DE3445071C2 - - Google Patents

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DE3445071C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers
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Description

Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Abdeckung für eine Bodendehnungsfuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fußböden in Gebäuden, auf Fahrwegen und an anderen Plätzen, auf denen schwere Gegenstände bewegt werden, beispielsweise Kraftfahrzeuge fahren, besitzen in bestimmten Fällen Boden­ dehnungsfugen, und häufig besteht das Erfordernis, solche Bodendehnungsfugen derart abzudecken, daß die Abdeckung erstens in der Lage ist, hohen Belastungen standzuhalten, und zweitens die Eigenschaft aufweist, wasserdicht zu sein.
Eine wasserdichte Abdeckung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 33 71 456 bekannt. Dort besteht jeder Dichtkör­ per aus einem Unterteil und einem gesonderten Oberteil. Der biegesteife, aus Metall bestehende Einlagestreifen ist je­ weils zwischen dem Unterteil und Oberteil des Dichtkörpers angeordnet und gleitet dort entsprechend der Dehnung der Fuge, wobei das Unterteil und das Oberteil der Dichtkörper abdichtend am Einlagestreifen anliegen. Bei entsprechender Dimensionierung des Einlagestreifens vermag diese bekannte Fugenabdeckung auch schweren Lasten standzuhalten, ohne daß die Wasserdichtigkeit beeinträchtigt wird. Zur Halterung der Dichtkörperteile ergibt sich jedoch für die Abstützpro­ file eine verhältnismäßig komplizierte Form.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für Bodendehnungsfugen zu schaffen, die ebenfalls über lange Zeit schweren Lasten standzuhalten vermag, ohne daß die Wasserdichtigkeit beeinträchtigt wird, und die einen ein­ fachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Fugenvergrößerungen und -verkleinerungen werden inner­ halb der Abstützprofile aufgenommen, und zwar entweder da­ durch, daß die Dichtkörper in den Abstützprofilen quer zur Fugenrichtung verrutschen, oder aber dadurch, daß sich die elastischen Dichtkörper quer zur Fugenrichtung verformen, wobei sie in dem Abstützkörper nicht oder kaum verrutschen.
Der Einlagestreifen besteht aus biegesteifem Material, so daß er die beiden an seinen Längsrändern angreifenden Dicht­ körper im Sinne eines Auseinanderdrückens verformen kann.
Damit sich die Dichtkörper bei einer Verformung nicht von dem Einlagestreifen lösen, weist jeder Dichtkörper eine zur Aufnahme eines Längsrands des Einlagestreifens vorgesehene Haltenut auf.
Wenn die Fugenbewegungen durch Verformung der Dichtkörper aufgenommen werden sollen, so sind letztere vorzugsweise in bezug auf die durch den Einlagestreifen gebildete Ebene symmetrisch, und auf ihrer oberen und unteren Seite befinden sich Längsriefen, die in Längsriefen auf den Innenseiten der oberen und der unteren Abstützprofilwand eingreifen. Diese Längsriefen bewirken nicht nur einen verbesserten wasserdichten Abschluß des Abdeckelements, sondern halten den jeweiligen Dichtkörper form- und reibschlüssig an dem Abstützprofil, so daß sich dieses bei Fugenbewegungen ver­ formen kann.
Vorzugsweise weist die Haltenut im Inneren des Dichtkörpers einen vergrößerten Querschnitt auf. Insbesondere bildet sie eine Art Kugelgelenk.
Die Dichtkörper werden beträchtlichen Verformungen ausge­ setzt. Um die Wasserdichtigkeit über längere Zeit beizube­ halten, ist es vorteilhaft, den Abrieb klein zu halten. Hierfür werden die Dichtkörper leicht verformbar ausgebildet, indem in jedem Dichtkörper mindestens ein hohler Längskanal angeordnet ist.
Eine besonders einfache Montage der Abstützprofile mit den darin untergebrachten Dichtkörpern ist dann möglich, wenn das Abstützprofil ein an dem Boden befestigbares, z. B. festschraubbares Unterteil und ein an diesem festlegbares Oberteil aufweist, und das Unterteil und/oder das Oberteil einen vertikal nach oben bzw. nach unten gerichteten Abschluß­ vorsprung besitzt, der etwa mit der jeweiligen Fugenkante ausgerichtet ist. Der Abschlußvorsprung kann fortgelassen werden, er hat jedoch den Vorteil, einerseits ein Herausrut­ schen des Dichtkörpers aus dem Inneren des Abstützprofils zu verhindern und andererseits den Innenraum des Abstützpro­ fils vor eindringendem Schmutz oder dergleichen zu schützen.
Damit das Abstützprofil, wenn es zweiteilig ausgebildet ist, die in seiner Querrichtung einwirkenden Kräfte aufnehmen kann, sind Oberteil und Unterteil durch miteinander in Ein­ griff stehende Längsnuten und Längsfedern formschlüssig miteinander verbunden.
