DE68905200T2 - Plattenlocher. - Google Patents

Plattenlocher.

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DE68905200T2
DE68905200T2 DE8989300477T DE68905200T DE68905200T2 DE 68905200 T2 DE68905200 T2 DE 68905200T2 DE 8989300477 T DE8989300477 T DE 8989300477T DE 68905200 T DE68905200 T DE 68905200T DE 68905200 T2 DE68905200 T2 DE 68905200T2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
    • B21D28/343Draw punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/386Draw punches, i.e. punch and die assembled on opposite sides of a workpiece via a connecting member passing through an aperture in the workpiece

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Description

  • Die Erfindung betrifft Loch- und Stempelkonstruktionen, und speziell Loch- und Stempelkonstruktionen für das Ausstanzen von Löchern in Platten zur Aufnahme von Artikeln wie Stecker für elektrische Grundplatten.
  • Im Larry Redmon am 13. November 1984 erteilten und dem vorkennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 entsprechenden US- Patent 4.481.700 wird ein Platten-Loch- und Stempelwerkzeug veranschaulicht, worin Locher und Stempel an gegenüberliegenden Seiten einer Platte durch eine Mehrheit von Gewindebolzen miteinander verbunden sind. Zur Aufnahme der Bolzen muß jedoch zuerst eine Mehrheit von Löchern in die Platte gebohrt werden. Locher und Stempel sind zum Lochen eines im wesentlichen trapezförmigen Lochs in die Platte für die Aufnahme des Hauptkörpers des elektrischen Grundplattensteckers konfiguriert. Jedoch müssen für Montageschrauben zur effektiven Befestigung des Steckers auf der Platte Löcher in getrennten Operationen nach dem Lochungsvorgang gebohrt werden.
  • Ein Platten-Loch- und Stempelwerkzeug, das die Bohrung nur eines Führungslochs für eine sich zwischen Locher und Stempel erstreckende Spannschraube erfordert, ist auf Seite 102 des Katalogs der Greenlee Tool Company vom August 1985 veranschaulicht und wird mit Plattenlocher RS-232 bezeichnet. Der dargestellte Locher enthält einen Teil für die Lochung der trapezförmigen Öffnung in die Platte, und enthält auch auf jeder Seite der trapezförmigen Öffnung und davon getrennt ein Paar seitliche, kleine, runde, an dem Locherkörper ablösbar befestigte Lochinserts zur Lochung eines von der trapezförmigen Öffnung getrennten Rundlochpaars in die Platte für die Aufnahme der Montageschrauben zur Befestigung der elektrischen Steckerplatte.
  • Obwohl der im Katalog gezeigte Plattenlocher bei Benutzung zufriedenstellend funktioniert, ist eine wesentliche Reduzierung der für die Ausführung der Lochung mit diesem Lochund Stempelwerkzeug erforderlichen Kraft notwendig.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Locher für die Lochung einer Öffnung in eine Platte für einen Artikel vorgesehen, der folgendes enthält: Einen Hauptlocher mit Enden, eine Grundplatte, ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Seitenarbeitsflächen und ein Paar obere geneigte, im Abstand von der Grundplatte angeordnete Arbeitsflächen, wobei sich die geneigten Arbeitsflächen zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen erstrecken, wo sich Schneidkanten zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen und dem Paar der oberen geneigten Arbeitsflächen befinden, und sich die geneigten Arbeitsflächen jeweils in Richtung auf die Grundplatte zu einem entsprechenden Ende des Hauptlochers in divergierendem Verhältnis zueinander erstrecken, und für die Lochung der Öffnung zur Aufnahme des Artikels konfiguriert sind; mindestens einen Sekundärlocher mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen und einer oberen Arbeitsfläche, wobei sich die obere Arbeitsfläche zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen erstreckt und für die Lochung einer zweiten Öffnung, die sich mit der Öffnung für die Aufnahme des Artikel überschneidet und aus dieser hervorsteht, konfiguriert ist, wobei die zweite Öffnung für die Aufnahme von Montagemitteln zur Befestigung des Artikels auf der Platte konfiguriert ist, der Sekundärlocher aus einem der respektiven Enden des Hauptlochers hervorsteht und in einem entfernten Sekundärlocherende abschließt, und die obere Arbeitsfläche des Sekundärlochers integral mit einer anschließenden der geneigten Arbeitsflächen des Hauptlochers verbunden ist, wobei die maximale Höhe der oberen Arbeitsfläche des Sekundärlochers relativ zur Grundplatte die minimale Höhe der geneigten Arbeitsflächen des Hauptlochers nicht überschreitet und die Höhe des entfernten Endes des Sekundärlochers relativ zur Grundplatte geringer ist als die maximale Höhe der geneigten Arbeitsfläche des Sekundärlochers, worin die geneigten Arbeitsflächen des Hauptlochers sich jeweils zu ihrem respektiven genannten Ende des Hauptlochers erstrecken, die obere Arbeitsfläche des Sekundärlochers eben ist, und die geneigten Arbeitsflächen des Hauptlochers ebenfalls eben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der geneigten Arbeitsflächen des Hauptlochers relativ zur Grundplatte kleiner ist als der Winkel der oberen Arbeitsfläche des Sekundärlochers relativ zur Grundplatte, und dadurch, daß die im Abstand voneinander angeordneten Sekundärseitenarbeitsflächen enger aneinanderliegen als beim Hauptpaar der im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen des Hauptlochers festgestellt.
