DE2002296A1 - Fugendichtung - Google Patents

Fugendichtung

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DE2002296A1 DE19702002296 DE2002296A DE2002296A1 DE 2002296 A1 DE2002296 A1 DE 2002296A1 DE 19702002296 DE19702002296 DE 19702002296 DE 2002296 A DE2002296 A DE 2002296A DE 2002296 A1 DE2002296 A1 DE 2002296A1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

W. R. Grace ft Co. (Prio 22. Juni I969 - New York, N.Y., V,3t.Ao Brit. 5699/69 - 1*905 - 6729) Hamburg, den 15. Januar 1970 Fugendichtung
Die Erfindung betrifft neuartige Fugendichtungen zur wasserfesten Außenabdeckung von Betonfugen, insbesondere Betonfugen unter der Erdoberfläche.
In den letzten Jahren warden die in der Fugenmitte eingesetzten hanteiförmigen Dichtungen zum Wasserdichtmachen von "Betonfugen in zunehmendem Maße durch AuSendichtungen des in ^n britischen Patentschriften 1 008 811 und 1 008 812 beschriebmn Typs ersetzt, welche beträchtliche Vorteile bieten, da sie leichter einbaubar und nach dem Einbau wirksamer als die mittig eingesetzten Dichtungen sind.
In den britischen Patentschriften 1 008 811 und 1 008 d129 deren Inhalt hierdurch mit in die vorliegende Beschreibung einbezogen wird, ist eine neuartige Form von Fugendichtungen beschrieben, welche zum Wasserdichtmachen von Betonfugen zwischen zwei benachbarten und getrennt ««gossemm BetoraBftseec, d.h. von Dehnungs-, Schwind- und Arbeitefugen, verweadet werden können. Diese Dichtungen werden an der Außenseite der Fuge angebracht und als gespritzte oder gepreete Eleeente au« Gummi oder einem anderen flexiblen feuchtiglseita- und wasser«' dichten Künsteto ffmateriAl «le bei spiel sweiee Polyvinylchlorid in Form eines etreifenartigen Körper· hergestellt, welcher zu beiden Selten seiner Mittellinie jeweils alt Kindeat«n® einem sich von der Paei* her verbreiternden,eeitlioh von der Dichtung vorspringenden Teil zum Verankern Xm Beton versehen ist, wobei die Verankerungsteile alle von der gleichen Fläche der Dichtung vorspringen. Diese Fugendleitungen ·1ηβ ·ο
konstruiert, daß aie außerhalb der beiden ihrer Mittellinie an nächsten liegenden Verankerung·*eile jeweils einen Bereich aufweisen, durch welchen Nägel zum Befestigen der Dichtung an der Betonverachalung getrieben werden können; hierzu werden die Dichtungen an besten außerhalb der beiden äußersten Verankerungsteile zu beiden Seiten ihrer Mittellinie mit einem Flansch versehen, jedoch ist ein derartiger Bereich zur Aufnahme von Nägeln auch ohne einen derartigen Flansch bei jeder Dichtung mit jeweils mindestens zwei Verankerungsteilent zu beiden Seiten der Mittellinie vorhanden. Diese Dichtungen ^ werden so angeordnet, daß ihre Verankerungsteile in den Beton ■ eingebettet werden, während ihre Außenfläche nicht in Beton eingebettet wird, so daß die Fuge «wischen die beiden der Mittellinie der Dichtung am nächsten liegenden Verankerungeteile fällt.
Unter der Bezeichnung "sich von der Basis her verbreiternder Verankerungeteil" wird in der vorliegenden Beschreibung, wie auch in den oben genannten Patentschriften, jeder vorspringende Teil verstanden, welcher eine ausreichend feetβ Verankerung la Beton ergibt und an einem weiter von dem streifenartigen Körper entfernt liegenden Punkt breiter als an eine« näher an diese« Körper liegenden Punkt ist. So kann dar Querschnitt daa Verankerungsteilea beispielsweise T-fÖr»ig sein odar dia Porn eines umgekehrten abgestumpften Dreieoks haben. Ib allgemeinen haben alle Verankerung·teile einer Dichtung dia gleiche Fora, jedoch ist dies nicht unbedingt arfordarlich.
