DE3129579A1 - Tuere - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/20—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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Description
Türe
Die Erfindung betrifft eine Türe, insbesondere ein Türblatt mit
einem Rahmen, Verkleidungen in der Form von am Rahmen befestigten Deckblättern und entweder einen oder mehreren parallelen Innenfüllungen
oder Dämmbrettern, die im Raum zwischen dem Rahmen und den Deckblättern angebracht sind.
Die neue Türkonstruktion soll hauptsächlich dort eingesetzt werden,
wo Türen nach gültigen Vorschriften erforderlich sind, die bestimmte Bedingungen der Schalldämmung und des Feuerschutzes erfüllen
müssen. Ein Türblatt wie es eingangs erwähnt wurde, zeigt sehr gute Schalldämmungseigenschaften, wenn die Füllungsbretter
locker verbunden sind, um einen bestimmten Grad von gegenseitiger Bewegung zwischen ihnen zuzulassen. Zur weiteren Schalldämmung
verwendet man am besten Bretter von abwechselnd höherer und geringerer Dichte als Füll- oder Dämmblätter.
Damit die Tür auch einwandfrei als Feuerschutz dienen kann, dürfen
ihre Dämmschichten, d.h. ihre Füllungsbretter nicht aus dem Rahmen fallen, selbst wenn diese gelockert werden oder verbrennen. Es war
ungenügend und praktisch kompliziert, die Füllbretter am Rahmen mit Nuten und dergleichen zu befestigen. Diese Art von Befestigung
gibt leicht bei den fraglichen hohen Temperaturen nach. Ein Beispiel einer auf diese Weise konstruierte Türe ist im
schwedischen Patent 330 250 gezeigt. Bei einer Türe mit einer
-6-
Dicke von 40-60 mm ergibt diese Konstruktion eine Schalldämmung
von 30-40 dB. Wenn eines der Deckblätter einer nach diesem Patent gefertigten Türe vollkommen verbrannt ist, fällt auch das benachbarte
Verbund- oder Sandwichbrett heraus, was bedeutet, daß dieses überhaupt nichts zum Feuerschutz beiträgt. Das vernutete Mittelbrett
bietet einen mäßigen Schutz, bis es ebenfalls herausfällt. Übrig bleibt ein weiteres Sandwichbrett. Eine Tür von dieser Konstruktion
muß daher so bemessen sein, daß sie im Feuersfall Schutz mit einem einzigen Verbund- oder Sandwichbrett für eine Zeit von
20 bis 25 Minuten gewährt, (das Deckblatt fällt nach vier bis sechs Minuten, das Mittelbrett nach weiteren vier bis fünf Minuten
heraus). Wenn alle Bretter verwendet werden würden, könnte die Türe 1 Stunde lang Feuerschutz bieten. Somit ist die in diesem
Patent bekanntgemachte Türe für den Feuerschutz weit überdimensioniert .
Mit einiger Vereinfachung läßt sich sagen, daß der beste Feuerschutz
durch eine vollkommen volle Türe erreicht wird, d.h., wenn die Deckblätter miteinander an jedem Punkt, verbunden sind. Für el Le
Zwecke der Schalldämmung müssen jedoch die Deckblätter sowohl an ihren Kanten als auch an ihren Flächen vollkommen getrennt sein.
Normalerweise muß eine Tür starre Verbindungen längs des Rahmens besitzen. Feuerschutztüren sind mit festen Füllungen gebaut,während
Schalldämmungstüren möglichst elastische oder "schwimmende" Füllungen aufweisen, wobei die Doppelzwecktüre, nämlich Feuer-
und Schall dnnrnninqsHirr· iibordinK'nn i on i «Tir i .·:!■.
