DE2250266A1 - Feststoffstossdaempfer - Google Patents

Feststoffstossdaempfer

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DE2250266A1
DE2250266A1 DE19722250266 DE2250266A DE2250266A1 DE 2250266 A1 DE2250266 A1 DE 2250266A1 DE 19722250266 DE19722250266 DE 19722250266 DE 2250266 A DE2250266 A DE 2250266A DE 2250266 A1 DE2250266 A1 DE 2250266A1
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sleeve
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Suspa Federungstechnik GmbH
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Suspa Federungstechnik GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/30Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium
    • F16F9/303Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium the damper being of the telescopic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Feststoffstoßdämpfer" Die Erfindung betrifft einen Feststoffstoßdämpfer, bestehend aus einem etwa rohrförmigen Gehäuse mit einer Füllung aus einem kompressiblen Feststoff, wobei in dem Gehäuse axial verschiebbar und aus diesem durch einen zur Führung dienenden Verschlußstopfen an einem Ende des Gehäuses herausragend eine Kolbenstange angeordnet ist, die im Gehäuseinneren einen Kolben trägt, dessen geschlossener Querschnitt kleiner ist als der Innenquerschnitt des Gehäuses.
  • Derartige Feststoffstoßdämpfer, die im Gegensatz zu den herkömmlichen Stoßdämpfern nicht mit einer Dämpfungsflüssigkeit, sondern mit kompressiblem Feststoff gefüllt sind, sind aus der US-PS 3 o53 526 bekannt. Diese Feststoffstoßdämpfer sind besonders geeignet zur Dämpfung sehr hoher Stoßkräfte. Sie werden deshalb vorwiegend als Aufprallstoßdämpfer für Kraftfahrzeuge eingesetzt. Als kompressibler Feststoff kann Silikonkautschuk oder andere Feststoffe auf Silikonbasis eingesetzt werden. Derartige kompressible Feststoffe sind ebenfalls bekannt. Diese aus der US-PS 3 053 526 und der DT-OS 1 933 852 bekannten Feststoffstoßdämpfer sind konstruktiv außerordentlich aufwendig.
  • Insbesondere ist die Ausbildung der Verschlußstopfen als Gewindeschrauben von der fertigungstechnischen und von der konstruktiven Seite her sehr problematisch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Feststoffstoßdämpfer in ihrem Aufbau zu vereinfachen, so daß die Herstellung der Einzelteile und ihre Montage vereinfacht und die Betriebssicherheit erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschlußstopfen mittels radial in Nuten in der Gehäuseinnenwand eingesetzter, axial unverschiebbarer Klemmeinrichtungen nach außen festgelegt ist. Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß nach Einpressen des Verschlußstopfens gegen den Druck der Füllung aus kompressiblern Feststoff in das Gehäuse hinein lediglich eine solche J'lemmeinrichtung radial in die Gehäuseinnenwandung eingesetzt zu werden braucht, wodurch anschlie£end nach Entlasten des Verschlußstopfens dessen Wlederherausschieben aus dem Gehäuse verhindert wird. Gemäß einer besonders einfachen Weiterbildung der Erfindung ist der Verschlußstopfen mittels eines in der Nut in der Gehäuseinnenwand fest liegenden Sprengrings nach außen festgelegt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn zwischen einer entsprechenden Anschlagfläche des Verschlußstopfens und dem Sprengring ein oder mehrere Distanzringe oder eine Distanzhülse mit veränderbarer axialer Dicke vorgesehen ist. Bei dieser Befestigungsart kann die Füllung aus kompressiblem Feststoff auf eine Soll-Vorspannung gebracht werden. Je nachdem, wie groß der axiale Abstand zwischen der Anschlagfläche am Verschlußstopfen und dem Sprengring nach dem Einpressen des Verschlußstopfens ist, wird aus einer größeren Anzahl von Distanzringen bzw.
