DE3130562A1 - Handfeuerwaffe mit ausziehbarer schulterstuetze - Google Patents

Handfeuerwaffe mit ausziehbarer schulterstuetze

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DE3130562A1
DE3130562A1 DE19813130562 DE3130562A DE3130562A1 DE 3130562 A1 DE3130562 A1 DE 3130562A1 DE 19813130562 DE19813130562 DE 19813130562 DE 3130562 A DE3130562 A DE 3130562A DE 3130562 A1 DE3130562 A1 DE 3130562A1
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pistol grip
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extension piece
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Erich 7741 Tennenbronn Weisser
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Heckler und Koch GmbH
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Heckler und Koch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C23/00Butts; Butt plates; Stocks
    • F41C23/04Folding or telescopic stocks or stock parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Handfeuerwaffe mit ausziehbarer
  • Schulterstiitze Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffe, insbesondere ein automatisches Gewehr oder eine Naschinenpistole, mit einer ausziehbaren, quer zum Lauf angeordneten gnd in der Schußlage etwa vertikalen Schulterstütze, die am Ende einer zum Lauf parallelen fNihrungsschiene befestigt ist, die in die Waffe einschiebbar ist, bis sich die Schulterstijtze hinter einem Pistolengriff der Waffe befindet.
  • Es ist bei Militärwaffen üblich, diese nicht nur mit einer festen Schulterstütze auszurüsten sondern sie auch wahlweise mit einer ausziehbaren Schulterstütze zu versehen, um bei eingeschobener Schulterstütze eine kleinere und handlichere Waffe zu erhalten, die dennoch bei ausgezogener Schulterstütze wie eine Waffe mit fester Schulterstütze in Anschlag gebracht werden kann. Dabei umfaßt die Schulterstiitze außer der Fiihrungsschiene, die etwa parallel zum Lauf der Waffe einschiebbar ist, die eigentliche-Stütze, die in Größe und Gestalt etwa dem riickwärtigen Ende der festen Schulterstütze entspricht. Dabei ragt die Schulterstütze mindestens bis annähernd zur Mitte des Pistolengriffes nach unten (bei horizontalem Lauf) und reicht nach oben etwas über die Eihrungsschiene hinweg, so daß sich das obere Ende der Schulterstiitze einige Zentimeter unterhalb der Visierlinie und etwa in Verlängerung des Laufes befindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art noch etwas weiter zu verkürzen, ohne die Schußleistung zu vermindern und ohne die freie Erfaßbarkeit des Pistolengriffes bei eingeschobener Schulterstütze zu beeinträchtigen.
  • Würde bei der bekannten Waffe lediglich die Schulterstütze weiter eingeschoben, bis sie sich uninittelbar hinter dem Pistolengriff befindet, dann wiirde entweder der Platz zwischen Pistolengriff und Schulterstiitze nicht mehr fiir das Einführen der Hand des Schlitzen ausreichen oder zumindest das rasche Ergreifen des Pistolengriffes erschweren.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß in der eingeschobenen Lage sich die Schulterstütze unmittelbar oder im geringen Abstand hinter dem Piætolengriff befindet,dsß die Schulterstijtze nur bis etwa zum oberen Bereich des Pistolengriffes nach unten ragt, so daß der Pistolengriff auch bei eingeschobener Schulterstütze dennoch ungehindert erfaßbar ist, und daß die Schulterstijtze mit einem nach unten ausschieb- oder ausschwenkbaren Verlängerungsstiick versehen ist, nach dessen Ausschieben oder Ausschwenken sie mindestens bis etwa zur halben Höhe des Pistolengriffes reicht.
  • Durch die Kombination dieser Merkmale läßt sich die Erfindungsaufgabe lösen. Durch weiteres Einschieben der Schulterstütze als seither läßt sich die Waffe verkijrzen.
  • Trotzdem bleibt der Pistolengriff ungehindert erfaßbar, weil die Schulterstütze nicht mehr so weit nach unten reicht. Trotz der verkürzten, nicht mehr so weit nach unten reichenden Schulterstiitze lhßt sich die Anschlagsposition unverndert gegeniber seither bei ausgezogener Schulterstijtze und entsprechend ausgeschobenem oder ausgeschwenktem Verlängerungsstück einnehmen. Die Handhabung der Waffe bzw. das Anschlagen der Waffe bei ausgezogener Schulterstiitze ist also gegenüber seither unverändert, obwohl die Waffe bei eingeschobener Schulterstiitze nochmals deutlich verkürzt ist, verglichen mit den Waffen mit seither iiblicher Clchul-terstii tze . Diese Verkiirzung ist erreicht, ohne daß Änderungen der Lauflänge oder Änderungen am Verschluß oder Waffensystem vorgenommen zu werden brauchen.
  • Obwohl das Verlängerungsstück ausschwenkbar an der Schulterstütze angebracht sein könnte, weist gemäß bevorzugten Ausfiihrungsformen die Schulterstütze eine vertikale Führung auf, in der das Verlängerungsstiick verschiebbar geführt und in zwei gerasteten Endstellungen festlegbar ist.