Mit besonders geringem Aufwand lassen sich die erfindungsge­ mäßen Abdeckungen dann herstellen, wenn die Abstützprofile einstückig sind und etwa h-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der freie Schenkel des Abstützprofils jeweils zur Befestigung am Boden dient und die Öffnung des h-förmigen Querschnitts jeweils zur Bodendehnungsfuge zeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 jeweils eine Schnittansicht einer Bodendehnungsfuge mit einer die Fuge überbrückenden Abdeckung in ver­ schiedenen Belastungszuständen und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der wasserdichten Abdeckung.
Fig. 1 zeigt eine zwischen zwei Bodenabschnitten 2 und 3 gebildete Bodendehnungsfuge 1, die von einer Abdeckung 4 wasserdicht abgeschlossen werden soll, wobei die Abdeckung 4 in der Lage ist, schweren Belastungen standzuhalten.
Die Abdeckung 4 besteht aus zwei an den oberen Rändern der Fuge 1 angeordneten Abstützprofilen 5, in denen Dichtkörper 11 aufgenommen sind, welche einen Einlagestreifen 14 halten. Beide Abstützprofile 5 haben, ebenso wie die Dichtkörper 11 in den Abstützprofilen 5, gleichen Aufbau.
Die in Fig. 1 dargestellten Abstützprofile 5 haben etwa h-förmigen Querschnitt und besitzen jeweils eine obere Wand 6, eine untere Wand 7, eine Rückwand 8 und einen freien Schenkel 9. Unter Bildung eines Hohlraums 10 sitzt zwischen der oberen Wand 6 und der unteren Wand 7 der beispielsweise aus Gummi bestehende Dichtkörper 11. Der Hohlraum 10 wird von der Rückseite des Dichtkörpers 11 und der Innenseite der Rückwand 8 gebildet. Auf den Innenflächen der oberen Wand 6 und der unteren Wand 7 befinden sich Längsriefen 12. Entsprechende Längsriefen 13 sind auf der Oberseite und der Unterseite des Dichtkörpers 11 ausgebildet, so daß die aneinanderliegenden Längsriefen 12, 13 miteinander in Eingriff stehen, wenn der Dichtkörper 11 in das Abstützpro­ fil 5 eingesetzt ist.
Die Längsriefen 12, 13 in dem Dichtprofil 11 und dem Abstütz­ körper 5 bilden einen wasserdichten Abschluß und halten die beiden Teile reib- und formschlüssig aneinander.
Die Fuge 1 wird von einem Einlagestreifen 14 aus biegestei­ fem Material überbrückt, wobei an den Längsseiten des Einla­ gestreifens 14 jeweils eine Verdickung 15 etwa kreisförmigen Querschnitts ausgebildet ist. Die Dichtkörper 11 besitzen Haltenuten 16, deren Querschnitt an den Querschnitt der Randbereiche des Einlagestreifens 14 angepaßt ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Dichtkörper 11 mit ihren Halte­ nuten einander zugewandt. Die Dichtkörper 11 sind zu der durch den Einlagestreifen 14 definierten Ebene symmetrisch. Zwischen der Haltenut 16 und den Längsriefen 13 ist in jeder Hälfte des Dichtkörpers 11 ein in Längsrichtung des Dichtkör­ pers 11 verlaufender Hohlkanal 17 ausgebildet. Die beiden Hohlkanäle 17 in jedem Dichtkörper 11 erleichtern die Ver­ formbarkeit der Dichtkörper 11 beim Eindrücken in den durch die Wände 6, 7 und 8 gebildeten Innenraum der Abstützpro­ file 5.
Die Abstützprofile 5 werden an den oberen Rändern der Boden­ teile 2 und 3 befestigt, indem durch die Schenkelabschnitte 9 Schrauben in die Bodenteile 2 und 3 getrieben werden. Anschließend wird beispielsweise mit Estrich 19 eine plane Bodenoberfläche hergestellt.
Die Darstellung in Fig. 1 entspricht dem Zustand, in dem auf die Abdeckung weder Zug- noch Druckkräfte wirken.
Fig. 2 zeigt den Zustand, in welchem sich die Bodendehnungs­ fuge 1 durch Zusammenrücken der Bodenteile 2 und 3 verklei­ nert hat. Da der Einlagestreifen 14 biegesteif ist, bleibt seine Lage praktisch unverändert, und er drückt die Mittelbe­ reiche der beiden Dichtkörper 11 nach außen, d. h. in Rich­ tung der Hohlräume 10 in jedem Abstützprofil 5. Bei extremen Belastungen kann es vorkommen, daß sich ein Dichtkörper 11 trotz der Längsriefen 12, 13 relativ zu dem Abstützprofil 5 bewegt, jedoch geht hierbei die Wasserdichtigkeit nicht verloren.