  • Distanzhülsen mit unterschiedlicher axialer Dicke ein geeigneter Distanzring oder bei Verwendung von dünnen Distanzringen gleicher Dicke eine entsprechende Anzahl ausgewählt.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lösung weist der Verschlußstopfen einen sich nach außen verjüngenden kegelstumpfförmigen Abschnitt auf, zwischen dem und der Gehäuseinnenwand Keilstücke angeordnet sind, die auf ihrer jeweiligen Außenseite in Ringnuten in der Gehäuseinnenwand eingreifende teil-ringförmige Vorsprünge aufweisen.
  • Auch hier werden nach dem Heinpressen des Verschlußstopfens in das Gehäuse diese Keilstücke eingesetzt, die sich nach Loslassen des Verschlußstopfens unter der Kraft der vorgespannten Füllung aus kompressiblem Feststoff verteilen und den Verschlußstopfen festlegen. Auch hier ist eine individuelle Einstellung der Vorspannung möglich, wenn in der Gehäuseinnenwand mehr Ringnuten als Vorsprünge auf den Keilstücken vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung der oben angegebenen Aufgabe ist bei einem Feststoffstoßdämpfer der eingangs beschriebenen Art eine das zugeordnete Ende des Gehäuses und mit ihrer-Stirnfläche den Verschlußstopfen übergreifende Hülse vorgesehen, die axial mittels eines auf ihrer Innenfläche angebrachten, in eine entsprechende Ringnut in der ;ußenwandung des Gehäuses eingreifenden Ringsteges gegenüber dem Gehäuse festgelegt ist. Bei dieser Ausgestaltung wird der Verschlußstopfen über die Stirnfläche der Hülse gehalten, die wiederum axial durch den Ringsteg und die entsprechende Ringnut unverschiebbar ist. Bei einer besonders einfachen Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung sind Hülse und Verschlußstopfen einstückig ausgebildet und ist der Ringsteg durch Einrollen des ensprecheiden Teils der Hülse in die Ringnut oder -nuten in der Außenwandung des Gehäuses gebildet. Hierbei wird erreicht, daß durch Eindrücken des Verschlußstopfens in das Gehäuse eine entsgSeefheRde Vorspannung der Füllung aus kompressiblem Feststofr/tingestellt und anschließend der Verschlußstopfen in dieser Lage axial gegenüber dem Gehäuse durch Einrollen in die Ringnut oder - nuten in der Gehäuseaußenwand axial festgelegt wird.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülse in einer Mittellängsebene geteilt, also nicht einstückig mit dem Verschlußstopfen ausgebildet. Die Hälften der Hülse werden hierbei vorteilhafterweise mittels in Nuten liegender Sicherungsringe zusammengehalten. Die Ringstege und die zugehörigen Ringnuten in der Außenwandung des Gehäuses können zweckmäßigerweise hierbei Schwalbenschwanzprofil aufweisen, so daß auf diesem Wege ein Auseinanderklaffen der beiden Hälften der Hülse verhindert wird, da durch die axiale Belastung die beiden Hälften der Hülse gegen die Außenwandung des Gehäuses gezogen werden.
  • Eine individuelle EinStellung der Vorspannung der Füllung aus kompressiblem Feststoff kann dadurch erreicht werden, daß zwischen der Stirnseite der Hülse und dem Verschlußstopfen Beilagscheiben angeordnet sind. Ein Auseinanderklaffen der beiden Hälften der Hülse kann auch über die Beilagscheiben noch verhindert werden, indem nämlich die Beilagscheiben und die entsprechenden Anschlagflächen am Verschlußstopfen und an der Stirnseite der Hülse kegelstumpfförmig ausgebildet sind, so daß auch hier bei axialer Belastung des Verschlußstopfens und damit der beiden Hälften der Hülse diese über die schrägliegenden Berührungsflächen nach innen gezogen werden.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Kolbenstange in eine den Kolben axial-ganz durchsetzende Gewindebohrung eingeschraubt. Da somit auch der Querschnitt der Kolbenstange vom Druck des vorgespannten kompressiblen Feststoffs beaufschlagt wird, tritt zwischen Kolben und Kolbenstange eine Selbsthemmung ein, die eine weitere Sicherung der Gewindeverbindung unnötig macht.
