DE3129146C2 - Patrone, insbesondere Mörserpatrone - Google Patents

Patrone, insbesondere Mörserpatrone

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DE3129146C2 DE3129146A DE3129146A DE3129146C2 DE 3129146 C2 DE3129146 C2 DE 3129146C2 DE 3129146 A DE3129146 A DE 3129146A DE 3129146 A DE3129146 A DE 3129146A DE 3129146 C2 DE3129146 C2 DE 3129146C2
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Abstract

Beschrieben wird eine Klebeverbindung zum Verbinden des Oberteils mit dem Unterteil bei einer Patrone, insbesondere einer Mörserpatrone, und vor allem einer Nebel-Mörserpatrone, wobei die Paßfläche des Bundes des Unterteils in den Hülsenmund des Oberteils eingreift und diese Paßfläche als ein auf den Bund aufgebrachtes Gewinde ausgebildet ist, an das sich gegebenenfalls eine obere und eine untere Ringnut in Verbindung mit einem jeweils darauf folgenden gewindelosen oberen und unteren Paßbund anschließt, und wobei die Gewindegänge des auf dem Bund befindlichen Gewindes und die gegebenenfalls vorhandenen Ringnuten zur Aufnahme von Kleber und die Gewindespitzen als Paßflächen dienen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone, insbesondere eine Mörserpatrone, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispielsweise in der DE-AS 11 88 478 dargestellt und beschrieben ist.
Eine solche Mörserpatrone ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich aus einem eine Nutzlast und eine Ausstoßladung hierfür tragenden Oberteil und aus einem eine Treibladung tragenden Unterteil. Beide Teile sind an den sich überlappenden Bundfliichen zur Verbindung von radialen Schersliften durchsetzt. Der /.wischen den Bundflächen befindliche Ringspalt kann jedoch aus fertigungstechnischen und auch kostenmäßigen Gründen nicht beliebig klein ausgebildet werden, so daß diese Verbindungsstelle eine kritische Stelle in bezug auf Festigkeit und Dichtigkeit darstellt.
Die Festigkeit einer derartigen Verbindung ist normalerweise praktisch allein auf die Scherslifte zurückzuführen, durch welche das Oberteil mit dem Unterteil' verplintet ist. Auf den Umfang der Verbindungsstelle verteilt sind gewöhnlich sechs bis acht Scherstiftc vorgesehen. Selbst ein solches Versplinten ergibt jedoch keine Verbindung mit einer Festigkeit, die den für derartige Patronen vorgeschriebenen Falltest sicher zu überstehen vermag. Vor allem bei einem schrägen Aufprall besteht die Gefahr, daß die Stifte teilweise oder ganz abgeschert werden und die Verbindungsstelle nicht mehr dicht ist. Letzteres kann bereits nach einmaligem Fallenlassen der Patrone der Fall sein, während sich ersteres in der Regel nach zweimaligem oder dreimaligem Fallenlassen der Patrone ergibt.
Da solche Patronen auch nach jahrelanger Lagerung unverändert einsatzfähig sein müssen, ist der genannte Ringspalt auch gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen. Hierzu ist es bekannt, in einer der sieh überlappenden Bundflächen einen das Eindringen von Feuchtigkeit verhindernden Dichtring vorzusehen, vgl. FR-PS 15 02 826. Das Einfügen von Diehtringen bedingt jedoch eine gewisse Materialstärke des den Dichtring tragenden Bundes sowie eine Vergrößerung des Ringspalts, um Platz für ein elastisches Verformen des Dichtrings zu schaffen. Eine Vergrößerung des Ringspalts ·> begünstigt jedoch ein unerwünschtes Abscheren der Scherslifte bei schrägem Auffall solcher Palronen bei ihrer Handhabung.
Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, zwecks Abdichtung gegen Feuchtigkeit den Ringspalt to mit einem Kleber auszufüllen, was nicht nur einen besonderen Arbeitsvorgang erfordert, sondern auch aufgrund der gemachten Erfahrungen zu unterschiedlichen Ergebnissen führt. Insbesondere bei großen Führungslängen zwischen Ober- und Unterteil ist nicht ohne weiteres sicherzustellen, daß eine in sich geschlossene, den Ringspalt ausfüllende Klebeschicht entsteht. Ein Kleber läßt sich nämlich auf die zwischen Unterteil und Oberteil bestehende verhältnismäßig große Fläche nie gleichmäßig und lückenlos aufbringen. Eine Vergrößerung des Ringspalts, der aus fertigungstechnischen Gründen maximal 0,075 mm beträgt, würde zwar das Einbringen von Kleber erleichtern, hat aber andererseits zur Folge, daß die Gefahr des unerwünschten Abschcrens der Scherstifte während der Handhabung soleher Patronen vergrößert wird.