In Figur 1 und 2 dar beigefügten Zeichnungen sind typische von aufβη abgedichtete Betonfugen dar bekannten Art acheeatlach Ib Queraohnitt dargestellt. In beiden Darstellungen wird dia Fuge «wischen zwei Betonmaaan 2 und 3 von ainer Dichtung 1 varschloaaan, welche auf einem Blendbetonuntθrgrund 4 aufliegt.
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Figur 1 »teilt eine Arbeite- oder Schwindfuge dar, während in Figur 2 eine Üehnungafuge geneigt iet, für welche die Dichtung vorzugsweise in der Mitte mit einer starren, gegebenenfalls hohlen Verdickung 11 versehen ist, die in den mit einer geeigneten Dehnungefugenfullung 5 gefüllten schmalen 3palt zwischen den benachbarten Betonmassen eingreift.
unter bestimmten Umständen let es auch möglich - obwohl hierbei im allgemeinen weniger befriedigende Ergebnisse erzielt «erden -, die Brfindungsidee der genannten Patentschriften unter Verwendung einer einfacheren Außendichtung in Tom eines streifenartlgen Körper· nit nur zwei Verankβ-rungeteilen, welche die Außenkanten des Streifens bilden, zu nutzen. Bine derartige Dichtung kann «an beispielsweise verwenden, wenn man sie vor dem Gießen des Betons flach auf einer Unterlage auebreiten kann. Jedoch werden hierbei« wie gesagt, schlechtere Ergebnisse in Bezug auf die WaeeerabdichtuAg erzielt, was vermutlich zumindest teilweise darauf zurückzuführen ist, daß nur jeweils ein Verankerungeteil an jeder Seite der Fuge in den Beton eingebettet wird und sich außerhalb dee Verankerung»teiles kein Flansch mehr befindet· noch weitere Rachteile treten auf, wenn mn diese Dichtungen N unter anderen Bedingungen verwendet. So «Basen dann zunächst Mittel gefunden werden, üb die Dichtung an der Verschalung zu befestigen; hierzu wurde unter andere« die Verwendung von Clips vorgeschlagen, welche «an in Abständen Über die Verankerunge teile setzt und welche ösen liefern, durch die man Nägel treibt, was natürlich sehr umständlich ist; ebenso wurde vorgeschlagen, Nägel durch die Verankerung·teile selbst zu treiben, was aber alt einer weiteren Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Dichtung verbunden ist· Zum andern wird die Dichtung nach Entfernung der Verschalung ItIr die erste Betonaasae, d.h. nachdem die erste Betonibasee gegossen und erhärtet ist, zum Errichten der Verschalung für die zweite
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Betonmasse nur durch einen einzigen Verankerungsteil, welcher in die erste Betonraasae eingebettet ist, in ihrer Lage gehalten. Da der Verankerungeteil aioh bei dieser einfacheren Form der Außendichtung notwendigerweise mehrere Zoll von der Mittellinie entfernt befindet, neigt die Dichtung daau, sich vom Petoη wegzubiegen und einen Spalt freizugeben, in welchen leicht lose Zuschlag- und Schmutzteile etc» fallen können* Wenn die Dichtung dann durch Errichtung der Verschalung für die aweite Betonmasse wieder in ihre richtige Lage gebracht wird, werden diese Zuschlag- und Schinutzteile etc. mit eingeschlossen und verhindern dann durch Bildung von Wasserkanälen ein gutes Abdichten der Fuge α Dies ist schematisch in Figur 3 und 4 der beigefügten Zeichnungen dargestellt? in Figur 3 ist eine Dichtung 1 (mittels nicht dargestellter Vorrichtungen) an einer Verschalung 6 befestigt, während die erste Betonmasse 2 gegossen wird. Nach Entfernung der Verschalung 6 biegt sich die Dichtung auf die in Figur 4 dargestellte Weise von dem Beton ab, so daß Zischlag, Schmutz etc. 7 zwischen die Dichtung 1 und die Betonmasse 2 fallen kann» Wenn die Dichtung dann durch Errichten einer Verschalung für die zweite Petonmasse wieder in ihre senkrechte Stellung gebracht wird, werden die Zuschlag- und Schmutzteile etc. 7 eingeschlossen»
Das Problem, dafi sich die Dichtung vom Beton abbiegt, tritt -wenn auch in einem geringeren Maße - ebenso bei Dichtungen mit nur einem Verankerungeteil an jeder Seite ihrer Mittellinie und sogar bei Dichtungen mit zwei oder mehr Verankerungsteilen au beiden Seiten der Mittellinie auf, wenn beim letztgenannten Typ der innerste Verankerungsteil auch wesentlich näher an der Mittellinie der Dichtung liegen kann und infolgedessen hierbei eine geringere Gefahr des Abbiegens der Dichtung besteht.