  • Bei einem Feststoffstoßdämpfer mit einem mit dem äußeren Ende der Kolbenstange gekuppelten, das Gehäuse übergreifenden Schutzrohr ist es in besonders einfacher Weise möglich, daß die Kolbenstange lose zwischen dem geschlossenen Ende dieses Schutzrohres und dem Kolbeiangeordnet ist. Hierbei ist das Schutzrohr auf einem zylindrischen Abschnitt des Gehäuses geführt und auf einem weiteren zylindrischen Abschnitt geringeren Durchmessers durch Einrollen oder Umbördeln gehalten. Vorteilhafterweise ist hierbei die Kolbenstange im Kolben lediglich mit Preßsitz gehalten. Das Schutzrohr kann in besonders einfacher Weise einstückig als Fließpreßteil hergestellt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Feststoffstoßdämpfer im Längsschnitt, Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Feststoffstoßdämpfer mit Schutzrohr im Längsschnitt, Fig. 3 eine Variation des geschlossenen Endes des Gehäuses, Fig. 4 eine Festlegung des Verschlußstopfens mittels Keilstücken, Fig. 5 einen Teil-Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Feststoffstoßdämpfer mit einem einstückig mit einer Hülse ausgebildeten Verschlußstopfen, Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt durch einen Feststoffstoßdämpfer mit einer geteilten, mittels zweier Sicherungsringe zusammengehaltener Hülse, Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt durch einen Feststoffstoßdämpfer mit geteilter Hülse und kegelstumpfförmigen Beilagscheiben und Fig. 8 einen Teil-Längsschnitt durch einen Feststoffstoßdämpfer mit schwalbenschwanzförmigen Ringstegen.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Feststoffstoßdämpfer bestehen aus einem im wesentlichen rohrförmigen Gehäuse 1, das an einem - in der Zeichnung jeweils rechten - Ende verschlossen ist. An seinem anderen Ende ist das Gehäuse mit einem im wesentlichen zylindrischen, spielfrei, aber noch nicht mit Preßsitz an der Gehäuseinnenwand anliegenden Verschlußstopfen 2 verschlossen. Der Verschlußstopfen 2 weist eine koaxiale Bohrung 5 auf, durch die eine Kolbenstange 4 axial verschiebbar geführt ist. Um eine Dichtung zwischen der Außenseite des Verschlußstopfens 2 und der Gehäuseinnenwand.
  • einerseits und der Bohrung 5 im Verschlußstopfen 2 und der Kolbenstange 4 andererseits zu gewährleisten, ist an der gehäuseinnenseitigen Fläche des Verschlußstopfens 2 eine Lippendichtung 5 vorgesehen, die gegenüber der Gehäuseinnenwand und gegenüber der Fläche der Kolbenstange 4 abdichtet.
  • Am gehäuseinnenseitigen Ende der Kolbenstange 4 ist ein Kolben 6 angebracht, der Spiel gegenüber der Gehäuseinnenwandung aufweist. In einer Außen-Ringnut 7 dieses Kolbens 6 ist ein Dichtungsring 8 aus hartelastischem Material angeordnet, der eine Abdichtung des Kolbens 6 gegenüber der Gehäuseinnenwand gewährleistet. Im Kolben 6 sind achsparallele Durchlaßbohrungen 9 angebracht, die, da sie an beiden Seiten stets offen und mit konstantem Durchmesser ausgebildet sind, eine gleichbleibende Dämpfung beim Hineinfahren der Kolbenstange 4 und beim Herausfahren der Kolbenstange 4 in bzw.
  • aus dem Gehäuse 1 aufweisen.