  • Eine solche Führung ist einfach herstellbar und ist vor allem hoch belastbar was bei einer Schulterstütze fijr eine Militarwaffe, mit der nicht sanft umgegangen wird, von Bedeutung ist, Die gerasteten Endstellungen lassen sich in verschiedener Weise einfach verwirklichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Grund der Fiihrung ein quer zu deren Längsrichtung verschiebbarer, federbelasteter Rastbolzen vorgesehen, der in den Raststellungen des Verlängerungsstückes in eine Vertiefung eingreift und dadurch die gewSinschte Federrast bildet, die einerseits ein ungewolltes Verschieben des Verlängerungsstückes verhindert und andererseits ein rasches Herstellen der jeweils gewünschten Lage des Verlangerungsstiickes durch den Schützen ermöglicht.
  • In bevorzugter weiterer Ausgestaltung greift der Rastbolzen in eine in das Verlängerung;sstSick vertiefte ESihrun£rsbahn ein, deren beide Enden als Anschlag fiir die Auszugs-und Einschubbewegung des Verlängerungsstückes dienen, wenn nämlich der Bolzen an dem zur liol zenlnnge quer verlaufenden Führungsbahnende zur Anlarre kommt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegen den Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeiciinun dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Anspriichen.
  • Es zeigen in vereinfachter und schematisierter Darstellung unter Weglassunp; aller fiir das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten: Fig. 1 eine bekannte Maschinenpistole mit üblicher, p, ingeschobener Schulterstütze, Fig. 2 die Waffe nach Fig. 1 mit eingeschobener Schulterstütze und eingeschobenem Verlängerungsstück, Fig. 3 die Waffe nach Fig. 2 bei ausEezogener Schul terstiitze und ausgeschobenem Verlängerungsstück, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schulterstütze in Richtung eines Pfeiles IV der Fig. 2, Fig. ? eine Draufsicht auf die Schulterstütze gemäß einem Pfeil V der Fig. 3, und Fig. 6 einen Schnitt nch der Linie VI-VI der Fig. '.
  • Die in Fig. 1 dargestellte bekannte Naschinenpistole umfaßt ein Gehause 1 mit einem den Lauf abdeckenden Handschutz 10, einer Visierung 9 und einer Durchladevorrichturjg . Die Waffe umfaßt ferner einen Pistolengriff 4 mit einem Abzugskasten 5 und einem Abzug 6, sowie eine ausziebbare Schulterstiitze 7 und ein Stangenmagazin 8.
  • Am vorderen, der Schulterstütze 7 gegenüberliegenden Ende ist eine Laufmündung 9 sichtbar.
  • Zwischen der eingeschobenen Schulterstütze 7 und dem Pistolengriff 4 muß ein erheblicher Abstand bestehen, damit die Waffe ungehindert vor der Schulterstütze 7 frei erfaßbar ist. Dieser Abstand ist gewährleistet teils durch ein Bodenstück 11 und teils dadurch, daß der Pistolengriff 4 und der Abzugskasten 5 entsprechend am Gehäuse 1 angeordnet sind.
  • Wird nun die Waffe gemäß Fig. 2 verkürzt und ein Bodenstück 11' verwendet, dann kommt die Schulterstütze 7' wesentlich näher an den Pistolengriff 4 heran. Wiirde weiterhin die Schulterstiitze 7 verwendet, dann wäre ein rasches, unbehindertes Ergreifen des Pistolengriffes 4 nicht möglich. Die Schulterstütze 7' ist dagegen verkürzt, ragt also weniger weit nach unten als die Schulterstiitze 7 , und endet gemäß Darstellung in Fig. 2 bereits oberhalb einer Griffmulde 12 des Pistolengriffes 4. Dadurch ist die Waffe einerseits verkiirzt, ohne daß das System der Waffe verändert ist, und es ist andererseits die Handhabung der Waffe bei eingeschobener Schulterstiitze unverändert. Es ist sogar die Handhaburlg noch verbessert, weil der Schijtze nicht nur zwischen Pistolengriff 4 und Schulterstiitze 7 hindurchgreifen kann, sondern weil er auch von hinten her an der Schulterstütze 7' vorbei den Pistolengriff 4 erfassen kann.