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Uborru.srheriderwe ΐ .c;e erqab es sich, daß bei Verwendung von Bret-Lern
a La FüJ I untjywcrksLoIi für Türen diese BreLter mit den Deckblättern
verbunden werden können (und, falls erwünscht, auch mit-
in
einander), wenn diese Verbindungen/einer bestimmten Weise ausgeführt
werden, nämlich durch teilweises Verkleben. Diese Teilverklebung, vorzugsweise in der Form von Streifenverklebung oder
Punktverklebung, wobei die Streifen oder Punkte nicht weniger als 40 - 50 cm auseinanderliegen, ergibt einerseits, daß der
größte Teil der Schallisolierung einer vollständig lockeren Füllung beibehalten wird und andererseits,selbst wenn die Bretter
nur eine geringe Eigenstärke aufweisen, daß sie unbeweglich befestigt
bleiben und damit zur Feuerbeständigkeit der Türe beitragen.
Die Streifen oder Punkte sind vorzugsweise nahe dem Umfang des Füllungsbretts oder der Füllungsbretter angeordnet.
Um die Wirkung weiter zu erhöhen, kann der Türrahmen nach dem schwedischen Patent 349 093 geteilt sein.
Dieses Verfahren ermöglicht es, eine Türe von nur 40 mm Dicke zu bauen, deren Schalldämmung größer als 35 dB sein kann und deren
Feuerbeständigkeit über 30 Minuten währt. Die oben erwähnten Füllungsbretter werden vorzugsweise mit mindestens einem geleimten
Stoß oder einer geleimten Fugung verbunden. Die Breite dieses geleimten Stoßes längs der Kanten soll so schmal wie
der möglich sein, unter anderem je nach/relativen mechanischen
Stärke der Bretter. Eine geeignete Weite kann zwischen 1 und 3 cm
- r-
liegen und darf nicht breiter sein als 10 Ncm. Um die gewünschte
Schalldämmung und Feuerfestigkeit zu erzielen, ist es besonders vorteilhaft, als Füllbretter zwei Bretter aus poröser Holzfaserplatte
zu verwenden, die ein Brett aus einer dünneren Hartholzfaserplatte
sandwichartig umschließen. Es kommen natürlich auch andere Werkstoffe für die Platten und deren Zusammenstellung in
Frage. Beispiele hierfür sind Holzspanplatten, Vermiculitplattenf
Bleche (z.B. zwischen Platten aus anderen Werkstoffen) usw. Die Bleche können aus Eisen, Blei usw. sein. Mit diesen Variationen
eröffnet sich ein noch größerer Bereich für die Schalldämmung
und die Feuerbcstcänd Lcjkci L.
und die Feuerbcstcänd Lcjkci L.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen, in denen identische
Bezugszeichen identische Bauteile darstellen, zeigen:
Fig. 1 einen perspektivischen Schnitt durch die Kante eines
erfindungsgemäßen Türblattes;
erfindungsgemäßen Türblattes;
Fig. 2 einen gleichen perspektivischen Schnitt durch ein
Türblatt, das in bestimmter Hinsicht gegenüber dem
Türblatt der Fig. 1 abgeändert ist.
Türblatt, das in bestimmter Hinsicht gegenüber dem
Türblatt der Fig. 1 abgeändert ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Türblatt weist einen rechteckigen Rahmen
auf, der aus verfugten Balken 10 besteht (in der Figur ist nur
einer gezeigt) . Δη diesem Rahmen, der den Umfang dor Türe uin-
einer gezeigt) . Δη diesem Rahmen, der den Umfang dor Türe uin-
_9_
■V-
schließt, sind zwei parallele Deckblätter 12, so daß ein leerer Raum zwischen dem Rahmen und den Deckblättern eingeschlossen ist.
Die Deckblätter sind vorzugsweise aus Hartholzfaserplatten von etwa 3 mm Dicke gefertigt, die direkt mit dem Rahmen verklebt
sind. Im oben erwähnten Raum sind zwei Bretter 14 aus poröser Holzfaserplatte eingeschlossen. Die porösen Platten 14 sind miteinander
an mindestens zwei Kanten eng verbunden. Die Verbindung
ist in Fig. 1 In Form eines durchlaufenden verLeimten Stoßes 16
gezeigt, der eine kurze Strecke innerhalb der Rahmenbalken 10 angeordnet ist und sich einige Zentimeter zwischen den Füllungsplatten
14 vom Rahmen aus erstreckt. Die Deckblätter 12 und die Füllungsplatten 14 sind vorteilhafterweise miteinander durch
Flachenverleimung verbunden, doch in diesem Falle können auch
Bretter in der Nachbarschaft von mindestens zwei Kanten, d.h. im Bereich gerade innerhalb der Rahmenbalken 10 miteinander verbunden
sein. Dieses in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel des Türblattes zeigt die Erfindung in einer ihrer einfachsten Ausführungsformen.