  • Außerdem sind in dem Kolben 6 Durchlaßkanäle lo angebracht; die von dem Gehäuseinnenraum kommend in die Außen-Ringnut 7 im Kolben 6 einmünden. Da diese-Außen-Ringnut 7 breiter ist als der zugehörige Dichtungsring 8, kann sich dieser in dieser Nut jeweils entgegen der Bewegungsrichtung der Kolbenstange verschieben. Beim Hineindrücken der Kolbenstange 4 in das Gehäuse 1 legt sich daher dieser Dichtungsring 8 vor die eine Öffnung eines solchen Durchlaßkanals lo, so daß durch den Durchlaßkanal lo kein Dämpfungsmaterial strömen kann. Beim Herausfahren der Kolbenstange 4 aus dem Gehäuse 1 dagegen gibt der Dichtungsring 8 die entsprechende Auslaßöffnung'frei, so daß Dämpfungsmateriål auch durch den Durchlaßkanal lo strömen kann. Beim Herausfahren der Kolbenstange 4 aus dem Gehäuse 1 trat daher eine geringere Dämpfung auf, als beim Hineindrücken.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 ist im Bereich des Endes des Gehäuses 1 in dessen Innenwandung eine Nut 11 eingestochen, in der ein Sprengring 12 angeordnet ist. Dieser Sprengring 12 liegt gegen eine entsprechend geformte Anschlagfläche 13 des Verschlußstopfens 2 an, so daß dieser gegen ein Herausschieben aus dem Gehäuse 1 gesichert ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist zwischen dem Sprengring 12 und der entsprechenden Anschlagfläche 17 des Verschlußstopfens 2 noch ein Distanzring bzw. eine Distanzhülse 14 angeordnet.
  • Dadurch, daß der Verschlußstopfen 2 mit einem Bund 2' den Raum innerhalb des Sprengringes 12 füllt, ist ein unbeabsichtigtes Lösen des Sprengringes 12 nach dem Einsetzen ausgeschlossen.
  • Der freie Innenraum des Gehäuses 1 ist mit einem kompressiblen Feststoff, beispielsweise einem Silikonkautschuk 15, gefüllt, der vorgespannt werden muß. Eine solche Vorspannung wird bei der Montage dadurch erreicht, daß nach Einführen eines vorgefertigten Formlings aus kompressiblem Feststoff 15 eine aus dem Kolben 6 mit Dichtungsring 8, der Lippendichtung 5, dem Verschlußstopfen 2 und der Kolbenstange 4 bestehende Baugruppe in das entsprechende offene Ende des Gehäuses 1 eingeschoben wird und auf den Verschlußstopfen 2 ein der gewünschten Vorspannung des kompressiblen Feststoffs 15 entsprechender Druck ausgeübt wird. Je nach dem Abstand zwischen der Anschlagfläche 13 am Verschlußstopfen 2 und dem Sprengring 12 wird dann ein geeigneter Distanzring 14 ausgewählt, eingesetzt und anscllließend der Sprengring 12 in die Nut 11 eingefügt. Die Montage des erfindungsgemäßen Feststoffstoßdämpfers und die individuelle Einstellung der Vorspannung des kompressiblen Feststoffes ist damit in äußerst einfacher Weise erreichbar.
  • Bei der,usführung gemäß Fig. 1 ist die Kolbenstange 4 in eine durchgehende Gewindebohrung 16 im Kolben 6 geschraubt.
  • Da somit auch der ffiuerschnitt der Kolbenstange 6 direkt von dem Druck des kompressiblen Feststoffes beaufschlagt wird, wird eine Selbsthemmung dieser Gewindeverbindung zwischen Kolben 6 und Kolbenstange 4 erreicht, so daß zusätzliche Sicherungen nicht notwendig sind.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 weist die Kolbenstange 4 an ihrem freien Ende einen verdickten Abschnitt 17 auf, der einstückig mit der Kolbenstange 4 ausgebildet ist. Die gesamte Kolbenstange einschließlich dieses verdickten Abschnittes 17 kann beispielsweise durch Warmpressen hergestellt werden. In diesem verdickten Abschnitt 17 ist eine Ringnut 18 eingestochen, über die die Kolbenstange beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Sprengrings in axialer Richtung festgelegt werden kann. Außerdem ist an der Stirnfläche dieses verdickten Abschnittes 17 ein Radialschlitz l9 angebracht, der zum Festdrehen der Kolbenstange 4 auf dem Kolben 6 dient. Anstelle dessen kann selbstverständlich auch ein Innensechskant q. dgl. vorgesehen sein. Diese Ausführung gestattet es, daß von der Kolbenstange 4 Druck- und Zugkräfte übertragen werden.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 1 und das aus diesem herausragende Ende der Kolbenstange 4 von einem Schutzrohr 20 umgeben, das an seinem geschlossenen Ende eine Ausbuchtung 21 aufweist, in der das freie, etwa halbkugelförmige Ende der Kolbenstange 4 frei anliegt.