  • Die geneigten Arbeitsflächen des Hauptlochers haben vorzugsweise einen Winkel von 10º plus 5º oder minus 2º relativ zur Grundplatte, und die obere Arbeitsfläche des Sekundärlochers hat einen Winkel von 20º plus oder minus 5º relativ zur Grundplatte.
  • Weiterhin kann der Hauptlocher an jedem Ende des Hauptlochers einen Sekundärlocher für die Lochung von Sekundäröffnungen für Befestigungsmittel an den gegenüberliegenden Enden eines Artikel, der in die vom Hauptlocher gelochte Öffnung aufgenommen wird, haben.
  • Eine geformte Bohrung, die für die Aufnahme eines Zugsspannschraube für die bewegliche Verbindung genannten Lochers mit einer Einspannplatte konfiguriert ist, kann ein D-förmiges Querschnittsprofil haben.
  • Der Locher kann mit einer Einspannplatte mit einer Hauptvertiefung zur Aufnahme des Hauptlochers und mindestens einer Sekundärvertiefung, die sich von einem Ende der Hauptvertiefung für die Aufnahme des Sekundärlochers erstreckt, kombiniert werden.
  • Ein Loch- und Stempelwerkzeug, das bei diesem Problem angewandt wird und eine Kraftreduzierung bewirkt, ist in dem Larry G. Adleman und George P. Hill erteilten französischen Patent FR-A-2.600.564 beschrieben. Die vorliegende Erfindung wird jetzt mit Verweis auf die Figuren 1-7 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in diesen Zeichnungen sind:
  • Figur 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht von Locher und Stempel mit einem Teil der zu lochenden Platte;
  • Figur 2 eine teilweise Querschnittsansicht des montierten Loch- und Stempelwerkzeugs in Figur 1 vor Eindringen des Lochers in die Platte;
  • Figur 3 entspricht Figur 2 nach der Locherpenetration;
  • Figur 4 eine Teilschnittendansicht entlang der Linie 4-4 in Figur 2;
  • Figur 5 eine Draufsicht auf den Stempel entlang den Linien 5-5 in Figur 2;
  • Figur 6 eine Draufsicht auf den Locher entlang der Linie 6-6-6 in Figur 2; und
  • Figur 7 eine Draufsicht auf die gelochte Platte.
  • Figur 1 veranschaulicht ein Loch- und Stempelwerkzeug mit Locher 10, Stempel 12, Zugspannschraube 14 mit Kopf 14a, Lochermitnehmerplatte 16, Stempelausrichtungsplatte 18 und Mutter 20. Ein Teil der zu lochenden Platte P ist zwischen Locher und Stempel dargestellt und enthält ein Führungsloch H, dessen Größe für die Aufnahme der Zugspannschraube bemessen ist. Wie in den Figuren 2-3 dargestellt, sind Locher und Stempel auf den gegenüberliegenden Seiten der Platte in bekannter Ausführung in Arbeitsstellung montiert, wobei der Locher schließlich im Stempel nach Lochung der Öffnung aufgenommen wird.
