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Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer
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Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Bei derartigen Kratzeisen muß die untere Kratzeisenhälfte in ihrem
Querschnitt nach unten hin verjüngt ausgebildet sein, um in die entsprechenden Ausnehmungen
am Ketten stern des Kratzförderers einwandfrei einzugreifen. -Diese Querschnittsverjüngung
führt jedoch zu einer Schwächung des Querschnittes der unteren Kratzeisenhälfte
im Bereich des Kettenbettes, so daß die zwischen den beiden Kratzeisenhälften eingespannten
horizontalen Kettenglieder der Fördererkette oder -ketten, wie sie bei den bekannten
Mittel- oder Doppelmittelkettenförderern vorhanden sind, nach längerer Einsatzdauer
nicht mehr ausreichend fest in den Kanälen an den Kettenbetten gehalten werden mit
der Folge, daß sich die betreffenden horizontalen Kettenglieder in den Kettenbetten
seitlich hin- und herbewegen können.
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Wenn auch die Funktionsfähigkeit der Kratzeisen hierdurch nicht beeinträchtigt
wird, so hat man doch verschiedentlich die Kanäle an den Kettenbetten nachträglich
mit einer Åuftragschweissung versehen, um die horizontalen Kettenglieder der Fördererkette
oder -ketten zwischen den beiden Kratzeisenhälften wieder fest einzuspannen und
die Kratzeisen noch einige Zeit bis zu deren endgültigem Verschleiß weiter zu verwenden.
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Es sind zwar weiterhin Kratzeisen mit einem flachen Kettenbett zwischen
unterer und oberer Kratzeisenhälfte bekanntgeworden (DE-OS 27 59 414), bei denen
die beiden Kratzeisenhälften dadurch senkrechte Verbindungsschrauben quer zur Förder-
oder Kettenzugrichtung miteinander verbunden sind, doch ist auch bei diesen Kratzeisen
die untere Kratzeisenhälfte im Bereich des Kettenbettes mit einem verjüngten Querschnitt
ausgebildet, und die Verbindungsschrauben greifen beiderseits des Kettenbettes an
den beiden Kratzeisenhälften an, so daß auch hierein Aufbiegung der beiden Kratzeisenhälften
im Bereich der Kettenbetten nicht ausgeschlossen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kratzeisen der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß eine Aufbiegung und damit eine Lockerung der horizontalen
Kettenglieder zwischen den beiden Kratzeisenhälften auch nach längerer Betriebsdauer
vermieden wird.
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Diese Aufgabe findet ihre Lösung durch den Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1.
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Dadurch, daß die beiden Kratzeisenhälften an den Kettenbetten zusätzlich
zu den sich etwa horizontal in Förderrichtung erstreckenden beiden Verbindungsschrauben
durch mindestens einen weiteren Bolzen miteinander verspannt sind, der sich an mindestens
einem der Stege zwischen den Kanälen für die horizonzontalen
Kettenglieder
durch eine Bohrung entweder in der gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene
oder jeweils in einem seitlichen Abstand beiderseits davon quer zur Förderrichtung
erstreckt, ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Kratzeisenhälften nicht nur in
Förderrichtung fest miteinander verspannt sind, sondern daß zusätzlich auch die
untere und die obere Kratzeisenhälfte in den kritischen Bereichen an den Ketten
betten quer zur Förderrichtung derart starr miteinander verbunden sind, daß die
horizontalen Kettenglieder mit ihren parallelen Schenkeln von den Kanälen an den
Kettenbetten jederzeit fest umspannt werden und sich auch nach einer längeren Betriebsdauer
nicht lockern können.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 enthalten.
Danach können der oder die Bolzen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
mit der unteren Kratzeisenhälfte einteilig ausgebildet sein. Der Bolzen kann beim
Schmieden der unteren Kratzeisenhälfte sogleich einteilig mit angeschmiedet werden,
um nachträglich nur noch das passende Gewinde für die Spannmutter, die zweckmäßig
mit einem selbsthemmenden Gewindeeinsatz ausgebildet und in der Bohrung an der oberen
Kratzeisenhälfte versenkt angeordnet ist, zu erhalten.