  • Das andere gehäuseinnenseitige Ende der Kolbenstange 4 ragt in eine zylindrische, sich nicht ganz durch den Kolben 6 erstreckende Bohrung 22, in die es spielfrei und gegebenenfalls mit Preßsitz eingefügt ist. Da die Kolbenstange 4 stets nur in der Bohrung 3 im Verschlußstopfen 2 radial geführt ist, ist ein strammer Sitz des gehäuseinnenseitigen Endes der Kolbenstange 4 in der zylindrischen Bohrung 22 des Kolbens 6 notwendig, damit der Kolben 6 radial nicht arbeiten kann.
  • Das einstückig fließgepreßte Schutzrohr 20 ist etwa Uber die halbe Länge der Außenwandung des Gehäuses auf diesem geführt.
  • Hieran schließt sich zum dem Austritt der Kolbenstange 4 entgegengesetzten Ende ein etwas verjüngter Abschnitt 23 an, zu dem hin das freie Ende 24 des Schutzrohrs 20 umgebördelt oder eingerollt ist, so daß das Schutzrohr 20 nicht von dem Gehäuse 1 herunterrutschen kann. Um ein Eindringen von Schmutz zu verhindern, ist am Beginn des verjüngten Abschnitts 25 zwischen diesem und dem Schutzrohr 24 ein Dichtring 25 angeordnet.
  • Sollten beim Einstellen der Vorsparmung des kompressiblen Feststoffs 15 größere Toleranzen auftreten, so kann gemäß der Darstellung in Fig. 5 am geschlossenen Ende des Gehäuses 1 dieses mit einer Gewindeschraube 26 verschlossen werden, die beispielsweise unter Benutzung eines Drehmomentenschlüssels unterschiedlich tief in das Gehäuse 1 eingeschraubt wird, wodurch sich unterschiedliche Vorspannungen des kompressiblen Feststoffs 15 erreichen lassen.
  • Bei der jusfiahrung gemäß Fig. 4 weist der Verschlußstopfen 2 einen sich nach außen kegelstumpfförmig verJüngenden Abschnitt 27 auf. In die Innenwand des Gehäuses 1 sind im Bereich von dessen dem Verschlul'ssGopi^en zugeordneten Ende im gleichen Abstand voneinander eine ldethe Ringnuten 28 von gleichem Querscirnitt geschnitten. Zwischen der Schragfläche des verjüngten Abschnittes 27 des Verschlußstopfens 2 und dem mit diesen Ringnuten 28 versehenen Teil der Innenwandung des Gehäuses 1 sind diesen Flächen angepaßte Teilstücke 29 angeordnet, die auf ihrer Außenfläche in die Ringnuten 28 eingreifende teilringförmige Vorsprünge 30 aufweisen. Aufgrund der von der Füllung 15 auf den Verschlußstopfen ausgeübten, nach außen gerichteten Kraft werden diese teilstücke fest gegen die Innenwandung des Gehäuses gepreßt und halten so den Verschlußstopfen in seiner Lage. Wenn in der Gehäuseinnenwandung mehr Ringnuten angebracht sind, als ringförmige Vorsprtinge 30 auf der Auenfläche der Teilstücke 29 vorhanden sind, können diese Keilstücke in unterschiedlichen axialen Lagen- festgelegt werden, so daß auch hier eine Anpassung an ein unterschiedlich tiefes Eindrücken des Verschlußstopfens 2 beim Vorspannen der Füllung 15 ausgeglichen werden kann.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist der Verschlußstopfen 2 mit einer das zugeordnete freie Ende des Gehäuses 1 übergreifenden Hülse 31 einstückig ausgebildet. Der dieses freie Ende des Gehäuses 1 aufnehmende Ringraum 32 ist so ausgebildet, daß in der Normalstellung dieses Verschlußstopfens noch axiales Spiel vorhanden ist, so daß dieser Verschlußstopfen auch noch weiter in das Gehäuse 1 hineingeschoben werden kann.