  • Der Locher 10 enthält einen wie gezeigt konfigurierten Hauptlocher 32 für die Lochung einer im wesentlichen trapezförmigen Öffnung T (Figur 7) in die Platte P, und enthält sich von den gegenüberliegenden Enden des Hauptlochers 32 erstreckende Sekundärlocher 34 zur Lochung von im wesentlichen U-förmigen Schlitzen S, die sich mit der trapezförmigen Öffnung in Figur 7 überschneiden und sich über die entgegengesetzten Enden derselben erstrecken.
  • Speziell der Hauptlocher 32 enthält leicht konisch zueinander in Richtung auf die Fläche 48 (Figur 4) zulaufende Seitenarbeitsflächen 40, 42, wobei die Fläche 40 zur Bildung des trapezförmigen Profils in der Länge kürzer ist als die Fläche 42. Die Seitenarbeitsflächen 40, 42 sind an gegenüberliegenden Enden durch Endarbeitsflächen 44, 46, die von der Seitenarbeitsfläche 42 in Richtung auf die Seitenarbeitsfläche 40 zueinander merklich kegelig zulaufen, und aus denen die Sekundärlocher 34 hervorstehen, verbunden.
  • Die flache Fläche 48 verbindet, wenn montiert, die Arbeitsflächen 40, 42, 44, 46 auf einer von dem Stempel 12 abgewandten Seite des Lochers miteinander. Die geneigten Arbeitsflächen 50, 52 und die flache, schmale Arbeitsfläche 54 sind an der der Fläche 48 gegenüberliegenden Seite des Lochers vorgesehen.
  • Die geneigten Arbeitsflächen 50, 52 stehen aus der flachen Arbeitsfläche 54 in nach außen divergierendem Verhältnis zu den Enden des Hauptlochers und in gleichen Winkeln relativ zu diesem hervor, z.B. ca. 24,5º relativ zur Ebene der Arbeitsfläche 54, bis sie sich mit den Endarbeitsflächen 44 bzw. 46 überschneiden.
  • Natürlich überschneiden sich, wie gezeigt, die geneigten Arbeitsflächen 50, 52 auch mit den im wesentlichen parallelen Seitenarbeitsflächen 40, 42.
  • Ein(e) Bohrung oder Schlitz 60 für die Aufnahme der Zugspannschraube 14 reicht von der Fläche 48 zur flachen Arbeitsfläche 54 des Lochers, wenn Locher und Stempel in Arbeitsstellung auf den gegenüberliegenden Seiten der Platte P montiert sind. Zu diesem Zweck ergänzen sich Profil oder Schlitz 60 mit Profil oder Schlitz der Zugspannschraube, sind aber in der Abmessung etwas größer, um ein gesteuertes Spiel dazwischen zu bewirken. Der Schlitz 60 hat parallele Seiten 60a, die mit der ebenen Seite 60b und der bogenförmigen Seite 6ºc, wie in Figur 6 dargestellt, verbunden sind, um einen D- förmigen Schlitzprofiltyp so zu bilden, daß die Zugspannschraube nur im Ganzen dort durchgesteckt werden kann.
  • Die Sekundärlocher 34 sind in den Hauptlocher 32 integriert und erstrecken sich seitlich in entgegengesetzten Richtungen von den Endarbeitsflächen 44 bzw. 46. Jeder Sekundärlocher 34 enthält eine Fläche 70, die sich von der Fläche 48 des Hauptlochers 32 erstreckt. Jeder Sekundärlocher enthält außerdem eine Arbeitsfläche 72, die sich von den Endarbeitsflächen 44 bzw. 46 erstreckt, und ebene Seitenarbeitsflächen 72a und eine die ebenen Seitenarbeitsflächen 72a miteinander verbindende radiale Endarbeitsfläche 72b, wie in Figur 6 dargestellt. Radiale Flächen 72b konvergieren oder laufen leicht konisch zueinander und in Richtung auf die Fläche 70 zu. Auch die Arbeitsflächen 72a konvergieren oder laufen leicht konisch zueinander in Richtung auf die Fläche 70 zu.
