gewölbt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen etwa senkrecht zu den Profildecken (2, 3) verlaufenden Rippen (8) schräg von oben nach unten zum Fugenrand hin verlaufende Diagonalrippen (9) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildecken (2,3) mit den Stützflächen (12) etwa einen rechten Winkel bilden.
DE3131804A 1981-08-12 1981-08-12 Vorrichtung zur UEberbrueckung von Dehnungsfugen in Gehwegen,Parkdecks od.dgl. Expired DE3131804C1 (de)

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