  • Noch von der Hülse 31 iiberdecltt sind in der Außenwandung des Gehäuses 1 eine oder mehrere Ringnuten 33 angebracht, in die der entsprechende TLil der jülse 51 nach entsprechendem Ein drücken des XlerschluS,stopSens 2 unter Erzeugung der gewünsch@en Vorspannkrarle im kompressiblen Feststoff 15 eingerollt wird, wodurch eine dauerhafte axiale Festlegung des Verschlußstopfens 2 unter Erreichung der gewünschten Vorspannkraft im kompressiblen Feststoff 15 gewährleistet wird.
  • Bei den Ausführungen gemäß Fig. 6 bis 8 ist die Hülse 31 nicht einstückig mit dem Verschlußstopfen 2 ausgebildet, sondern in einer Längsmittelebene geteilt. Mit ihrer Stirnfläche 34 übergreift sie zumindest teilweise die Außenseite des Verschlußstopfens 2. Eine axiale Verschiebung der beiden Hälften der flülse 31 wird dadurch verhindert, daß ein auf ihrer Innenfläche umlaufender Ringsteg 35 in eine entsprechende Ringnut 36 in der ußenwandung des Gehäuses eingreift.
  • Ein unbeabsichtigtes radiales Entfernen der beiden Hälften der Hülse 31 von dem Gehäuse wird bei der Ausführung gemäß Fig. 6 dadurch verhindert, daß am Außenumfang der beiden Hälften der Hülse, und zwar vorzugsweise im Bereich des Ringsteges 35, eine umlaufende Ringnut 37 vorgesehen ist, in die ein Sprengring 38 eingelegt ist. An der Stirnseite 34 der beiden Hälften der Hülse 31 ist ebenralls eine Ringnut 39 angebracht, in die ein Ring 40 eingelegt ist, der beispielsweise mit der Ringnut 39 verstemmt werden kann.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 ist ebenfalls im Bereich des Ringsteges 35 auf der Außenseite der beiden Hälften der Hülse 51 eine umlaufende Ringnut 57 angebracht, in die ein Sprengring 58 eingelegt ist.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 8 weist der Ringsteg 35 und die zugehörige Ringnut )6 auf ihrer dem freien Ende des Gehäuses 1 zugewandten Seite ein ScnwalbenschwanzproCil auf, so daß die beiden Hälften der Hülse 51 aufgrund der nach außen gerichteten Kraft am Verschlußstopfen 2 fest gegen die Außenwandung des Gehäuses 1 gezogen werden.
  • Bei allen drei Ausführungen gemäß den Figuren 6, 7, 8 sind zwischen der Innenfläche der Stirnseiten 74 der Hülsen 31 und dem Verschlußstopfen 2 Beilagscheiben 41 angeordnet, mittels derer auch hier eine individuelle Vorspannung der Füllung 15 erreicht werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind die Beilagscheiben 41 und die entsprechenden Anschlagflächen des Verschlußstopfens 2 bzw. der Stirnfläche 54 der Hülse 51 kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß hier auch aufgrund der nacli außen gerichteten WraAt des Verschlußstopfens 2 die Stirnflächen 34 der Hälften der Hülse 51 an einem Auseinanderklaffen gehindert werden.