  • Die Arbeitsfläche 74 an jedem Sekundärlocher 34 befindet sich gegenüber der Fläche 70. Jede Arbeitsfläche 74 enthält eine äußere Flachfläche 74a und bogenförmige oder radiale Arbeitsflächen 74b, die sich von der Flachfläche 74a an der Linie des Schnittpunkts 74c erstrecken und an diesem Ende in die divergierenden geneigten Arbeitsflächen 50 bzw. 52 übergehen. Die radiale Arbeitsfläche 74b wird vom Radius R definiert und erstreckt sich, wie in Figur 2 dargestellt, in die entsprechende geneigte Arbeitsfläche. Es ist offensichtlich, daß die bogenförmige Arbeitsfläche 74b eines jeden Sekundärlochers eine bogenförmige Ausnehmung zwischen der flachen Arbeitsfläche 74a und den angrenzenden geneigten Arbeitsflächen 50 bzw. 52 bewirkt. Jede bogenförmige Ausnehmung ist von der Fläche 70 in Richtung auf die zu lochende Platte abgewandt.
  • Die Konizität oder Konvergenz an den verschiedenen Arbeitsflächen sowohl des Lochers als auch des Stempels funktionieren als Hilfe beim Abstreifen des ausgestanzten Abfallstücks vom Locher.
  • Wie in den Figuren 2 - 5 dargestellt, enthält der Stempel 12 eine Hauptvertiefung 82, deren Form sich mit dem Außenseitenprofil des Hauptlochers 32 ergänzt, und Sekundärvertiefungen 84, die sich seitlich von gegenüberliegenden Seiten der Hauptvertiefung erstrecken und sich in der Form mit dem Außenseitenprofil der entsprechenden Sekundärlocher 34 ergänzen, außer daß die Vertiefungen 82, 84 im Außenseiten- oder Profilmaß etwas größer sind, so daß die Locher 32, 34 darin während des Lochungsvorgangs mit etwas Spiel aufgenommen werden können. Das Außenseitenprofil bezieht sich auf die Seiten- und Endarbeitsflächen der hierin oben beschriebenen Locher 32, 34.
  • Die Innenarbeitsflächen des Stempels 12 sind mit Verjüngungen versehen, die sich im allgemeinen mit den Verjüngungen der seitlichen Seitenarbeitsflächen der Locher 32, 34 ergänzen.
  • Die Figuren 1 - 3 veranschaulichen die Lochermitnehmerplatte 16, die mit ihrer Seite 80 an den Locherflächen 48, 70 anliegt und eine Bohrung 85 enthält, die für die Aufnahme der Zugspannschraube 14 geformt ist. Die Seite 83 gegenüber der Seite 80 der Lochermitnehmerplatte stößt an den Zugspannschraubenkopf 14a, wenn das Loch- und Stempelwerkzeug montiert ist.
  • Die Figuren 1 - 4 zeigen die Ausrichtungsplatte 18, die an der Seite der ihr gegenüberliegend angeordneten Seite des Stempels, die dem Locher gegenüberliegt und an die Platte bei der Lochung anstößt, befestigt ist. Die Stempelausrichtungsplatte 18 enthält diagonal angeordnete Bohrungen 90 für die Aufnahme von Maschinenschrauben 92, die wiederum in die Gewindebohrungen 94 im Stempel 12 geschraubt werden. Die Stempelausrichtungsplatte 18 enthält eine Zentralbohrung 95, die oben für die Aufnahme der Zugspannschraube 14 geformt ist. Die Seite 96 der Stempelausrichtungsplatte stößt an die Mutter 20 auf der Zugspannschraube, wenn Locher und Stempel montiert sind.
  • Die Zugspannschraube 14 ist in den Figuren 1 - 3 dargestellt und enthält gegenüberliegende gewindete Enden 100, auf die die Mutter 20 und der Zugspannschraubenkopf wie hierin oben beschrieben aufgeschraubt werden. Ein Zwischenteil 102 ist nicht gewindet. Wie hierin obenerwähnt, hat die Zugspannschraube ein Querschnittsprofil, das parallele ebene Seiten 106 enthält, die durch die ebene Seite 108 und die bogenförmige Seite 110 zur Bildung eines im wesentlichen D- förmigen Profils so miteinander verbunden sind, daß die Zugspannschraube in den Bohrungen von Locher, Stempel, Stempelmitnehmerplatte und Stempelausrichtungsplatte in nur einer Passage positioniert werden kann.