Aber auch des Ausweitung von vorgeschlagenen Dichiungsfunktionen des eingebrachten Klebers zur Verbindungsfunktion stehen erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Bekanntlich gibt es für jeden Kleber eine to optimale Schichtdicke, so daß ein bestimmter Kleber nur bei einer bestimmten Schichtdicke seine maximale Festigkeit und Elastizität erhält. Je hochviskoser ein Kleber ist, umso größer ist im allgemeinen auch seine optimale Schichtdicke, wobei dünne Klebespalten j5 selbstverständlich nur mit niedrigviskosen Klebern ausgefüllt werden können. Es ist daher nicht möglich, in solche Klcbchpaltcn einen hochviskosen Kleber einzubringen, der nach seiner Härtung auch über eine entsprechend hohe Scherfestigkeit und Elastizität verfügen würde.
Aus obigen Ausführungen ergibt sich, daß bei den herkömmlichen Mörserpatronen der Klebespalt zwischen Unterteil und Oberteil zwischen 0 und 0,15 mm (= 2 · 0,075 mm) schwanken kann. Dieser Unterschied v> besteht nicht nur innerhalb einer Vielzahl von Patronen, sondern auch bei einer einzelnen Patrone, weil sich Unterteil und Oberteil nie so genau zentriert zusammenfügen lassen, daß der Klebespalt auf dem ganzen Umfang der sich überlappenden BundPächcn beider Teile gleich ist. Es besteht vielmehr stets eine gewisse Exzentrizität. Der Kleber hat daher über dem Umfang des Ringspalts verteilt immer unterschiedliche Festigkeits- und Elastizitätswerte. Infolge des verhältnismäßig engen Klebespalts können zudem nur niederviskose Kleber cingesetzt werden. Hierbei können sich dann zwangsläufig nur Klebcverbindungen mit verhältnismäßig niedriger Endfestigkeit und Elastizität ergeben. Eine solche Klebeverbindung wird deshalb schon bei einem einfachen Rüttelvcrsuch locker und rissig, so daß die Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil undicht wird.
Bei den bekannten Mörserpatronen besteht somit das Problem, daß sich die Verbindungsstelle /wischen dem Unterteil und dem Oberteil nicht so gestalten lallt, da sie bezüglich Festigkeit und Dichtigkeit allen denkbare Umweltbelastungen während jahrelanger Lagerung wi derstehl und vor allem den bei solchen Geräten vorge schriebenen Fallicsi, insbesondere bei schrägem Auf prall, aushält. Dieses Problem IaIM sieh auch nicht durc
die oben erwähnten denkbaren Abwandlungen der Verbindung zwischen Unterteil und Oberteil beseitigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsstelle von Unterteil und Oberteil einer Patrone hinsichtlich ihrer Festigkeit und Dichtigkeit so zu verbessern, daß auch durch den Falltest selbst bei schrägem Aufprall keine Beeinträchtigung der Patrone eintritt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindungsstelle zwischen Oberteil und Unterteil einer Mörserpatrone genügt allen an sie zu stellenden Anforderungen. Sie übersteht daher unter anderem selbst in einem extremen Tremperaturbereich von —35°C bis +63CC einen Fall aus 1,5 m Höhe ohne Verpackung, und zwar insbesondere auch einen schrägen Fall, ohne Beeinträchtigung der Funktions- und Lagerfähigkeit der Patrone durch Undichtwerden der Verbindungsstelle oder sogar Abscherung der Scherstifte.