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Bister traten manchmal Schwierigkeiten beim Eintau von Auüendichtungen dadurch auf, daß dünner Mörtel unterhalb des Dichtungsend es der Verschalung während oder unmittelbar nach dem Gießen der ersten Betonmasse durchsickerte. Unter "Dichtungeende der Verschalung11 wird der Verachalungsteil verstanden, welcher gegen den Mittelteil der Dichtung und in einem Winkel (gewöhnlich in rechtem Winkel) zu diesem angeordnet wird, um die Begrenzung für dia erste Betonmaaae zu bilden, gegen welche die zweite Betonmaasa dann zum Ausbilden der Fuge gegossen wirdo Dies ist in Figur 5 der beigefügten Zeichnungen dargestellt,-welche scheinet is eh im Querschnitt einen Blendbetonuntergrurid 2 mit einer entlang der vorgesehenen Fuge darauf angeordneten Dichtung 1 und dem Dichtungsende einer Verschalung 3 an der Stelle des Spaltes zwischen den beiden Verankerungateilen zeigt, so daß eine Umgrenzung gebildet ist, in welche Beton 4 zur Ausbildung der ersten Hälfte der Fuge gegossen ist« Während und unmittelbar nach dem Gießen der ersten Betonmasse kann dünner Mörtel (wässrige Aufschlämmung von Zement und sehr feinem.Zuschlag) unter dem Diehtungsende der Verschalung durchsickern und sich in der zwischen öera Dichtungsende der Verschalung tm«5 dem freien Verankerungsteil gebildeten Wanne sammeln oder diese sogar füllen (siehe Figur 5)<> Es wurde gefunden» daß die Wasserdichtigkeit der Fuge erheblich beeinträchtigt wird» wenn man diesen dünnen TSÖrtel nicht anschließend aus der Wanne entfernt (was natürlich sehr umständlich vm& schwierig ist), da sich sonst die zweite Betonmasee, wenn sie nach Entfernung der Verschalung in den Baum 6 eingegossen wisd_, nicht auereichend mit dem (bzw» dem innersten) VerankeruRgeteil der Dichtung verbindet« Außerdem führt ein Aussickern von Mörtel zum Auebluten von «Zement aus dem äem unteren Verechalungsteil unmittelbar benachbarten Beton, woäwrch der Beton andieaer kritischen Stelle der Fuge «ine poröse eonetwie unbefriedigende Struktur erhEJt« rsieaes
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let natürlich besondere schwerwiegend, wenn die Dichtung nur einen Verankerung? teil an jeder Seite der Mittellinie hat, da bei Verwendung von Dichtungen mit zwei (oder mehr) Verankerungeteilen au jeder Seite der Mittellinie Mindestens ein Verankerungteil verbleibt, dessen Wirksamkeit nicht durch Mörtelauesickerung beeinträchtigt wird. Sarüberhinaus wird das Entfernen der Verschalung durch Mörtelaussickerung erschwert, wenn der Mörtel in der Wanne 5 erhärtet.
Bs wurde nun gefunden, daß man bessere Ergebnisse ersielen kann, wenn nan Außendichtungen der in den britischen Patentschriften 1 008 811 und 1 008 812 beschriebenen Art bzw. der
" oben beschriebenen einfacheren Form mit einen deformierbaren Mittelteil verwendet, der beim Anlegen des SiohtungsendeS der Verschalung deformiert wird, vorzugsweise zumindest teilweise elastisch deformiert wird, so daß zwischen dem Diehtungaende der Verschalung und der Sichtung selbst bei Verschalungen mit unregelmäßigen Kanten und/oder nicht exakt in einer Ebene anliegender Sichtung, beispielsweise wellenförmig anliegender Sichtung, eine mörteldichte Abdichtung erhalten wird. Hierdurch werden alle durch Wartelauselckerung bedingten Schwierigkeiten unter normalen Bedingungen vollkommen beseitigt. Sles ist eine bedeutende Verbesserung für die Praxis. Obwohl im alleemeinen Sichtungen mit swel oder mehr
Paaren von Verankerungeteilen bevorsugt werden, ermöglicht
die vorliegende Erfindung erstmalig die Verwendung von Außendichtungen mit nur einen Paar von Verankerung te ilen, wobei verlaßliebe Ergebnisse in allen den Fällen erhalten werden, in denen ein Abbiegen der Dichtung na oh dem Gießen der ersten Betonnasee, wie te oben beschrieben wurde, kein Probis« darstellt1; dies ist natürlich insbesondere der Fall, wenn die Diohtung flach auf einem Untergrund aufliegt.
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Hit der vorliegenden Erfindung wird demzufolge einerleite ein· Fugendichtung in Form eines gespritzten oder gepreflten Elemente« aus Gummi oder einem anderen feuchtigkeit«- und wasserdichten flexiblen Kunst et off material, ZoB. Polyvinylchlorid, vorgeschlagen, welches aus einem streifenartigen' Körper /besteht, der a) zu beiden Seiten seiner Mittellinie mit jeweils mindestens einem sich von der Basis her verbreiternden, seitlich von dem streifenartigen Körper vorspringenden Teil zum Verankern in Beton versehen ist« wobei die Verankerungeteile alle von der gleichen Fläche des streifenartigen Körpers vorspringen und über seine lunge verlaufen, und b) einen von der gleichen Fläche des streifenartigen. Körpers wie die Verankerungsteile vorspringenden und in Längsrichtung über dessen Länge zwischen den beiden Verankerungsteilen oder, bei Vorhandensein von mehr als zwei Verankerungsteilen, zwischen den beiden der Mittellinie des streifenartigen Körpers benachbarten ·Verankerungeteilen verlaufenden deformierbaren TiJlittelteil aufweist.
Andererseits wird mit der Erfinäung ein Verfahren zum ; Herstellen einer Betonfuge zwischen zwei benachbarten und getrennt gegossenen Bstonmassen mit einer Wasserdichtung an einer Fugenaufienseite vorgeschlagen, bei welchem man
1) eine !Dichtung der oben beschriebenen Art gegen eine Betonunterlage und/oder eine Verschalung, anlegt,
2) das Diehtunga*ende einer Verschalung gegen den deformierbaren Mittelteil der Dichtung zur Bildung einer mtJrteldiohten Abdichtung zwischen der Verschalung und der Dichtung anlegt,
3) die erste Betonmasse gieSt, so daß der oder jeder T Verankerungsteil zu einer Seite der Mittellinie der Dichtung in den Beton eingebettet wird, und /
4) die zweite Betonmasse gießt, so das der freie Verankerungsteil bzw. die freien Verankerungsteile der Dichtung darin eingebettet werden· Der Schritt 4 wird natürlich erst
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ausgeführt, wenn die erste Betonmasse gehärtet und das Dichtungsende der Verschalung entfernt ist.