  • Ein Loch- und Stempelwerkzeug wie hierin oben beschrieben hat im Vergleich mit der Kraft, die für die Lochung der gleichen Platte oder des gleichen Werkstoffs mit dem hierin obenerwähnten Locher RS-232 nach dem Stand der Technik nachweislich eine ca. 25%ige Reduzierung der für die Lochung erforderlichen Kraft bewirkt, ohne dabei die Qualität des gelochten Lochs oder der hergestellten Öffnung zu beeinträchtigen.
  • Die wesentliche Reduzierung der erforderlichen Lochungskraft ist in erster Linie auf die Integration des Hauptlochers 32 und der Sekundärlocher 34 in einen einzigen Locher und auf den Übergang und die Konfiguration der Arbeitsflächen des Lochers ineinander und relativ zueinander zurückzuführen.
  • Sobald das Loch- und Stempelwerkzeug für die Ausführung der Lochung montiert ist, wird die Mutter 20 auf die Zugspannschraube mit einem Schraubenschlüssel gedreht und damit bewirkt, daß der Locher durch die Platte und schließlich wie bekannt in den Stempel dringt. Das beschriebene Loch- und Stempelwerkzeug kann auch mit anderen Geräten, z.B. mit in der Technik bekannten Kugelschraubenziehern und hydraulischen Stößeln angetrieben werden.
  • Die Erfindung projektiert einen Plattenlocher des im U.S.- Patent 4.724.616 beanspruchten allgemeinen Typs, worin die Konfiguration des Sekundärlochers so mit der Konfiguration des Hauptlochers verbunden ist, daß eine wesentlich weitere Reduzierung der Kraft erzielt wird, die erforderlich ist, um den Locher durch eine Platte zu treiben.
  • Nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich ein dem Locher 10 im wesentlichen gleichartiger Locher unter anderem dadurch, daß die maximale Höhe der Arbeitsfläche des Sekundärlochers relativ zur Grundplatte die Mindesthöhe der angrenzenden geneigten Arbeitsflächen des Hauptlochers nicht überschreitet, und die Höhe des äußersten Endes eines jeden Sekundärlochers relativ zur Grundplatte geringer ist als die maximale Höhe der Arbeitsfläche des Sekundärlochers.
  • Eine der in Figur 7 gezeigten Öffnung T mit Schlitzen S entsprechende Öffnung wird ebenfalls von dem Locher in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geformt, die jetzt mit Verweis auf weitere beigefügte Zeichnungen beschrieben wird. In diesen Zeichnungen sind:
  • Figur 8 eine Figur 2 entsprechende Ansicht eines Lochers nach der Erfindung mit einem Stempel und einem Teil der zu lochenden Platte; und
  • Figur 9 eine Ansicht vom rechten Ende des Lochers in Figur 9.
  • In den Figuren 8 und 9 sind Stempel 12, Zugspannschraube 14 mit angeschraubtem Kopf 14a, Lochermitnehmerplatte 16, Stempelausrichtungsplatte 18 und Mutter 20 die gleichen wie in Figur 2 veranschaulicht. Vorhergehende auf diese Bauteile in den Figuren 1 - 7 anwendbare Beschreibungen sind auch in bezug auf Figur 8 anwendbar.
  • Der Locher 200 in Übereinstimmung mit der Erfindung enthält einen wie gezeigt konfigurierten Hauptlocher 232 zur Lochung einer im allgemeinen trapezförmigen Öffnung T (Figur 7) in Platte P, und enthält sich von den gegenüberliegenden Enden des Hauptlochers 232 erstreckende Sekundärlocher 234 zur Lochung von im allgemeinen U-förmigen Schlitzen S, die sich mit der trapezförmigen Öffnung, Figur 7, überschneiden und sich von deren entgegengesetzten Enden erstrecken.