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Statt den Bolzen am Kratzerunterteil mit anzuschmieden, ist es aber
in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch möglich, den Bolzen
nach Art einer Hammerkopfschraube auszubilden und durch senkrechte Bohrungen in
der oberen und in der unteren Kratzeisenhälfte hindurchzuführen, von denen die Bohrung
in der unteren Kratzeisenhälfte für die Aufnahme des hammerkopfartigen Bolzenkopfes
mit in Längsrichtung des Kratzeisens sich beiderseits davon erstreckenden seitlichen
Widerlagerflächen und die Bohrung in der oberen Kratzeisenhälfte für die versenkte
Anordnung einer Spannmutter mit einer entsprechend
angepaßten stufenförmigen
Querschnittserweiterung ausgebildet ist.
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Ist der Abstand zwischen den benachbarten Schenkeln zweier nebeneinanderliegender
horizontaler Kettenglieder an den Stegen der beiden Kettenbetthälften zu gering,
um an dieser Steile einen Bolzen ausreichender Festigkeit mit einem durchgehend
zylindrischen Schaft anzuordnen, so kann der Bolzen seitliche Aussparungen für die
Aufnahme der beiderseits davon angeordneten horizontalen Kettengliedschenkel aufweisen.
Dies kann sowohl bei einteilig angeschmiedeten Bolzen als auch bei hammerkopfartig
ausgebildeten Bolzen, die die beiden Kratzeisenhälften miteinander verbinden, der
Fall sein.
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Ist die Stegbreite in der gemeinsamen Ketten- Längssymmetrieebene
an den beiden Kratzeisenhälften zu gering, um an dieser Stelle einen Bolzen anzubringen,
so ist es statt dessen aber auch möglich, die zusätzlichen'Bolzen jeweils an den
seitlich davon angeordneten Stegen zwischen den beiden parallelen Gliedschenkeln
jedes der horizontalen Kettenglieder der beiden benachbarten Kettenstränge anzuordnen,
und zwar entweder an die untere Kratzeisenhälfte mit angeschmiedet oder aber in
Form von Hammerkopfschrauben, die durch entsprechende, miteinander fluchtende Bohrungen
an den beiden Kratzeisenhälften quer zur Förderrichtung senkrecht hindurchgeführt
sind.
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Um einen trotz der zusätzlichen senkrechten Verspannung der beiden
Kratzeisenhälften an den Kanälen der Kettenbetthälften eventuell auftretenden Verschleiß
in einfacher Weise beseitigen zu können, können nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung die Kanäle an den Kettenbetthälften mit auswechselbaren Kettenfuttern
versehen sein, die in einer ersten Ausführungsform der Erfindung nach Art von Lager-Halbschalen
mit einem etwa W-oder Omega-förmigen Rinnenquerschnitt für die Aufnahme der
beiden
parallelen Schenkel jeweils eines horizontalen Kettengliedes ausgebildet sind und
einen flachen Stegabschnitt zwischen den beiden parallelen Lagerschalen-Hälften
aufweisen, der auf dem Steg zwischen den Kanälen aufliegt und gegebenenfalls eine
senkrechte Mittelbohrung für den die beiden Kratzeisenhälften verbindenden senkrechten
Bolzen aufweist. Die Ketten futter können mit den Kratzeisenhälften entweder verstiftet
und/oder zumindest randseitig verschweißt sein.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. la und 1b ein aus zwei Kratzeisenhälften
bestehendes Kratzeisen in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 das Kratzeisen
nach dem Zusammenbau der beiden Kratzeisenhälften, Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung
von Einzelheiten des Kratzeisens gemäß Ausschnitt III von Fig. 2, Fig. 4 einen senkrechten
Schnitt durch das Kratzeisen gemäß Schnittlinie IV - IV von Fig. 3, Fig. 5 eine
gegenüber Fig. 3 und 4 im Bereich des Ausschnittes III von Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform
eines Kratzeisens, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch das Kratzeisen gemäß Schnittlinie
VI - VI von Fig. 5, Fig. 7 eine weitere im Bereich des Ausschnittes III von Fig.
2 abgewandelte Ausführungsform eines Kratzeisens, Fig. 8 die zugehörige Schnittdarstellung
gemäß Schnitt linie VIII - VIII von Fig. 7,
Fig. 9 noch eine weitere
abgewandelte Ausführungsform eines Kratzeisens, Fig. 10 die zugehörige Schnittdarstellung
gemäß Schnittlinie X - X von Fig. 9, Fig. 11 eine weitere abgewandelte Ausführungsform
eines Kratzeisens mit zwei parallel nebeneinander angeordneten zusätzlichen Spannbolzen,
Fig. 12 eine vergrößerte Teildarstellung der beiden Kratzeisenhälften von Fig. 11
mit daran einstückig angeschmiedeten Bolzen, Fig. 13 eine gegenüber Fig. 12 abgewandelte
Ausführungsform mit zwei hammerkopfartigen Bolzen, Fig. 14 eine erste Ausführungsform
einer Kratzeisenhälfte mit eingelegten Kettenfuttern und Fig. 15 eine weitere abgewandelte
Ausführungsform einer derartigen Kratzeisenhälfte.