  • Um die Anlage der Schulterstijtze am Schlitzen bei in Anschlag befindlicher Waffe nicht zu beeinträchtigen, ist eine Schulterstütze mit ausreichender Höhe erforderlich. Dies wird gemäß der Darstellune in li;. 3 durch ein aus der chulterstiitze 7' ausziehbares Verlängerungsstück 14 erzielt, das an der Schltlterstiitze 7' angebracht ist, die ihrerseits von einer i'iihringsschiene 13 befestigt ist, die in bekannter Weise in die Waffe einschiebbar und aus dieser ausziehbar ist. Dabei ist die Führungsschiene 13 in ebenfalls bekannter Weise durch einen Sperriegel, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, festlegbar.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Höhe der Schulterstiitze 7' etwa gleich der Höhe des Verlängerungsstückes 14, das in eingeschobener Lage vom oberen bis zum unteren Ende der Schulterstiitze 7' reicht und an der dem Schützen zugewandten Seite mit einer Riffelung 15 versehen ist. Die Breite des Verlängerungsstückes 14 ist etwa halb so groß wie die der Schulterstiitze 7' und es ist die Führung, in der das Verlzingerung;sstiick 14 gefahrt ist, durch zwei seitliche Stege 16 begrenzt, deren Breite etwas weniger als ein Viertel der Breite der Schulterstiitze 7' beträgt, Dabei begrenzen die Stege 16 zwischen sich eine T-Nut 18 und es ist das Verlängerungsstiick 14 mit seitlichen Leisten 19 versehen, so daß das Verlängerungsstück 14 formschliissig In der T-Nut 18 gefiihrt und in deren Längsrichtung, also bei in Gebrauchslage befindlicher Waffe vertikal, verschiebbar ist. In einer Bohrung 20 der Schulterstütze 7' ist ein Rastbolzen 21 unterg,ebracht, der mit einem Verlängerungsstift 22 in einer Bohrung 23 geffihrt und von einer Schraubendruckfeder 24 in Richtung auf das Verlängerungsstiick 14 hin belastet ist. In das Verlängerungsstück 14 ist eine parallel zur T-Nut 18 verlaufende Nut 25 eingearbeitet, in die der Bolzen 21 mit seinem Kopfende ragt. Die Enden der Nut 25 begrenzen die Bewegbarkeit des Verlängerungsstücks 14 in Längsrichtung der T-Nut 18 relativ zur Schulterstütze 7'. Dabei ist an mindestens einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden der Nut 25 je eine aus dem Nutgrund nach unten eingearbeitete Vertiefung 26 vorgesehen, in die der Bolzen 21 bei Erreichen einer der Endstellungen unl;er der Wirkung der Feder 24 einfall, wodurch eine Federlast gebildet ist. Mistelle einer solchen Federrast könnte auch eine Vei-r:t egelung oder eine Verklemmung vorgesehen sein, d5 L die l)ei-den Endlagen des Verlängerüngsstückes 14 relativ rur Schulterstütze 7' definiert und festlegt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Wesentlich ist, daß bei eingeschobener Schulterstijtze die Waffe vertiirzt und der Pistolengriff dennoch frei zugänglich bleibt, ohne daß am Waffensystem etwas geändert werden braucht, und daß bei ausgezogener Schulterstiitze eine vollwertige Schulterstiitze mit ausreichender Höhe, die eine sichere Abstützung der Waffe gegen die Schulter des Schützen ermöglicht, gegeben ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche S Handfeuerwaffe, insbesondere automatisches Gewehr oder Maschinenpistole, mit einer ausziehbaren, quer zum Lauf angeordneten und in der Schußlage etwa vertikalen Schulterstütze, die am Ende einer zum Lauf parallelen Fihrungsschiene befestigt ist, die in die Waffe einschiebbar ist, bis sich die Schulterstütze hinter und etwa parallel zu einem Pistolengriff der Waffe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingeschobenen Lage die Schulterstütze (7') sich in ge-.einem Abstand hinter dem Pistolengriff (4) befindet, daß -die Schulterstütze (7') nur bis etwa zum oberen Bereich des Pistolengriffes (4) nach unten ragt, so daß der Pistolengriff auch bei eingeschobener Schulterstütze (7t) dennoch ungehindert erfaßbar ist, und daß die Schulterstütze (7') mit einem ausschieb- oder ausschwenkbaren Verlängerungsstück (14) versehen ist, nach dessen Ausschieben oder Ausschwenken sie bis mindestens annähernd zur halben Höhe des Pistolengriffes (4) reicht.
  2. 2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterstütze eine vertikale Puhrung (18) aufweist, in der das Verlängerungsstiick (14) verschiebbar geführt und in zwei gerasteten (26) Endstellungen festlegbar ist.
  3. 3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grunde der Ftihrung (18) ein quer zu deren Längsrichtung verschiebbarer, federbelasteter Rastbolzen (21) vorgesehen ist, der in den Raststellungen des Verlangerungsstückes in eine Vertiefung eingreift.
  4. 4. Handfeuerwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (21) in eine in das Verlängerungsstück (14) vertieft eingearbeitete Fihrungsbahn (25) eingreift, deren beiden Enden als Anschlag fiir die Auszugs- und Einschubbewegung des Verlängerungsstückes (14) dienen.
  5. 5. Handfeuerwaffe nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, das das Verlängerungsstück (14) in der eingeschobenen oder eingeschwenkten Position verriegelt und durch einen Entriegelungsknopf entriegelbar ist.
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