DE3933939A1 - Kettenschloss fuer rundgliederketten, insbesondere schraemzugketten - Google Patents

Kettenschloss fuer rundgliederketten, insbesondere schraemzugketten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für Rundgliederketten, insbe­ sondere Schrämzugketten, mit Kettengliedbögen und die beiden Ketten­ gliedbögen verbindenden Kettengliedschenkeln.
Es ist ein Kettenschloß mit kettenähnlichen Abmessungen für Rund­ gliederketten bekannt, welches zwei gleiche Kettenschloßteile aufweist, die im Bereich der Kettengliedschenkel verzahnt ineinandergreifen und durch einen Steg mit Aussparungen abgestützt werden (vgl. DD-PS 1 18 315). Ein derartiges Kettenschloß ist in fertigungs­ technischer Hinsicht verhältnismäßig aufwendig. - Außerdem kennt man als gleichsam behelfsmäßige Verbindung von Rundgliederketten Schäkel. Derartige Schäkel bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem U-förmigen Verbindungsglied, dessen U-Schenkel Lager­ bohrungen für einen Verriegelungsbolzen aufweisen. Der Verriege­ lungsbolzen kann als Schraubenbolzen mit einerseits Schraubenkopf und andererseits Gewindeende ausgebildet sein. In diesem Fall ist eine der beiden Lagerbohrungen als Gewindebohrung ausgeführt. Der­ artige Schäkel sind aus verschiedenen Gründen nachteilig. So läßt das einseitige Gewinde kein spannungsfreies Schließen der Schäkel zu, vielmehr werden beide U-Schenkel schon im Zuge des Schließvor­ ganges gegeneinander verspannt, so daß Ermüdungsbrüche bei dem unter Dauerspannung stehenden Verbindungsglied auftreten können. Hinzu kommt, daß derartige Schäkel nicht als Kettenglied in die be­ treffende Rundgliederkette integriert werden können, vielmehr das Kettenprofil als Fremdkörper übersteigen. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die verbundenen Kettenglieder einerseits den U-Bogen des Verbindungsgliedes umfassen, andererseits den Verriegelungsbolzen. Folglich können mit einem Schäkel verbundene Rundgliederketten beispielsweise nicht als Schrämzugketten eingesetzt werden. Schrämzugkette meint bekanntlich eine Rundgliederkette, in welche das angetriebene Kettenrad einer Schrämmaschine eingreift, wobei die horizontalen und vertikalen Kettenglieder der Schrämzug- bzw. Rundgliederkette in einem Laufschienenprofil mit Eingriffsrille für das Kettenrad angeordnet sind und sich die einzelnen Kettenglie­ der abwechselnd in horizontaler und vertikaler Lage befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenschloß für Rund­ gliederketten, insbesondere Schrämzugketten, der eingangs beschrie­ benen Ausführungsform zu schaffen, welches sich durch einfache und funktionsgerechte Bauweise mit hoher Lebensdauer auszeichnet, insbe­ sondere als echtes Kettenglied in das Profil einer Rundgliederkette integrierbar ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Ketten­ schloß dadurch, daß die beiden Kettengliedbögen auf der einen Schenkelseite abgewinkelte Lageraugen aufweisen, daß die Lager­ augen parallel zur Kettengliedachse verlaufende Gewindebohrungen mit gleichgängigem Gewinde aufweisen, und daß in die Gewindebohrun­ gen ein Gewindebolzen unter Bildung des betreffenden Kettenglied­ schenkels einschraubbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß die verbundenen Kettenglieder nicht den als Verriegelungsbolzen funktionierenden Gewindebolzen umfassen, sondern die Kettengliedbögen wie das bei einem echten Kettenglied der Fall ist. Der Gewindebolzen bildet lediglich einen der beiden Kettengliedschenkel. Hinzu kommt, daß der Gewindebolzen ohne Erzeu­ gung von Spannungen in die beiden Gewindebohrungen eingeschraubt werden kann, so daß ein spannungsfreies Kettenschloß entsteht. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß der Gewindebolzen wie der echte Kettengliedschenkel eine definierte Distanzierung der Lager­ augen und über die Lageraugen der Kettengliedbögen bedingt und im übrigen das Kettengliedprofil nicht übersteigt. Folglich ist das erfindungsgemäße Kettenschloß auch zur Verbindung von Rundglieder­ ketten geeignet, die als Schrämzugketten Verwendung finden. Die Arretierung des Gewindebolzens kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise schon durch die auftretenden Belastungen bzw. an das Kettenschloß angreifenden Beanspruchungen. Im ganzen entsteht ein einfaches, funktionsgerechtes und schmales bzw. gedrungenes Ketten­ schloß, welches sich in das Kettenprofil der betreffenden Rundglieder­ kette integrieren läßt und sich durch hohe Lebensdauer auszeichnet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Vorzugsweise sind die Lageraugen rechtwinklig zur Kettengliedlängs­ achse abgewinkelt und weisen den gleichen Querschnitt wie der mit den Kettengliedbögen einteilige Kettengliedschenkel auf, so daß das Kettenschloß das Profil der anzuschließenden Kettenglieder nicht über­ steigt. Die Kettengliedbögen können zwischen den Lageraugen und dem gegenüberliegenden Kettenschenkel einen reduzierten Querschnitt aufweisen, damit das Kettenschloß einwandfrei von den zu verbindenen Kettengliedern im Bereich der Kettengliedbögen umfaßt wird. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß der Gewindebolzen als Dehnungsbolzen mit end­ seitigen Gewindeköpfen mit gleichgängigem Gewinde ausgebildet ist, deren Querschnitt den Bolzenquerschnitt übersteigt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Gewindebolzen wie ein echter Kettenglied­ schenkel funktioniert und die beiden Gewindeverbindungen weitgehend beanspruchungsfrei bleiben. In die Stirnflächen der Gewindeköpfe können Innensechskante eingearbeitet sein, um das Ein- und ggf. Ausschrauben des Gewindebolzens zu erleichtern. Endlich sieht die Erfindung vor, daß der Abstand der Mittelachsen von Kettenglied­ schenkel und Gewindebolzen zur Kettengliedlängsachse gleich groß ist, insoweit also eine symmetrische Anordnung einerseits der Ketten­ gliedbögen, andererseits des einen Kettengliedschenkels und des Ge­ windebolzens als anderer Kettengliedschenkel gewährleistet ist. Auch das trägt dazu bei, daß sich das erfindungsgemäße Kettenschloß in das Profil der betreffenden Rundgliederkette einfügt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kettenschloß in Aufsicht mit andeutungs­ weise verbundenen Kettengliedern,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Stirnansicht mit Teilschnitt im Bereich eines Kettengliedschenkels und
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht auf den Ketten­ gliedschenkel.
In den Figuren ist ein Kettenschloß für Rundgliederketten, insbeson­ dere Schrämzugketten, mit Kettengliedbögen 1 und die beiden Ketten­ gliedbögen 1 verbindenden Kettengliedschenkeln 2 dargestellt. Die beiden Kettengliedbögen 1 weisen auf der einen Schenkelseite abge­ winkelte Lageraugen 3 auf. Die Lageraugen 3 besitzen parallel zur Kettengliedlängsachse L verlaufende Gewindebohrungen 4 mit gleich­ gängigem Gewinde. In die Gewindebohrungen 4 ist ein Gewindebolzen 5 unter Bildung des betreffenden Kettengliedschenkels eingeschraubt. Die Lageraugen 3 sind rechtwinklig zur Kettengliedachse L abgewinkelt und weisen den gleichen Querschnitt wie der mit den Kettenglied­ bögen 1 einteilige Kettengliedschenkel 2 auf. Die Kettengliedbögen 1 können zwischen den Lageraugen 3 und dem gegenüberliegenden Kettengliedschenkel 2 einen reduzierten Querschnitt aufweisen. Der Gewindebolzen 5 ist als Dehnungsbolzen mit endseitigen Gewindeköpfen 6 mit gleichgängigem Gewinde ausgebildet, deren Querschnitt den Bolzen­ querschnitt übersteigt. Die Stirnflächen der Gewindeköpfe 6 weisen Innensechskante 7 auf. Der Abstand der Mittelachsen M von Ketten­ gliedschenkel 2 und Gewindebolzen 5 zur Kettengliedlängsachse L ist gleich groß.