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In der Zeichnung sind zweiteilige Kratzeisen 1 mit einer oberes Kratzeisenhälfte
1a und einer unteren Kratzeisenhälfte 1b für Doppelmittelkettenförderer gezeigt.
Die zweiteiligen Kratzeisen 1 haben ein Kettenbett 2, das von einer das Kratzeisen
in Ober- und Unterteil trennenden, flach verlaufenden Teilungsebene durchsetzt ist.
Die so gebildeten Kettenbetthälften 2a, 2b bestehen aus unmittelbar parallel nebeneinanderliegenden
Kanälen 3, die durch einen Steg 4, 4a, getrennt sind und die Schenkel eines horizontalen
Kettengliedes der zugehörigen Fördererketten aufnehmen.
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Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, weist jede Kratzeisenhälfte
1a, 1b beiderseits des Kettenbettes 2 einen in Förderrichtung hinten liegenden,
im wesentlichen vertikal gegen die andere Kratzeisenhälfte vorragenden Verzahnungsansatz
Sa, 5b auf, der jeweils in eine im wesentlichen
vertikal verlaufende
Aussparung der anderen Kratzeisenhälfte eingreift, und beide Kratzeisenhälften 1a,
1b haben außerdem im Bereich der beiden Verzahnungsansätze 5a, 5b und der zugehörigen
Aussparungen jeweils miteinander fluchtende Bohrungen 6a, 6b für Verbindungsschrauben
7, die sich in eingebautem Zustand etwa horizontal in Förderrichtung erstrecken,
wobei jeweils mindestens eine Bohrung 6a oder 6b als Langloch ausgebildet ist, um
eine gegenseitige Verschiebung der beiden Kratzeisenhälften la, 1b beim Festspannen
an den Fördererketten zu ermöglichen.
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Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind die beiden Kratzeisenhälften
la, 1b zusätzlich zu den sich etwa horizontal in Förderrichtung erstreckenden Verbindungsschrauben
7 durch mindestens einen weiteren Bolzen 8, 8a, 8b quer zur Kettenzug- bzw. Förderrichtung
miteinander verspannt.
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Bei der Ausführungsform von Fig. 1a bis Fig. 10 befindet sich dieser
Bolzen 8 jeweils in der Mitte des Steges 4 an den beiden Kettenbetthälften 2ar 2b
für die horizontalen Kettenglieder der beiden Fördererketten bei einem Doppelmittelkettenförderer.
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Der Bolzen 8 ist bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 1a bis Fig.
6 an die untere Kratzeisenhälfte 1b als Zapfen einstückig mit angeschmiedet und
liegt in der gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene 9 mittig zwischen
den beiden Fördererketten. Er ragt durch eine Bohrung 10 in der oberen Kratzeisenhälfte
1a hindurch, die mit einer im Durchmesser abgestuften Querschnittserweiterung 10'
für die versenkte Aufnahme einer Spannmutter 11 ausgebildet ist. Die Spannmutter
11 hat einen selbsthemmenden Gewindeeinsatz aus Kunststoff.
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Während der Steg 4 an den beiden Kettenbetthälften 2a, 2b der Ausführungsbeispiele
von Fig. 1a bis Fig. 4 eine ausreichende Breite für eine mittige Anordnung des Bolzens
8 zwischen den
beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b hat, ist der Abstand
bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6 derart gering, daß der Bolzen 8 mit
seitlichen Aussparungen 12a, 12b für die Aufnahme der in den benachbarten Kanälen
3 beiderseits davon angeordneten horizontalen Kettengliedschenkel versehen ist.
Der Bolzen 8 hat dabei trotz der seitlichen Aussparungen 12a, 12b eine höhere Zugfestigkeit
als ein Bolzen geringeren Querschnittes ohne derartige Aussparungen.