Eine viel bessere Türe, besonders bezüglich der Schalldämmung, kann mit der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion erreicht
werden. Auch hier weist die Türe einen Rahmen aus verfugten Balken 10 auf, wobei die Deckblätter am Rahmen befestigt sind
und die Füllungsbretter oder -platten 18, 20 im Raum zwischen dem
Rahmen und den Deckblättern eingeschlossen sind. In diesem Falle sind drei Füllungsbretter vorhanden, die über Zwischenbretter 22
an den Deckblättern 12 befestigt sind. Die Zwischenbretter sind sowohl mit ihren Deckblättern 12 als auch mit den Füllunqsbrettern
18 verklebt. Die Zwischenbretter 22 und das Mittelbrett 20 bestehen wie die Deckblätter 12 aus Hartholzfaserplatten. Im
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vorliegenden Fall befindet sich eine geleimte Verbindung 24 auf jeder Seite des Mittelbrettes 20 und eine geleimte Verbindung
zwischen den Füllungsbrettern 18 und den Zwischenbrettern 22.AlIe
geleimten Stöße befinden sich in einem kurzen Abstand innerhalb der Kanten der entsprechenden Bretter. Es sei bemerkt, daß die
Stabilität der Deckblätter wichtig für die Klebeverbindung zwischen
der Füllung und dem Deckblatt ist.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind
noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist die Anzahl der Füllungsbretter nicht kritisch.
Für bestimmte Ausführungen kann es sich als günstig erweisen, vier oder fünf dieser Blätter zu verwenden. Außerdem können
Bretter indirekt durch Zwischenscheiben bzw. Futterhölzer oder dergleichen zwischen den Kanten von benachbarten Brettern vereinigt
sein.
Leerseite
Claims (8)
1. Ein Türblatt mit einem Rahmen, am Rahmen in Form von Verkleidungen
befestigtenDeckblätternund einem oder mehreren parallelen
Füllungsbrettern, die in dem vom Rahmen und den Deckblättern umschlossenen Raum befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Bretter (12,14;12,18,20,22)
nur teilweise miteinander verbunden sind, und daß die Verbindung in der Form von einem oder mehreren durchlaufenden
oder unterbrochenen Streifen bzw. Punkten erfolgt, die durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der größer ist als
vierzig Zentimeter, ausgenommen der Verklebung, falls vorhanden, an oder nahe den Kanten der Bretter.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bretter (12,14;12,18,20,22) nur an odor sehr nahe an einer
oder mehreren Kanten ihrer benachbarten Flächen miteinander verbunden sind.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bretter (14;18,20,22) durch einen Kleber miteinander verbunden
sind.
4. Türblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die verklebten Außenteile der Blätter (14; 18,20,22) nach innen über die Flächen der Füllungsbretter über
eine Strecke von ca. 1 bis 10 cm von den Kanten aus ragen.
5. Türblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllungsbretter (14) nur mit den entsprechenden Blättern verklebt sind.
6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenbretter (22) längs den Kanten zwischen den entsprechenden
Füllungsbrettern (18) und Deckblättern (12) verklebt sind.
7. Türblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllungsblatt bzw. die Füllungsblätter (14;18,20,22) aus Holzfaserplatten, Holzspanplatten, Vermiculitplatten,
Blech usw. bestehen.
8. Türblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllungsbretter mindestens zwei Bretter aus porösen Holzfaserplatten (18) bestehen, welche eine dünnere,
härtere Holzfaserplatte (20) sandwichartig umschließen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MU |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |