DE3015011C2 - Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge

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DE3015011C2 DE19803015011 DE3015011A DE3015011C2 DE 3015011 C2 DE3015011 C2 DE 3015011C2 DE 19803015011 DE19803015011 DE 19803015011 DE 3015011 A DE3015011 A DE 3015011A DE 3015011 C2 DE3015011 C2 DE 3015011C2
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Donau-Eisen Stahlbau 8070 Ingolstadt De GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/065Joints having sliding plates
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
In Böden von Tiefgaragen, Parkhäusern, Großküchen, Brauereien und dgl. müssen Dehnungsfugen vorgesehen werden, die die aufgrund von z. B. Temperaturänderungen verursachten horizontalen und vertikalen Bewegungen der die Dehnungsfuge begrenzenden Bauteile ausgleichen müssen, um ein Eindringen von Nässe und Schmutz in die Dehnungsfuge zu verhindern.
Eine derartige Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge ist aus der DE-AS 19 15 542 bekannt. ' Hierbei werden die auf die Vorrichtung einwirkenden ^Belastungen, die beispielsweise durch Fahrzeuge her- ^vorgerufen werden, über die Überbrückungsschienen in | yie seitlichen, an den Rändern befindlichen Schwenkla- l| ;ger übertragen. Dabei muß sichergestellt sein, daß die Schwenklager diesem Druck standhalten und daß der in die eine überbrückungssciiiene »ingeschobene Bereich der gegenüberliegenden Überbrückungsschiene sich ■"■{nicht verformt. Die bekannte Vorrichtung eignet sich 'daher im allgemeinen nur für Radlasten bis zu 5 kN, so daß es beim Überfahren der Vorrichtung durch Schwerverkehr zu irreversiblen Verformungen an den Überbrückungsschienen und in der Folge zu kostspieligen Reparaturen kommen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung nach der DE-AS 19 15 542 so zu verbessern, daß die Aufnahme einer höheren vertikalen Belastung möglich ist, wobei die vertikale Bewegbarkeit so weit aufrecht erhalten bleibt, daß Bauwerkssetzungen in der üblichen Größenordnung nicht zu Zwängungen in der Vorrichtung führen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmaie gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist durch das Spiel zwischen den beiHen Überbrückungsschienen und dem Abstand zwischen der Oberseite der Stützschiene und der Unterseite wenigstens einer der Überbrükkungsschienen ausreichend Raum für vertikale Bewegungen, so daß die bei den üblichen Setzungserscheinungen auftretenden vertikalen Bewegungen, die in der Regel im Bereich bis 5 mm liegen, aufgefangen werden können. Dabei ist durch die Stützschiene sichergestellt, daß die Vorrichtung auch bei hoher Belastung den ausgeübten Drücken standhält. Durch die Austauschbarkeit der Halteschienen ist ein einfacher und schneller Austausch von verformten Überbrückungsschienen und/oder Stützschienen möglich
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig, I einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform und
F i g. 2 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform.
Eine Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge 5 (Fig. 1) weist zwei Einfassungsschienen 1 und 2 auf, die die Fugenränder 3 einfassen. Die Einfassungsschienen 1 und 2 bestehen jeweils aus einem Ankerschenkel 7, einem Abdeckschenkel 8 und einem
Halleschenkel 10 und sind auf einem üblicherweise mit einem Glatisirich versehenen Beionboden 4. der durch iie Dehnungsfuge 5 geirenni ist. mit Befestigungsmitleln 6, beispielsweise Schrauben und Dübeln, befestigt, und zwar erfolgt die Befestigung an den Ankerschen- ο kein 7. Der Abdeckschenkel 8 faßt den Fugenrand 3 eines Estrichs 9 ein. Der Haltescherikel 10 der Einfassungsschienen 1, 2 dient jeweils zur Aufnahme einer Halteschiene 11, die in entsprechende Nuten und Vorsprünge des Halteschenkels 10 formschlüssig eingreift, wo^ei die Halteschiene Il nur vertikal, nicht jedoch quer zur Fugenmittelebene 13 bewegt werden kann.
In die Halteschiene!' 11 greifen jeweils Überbrükkungsschienen 14,15 ein. die als Gabel (Doppelschiene) ι r> und als Zunge ausgebildet sind. Zur gelenkigen Lagerung dieser Überbrückungsschienen dient zweckmäßigerweise ein Rundsteg 16, der in eine entsprechend ausgebildete Lagernut 17der Halteschiene ti eingreift. , Die als Zunge ausgebildete Überbrückungjschiene 15 ist derart innerhalb der als Gabel ausgebildeten Überbrückungsschiene 14 angeordnet, daß beide quer zur Fugenmittelebene gegeneinander beweglich sind. Dabei überlappen sich die Gabel und die Zunge in ihren Endbereichen. In der Regel wird die überlappte Fläche bei Normaltemperaiur derart eingestellt, daß das Ende der Zunge mit dem gegenüberliegenden Abdeckschenkel 8 fluchtet, wobei für höhere und niedrigere Temperaturen ausreichend Spielraum für eine Veränderung der Fugenweite bleibt.