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Analog sind die Verhältnisse bei den in Fig. 7 bis 10 gezeigten weiteren
Ausführungsbeispielen. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 und 8 ist statt eines
angeschmiedeten zapfenartigen Bolzens ein hammerkopfartiger Spannbolzen 8 vorgesehen,
der durch entsprechende miteinander fluchtende Bohrungen 10a, 10b, an den beiden
Kratzeisenhälften 1a, 1b quer zur Förderrichtung senkrecht hindurchgeführt ist,
wobei die Bohrung 1Ob in der unteren Kratzeisenhälfte 1b für die Aufnahme des hammerkopfartigen
Bolzenkopfes 13 mit in Längsrichtung des Kratzeisens 1 sich beiderseits davon erstreckenden
seitlichen Widerlagerflächen 13a, 13b ausgebildet ist, während die Bohrung 10a in
der oberen Kratzeisenhälfte 1a ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen von Fig.
1a bis Fig. 6 für die versenkte Anordnung der Spannmutter 11 nach oben hin stufenförmig
erweitert ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 und 10 ist der Abstand zwischen
den Kanälen 3 an den beiden Kettenbetthälften 2a, 2b im Stegbereich der beiden Kratzeisenhälften
la, 1b wiederum so gering, daß der hammerkopfartige Bolzen 8 mit seitlichen Aussparungen
12a, 12b entsprechend dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6 versehen ist.
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In Fig. 11 bis 13 der Zeichnung sind entsprechend abgewandelte Ausführungsformen
von Kratzeisen gezeigt, bei denen der Abstand zwischen den Kanälen 3 an den beiden
Kettenbetthälften 2a, 2b
für die Aufnahme der horizontalen Glieder
der beiden Kettenstränge von Doppelmittelkettenförderern derart gering ist, daß
in der gemeinsamen Ketten-Längssymmetrieebene 9 ein Spannbolzen 8 nicht angebracht
werden kann. Statt der mittigen Anordnung sind daher bei dieser abgewandelten Ausführungsform
zwei zapfenförmige Bolzen 8a, 8b jeweils seitlich beiderseits der gemeinsamen senkrechten
Ketten-Längssymmetrieebene 9 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 12 sind
die beiden Bolzen 8a, 8b im Bereich der Stege 4a jeweils an die untere Kratzeisenhälfte
1b angeschmiedet und ragen durch entsprechende Bohrungen 10 an der oberen Kratzeisenhälfte
la hindurch, wo sie durch versenkte Spannmuttern mit der oberen Kratzeisenhälfte
1a verspannt sind.
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Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 13 sind statt der beiden angeschmiedeten
Bolzen wiederum hammerkopfförmige Bolzen 8 vorgesehen, die in miteinander fluchtenden
Bohrungen 10a, 1Ob an den beiden Kratzeisenhälften 1a, Ib hindurchgeführt sind,
wobei die Bohrungen jeweils endseitig für den Hammerkopf 13 bzw. für die versenkte
Aufnahme der Spannmuttern 11 so erweitert sind, wie dies in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen
von Fig. 1a, bis Fig. 10 dargelegt worden ist.
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In Fig. 14 und 15 ist sodann anhand von unteren Kratzeisenhälften
1b die Ausbildung der beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b mit Kettenfuttern 14 gezeigt,
die in den Kanälen 3 an den Kettenbetthälften 2a, 2b auswechselbar angebracht sind.
Die Kettenfutter 14 können sowohl an der unteren als auch an der oberen Kratzeisenhälfte
la, 1b angeordnet sein und sind nach Art von Lager-Halbschalen mit einem etwa W-
oder Omega-förmigen Rinnenquerschnitt für die Aufnahme der beiden parallelen Schenkel
jeweils eines horizontalen Kettengliedes der Fördererketten ausgebildet. Zwischen
den beiden parallelen Lagerschalenhälften 14a, 14b weisen die Xettenfutter 14 einen
flachen Stegabschnitt 14c auf, der auf dem Steg 4a zwischen den jeweils benachbarten
Kanälen
3 an den Kratzeisenhälften aufliegt und gegebenenfalls eine senkrechte Mittelbohrung
15 für den die beiden Kratzeisenhälften verbindenden senkrechten Bolzen 8a, 8b aufweist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 14 sind die Kettenfutter 14 mit den Kratzeisenhälften
verstiftet, können aber auch zusätzlich, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt ist, mit
den Kratzeisenhälften entlang einer Schweißnaht 16 zumindest randseitig verschweißt
sein.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel-
und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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