Die über einen Teil der Bundflächc des Unterteils angeordnete und aus mehreren Windungen bestehende spiralförmige Nut hat vorzugsweise eine geringe Steigung, wobei die Nut vorzugsweise etwa 2 mm breit und etwa 0,25 mrn tief ist. Die Siege der Nut sind vorzugsweise etwa 1 nun breit und etwa 0.25 mm hoch. Das Spiel zwischen der von den Stegen gebildeten Bundfläche des Unterteils und der Bundflächc des Oberteils beträgt vorzugsweise maximal clwa 0,075 mm. Auf diese Weise wird eine saubere Passung der Bundflächc des Unterteils in der Bundfläche des Oberteils gewährleistet und gleichzeitig ermöglicht, daß sich die auf der Bundfläche des Unterteils befindliche spiralförmige Nut mit einem hochviskosen Kleber, beispielsweise einem Polyurethankleber, füllen läßt, der nach entsprechender Härtung eine Klebeverbindung mit hoher Festigkeit und Elastizität ergibt. Die Bundflächen von Oberteil und Unterteil sind maßlich somit so aufeinander abgestimmt, daß sich für beide Teile wenigstens eine Grobzentrierung ergibt.
Die auf der Bundfiäche des Unterteils befindliche spiralförmige Nul mündet vorzugsweise av mindestens einem Ende in eine geschlossene Ringnut. Eine solche Ringnut ist am besten an beiden Enden der spiralförmigen Nu! vorgesehen. Diese geschlossenen Ringnuten dienen daher ebenfalls zur A.ufnahme von Kleber. Sie sind im allgemeinen tiefer als die spiralförmige Nut und haben vorzugsweise eine Tiefe von etwa 0,5 bis I mm. Sie können gleich oder verschieden breit sein. Die vom Oberteil abgewandte untere geschlossene Ringnut ist zweckmäßigerweise e.wa 6 mm breit, was vor allem dann gilt, wenn in sie die Füllöffnung für den Kleber führt, so daß diese Ringnut zum Füllen der einzelnen Windungen der spiralförmigen Nut und der oberen Ringnut dient. Die dem Oberteil zugekehrte obere geschlossene Ringnut ist zweckmäßigerweise etwa 2 mm breit. Die Anordnung von je einer geschlossenen Ringnut an beiden Enden der spiralförmigen Nut sorgt in Kombination mit, der spiralförmigen Nut für eine besonders gute Klebeverbindung zwischen der Bundfläche des Unterteils und der Rundfläche des Oberteils.
Um das Auslaufen des Klebers im Verlauf des Feriigungsvorgangs zu verhinder P. schließt sich an die Enden der spiralförmigen Nut bzw. die beiden geschlossenen Ringnuten zweckmäßigerweise eine nicht mit Nuten versehene freie Bundfiäche an. Vorzugsweise ist eine selche Bundfläche an beiden Enden vorgesehen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform dieser Art befindet sich an beiden Enden der spiralförmigen Nut sowohl je eine geschlossene Ringnut als auch sich daran anschließend je eine freie Bundfiäche. Diese besonders bevorzugte Ausführungsform der Bundfiäche des Unterteils ergibt eine selbst extremsten Beanspruchungen widerstehende Klebeverbindung zwischen
in dem Unterteil und dem Oberteil.
Das vorherige Spiel zwischen der Bundfiäche des Oberteils und der des Unterteils wird durch den Kleber auf Null reduziert. Nach dem Aushärten des Klebers ergibt sich daher eine absolut genau passende Bundfläehe des Unterteils zur Bundfiäche des Oberteils. Die erforderliche mechanische Festigkeit der Bundfiäche des Unterteils wird dadurch erreicht, daß einerseits die aus einem hochviskosen Kleber gebildete Kunststoffschicht optimal aushärtet und andererseits diese Schicht durch die darin eingebetteten Stege versu:rkt und abgestützt wird.
Die dem Oberteil zugekehrte freie obere Bundfiäche braucht nur wenige mm breit zu sein und kann dah^r beispielsweise der bevorzugten Breite der spiralförmigen Nut uni der oberen geschlossenen Ringnut entsprechen, nämlich eine Breite von etwa 2 mm haben.
Die vom Oberteil abgewandte freie Bundfiäche ist vorzugsweise breiler als die freie obere Bundfiäche, da sie zugleich zu einer Fixierung der Bundfiäche des Un-
jo terteils am Oberteil durch Scherstifte dient. Sie ist daher vorzugsweise etwa '5 mm breit, so daß sich hierdurch eine Führungslänge von etwa 15 mm ergibt. Oberteil und Unterteil sind in diesem Bereich der Bundfiäche dann beispielsweise mit sechs bis acht Scherstiften, vor-
J5 zugsweise aus Messing, miteinander verbunden, wobei diese Stifte im allgemeinen eine Stärke von etwa 2 mm haben.