Zur Verbesserung der Belastbarkeit ist eine Stützschiene 18 vorgesehen, die etwa die gleiche Länge wie die als Zunge ausgebildete Überbrückungsschiene 15 besitzt. Die Stützschiene ist unterhalb der Zunge angeordnet und auf einer Auflagefläche 19 der r> Einfassungsschiene 1 mit Befestigungsmitteln, z. B. Nieten oder Schrauben, befestigt. Durch die Anordnung der Stützschiene 18 ist zwar die ve/tikale Bewegbarkeit der Vorrichtung eingeengt, jedoch die Belastbarkeit um etwa das Dreifache verbessert. Dadurch, daß die -to Auflagefläche 19 im wesentlichen parallel zur Ebene der Überbrückungsschienen ausgebildet ist und der Endbereich der Stützschiene 18 den Endbereich des unteren Schienenteils der Gabel untergreift, ist immer eine unmittelbar nachbarschaftliche Anordnung, d. h. entweder eine direkte Berührung oder aber eine Beinaheberührung, gegeben. Eine derartige Anordnung führf bei Belastung sofort zur Anlage des Unterteils der Gabel an die Stützschiene t&.
Die Stützschiene 18 ist geradlinig ausgebildet und weist auf ihrer Unterseite in dem /n der Fugenmitte befindlichen Endbereich eine Auflaufschräee 20 auf. wodurch das Übereinandergleiten der Stützschiene 18 über die Auflagefläche 19 der Einfassungscchiene 2 erleichtert wird.
Ein Eindringen von Wasser in die Dehnungsfuge 5 kann verhindert werden, wenn eine die Dehnungsfuge 5 überbrückende Dichteinlage 21 derart vorgesehen wird, daß sie an ihren Enden mit den Einfassungsschienen fest verbunden ist. Zur Befestigung der Dichteinlage 21 weist der Abdeckschenkel 8 in Höhe des Halieschenkels 10 eine Nut 22 auf, in die eine Anformung 23 der Dichteinlage 21 einsetzbar ist, wobei die Aniormung 23 vorteilhafterweise mit einer Zahnung 24 versehen ist. Da diese Zähnung ein Übermaß gegenüber der Nut 22 besitzt, kann hierdurch ein fester Sitz erzielt werden. Die Sicherheit gegen das Eindringen von Wasser kann dadurch erhöht werden, daß zwischen dem Ende der Dichteinlage 21 und dem Haltesdienkel 10, also im Haltebereich dieser Dichteinlage 21, ein Spalt 25 vorgesehen ist, in den eine verformbare, dauerelastische Kunststoffmasse, beispielsweise ein Siliconkautschuk, eingefüllt wird.
Um ein Unterwandern der Vorrichtung durch Wasser zu verhindern, ist auf der Unterseite des Ankerschenkels 7 mindestens eine Längsausnehmung 26 vorgesehen, die im wesentlichen in Längsrichtung der Dehnungsfuge 5 verläuft. In diese Längsausnehmung 26 ist eine Dichtung 27, beispielsweise aus Gummi, eingesetzt, die durch das Anschrauben der Einfassungsschienen 1, 2 wasserdicht gegen den Betonboden 4 gepreßt wird. Dadurch wird ein Unterwandern der Einfassungsschienen 1, 2 durch Wasser zur Dehnungsfuge 5 hin verhinder..
Um ein Einkriech η von Feuchtigkeit entlang der Außer oberflächen der Einfassungsschiene 1, 2 zum Betonboden 4 zu verhindern, was durch Spalt- oder Rißbildung zwischen dem Estrich 9 und den Einfassungsschienen 1,2 begünstigt wird, ist eine wasserdichte Folie 28, vorzugsweise eine Kunststoffolie zwischen dem Estrich 9 und dem Betonboden 4 vorgesehen (Fig.2). Der Endbereicli dieser Folie 28 wird dabei auf die Oberfläche des Ankerschenkels 7 gelegt. Um einen einwandfreien Sitz dieser Folie 28 zu gewährleisten, wird zwischen dem Halteschenkel 10 und dem Ankerschenkel 7, die vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind, eine Einspreizschiene 29 festgeklemmt. Dabei besitzt die Höhe der Einspreizschiene 29 ein geringes Übermaß gegenüber dem Abstand zwischen dem Halteschenkel 10 und dem Ankerschenke) 7, so daß hierdurch das Einspreizen möglich wird. Als Einspreizungshiife dient ein biegesteifes einstückiges Beaufschlagungsteil 33, duich welches bei entsprechender Betätigung die Einspreizschiene 29 α die Einspreizstellung gebrach", werden kann. In F i g. 2 ist strichpunktiert die Eir-spreizschiene 2? in nicht eingespreizter Stellung gezeigt, während mit ausgezogenen Linien die eingespreizte Stellung dargestellt ist. Vorzugsweise ist das Beaufschlagungstei! 30 ebenso wie die Einspreizschiene 29 schieneriförmig ausgebildet, wobei beide zusammen eine einstückige Winkelschiene bilden. Bei dieser Ausbildung kommt es zu einem flächigen Aufliegen des Beaufschlagungsteils 30 auf dem Ankerschenkel 7 und gegebenenfalls auf der Folie 28.