Fig. 3 zeigt den entgegengesetzten Belastungszustand. Die Fuge 1 ist größer geworden, so daß die beiden Dichtkörper 11 im Bereich des Einlagestreifens 14 ihre Lage beibehalten, in ihren Außenbereichen, d. h. im Berreich der Längsriefen 12, 13, jedoch von den Abstützprofilen 5 nach außen gezogen werden.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Abdeckung zum Überbrücken einer durch die Bodenteile 2 und 3 gebilde­ ten Fuge 1.
Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel jedes Abstützprofil 5 einstückig ausgebildet ist, bestehen die Ab­ stützprofile 105 gemäß Fig. 4 aus mehreren Einzelteilen, nämlich einem Oberteil 106 und einem Unterteil 107, die über ein Zwischenstück oder einen Steg 108 mit Hilfe von Schrauben 121 miteinander verbunden werden. Im Bereich der Vorderkante der Bodenabschnitte besitzen das Oberteil 106 und das Unterteil 107 nach unten bzw. nach oben ragende Abschlußvorsprünge 123 bzw. 124, die das Eindringen von Schmutz und dergleichen in den Innenraum des Abstützprofils 105 verhindern und außerdem sicherstellen, daß ein Dichtkör­ per 111 nicht aus dem Innenraum des Abstützprofils 105 heraus­ rutschen kann.
Bei dieser Ausführungsform besitzen die Haltenuten 116 eben­ so wie die beiden Ober- und Unterseiten des Dichtkörpers 111 Längsriefen 113, durch welche die Randbereiche eines starren Einlagestreifens 114 reibschlüssig festgehalten werden. Auf dem Einlagestreifen 114 befindet sich hier noch eine Erhöhung 122, um einen möglichst glatten Übergang zwischen den beiden Oberteilen 106 der Abstützprofile 105 zu schaffen. Jeder Dichtkörper 111 besitzt in Längsrichtung verlaufende Hohl­ kanäle 117 zur Unterstützung der Verformbarkeit der Dicht­ körper 111.

Claims (8)

1. Wasserdichte Abdeckung für eine Bodendehnungsfuge mit
  • a) zwei Abstützprofilen (5, 105), von denen jeweils eines entlang eines Fugenrandes befestigt ist und zur Fuge (1) hin etwa bündig mit deren Kante abschließt,
  • b) einem Einlagestreifen (14, 114) aus biegesteifem Material, der die Fuge überbrückt und mit seinen Längsrändern in die Abstützprofile (5, 105) hineinragt,
  • c) Dichtkörpern (11, 111), die in den Abstüzprofilen (5, 105) ohne vertikales Spiel sitzen, so daß sie an einer oberen Wand (6, 106) und einer unteren Wand (7, 107) der Abstützprofile (5, 105) anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Dichtkörper (11, 111) in den Abstützprofilen (5, 105) mit horizontalem Spielraum (10, 110) sitzen und daß die Dichtkörper (11, 111) mit dem Einlagestreifen (14, 114) verbunden sind, indem jeder Dichtkörper (11, 111) eine Haltenut (16, 116) zur Aufnahme eines Längsrandes des Einlagestreifens (14, 114) aufweist, so daß die Dichtkör­ per (11, 111) entsprechend der Dehnung der Fuge (1) inner­ halb der Abstützprofile (5, 105) in horizontaler Richtung quer zur Fugenrichtung verrutschen und/oder sich ver­ formen.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtkörper (11, 111) jeweils in bezug auf die durch den Einlagestreifen (14, 114) gebil­ deten Ebene etwa symmetrisch sind und auf ihrer oberen und unteren Seite in Fugenlängsrichtung verlaufende Längsriefen (13, 113) aufweisen, die in Längsriefen (12, 112) auf den Innenseiten der oberen und unteren Abstützprofilwand (6, 7; 106, 107) eingreifen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltenut (16, 116) im Inneren des Dichtkörpers (11, 111) einen vergrößerten Quer­ schnitt aufweist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkörper (11, 111) jeweils mindestens einen hohlen Längskanal (17, 117) zur Unterstützung der Verformbarkeit aufweisen.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da die Abstützprofile (105) ein an den Boden (2, 3) befestigbares, z. B. verschraubbares Unterteil (107) und ein an diesem festlegbares Oberteil (106) aufweisen, und daß das Unterteil (107) und/oder das Oberteil (106) einen vertikal nach oben bzw. nach unten gerichteten Abschlußvorsprung (124, 123) aufweist, der etwa mit der jeweiligen Fugenkante fluchtet.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil und das Unterteil durch miteinander in Eingriff stehenden Längsnuten und Längsfedern formschlüssig miteinander verbunden sind.
7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützprofile (5) einstückig sind und einen etwa h-förmigen Querschnitt auf­ weisen, wobei der freie Schenkel (9) des Abstützprofils (5) zur Befestigung am Boden (2, 3) dient und die Öffnung des h-förmigen Querschnitts zur Bodendehnungsfuge (1) zeigt.
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