Drittens wird mit der Erfindung eine von zwei benachbarten und getrennt gegoseenen Betonmasaen gebildete Petonfuge mit einer Dichtung der oben beschriebenen Art auf einer Fugenaußenseite vorgeschlagen, bei welcher die Verankerung»teile der Dichtung in die genannten Betonmassen eingebettet sind, während die Außenfläche der Dichtung nicht in Beton eingebettet ie to
Der deformierbare Mittelteil wird vorzugsweise als integrierender Bestandteil der übrigen Dichtung auegebildet, was sowohl die Herstellung, z.B. durch Strangpressen mit einer geeigneten Düse, als auch den Einbau erleichtert, jedoch kann der deforralerbare Mittelteil auch an einer üblichen Dichtung, z.B. mit Hilfe eines Klebstoffes, entweder vor dem Einbau oder nach Anordnen der Dichtung zur Ausbildung der Fuge, jedoch vor Errichtung der Verschalung, befestigt werden.
Nach einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung wird der deformierbare Mittelteil durch eine Mehrzahl von Längsrippen, d.h. parallel zu den Verankerungsteilen verlaufenden Rippen gebildet, welche sich beim Anlegen einer Verschalung umlegen. Damit die Rippen ausreichend deformierbar sind, sind sie wesentlich höher als breit, z.B. 2- bis 20-mal, vorzugsweise 3- bis 15-»al und insbesondere etwa 4-mal so hoch wie breit. Die Rippen können alle den gleichen Querschnitt aufweisen oder es können Rippen mit zwei oder mehr verschiedenen Querschnitten vorgesehen werden, um beispielsweise eine wirksamere Abdichtung zu erzielen. Geeignete Querschnitteformen sind beispielsweise Rechtecke, Dreiecke und abgestumpfte Dreiecke. Die Hippen können hohl sein. Die Höhe der deformierbaren Rippen 1st vorzugsweise kleiner als die
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Höhe der Verankerungateile, z.B. 1/4 Ms 3/4 dieser Höhe Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn die Rippen in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie sich "beim Deformieren überlagern«, So wird ein geeigneter deformierbarer Mittelteil beispielsweise durch eine Mehrzahl von Rippen mit rechteckigem Querschnitt gebildet, welche etwa 0,08 bis 0,6 cm dick und etwa 0,6 bis 1,9 om hoch sind unö in Abständen von jeweils etwa 0,15 bis 0,94 cm voneinander angeordnet sind·
Bei diesen Dichtungen mit deformierbarem Mittelteil ist es auch möglich, daß ein begrenzter Bereich zu beiden Seiten | der Mittellinie flach und nicht deformierbar ist; dies wird sogar bevorzugt» um die Mitte der Dichtung deutlich kenntlich au machenβ Es ist lediglich erforderlieh, daß das Dichttfngaende der Verschalung beim Anlegen an die Dichtung den deformierbaren Mittelteil derselben ganz oder teilweise berührt und ao eine mörteldichte Abdichtung gewährleistet.».
Fach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird der deformierbare.Mittelteil von einem über den Hauptkörper der Dichtung vorstehenden Teil gebildet, welcher einen Hohlraum oder vorzugsweise sine Mehrzahl von Hohlräumen hat» Dieser Hohlraum bzw«, diese Hohlräume können über die Länge der j
Dichtung verlaufen, oder es kann auch eine Mehrzahl von geschlossenen Zellen wie beispielsweise in einer Schaumstoff-., struktur vor ils nden sein.
Der deformierbare Mittelteil kann natürlich auch von einer Kombination aue einer Mehrzahl von Rippen dar "bei ä@r ersten Auaführungsforra beschriebenen Art unö einer Hohlrärai© haltenden struktur öer bei der zweiten beschriebenen.Art gebildet werden« ■
η ω Q ω ^ 1 /11 7 ■?