  • - Anspruche -

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Feststoffstoßdämpfer, bestehend aus einem etwa rohrförmigen Gehäuse mit einer Stillung aus einem kompressiblen Feststoff, wobei in dem Gehäuse axial verschiebbar und aus diesem durch einen zur Führung dienenden Verschlußstopfen an einem ßnde des Gehäuses herausragend eine Kolbenstange angeordnet ist, die im Gehäuseinneren einen @olben trägt, dessen geschlossener Quersc@nitt kleiner ist als der Innenquerschnitt des Gehäuses d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verschlußstopfen (2) mittels radial in Nuten (11; 28) in der Gchäuseinnenwand eingesetzter, axial unverschiebbarer Klemmeinrichtungen (12; 29) nach außen festgelegt ist.
    2.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ der Verschlußstopfen (2) mittels eines in der Nut (11) in der Gehäuseinnenwand fest liegenden Sprengrings (12) nach außen festgelegt ist.
    3.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwischen einer entsprechenden Anschlagfläche (1)) des Verschlustopfens (2) und dem Sprengring (12) ein oder mehrere Distanzringe (14) oder eine Distanzhülse mit veränderbarer axialer Dicke vorgesehen ist.
    4.) Feststoffsioßdämpfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e @ e n n z e i c h n e t, daß der Verschlußstopfen (2) einen sich nach auß en verj@ngenden, kegelstumpfförmigen Abschnitt (27) aufweist, zwischen dem und der Gehä@scinnenwand Keilstücke (29) angeordnet sind, die auf @hrer jeweiligen Außenseite in Ringnuten (28) in der Gehäuseinnenwand eingreifende teil-ring-@örmige Vorsprünge (30) aufweisen.
    5.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseinnenwand mehr Ringnuten (28) als Vorsprünge ()o) auf den Keilstücken (29) vorgesehen sind.
    6.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine das zugeordnete Ende des Ghäuses (l) und mit ihrer Stirnfläche (34) den Verschlußstopfen (2) übergreifende Hülse (31) vorgesehen ist, die axial mittels eines auf ihrer Innenfläche angebrachten, in eine entsprechende Ringnut (33, 36) in der Außenwand des Gehäuses (1) eingreiSenden Ringsteges (55) gegenüber dem Gehäuse festgelegt ist.
    7.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Hülse (31) und Verschlußstopfen (2) einstückig ausgebildet sind und der Ringsteg durch Einrollen des entsprechenden Teils der Hülse in die Ringnut oder -nuten (3)) in der Außenwandung des Gehäuses (1) gebildet ist.
    8.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, iß die Hülse ()1) in einer Mittellängsebene geteilt ist.
    9.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften der Hülse (31) mittels in Nuten (57, )9) liegender Sicherungsringe (38, 40) zusammengehalten werden.
    lo.) Feststoffstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstege (35) und die zugehörigen Ringnuten ()6) Schwalbenschwanzprofil aufweisen.
    11.) Feststoffstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 6 oder 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß' zwischen der Stirnseite (31,) der Hülse (31) und dem Verschlußstopfen (2) Beilagscheiben (4-1) angeordnet sind.
    12.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Beilagscheiben (41) und die entsprechenden Anschlagflächen am Verschlußstopfen (2) und an der Stirnseite ()4) der Hülse (31) kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
    15.) Feststoifstopdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gelSennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) in eine den Kolben (6) axial ganz durchsetzende Gewindebohrung (16) eingeschraubt ist.
    14.) Feststoffstoßdämpfer nach eJnem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem mit dem äußeren Ende der Kolbenstange gekuppelten, das Gehäuse übergreifenden Schutzrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) lose zwischen dem geschlossenen Ende des Senutzrohres (20) und dem Kolben (6) angeordnet ist.
    15.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, d;)l das Schutzrohr (20) auf einem zylindrischen Abschnitt des Gehäuses (1) geführt und auf eine weiteren zylindrischen Abschnitt (23) geringeren Durchmessers durch Einrollen oder Umbördeln gehalten ist.
    16.) Feststoffstoßdämpfer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange ()q-) im Kolben (6) mit Preßsitz gehalten ist.
    17.) Feststoffstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, d a d u r c h g e m e n n z e i c h n e t, dass das Schutzrohr (20) einstückig als Fließpreßteil hergestellt ist.
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