Die Bundflächc des Oberteils wird ferner von einer in den Bereich der spiralförmigen Nut oder der unteren geschlcsscnen Ringnut oder oberen geschlossenen Ringnut auf der Bundfiäche des Unterteils führenden Füllöffnung für den Kleber durchsetzt. Vorzugsweise führt diese Füllöffnung für den Kleber in die untere geschlossene Ringnut. Aus Gründen einer leichten und sauberen Füilbarkeit der gesamten Anordnung mit Kleber ist die Bundflächc des Oberteils gleichachsig zu der in die untere geschlossene Ringnut führenden Füllöffnung für den Kleber, und somit dazu diametral gegenüberliegend, von einer ebenfalls in die untere Ringnut führenden Austrittsöffnung für den Kleber durchsetzt. Diese dient im wesentlichen dazu, daß sich die untere geschlossene Ringnut zuerst vollständig mit Kleber füllen Iäi3i und daß man dann durch weitere Zugabe einer genau dosierten Klebermenge nach Verschließen der Austrittsöffnung auch die spiralförmige Njt und die obere geschlossene Ringnut in der Bundfiäche des Unterteils sauber mit Kleber füllen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erlä'Jtcrt. Darin zeigt
M Fig.1 einen Schnitt durch eine Nebel-Mörserpatrone mit der erfindungsgemäßen Klebeverbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil,
F i g. 2 einen die erfindungsgemäße Klebeverbindung zeigenden, auf 2 : 1 vergrößerten Ausschnitt aus F i g. I,
b5 vobci lediglich das das Oberteil betreffende Teil geschnitten ist, während das das Unterteil betreffende Teil ungeschnitlen und als Draufsicht dargestellt ist.
Im einzelnen zeigt die Fig. I eine Nebel-Mörserpa-
trone aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2. Am Kopf des Oberteils 1 ist ein üblicher Zünderkopf 3 angeordnet, der mit einer Ausstoßladung 4 in Verbindung steht. Im Inneren des Oberteils I befindet sich cmc Nebelpatrone 5, die mit einem üblichen Nebelsatz 6 gefüllt ■> ist. In den Nebelsatz 6 ist eine Anzündeladung 7 eingebaut, die über ein Zündverzögerungsstück 8 mit der Ausstoßladung 4 in Wirkverbindung steht. Im Zentrum der Nebelpatrone 5 befindet sich ein Mittelkanal 9. welcher für eine Wirkverbindung zwischen der Aussloßladung 4 (und über das Zündverzögerungsstück 8 auch der Anzündeladung 7 für den Nebelsatz 6) und dem im Unterteil 2 befindlichen Druckraum IO sorgt. Am unteren Ende des Unterteils 2 befindet sich außen eine übliche Treibladung 11, die über Anzündöffnungen 31 mit der Anzündeladung 11 und letztere wiederum mit einem Schlagzündhütchen 12 in Wirkverbindung steht. Ferner sind am Ende des Unterteils 2 auch übliche Fiugstabiiisatoren 13 angebracht.
Das Unterteil 2 weist an seinem oberen Ende einen Absatz 14 auf, an welchem eine Bundfläche 15 beginnt. Diese Bundflächc 15 des Unterteils 2 überlappt sich in zusammengefügtem Zustand mit der Bundflächc 16 des Oberteils 1, so daß beide Teile dann im wesentlichen über die erfindungsgemäße Klebeverbindung verbun- :s den sind. Über einen Teil der Bundflächc 15 des Unterteils 2 ist eine aus mehreren Windungen bestehende spiralförmige Nut 18 aufgebracht, die vorzugsweise eine nur geringe Steigung hat. An dem dem Absatz 14 der Bundfläche 15 des Unterteils 2 zugekehrten Ende 20 ist jn eine untere geschlossene Ringnut 21 angeordnet, in die eine das Oberteil I durchsetzende Füllöffnung 22 für den Kleber 23 führt. Gleichachsig zu der Füllöffnung 22 wird das Oberteil 1 auch von einer aus der unteren geschlossenen Ringnut 21 herausführenden Austritts- r, öffnung 24 für den Kleber 23 durchsetzt. An die Ringnut 21 schließt sich nach unten unmittelbar die freie Bundfläche 15 des Unterteils 2 an, die über Scherstifte 26 mit dem Oberteil 1 verbunden ist. Das andere Ende 27 der spiralförmigen Nut 18 in der Bundfläche 15 mündet in eine obere geschlossene Ringnut 28.