  • Speziell der Hauptlocher 232 enthält seitenarbeitsflächen 240, 242, die sich leicht zueinander in Richtung auf die Fläche 248 (Figur 9) verjüngen, wobei die Fläche 240 in der Länge kürzer ist als die Fläche 242, um das trapezförmige Profil zu bewirken. Die Seitenarbeitsflächen 240, 242 sind an gegenüberliegenden Enden durch Endarbeitsflächen 244, 246, die sich von der Seitenarbeitsfläche 242 in Richtung auf die Seitenarbeitsfläche 240 merklich zueinander verjüngen und aus denen die Sekundärlocher 234 hervorstehen, verbunden.
  • Die flache Fläche 248 verbindet die Arbeitsflächen 240, 242, 244, 246 miteinander auf einer Seite des Lochers 200, die, wenn montiert, vom Stempel 12 abgewandt ist. Die geneigten Arbeitsflächen 250, 252 befinden sich auf der der Fläche 248 gegenüberliegenden Seite des Lochers. Die geneigten Arbeitsflächen 250, 252 erstrecken sich von einem zentralen Scheitelpunkt 298 in nach außen divergierender Relation in Richtung auf die Enden des Hauptlochers 232 und in gleichen Winkel relativ dazu, bis sie sich mit den Endarbeitsflächen 244 bzw. 246 überschneiden. Die geneigten Arbeitsflächen 250, 252 überschneiden auch die im wesentlichen parallelen Seitenarbeitsflächen 240, 242 wie in Figur 9 dargestellt. Es muß auch angemerkt werden, daß der Scheitelpunkt 298 in einer alternativen Ausführung des Lochers nach der Erfindung zur Bildung einer schmalen Arbeitsfläche wie der in Figur 1 veranschaulichten Arbeitsfläche 54 abgeflacht werden kann.
  • Ein(e) Bohrung oder Schlitz 260 erstreckt sich von der Fläche 248 zu den oberen Flächen 250, 252 des Lochers für die Aufnahme der Zugspannschraube 14, wenn Locher und Stempel in Funktionsstellung auf den gegenüberliegenden Seiten der Platte P montiert sind. Zu diesem Zweck ergänzen sich Profil oder Querschnitt des Schlitzes 260 mit Profil oder Querschnitt der Zusgspannschraube, sind aber in der Abmessung etwas größer, um dazwischen ein gesteuertes Spiel zu bewirken. Der Schlitz 260 hat parallele Seiten, die durch eine ebene Seite und eine bogenförmige Seite zur Bildung eines D-förmigen Schlitzprofiltyps derart verbunden sind, daß die Zugspannschraube 14 dadurch nur in eine Richtung zwecks Übereinstimmung mit der Positionierung der Zugspannschraube in den anderen Elementen des montierten Geräts gesteckt werden kann.
  • Die Sekundärlocher 234 sind in den Hauptlocher 232 integriert und erstrecken sich seitlich in entgegengesetzten Richtungen von den Endarbeitsflächen 244 bzw. 246. Jeder Sekundärlocher 234 enthält eine Fläche 270, die sich von der Fläche 248 des Hauptlochers 242 erstreckt. Jeder Sekundärlocher 234 enthält außerdem eine Arbeitsfläche 272, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Schraube 14 von der Endarbeitsfläche 244 bzw. 246 erstreckt. Diese Fläche 272 kehrt sich selbst in einer Radialbiegung um und führt zu den Flächen 244 bzw. 246 zurück, um die in den Figuren 5, 6 und 7 veranschaulichten Konturen für die von dem Stempel geformten Schlitze S zu formen.
  • Wie nach der Prüfung offenbar ist, besteht der hauptsächliche Unterschied zwischen dem Locher 200 in den Figuren 8 und 9 und dem Locher 10 in den Figuren 1 - 6 in den oberen Arbeitsflächen 274 der Sekundärlocher 234 im Vergleich zu den oberen Arbeitsflächen 74 der Sekundärlocher 34. Aus Figur 8 ist ersichtlich, daß die oberen Arbeitsflächen 274 der Sekundärlocher 234 relativ zu den Arbeitsflächen 250, 252 des Hauptlochers 232 nach unten schräg abfallen, während die Sekundärlocher im Locher in Figur 1 Arbeitsflächen 74 haben, die relativ zu den Flächen 50, 52 des Hauptlochers 32 nach oben gewandt sind. Mit anderen Worten, der nach unten abfallende Winkel 276 der Hauptlocher-Arbeitsflächen 250, 252 ist kleiner als der Winkel 278 für die Arbeitsflächen 274 der Sekundärlocher 234.