Um ein Verrutschen der eingespreizten Winkelschiene zu verhindern, kann das Beaufschlagungsteil 30 mittels bereits vorher bodenseitig in den Ankerschenkel 7 eingesetzter Bolzen 31, entsprechend großer Bohrungen 32 und Muttern 33 mit dem Ankerschenkel 7 verschraubt werden. Es ist auch möglich, von der Beaufschlagungsseite her Befestigungsmittel durch die Bohrung 32 mit dem Ankerschenkel 7 in Verbindung zu bringen.
Das Beaufschlagungsteil 30 und/oder die Einspreiz schiene 29 weisen eine Vielzahl von Bohrungen 34 auf, die sich gegenüber der dem Estrich 9 abgewandten Oberfläche in Ausnehmungen 35 erweitern. Im eingespreizten Zustand dringt der flüssige Estrich durch diese Bohrungen 34 in den dahinterliegenden Freiraum ein und verhakt sich über diese Vielzahl von Bohrungen 34 dfcrart, daß eine Spalt- oder Rißbildung an der Grenzfläche zu den Einfassungsschienen 1,2 verhindert wird.
Im eingespreizten Zustand ist die zwischen dem Ankerschenkel 7 und dem Beaufschlagungsteil 30 vorgesehene Folie 28 zur Abdeckung des Betonbodens 4 fest und faltenlos eingespannt, so daß der flüssige
30 15 Oil
Estrich ohne Gefahr eines Verziehens oder Zerreißens der Folie 28 vergossen werden kann. Durch das Verhaken des ausgehärteten Estrichs 9 in den Bohrungen 34 in Verbindung mit der wasserdichten Trennung durch die Folie 28 wird eine wasserdichte und staubdichte Vorrichtung zur Überbrückung einer Dehnungsfuge erhalten.
Die Einspreizschiene 29 bewirkt nicht nur die Festlegung der Folie 28, sondern auch eine Unterstützung des Halteschenkels 10. Wenn die Einspreizschiene 29, wie in Fig.2, an der Kante des Halteschenkels 10 eingespannt wird, wird hierdurch ein Verbiegen oder Abbrechen des Halteschenkels 10 von dem Abdeckschenkel 8 bei Überbeanspruchung der Vorrichtung verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    J. Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge mit in beidseitig an den Fugenrändern ■> befestigte Einfassungsschienen eingreifenden Halteschienen zur um eine horizontale Achse schwenkbeweglichen Auflagerung von beidseitigen, einander mit ihren Endbereichen überdeckenden Überbrükkungsschienen, die quer zur Fugenmittelebene w gegeneinander beweglich und die in vertikaler Richtung schwenkbeweglich sind, wobei wenigstens eine der Überbrückungsschienen als Doppelschiene ausgebildet ist, deren Schienenteile den Endbereich der gegenüberliegenden Überbrückungsschiene r, zwischen sich aufnehmen, dadurch ge kenn-ζ e · c h η e t, daß an wenigstens einem der Fugenränder (3) eine Stützschiene (18) fest eingespannt ist, ,deren Oberseite in geringem Abstand von der ^Unterseite wenigstens einer der Überbrückungsschienen angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (18) auf der gleichen Seite der Dehnungsfuge (5) wie die Überbrückungsschiene (15) angeordnet ist, die zwischen den Schienenteilen der als Doppelschiene ausgebildeten Überbrückungsschiene (14) aufgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (18) geradlinig ausgebildet ist. jo
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Fugenmitte befindliche Endbereich der Stützschiene (18) den Endbereich des unteren Teils der gegenüberliegenden als Doppelschiene ausgebildeten Überbrükkungsschiene (14) untergreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Stützschiene (18) in dem in der Fugenmitte befindlichen Endbereich eine Auflaufschräge (20) ,10 aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsschienen (i4,15) in ihren Befestigungsenden jeweils einen Rundsteg (16) aufweisen, der in eine entsprechend ausgebildete Lagernut (17) der Halteschiene (11) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassungsschiene (1, 2) jeweils eine Auflagefläche (19) für die Befestigung der Stützschie ne (18) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (19) parallel zur Ebene der Überbrückungsschienen angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassungsschiene (1, 2) einen quer zur Fugenmittelebene (13) verlaufenden Ankerschenkel (7), emen parallel zur Fugenmittelebene (13) verlaufenden Abdeckschenkel (8) und einen sich an den Abdeckschenkel (8) an dessen dem Ankerschenkel (/) gegenüberliegender Seite anschließenden Halteschenkel (10) aufweist und daß die Auflagefläche (19) am Halteschenkel (10) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel (10) und der Ankerschenkei (7) im wesentlichen parallel zueinan
    der angeordnet sind.
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