Die Hohlräume zwischen der Bundfläche 15 des Unterteils 2 und der Bundfläche 16 des Oberteils 1. welche von der unteren geschlossenen Ringnut 21. der spiralförmigen Nut 18 und der oberen geschlossenen Ringnut 4r> 28 gebildet werden, sind mit Kleber 23 gefüllt.
Die Nebelpatrone 5 stützt sich über einen Vorsprung 30 auf dem Unterteil 2 ab. Sie ist vom Vorsprung 30 an verengt und dem Inneren der Bundfläche 15 des Unterteils 2 angepaßt ausgebildet, so daß sie sich voll in das Unterteil 2 erstreckt. Der von der Bundfläche 15 des Unterteils 2 umfaßte zylindrische Raum ist daher voll von der Nebelpatrone 5 ausgefüllt. An diesen von der Nebelpatrone 5 ausgefüllten zylindrischen Raum schließt sich der kegelstumpfförmige Druckraum 10 im Inneren des Unterteils 2 an, der über den Mittelkanal 9 der Nebelpatrone 5 mit der an ihrem Kopf befindlichen Ausstoßladung 4 und dem Zünderkopf 3 in Wirkverbindung steht.
Die in der F i g. 2 im einzelnen angegebenen Bezugs- ta zeichen sind völlig identisch mit den im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 1 erwähnten Bezugszeichen, so daß sich weitere Erörterungen hierüber erübrigen. Durch die nicht geschnittene Darstellung macht die F i g. 2 somit lediglich die für die erfindungsgemäße KIc- bs beverbindung wesentliche Ausgestaltung der Bundfläche 15 in Verbindung mis der Bundfläche 16 des Oberteils 1 noch deutlicher, zumal der aus F i g. 2 hcrvorgehende Ausschnitt aus Fig. I in einem vergrößerten Maßstab(Maßstabctwa2 : I)dargestellt ist.
Der Zusammenbau der aus den Fig. I und 2 hervorgehenden Nebel-Mörserpatrone wird wie üblich durchgeführt, wobei das Oberteil 1 mit dem Unteneil 2 in der gezeigten Weise durch die Scherstiftc 26, bei denen es sich gewöhnlich um acht auf dem Umfang des Oberteils 1 angeordnete Messingstifte handelt, versplintet wird. Nach fertigem Zusammenbau wird in die liegende Nebel-Mörserpatrone von unten her über die Füllöffnung 22 Kleber 23 in die geschlossene Ringnut 21 eingefüllt, bis der Kleber an der gegenüberliegenden Austrittsöffnung 24 für den Kleber 23 erscheint. Im Anschluß daran wird die Austrittsöffnung 24 verschlossen und die Nebel-Mörscrpatrone senkrecht auf ihr Heck, nämlich das Unterteil 2, gestellt. Sodann spritzt man die restliche Klcbcrniengc in einer genau vorgegebenen Dosis ein. I Nach dem Füiieii der Ritigfiüi 2i werden hierdurch dann die Windungen der spiralförmigen Nut 18 an der Bundfläche 15 des Unterteils 2 vollständig und lückenlos mit Kleber 23 gefüllt, wobei die überschüssige Klcbermenge. welche durch maßliche Toleranzen verursacht wird, schließlich in die geschlossene Ringnut 28 gelangt, die die Funktion einer Überlaufnut für den Kleber hat und zugleich auch als weitere Abdichtnut wirkt.
Im Anschluß daran wird die Füllöffnung 22 für den Kleber 13 verschlossen und die Nebcl-Mörserpatronc bis zum vollständigen Ausharten des Klebers 23 stehengelassen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme der besonderen Ausgestaltung der Bundfläche 15 des Unterteils 2. nämlich die Ausbildung dieser Bundflächc als spiralförmige Nut 18 mit sich daran beidseitig anschließenden i geschlossenen Ringnuten 21 und 28 und freien restli- ' chcn Bundflächen wird sowohl eine Erhöhung der Festigkeii als auch der Dichtigkeit der Verbindung zwischen dem Unterteil 2 und dem Oberteil I erreicht. Die nötige Festigkeit wird dabei sowohl durch die Stege 17 in Verbindung mit den freien Bundflächen als auch durch den die spiralförmige Nut 18 und die geschlossenen Ringnuten 21 und 28 ausfüllenden Kleber 23 gewährleistet, während sich die Dichtigkeit allein durch Klebeverbindung ergibt. Die Wandtiefe der geschlossenen Ringnuten 21 und 28 und der spiralförmigen Nut 18 wird dabei der Viskosität des jeweils zu verwendenden Klebers 23 angepaßt, und sie beträgt im Falle eines hochviskosen Klebers, beispielsweise eines Polyurethanklcbers. gewöhnlich etwa 0.25 mm.