  • Nach der Erfindung überschreitet die maximale Höhe der geneigten Arbeitsfläche 274 des Sekundärlochers relativ zu Grundplatte 248 (oder 270) nicht die minimale Höhe der geneigten Arbeitsfläche 250 bzw. 252 des Hauptlochers, und die Höhe des äußersten Endes eines jeden Sekundärlochers 234 relativ zur Grundplatte 248 ist geringer als die maximale Höhe der geneigten Arbeitsfläche 274 des Sekundärlochers, d.h., geringer als die Höhe eines jeden Sekundärlochers 234 an der Verbindung mit der Endarbeitsfläche 244 bzw. 246 des Hauptlochers 232.
  • Zur Herstellung des genau gleichen Ausschnittmusters in einer Platte P nach Darstellung in Figur 7 verringert die Anwendung des Lochers 200 die für die Lochung der Öffnung erforderliche Spitzenkraft. Zusätzlich wird der Gesamthub erheblich reduziert. Normalerweise erhöht sich die Kraft in umgekehrtem Verhältnis, wenn die Hub reduziert wird, weil die aufgewendete Energie oder Arbeit gleich bleiben. Wenn der Hauptlocherwinkel 276 10º beträgt und der Winkel 278 des Sekundärlochers 20º beträgt, ist der Hub um eine Hälfte ohne Erhöhung der Spitzenkraft dessen reduziert worden, was mit dem Locher in Figur 1 erforderlich ist, und die aufgewendete Energie oder Arbeit sind auf 55% dessen, was mit dem Locher in Figur 1 erforderlich ist, reduziert worden. Dies ist das Ergebnis einer einzigartigen Kombination der beiden Winkel 276, 278.
  • Weiterhin ist festgestellt worden, daß wenn der Winkel 276 am Hauptlocher auf über 10º erhöht wird, die Spitzenkraft der ersten Durchdringung in die Platte P bei Erhöhung des Hubs verringert wird, aber die Kraft nicht reduziert wird, wenn die Sekundärlocher aktiv werden. Wenn der Hauptlocherwinkel 276 auf unter 10º reduziert wird, ist die Spitzenkraft wegen des Hauptlochers höher als die von den Sekundärlochern erzeugte Spitzenkraft, und dies ist nicht wünschenswert.
  • Wenn der Sekundärlocherwinkel 278 auf unter 20º, zum Beispiel auf 10º, reduziert und damit eine Fortsetzung der Hauptlocherfläche gebildet wird, wird die erforderliche Kraft erhöht, wenn die Sekundärlocher aktiv werden. Wenn der Sekundärlocherwinkel 278 auf über 20º erhöht wird, erfolgt keine weitere Reduzierung der Spitzenkraft und der Hub wird unnötig erhöht.
  • Somit ist die Kombination der Haupt- und Sekundärwinkel zum Erzielen einer Mindestkraft und Mindestenergie vom funktionellen Standpunkt einmalig. Obwohl Variationen bei Veränderungen der Winkel vorhanden sind, werden zufriedenstellende Leistungen in einem Bereich von Lochergrößen erzielt, wenn der Hauptlocherwinkel 276 im Bereich von 10º plus 5º oder minus 2º liegt, und der Sekundärlocherwinkel 278 im Bereich von 20º plus oder minus 5º liegt. Es ist bemerkenswert, daß der Winkel am Hauptlocher 32 in Figur 1 in der Größenordnung von 24,5º lag.