Claims (6)

1. Kettenschloß für Rundgliederketten, insbesondere Schrämzugketten, mit Kettengliedbögen und die beiden Kettengliedbögen verbindenden Kettengliedschenkeln, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Kettengliedbögen (1) auf der einen Schenkel­ seite abgewinkelte Lageraugen (3) aufweisen, daß die Lageraugen (3) parallel zur Kettengliedlängsachse (L) verlaufende Gewindeboh­ rungen (4) mit gleichgängigem Gewinde aufweisen, und daß in die Gewindebohrungen (4) ein Gewindebolzen (5) unter Bildung des be­ treffenden Kettengliedschenkels eingeschraubt ist.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (3) rechtwinklig zur Kettengliedlängsachse (L) abgewinkelt sind und den gleichen Querschnitt wie der mit den Kettengliedbögen (1) einteilige Kettengliedschenkel (2) aufweisen.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengliedbögen (1) zwischen den Lageraugen (3) und den gegenüberliegenden Kettengliedschenkel (2) einen reduzierten Quer­ schnitt aufweisen.
4. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gewindebolzen (5) als Dehnungsbolzen mit endseiti­ gen Gewindeköpfen (6) mit gleichgängigem Gewinde ausgebildet ist, deren Querschnitt den Bolzenquerschnitt übersteigt.
5. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine Stirnfläche eines der Gewindeköpfe (6) einen Innensechskant (7) aufweist.
6. Kettenschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der Mittelachsen (M) von Kettenglied­ schenkel (2) und Gewindebolzen (5) zur Kettengliedlängsachse (L) gleich groß ist.
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