U V S Θ Ο I, I I U t£ φ SAD ORIGINAL,
Der deformierbare Mittelteil muß ao breit sein, daß eine märte laichte Abdichtung tinter der Verschalung gewährleistet ist; hierzu ist im allgemeinen eine Breite von mindestens 1,27 cm, vorzugsweise von mindestens 1(9 cm und insbesondere yon mindestens 2,54 cm erforderlich. Der deformierbare Querschnitt kann sich über die ganze Breite der Dichtung zwischen den beiden bzw. den beiden innersten Verankerungsteilen erstrecken, «as jedoch im allgemeinen nicht erforderlich ist; so wird gewöhnlich eine Breite von höchstens etwa ' 7,5 bis 10 cm bevorzugt. Im allgemeinen ist eine Breite von 2,5 bis 5,0 cm, z.B. von etwa 3,2 cm, ausreichend.
Wit der vorliegenden Erfindung soll in erster Linie das Problem des Aussickerns von dünnem Mörtel gelöst werden. Es wurde jedoch gefunden, daß durch Verwendung einer Dichtung, deren Mittelteil durch eine Möftr&ahl von deformierbaren Rippen nach der ersten der oben beschriebenen AusfUhrungsformen gebildet wird, von denen sich mindestens einige von ihrer Basis nach oben verbreitern, ein weiterer wesentlicher Vorteil erzielt wird, indem nämlich die nicht von der Verschalung deformierten und in den ersten Betonguö eingebetteten Bippen eine auereichend feste Verankerung bilden, so daß die Dichtung sich beim Entfernen des Diohtungaendea der Verschalung nicht vom Beton wegbiegen kann. Hierdurch wird das oben erwähnte Problem des Einschlusses von losen Zuschlag- und Schmutzteilen etc. zwischen die Dichtung und den Beton wesentlich vermindert. Bei Verwendung von Dichtungen dieses Typa xat es also möglich, mit Dichtungen zu arbeiten» welche nur einen Verankerungsteil an jeder Seite der Mittellinie aufwaiaen, ohne daß dieoea Problem in Eraoheinung tritt.
Die vorliegende Erfindung-ist "tent nur auf AuSendicHtungen für '-Ichwind- und Arboit-öfiigan ar;..·^ndbar, welche ein-υ im
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wesentlichen flachen Mittelteil haben, sondern auch für Außendichtungen für Dehnungsfugen geeignet, welche gewöhnlich eine starre massive oder hohle Mittelwölbung mit beispielsweise rechteckigem oder halbkreisförmigem Querschnitt haben, die* in den engen Spalt zwischen den die Fuge bildenden benachbarten Betonmassen eingreift» Im letzteren Falle ordnet man im allgemeinen zumindest einen Teil des deformierbaren Mittelteils oben auf der Wölbung an* da dies der Punkt ist, an welchem das Dichtungsende der Verschalung die Dichtungen im allgemeinen berührte
In Figur 6 bis 10 der beigefügten Zeichnungen sind Querr schnitte typischer erfind ungs gemäß er Dichtungen schematisch dargestellt. Typische Breiten dieser Dichtungen liegen zwischen 20 und 30 cm·.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Fugendichtung aur wasserfesten Außenabdeckung einer von awei benachbarten und getrennt gegossenen Betonmassen gebildeten Fuge in Form eines gespritzten oder gepreßten Elemente aus Gunmi oder einem anderen feuchtigkeits- und wasserdichten flexiblen Kunststoff material, ζ „Β«. Polyvinylchlorid, welches aus einem streifenartigen Körper besteht, der au beiden Seiten eeiner Mittellinie jeweils P> mit mindestens einem sich von der Basis her verbreiternden, seitlich von dem streifenartigen Körper vorspringenden Teil aum Verankern in Beton versehen ist» wobei die Verankerungsteile alle von der gleichen Fläche des streifenartigen Körpers vorspringen und in Längsrichtung über seine Länge verlaufen, dadurch gekennaeiohnet, daß sie einen von der gleichen Fläche des streifenartigen Körpers wie die Verankerungsteile vorspringenden und in Längsrichtung über dessen Länge zwischen den beiden der Mittellinie des streifenartigen Körpers benachbarten Verankerungsteilen verlaufenden deformierbaren Mittelteil aufweist.