Claims (7)

1. Ein Locher (200) für die Lochung einer Öffnung in eine Platte für einen Artikel, bestehend aus: einem Hauptlocher (232) mit Enden (244, 246), einer Grundplatte (248), einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen (240, 242) und einem Paar oberen geneigten, im Abstand von der Grundplatte angeordneten Arbeitsflächen (250, 252), wobei sich die geneigten Arbeitsflächen (250, 252) zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen (240, 242) erstrecken, wo sich Schneidkanten zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen (240, 242) und dem Paar der oberen geneigten Arbeitsflächen (250, 252) befinden; und sich die geneigten Arbeitsflächen (250, 252) jeweils in Richtung auf die Grundplatte (248) zu einem entsprechenden Ende des Hauptlochers (232) in divergierendem Verhältnis zueinander erstrecken und zur Lochung der Öffnung für die Aufnahme des Artikels konfiguriert sind; mindestens einem Sekundärlocher (234) mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen (272) und einer oberen Arbeitsfläche (274), wobei sich die obere Arbeitsfläche (274) zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen (272) erstreckt, und für die Lochung einer zweiten Öffnung, die sich mit der Öffnung für die Aufnahme des Artikels überschneidet und aus dieser hervorsteht, konfiguriert ist, wobei die zweite Öffnung für die Aufnahme von Montagemitteln zur Befestigung des Artikels auf der Platte konfiguriert ist, der Sekundärlocher (234) aus einem der respektiven Enden (244, 246) des Hauptlochers hervorsteht und in einem entfernten Sekundärlocherende abschließt, und die obere Arbeitsfläche (274) des Sekundärlochers integral mit einer der geneigten Arbeitsflächen (250, 252) des Hauptlochers (232) verbunden ist, wobei die maximale Höhe der oberen Arbeitsfläche (274) des Sekundärlochers relativ zur Grundplatte (248) die minimale Höhe der geneigten Arbeitsflächen (250, 252) des Hauptlochers nicht überschreitet und die Höhe des entfernten Endes des Sekundärlochers relativ zur Grundplatte (248) geringer ist als die maximale Höhe der geneigten Arbeitsfläche (274) des Sekundärlochers, worin die geneigten Arbeitsflächen (250, 252) des Hauptlochers (232) sich jeweils zu ihrem respektiven genannten Ende (244, 246) des Hauptlochers erstrecken, die obere Arbeitsfläche (274) des Sekundärlochers eben ist, und die geneigten Arbeitsflächen (250, 252) des Hauptlochers (232) ebenfalls eben sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel der geneigten Arbeitsflächen (250, 252) des Hauptlochers relativ zur Grundplatte (248) kleiner ist als der Winkel der oberen Arbeitsfläche (274) des Sekundärlochers relativ zur Grundplatte (248), und dadurch, daß die im Abstand voneinander angeordneten Sekundärseitenarbeitsflächen (272) enger aneinanderliegen als beim Hauptpaar der im Abstand voneinander angeordneten Seitenarbeitsflächen (240, 242) des Hauptlochers (232) festgestellt.
2. Ein Locher wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Arbeitsflächen (250, 252) des Hauptlochers einen Winkel von 10º plus 5º oder minus 2º relativ zur Grundplatte (248) haben, und die obere Arbeitsfläche (274) des Sekundärlochers (234) einen Winkel von 20º plus oder minus 5º relativ zur Grundplatte (248) hat.
3. Ein Locher wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptlocher (232) an jedem Ende (244, 246) des Hauptlochers einen Sekundärlocher (234) zur Lochung von Sekundäröffnungen für die Aufnahme von Montagemitteln an gegenüberliegenden Enden eines Artikels, der in die vom Hauptlocher (232) gelochte Öffnung aufgenommen wird, hat.
4. Ein Locher wie in einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, außerdem gekennzeichnet durch eine geformte Bohrung (260), die für die Aufnahme eines Zugschraubbolzens (14) für die bewegliche Verbindung des genannten Lochers (200) mit einer Einspannplatte (12) konfiguriert ist.
5. Ein Locher wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Bohrung (260) ein D- förmiges Querschnittsprofil hat.
6. Ein Locher wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination mit einer Einspannplatte (12) eine Hauptvertiefung (82) für die Aufnahme des Hauptlochers (232) und mindestens eine Sekundärvertiefung (84) hat, die sich von einem Ende der Hauptvertiefung für die Aufnahme des Sekundärlochers (2334) erstreckt.
7. Ein Locher wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß er in Kombination mit einer Einspannplatte (12) eine Hauptvertiefung (82) für die Aufnahme des Hauptlochers (232) und zwei Sekundärvertiefungen (84) hat, die sich von gegenüberliegenden Enden der Hauptvertiefung für die Aufnahme der Sekundärlocher (234) erstrecken.
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