Die Stege 17 der Bundfläche 15 haben normalerweise eine Toleranz von maximal 0,075 mm. was fertigungstechnisch noch vertretbar isi.
Die erfindungsgemäß erzielbare Klebeverbindung führt zu einer derartigen Erhöhung der Festigkeit der Bindung zwischen der Bundfläche 15 des Unterteils 2 und der Bundfläche 16 des Oberteils 1. daß für den Ausstoß der Nutzlast, im vorliegenden Fall der Nebelpatrone 5. nämlich ein Trennen des Unterteils 2 vom Oberteil 1, die bei herkömmlichen Nebel-Mör.serpatronen vorhandene Menge an Ausstoßladung 4 von im allgemeincn etwa 15 g nicht ausreicht. Die Menge der Ausstoßiadung 4 muß daher bei der vorliegenden Nebel-Mörserpatrone normalerweise etwas erhöht werden, so daß sie beispielsweise bis zu 50 g betragen kann. Selbst eine so erhöhte Menge der Aussioßladung4 führt infolge der bereits erwähnten weiteren besonderen Konstruktion des Innenraums des Oberteils 1 und des Unterteils 2 und der Gestaltung der Nebclpatronc 5 jedoch zu keiner Beschädigung der Nebelpatrone 5. und dies aus zweier-
1 8 %
lei Gründen: |
a) Λη den Boden der Nebelpaironc 5 anschließend ist ':| im Bereich lies I Inicrleils 2 der Diuckiaiiiii IO vor $ gesehen, der über den Mittelkanal 9 in der Nebel- ί i patrone 5 mit der AusstolJladuiig 4 in Verbindung ύ steht. Pies führt dazu, daß das Unterteil 2 vorwie- sj gcnd über den sich durch den Mittelkanal 9 ausglei- 1Q chenden Gasdruck vom Oberteil 1 abgetrennt wird |il und nur zu einem geringen Teil über eine von der io H Nebelpatrone 5 auf das Unterteil 2 ausgeübte
Druckbelastung.
b) Die Nebelpatronc 5 stützt sich über den Vorsprung
30 am Unierteil 2 ab. so daß eine Kraftübertragung
von der Ausstoßladung 4 optimal nur über die 15
Wandung der Nebelpatrone 5 erfolgt. Eine Verformung oder Beschädigung der Nebelpatrone 5 ist
clshcr nrskt!sch sus^cschlosscn. D—rüber h!n«ii.s
hat die besondere Formgebung der Nebclpatrone 5
auch noch den Vorteil, daß sich hierdurch der In- 20
nenraum der Nebel-Mörserpatronc optimal durch
den Nebelsatz6 ausnutzen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
j-i
40
■IS
■55
bO
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Patrone, insbesondere Mörserpatrone, mit einem Oberteil und Unterteil, die über an ihren einander zugewandten Stirnseiten angeordnete, in zusammengefügtem Zustand sich überlappende Bundflächen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Teil der Bundfläche (15) des Unterteils (2) eine aus mehreren Windungen bestehende spiralförmige Nut (18) zur Aufnahme eines Klebers (23) angeordnet ist und die Bundflächen (16, 15) von Oberteil (1) und Unterteil (2) maßlich so aufeinander abgestimmt sind, daß eine Grobzentrierung erfolgt
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Nut (18) an mindestens einem Ende (20 bzw. 27) in eine geschlossene Ringnut^Sl bzw. 28) mündet.
3. Patrone nach Anspruch K dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllöffnung (22) für den Kleber (23) vorgesehen ist. die in eine geschlossene Ringnut (21) mündet.
4. Patrone nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß in der Bundfläche (16) des Oberteils (1) eine Ausirittsöffnung (24) für den Kleber (23) vorgesehen ist.
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