    ^ 2· Fugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der deforraierbare Mittelteil eine Mehrzahl von über die Länge der Dichtung verlaufenden Rippen aufweist, welche 3- bis 15-mal, »oB« etwa 4-mal, ao hoch wie breit sind»
    3. Fugendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ;Jede Kippe 1/4- bis j/4-Jwal ao hoch wie die Vermike-rungsteile ist.,
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    4» Fugendichtung nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Mittelteil aus einer Mehrzahl von Hippen mit jeweils rechteckigem Querschnitt» einer Dicke von 0,08 bis 0,6 cm und einer Höhe von 0,6 bis 1,9 cm "besteht, welche in Abständen von jeweils etwa 0,15 bis 0,94 cm voneinander angeordnet sind«
    5a Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet« daß der deformierbare Mittelteil mindestens 1,9 cm und vorzugsweise 2,5 bis 5,0 cm breit ist«
    ο Fugendichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeicnnet, daß sie mindestens awei I»aare von Verankerung^teilen aufweist, von denen die äußersten voraugeweise nach innen von den Kanten des streifenartigen Körpers abgesetzt sind, so daß sie einen Randteil freilassen, durch welchen Nägel getrieben werden,
    Verfahren sum Herstellen einer Betonfuge zwischen zwei benachbarten und getrennt gegossenen Betonmaasen mit einer Wasserabdichtung an einer Fugenauäßenseite, bei welchem man
    1) eine Fugendichtung in Form eines gespritzten oder gepreßten Elements aus Gummi oder einem amjeren · · feuchtigkeits- und wasserdichten flexiblen Kunststofimmaterial, ZoB. Polyvinylchlorid, welches aus einem streifenartigen Körper besteht, der zu beiden Seiten ©einer Mittellinie jeweils mit 'mindestens einem sich von der Basis her verbreiternden, seitlich von dem etreifenartigen Körper vorspringenden Teil zum Verankern in Beton versehen ist, wobei die Yerankerungatetle alle von der· ,gleichen Fläche des atreifenartigen. Körpers vorspringen und in Iiängsrichtung über seine Länge verlaufen, gegen eine Betonunterlsge unä/öder eine
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    Verschalung legt,
    2) das Dichtungsende der Verschalung gegen den Mittelteil der Dichtung anlegt,
    3) die erste Betonraasae gießt, so daß der Yerankerungsteil bzw· die Verankerungsteile zu einer Seite der Mittellinie der Sichtung in den Beton eingebettet werden, und .· .·,
    A) die aweite Betonmasse gießt, so daß der freie Verankerungsteil bzw. die freien Verankerungate ile der Dichtung darin eingebettet werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß nan zwischen der Sichtung und den Dichtungeende der Verschalung einen deformier-™ baren !Peil aus einem feuchtigkeita- und wasserdichten
    flexiblen Material einbringt, welcher durch den Druck des Dichtungeendes der Verschalung gegen die Dichtung deformiert wird und dadurch einen mörteldichten Abschluß zwischen Dichtung und Verschalung bildet.
    8» Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dichtung gemäß Anspruch 1 bis 6 verwendete
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dichtung mit mindestens zwei Paaren von Veranke-rungeteilen, von denen die beiden äußersten nach innen von den Kanten des s'«reifenartigen Körpers abgesetzt
    sind, und einem 2,54 bis 5,1 cm breiten deformierbaren Mittelteil mit einer Mehrzahl von in Abstand er; von jeweils etwa 0,15 bis 0,94 cm voneinander angeordneter· Rippen mit rechteckigem Querschnitt, einer Dicke von 0,08 bis 0,6 cm und einer Höhe von 0,6 bis 1,9 cm verwendet.
    hbihb
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